DE3937263A1 - Halter zur anordnung zwischen uebereinanderliegenden gegenstaenden sowie zuschnitt zur bildung eines derartigen halters - Google Patents
Halter zur anordnung zwischen uebereinanderliegenden gegenstaenden sowie zuschnitt zur bildung eines derartigen haltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter zur Anordnung zwischen
übereinander angeordneten Gegenständen, insbesondere den
Ecken übereinandergestapelter faltbarer Kartons, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, und einen Zuschnitt zur Bil
dung derartiger Halter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
20.
Eine einfache, aber gleichwohl wirkungsvolle Warenpräsen
tation erfolgt vielfach durch Bildung eines Verkaufsturms
aus übereinandergestapelten Kartons. Die Präsentation der
in den Kartons angeordneten Ware erfolgt dabei durch den
oberen offenen Karton. Durch diesen haben die Kunden einen
verkaufsfördernden freien Blick auf die Ware sowie einen
freien Zugriff zu derselben. Nachdem der obere Karton leer
ist, wird der nächste, darunterliegende Karton freigegeben,
indem durch Abnehmen des oberen leeren Kartons (und ein
eventuelles Entfernen der Abdeckung) der nächste Karton zur
Warenpräsentation frei wird.
Um dem Verkaufsturm aus übereinandergestapelten Kartons
eine nötige Standsicherheit zu geben, werden die einzelnen
Kartons an ihren Ecken formschlüssig gesichert, insbeson
dere in einer genau übereinandergestapelten Position gegen
seitliches Verrutschen gehalten. Dazu dienen entsprechende
Halter, nämlich sogenannte Stapelecken, die formschlüssig
in zueinander gerichteten Eckbereichen übereinanderge
stapelter Kartons eingreifen. Derartige Halter werden üb
licherweise in einem Stück aus Kunststoff gefertigt. Dabei
hat sich die Entsorgung als problematisch erwiesen. Während
die Kartons üblicherweise aus Pappe oder einem anderen
Zellulosematerial bestehen, das problemlos recyclebar ist,
führt die Verwendung von Kunststoff für die Halter (Stapel
ecken) dazu, daß diese separat entsorgt werden müssen. In
der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die aus Kunststoff
bestehenden Halter überwiegend zusammen mit leeren
(Papp-)Kartons weggeworfen werden. Dieses führt zu Pro
blemen bei der Wiederaufbereitung der Pappabfälle der
Kartons, weil dazu erst die aus Kunststoff bestehenden Hal
ter aussortiert werden müssen. Dieses Aussortieren ver
teuert den Recyclingprozeß erheblich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Halter und einen entsprechenden Zuschnitt zu
schaffen, der zusammen mit den (leeren) Kartons recyclebar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße Halter
die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach sind die Halter
- wie auch die Kartons - aus einem faltbaren Material ge
bildet. Beispielsweise können sie aus Pappe bestehen, also
dem gleichen Material, aus dem auch die Kartons gebildet
sind. Es lassen sich dann die Halter zusammen mit den
Kartons entsorgen, so daß die Halter zusammen mit den
leeren Kartons weggeworfen werden können. Dadurch entstehen
keine Probleme beim Recycling. Insbesondere ist es nicht
mehr nötig, die Halter aus den Kartonabfällen auszusor
tieren.
Die Führungsecken sind bei einer bevorzugten Ausführungs
form des Halters gegeneinander versetzt, und zwar vorzugs
weise derart, daß zur Bildung der Führungsecken dienende
Führungsflächen verschiedener Führungsecken eines Halters
in parallelen Ebenen liegen. Auf diese Weise umgreift eine
größere Führungsecke einen Eckbereich des Kartons von
außen, während die kleine Führungsecke an der Innenseite
einer Ecke des Kartons anliegt. Ein solcher Halter ist so
mit in der Ebene der aufeinandergesetzten Kartons unver
schiebbar, also vollständig formschlüssig zwischen den
Kartons gehalten. Dazu ist zweckmäßigerweise der Abstand
der Führungsflächen unterschiedlicher Führungsecken des
Halters so gewählt, daß er etwa der Dicke der Eckbereiche
der Kartons entspricht.
Die quer zu den Führungsflächen der Führungsecken verlaufen
de Aufsetzfläche, die in eine Stapelebene der Kartons ein
greift, verfügt bei einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Halters über eine Grundfläche, die dem
Querschnitt der mit der Aufsetzfläche verbundenen unteren
Rändern der Führungsflächen der größeren Führungsecke ent
spricht. Die Aufsetzfläche dient damit zur Stabilisierung
des Halters und zum sicheren Halt desselben zwischen über
einandergestapelten Kartons. Zweckmäßigerweise verfügt jede
Führungsecke über eine in der Ebene der Aufsetzfläche
liegende Bodenfläche. Die Aufsetzfläche wird dadurch aus
den zusammenliegenden Bodenflächen beider Führungsecken ge
bildet, ist also bereichsweise doppellagig zur größeren
Stabilisierung des Halters.
Einer bevorzugten Weiterbildung des Halters sind zusätzlich
zu den beiden Führungsecken Führungszungen vorgesehen.
Diese Führungszungen bieten eine zusätzliche (form
schlüssige) Sicherung der Halter an den Kartons, und zwar
vorzugsweise beim Stapeln, wenn die Halter auf einen
unteren Karton aufgesetzt sind, der obere Karton aber noch
fehlt. Die zusätzlichen Führungszungen gewährleisten dann
eine Sicherung der Halter sowohl an der Innen- als auch der
Außenseite der Ecken des unteren Kartons.
Zweckmäßigerweise befinden sich die Führungszungen in der
Ebene der Führungsflächen der größeren Führungsecke, und
zwar auf der der größeren Führungsecke gegenüberliegenden
Seite der Aufsetzfläche. Aufgrund dieser Anordnung lassen
sich die Führungszungen einfach durch Ausschnitte in der
zur größeren Führungsecke gehörenden Bodenfläche bilden,
indem beim Aufrichten der Führungsflächen gegenüber der
Bodenfläche aus dieser heraus die Führungszungen gebildet
werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung des Halters
befinden sich die Führungsecken auf gegenüberliegenden
Seiten der dazwischenliegenden Aufsetzfläche. Dadurch ver
fügt jede Ecke benachbarter (übereinandergestapelter)
Kartons über jeweils einer einen sicheren Halt gewähr
leistende Führungsecke.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des er
findungsgemäßen Halters ist vorgesehen, diesen aus einem
einzigen Zuschnitt zu bilden, aus dem sich beide Führungs
ecken und gegebenenfalls die Führungszungen aufrichten
lassen. Ein solcher Halter zeichnet sich durch eine beson
ders einfache und kostengünstige Herstellung aus.
Ein einziger Zuschnitt zur Herstellung des Halters ist so
ausgebildet, daß die zur Bildung der Aufsetzfläche dienen
den Bodenflächen beider Führungsecken zusammenhängen und
zwar an ihrem freien Rand. Gegenüber der Verbindungslinien
beider Bodenflächen läßt sich dann eine Bodenfläche gegen
die andere Bodenfläche (um 180°) umfalten zur Bildung der
dadurch teilweise doppelwandigen Aufsetzfläche. Die übrigen
Ränder der Bodenfläche sind durch Faltlinien mit den
jeweiligen Führungsflächen zur Bildung der Führungsecken
verbunden. Darüber hinaus ist einer Führungsfläche jeder
Führungsecke eine Verbindungslasche zugeordnet, mit der die
aufgerichteten Führungsflächen an ihren zueinander
gerichteten, senkrecht zur Aufsetzfläche verlaufenden
Rändern sich miteinander verbinden lassen, vorzugsweise
durch Kleben. Mit einem solchen Zuschnitt lassen sich die
dreidimensionalen Halter einfach durch Falten herstellen.
Vorzugsweise sind die einzelnen Flächen des Halters, näm
lich die Führungsflächen und die Bodenflächen, dreieck
förmig ausgebildet, wobei sich als besonders vorteilhaft
erwiesen hat, die Flächen als rechtwinklige, gleichschenk
lige Dreiecke auszubilden. Dabei sind die beiden Führungs
flächen und die Bodenfläche jeder Führungsecke etwa gleich
groß. Auf diese Weise können die Halter aus einem etwa
rechteckförmigen Zuschnitt sich zusammensetzen, der ohne
nennenswerte Materialverluste aus einer fortlaufenden Bahn
ausgeschnitten bzw. ausgestanzt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Halters und zur Herstellung desselben dienende Zuschnitte
werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Turms aus
mehreren übereinandergestapelten Kartons mit
dazwischen angeordneten Haltern,
Fig. 2 ein erstes Auführungsbeispiel eines Halters
gemäß der Fig. 1 in einer perspektivischen An
sicht in Führungsecken,
Fig. 3 den Halter gemäß der Fig. 1 und 2 in einer
perspektivischen Ansicht von außen auf die
Führungsecken,
Fig. 4 den Halter gemäß der Fig. 1 bis 3 in einer
Seitenansicht zwischen zwei übereinander
liegenden Kartons,
Fig. 5 den Halter in einer Ansicht gemäß der Fig. 4
zwischen zwei vertikal geschnittenen Kartons,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Halters
in einer perspektivischen Darstellung in die
Führungsecken,
Fig. 7 den Halter gemäß der Fig. 6 in einer perspek
tivischen Ansicht von außen auf die Führungs
ecken,
Fig. 8 den Halter gemäß den Fig. 6 und 7 in einer
Seitenansicht zwischen zwei vertikal ge
schnittenen übereinandergestapelten Kartons,
Fig. 9 ein drittes Auführungsbeispiel eines Halters
in einer perspektivischen Darstellung in die
Führungsecken,
Fig. 10 den Halter gemäß der Fig. 9 in einer Seitenan
sicht zwischen zwei vertikal geschnittenen
übereinandergestapelten Kartons,
Fig. 11 einen Zuschnitt zur Bildung des Halters gemäß
der Fig. 1 bis 5,
Fig. 12 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines
Zuschnitts zur Bildung eines Halters ähnlich
der Fig. 1 bis 5,
Fig. 13 einen Zuschnitt zur Bildung des Halters gemäß
den Fig. 6 bis 8, und
Fig. 14 zwei Zuschnitte zur Bildung eines Halters ge
mäß den Fig. 1 bis 5.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen
sich auf als Stapelecken ausgebildete Halter 20..22 zur An
ordnung zwischen übereinanderliegenden Eckbereichen überein
andergestapelter Kartons 23. Die etwa gleich großen Kartons
23 sind derart übereinandergestapelt, daß ihre aufrechten
Außenwandungen 24, 25 in gemeinsamen senkrechten Ebenen
sich befinden und ihre aufrechten Kanten 26 eine durchgehen
de senkrechte Kantenlinie bilden. Mehrere übereinanderge
stapelte Kartons 23 bilden so einen Verkaufsturm, bei dem
über dem oberen, umlaufenden Rand 27 zur Bildung einer
Kartonöffnung 28 ein Boden 29 des nächstfolgenden Kartons
23 zu liegen kommt zur Bildung einer horizontal verlaufen
den Stapelebene 30 zwischen jeweils zwei Kartons 23 (Fig.
1). Zur Ausrichtung der übereinandergestapelten Kartons 23
und zur Fixierung ihrer Lage, also zur Stabilisierung des
Verkaufsturms, ist an jeder Ecke zwischen zwei übereinander
gestapelten Kartons 23 ein Halter 20 angeordnet (Fig. 1).
Gegebenenfalls ist es auch denkbar, nur zwei diagonal gegen
überliegenden Ecken zwei übereinandergestapelter Kartons 23
jeweils einen Halter 20 zuzuordnen.
Der Halter 20 verfügt über zwei unterschiedlich große
Führungsecken 31 und 32, einer Aufsetzfläche 33 und zwei
Führungszungen 34, 35. Die Führungsecken 31 und 32 stehen
an gegenüberliegenden Seiten der mittig dazwischenliegend
quergerichtet angeordneten Aufsetzfläche 33 vor und sind
mit dieser verbunden (Fig. 2 und 3).
Jede Führungsecke 31, 32 setzt sich zusammen aus zwei in
Draufsicht auf die Aufsetzfläche 33 rechtwinklig zueinander
angeordneten Führungsflächen 36, 37 bzw. 38, 39, die wiede
rum rechtwinklig zur Aufsetzfläche 33 verlaufen. Sämtliche
Führungsflächen 36..39 verfügen im gezeigten Ausführungs
beispiel über eine Grundfläche, die etwa einem rechtwink
ligen, gleichseitigen Dreieck entspricht. Die Aufsetzfläche
33 verfügt ebenfalls über eine solche dreieckförmige Grund
fläche, die etwa derjenigen der Führungsflächen 36 bzw. 37
der großen Führungsecke 31 entspricht.
Aufgrund der unterschiedlich großen Ausbildung der Führungs
ecken 31, 32 befinden sich ihre Führungsflächen 36, 37 bzw.
38, 39 in unterschiedlichen, parallel zueinander verlaufen
den Ebenen. Dieses wird erreicht durch einen Versatz der
unterschiedlich großen Führungsecken 31, 32 zueinander
gegenüber der Aufsetzfläche 33. Das Maß dieses Versatzes
entspricht etwa der Dicke der Außenwandung 24, 25 der über
einandergestapelten Kartons 23 im jeweiligen Eckbereich
(Fig. 5). Auf diese Weise greift eine hier untenliegende
kleine Führungsecke durch die Kartonöffnung 28 in den
Karton 23 ein, während die obenliegende große Führungsecke
31 sich auf der Außenseite des darüberliegenden Kartons 23
befindet (Fig. 5). Aufgrund des Versatzes zwischen den
unterschiedlich großen Führungsecken 31, 32 entstehen außen
gegenüber der kleinen Führungsecke 32 vorstehende Rand
streifen 40, 41 der Aufsetzfläche 33, mit denen sich diese
auf dem Rand 27 des unteren Kartons 23 abstützt (Fig. 5).
Die Aufsetzfläche 33 ist beim Halter 20 teilweise doppel
lagig ausgebildet. Diese wird nämlich gebildet durch eine
mit den Führungsflächen 36, 37 der großen Führungsecke 31
verbundene dreieckförmige Bodenfläche 42 und eine mit den
Führungsflächen 38, 39 der kleinen Führungsecke 32 zusammen
hängende (kleinere) Bodenfläche 43, die rechtwinklig zu den
Führungsflächen 36..39 verlaufen. Beide Bodenflächen 42, 43
liegen so zusammen, daß ihre freien Kanten 44, also die
Hypotenusen, deckungsgleich verlaufen, wobei infolge der
kleineren Bodenfläche 43 im Bereich der Randstreifen 40, 41
die größere Bodenfläche 42 über die kleinere Bodenfläche 43
hinausragt, wodurch im Bereich der Randstreifen 40, 41 die
Aufsetzfläche 33 nur einlagig ist (Fig. 5).
Die Führungszungen 35 sind mit den Führungsflächen 36, 37
der großen Führungsecke 31 verbunden. Sie liegen in der
Ebene der jeweiligen Führungsfläche 36, 37. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist jeder Führungsfläche 36 und 37 eine
Führungszunge 34 bzw. 35 zugeordnet (Fig. 2 bis 5). Die
Führungszungen 34, 35 verlängern die mit der Bodenfläche 42
verbundenen Kanten der Führungsflächen 36, 37, und zwar
derart, daß die Führungszungen 34, 35 auf der den Führungs
flächen 36, 37 gegenüberliegenden Seite der Bodenfläche 42
vorstehen. Die Führungszungen 34, 35 verlaufen dadurch
parallel zu den Führungsflächen 38, 39 der kleinen Führungs
ecke 32 und umgreifen damit ausgehend vom Rand 27 der
Kartonöffnung 28 Bereiche der Außenwandungen 24, 25 des
Kartons 23 (Fig. 4 und 5). Der Halter 20 wird somit an zwei
gegenüberliegenden Seiten eines Eckbereichs des unteren
Kartons 23 und an einer (dritten) Außenseite des oberen
Kartons 23 formschlüssig gehalten.
Der Halter 20 wird vorzugsweise aus einem einzigen etwa
rechteckigen Zuschnitt 45 gebildet. Bei diesem sind die
unterschiedlich großen Bodenflächen 42, 43 an ihren freien
Kanten 44 (Hypotenusen) miteinander verbunden durch eine
Knicklinie 46. An den Katheten der hier die Grundfläche
eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks auf
weisenden Bodenflächen 42, 43 sind die entsprechenden
Führungsflächen 36, 37 bzw. 38, 39 zur Bildung der großen
oder kleinen Führungsecke 31, 32 angelenkt, und zwar eben
falls durch entsprechenden Knicklinien 47. An einer zweiten
Kathete jeweils einer Führungsfläche für die große und
kleine Führungsecke 31, 32, nämlich den Führungsflächen 36
und 38, ist jeweils eine Klebelasche 48, 49 mit einer weite
ren Knicklinie 50 angelenkt (Fig. 11). Die Klebelaschen 48
bzw. 49 liegen durch einen für ihre gesamte freie Kathete
51 durchgehenden Einschnitt 52 getrennt der Führungsfläche
37 bzw. 39 gegenüber. Die Grundflächen der Klebelasche 48
und der Führungsfläche 37 bzw. der Klebelasche 49 und der
Führungsfläche 39 sind etwa gleich groß (Fig. 11). Durch
die Klebelaschen 48 bzw. 49 werden die aufgerichteten
Führungsflächen 36, 37 bzw. 38, 39 der Führungsecken 31, 32
miteinander verbunden, beispielsweise durch Kleben (Fig. 6
und 7), so daß insoweit die Führungsecken 31, 32 größten
teils doppellagig sind (Fig. 2 und 3). Ebenfalls werden
durch Kleben die aufeinandergefalteten Bodenflächen 42 und
43 miteinander verbunden (z. B. durch Kleben).
Die Führungszungen 34, 35 der großen Führungsecke 31 werden
gebildet durch von den Knicklinien 47 ausgehenden Ein
schnitten 53 in der Bodenfläche 42. Die Einschnitte 53 ver
fügen über drei geradlinige Abschnitte, die in den Ecken
durch Rundungen miteinander verbunden sind. Es entstehen
dadurch etwa rechteckförmige Führungszungen 34, 35 mit ge
rundeten Ecken (Fig. 11).
Ein weiterer einstückiger Zuschnitt 54 zur Bildung des
Halters 20 ist gegenüber dem vorher beschriebenen Zuschnitt
45 dadurch abgewandelt, daß die Ecke zwischen der Klebe
lasche 48 bzw. 49 einerseits und der daran hängenden
Führungsfläche 36 bzw. 38 andererseits eine Rundung 55 bzw.
56 aufweisen (Fig. 12). Darüber hinaus ist die freie Spitze
der Führungsfläche 37 bzw. 39 mit einem größeren Abschnitt
57 bzw. 58 versehen als die gegenüberliegende Klebelasche
48 bzw. 49 (Fig. 12). Schließlich sind die Führungszungen
34, 35 schmaler als beim Zuschnitt 45 ausgebildet, verfügen
nämlich über eine etwa U-förmige Gestalt (Fig. 12).
Der Halter 20 kann auch aus zwei separaten Zuschnitten 59,
60 gebildet sein (Fig. 14). Hier sind die freien Kanten 44,
also die Hypotenusen, der Bodenflächen 42, 43 nicht mitein
ander verbunden. Verbunden werden beide Zuschnitte 59, 60
(vor oder nach dem Aufrichten der Führungsflächen 36, 37
bzw. 38, 39) durch ein Verkleben oder eine anderweitige Ver
bindung der Bodenflächen 42, 43 miteinander, wobei ihre
freien Kanten 44 sich decken (Fig. 5). Die Zuschnitte 59
und 60 verfügen über kleinere Klebelaschen 61 bzw. 62 gegen
über den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der
Zuschnitte 45 bzw. 54. Diese Klebelaschen 61 bzw. 62 sind
relativ schmal ausgebildet und wiederum durch eine Knick
linie 50 mit der zweiten Kathete der Führungsfläche 36 bzw.
38 verbunden (Fig. 14).
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft einen
Halter 21. Dieser ist gegenüber dem Halter 20 des vor
stehend beschriebenen Ausführungsbeispiels dahingehend
modifiziert, daß er lediglich über zwei Führungsecken 31,
32 verfügt, demzufolge die beim Halter 20 vorhandenen
Führungszungen 34, 35 fehlen. Auf diese Weise ist der
Halter 21 formschlüssig mit seiner kleinen Führungsecke 32
im inneren Eckbereich des unteren Kartons 23 gehalten,
während die große Führungsecke 31 die Eckbereiche der Außen
wandungen 24, 25 des oberen Kartons 23 von außen umgreift
(Fig. 8). Dabei befindet sich auch beim Halter 21 die Auf
setzfläche 33 in der (horizontalen) Stapelebene 30 zwischen
zwei Kartons 23, wobei sich die Randstreifen 40, 41 der
versetzt zueinander angeordneten unterschiedlich großen
Führungsecken 31, 32 auf den die Kartonöffnung 28 bildenden
Rand 27 des unteren Kartons 23 sich abstützen (Fig. 8). Ein
einstückiger Zuschnitt 63 des Halters 21 verfügt - wie beim
Zuschnitt 45 des Halters 20 - über die beiden aneinander
hängenden Bodenflächen 42, 43, jeweils zwei den Katheten
der Bodenfläche 42, 43 zugeordneten Führungsflächen 36, 37
bzw. 38, 39 und zwei Klebelaschen 64, 65, die hier als
schmale Streifen ausgebildet sind und über Knicklinien 50
mit der zweiten Kathete der Führungsfläche 36 bzw. 38 ver
bunden sind (Fig. 13). Alternativ kann der Halter 21 auch
aus den einstückigen Zuschnitten 45 bzw. 54 für den Halter
20 (Fig. 11 bzw. 12) oder zum Zuschnitt 59, 60 (Fig. 14) ge
bildet sein, wobei allerdings die Einschnitte 52 bzw. 53
für die Führungszungen 34, 35 fehlen, also auch an der
Bodenfläche 42 die Knicklinien 47 durchgehend verlaufen.
Schließlich betrifft ein drittes Ausführungsbeispiel der
Erfindung einen Halter 22, der wiederum über zwei unter
schiedlich große Führungsecken 31, 32 und zwei Führungs
zungen 34, 35 verfügt, bei dem jedoch die kleine Führungs
ecke 32 auf der Seite der Aufsetzecke 33 angeordnet ist,
auf der sich auch die große Führungsecke 31 befindet (Fig.
9 und 10). Demnach verlaufen hier die unterschiedlich
großen Führungsflächen 36, 37 bzw. 38, 39 der Führungsecken
31, 32 auf der gleichen Seite der Aufsetzfläche 33 parallel
zueinander, und zwar wiederum mit einem Abstand, der etwa
der Dicke der Außenwandungen 24, 25 des Kartons 23 im
Bereich seiner Ecke entspricht. Demgegenüber ragen die
Führungszungen 34, 35 gegenüber der den Führungsecken 31,
32 weggerichteten Seite der Aufsetzfläche 33 hervor. Durch
diese Ausbildung des Halters 22 umgreifen die Führungsecken
31 und 32 den Eckbereich eines unteren Kartons 23 von der
Kante 26 der Kartonöffnung 28 her, wobei die Randstreifen
40 und 41 der Aufsetzfläche 33 zwischen den Führungsecken
31, 32 auf dem Rand 27 des Kartons aufliegen und diesen
etwa U-förmig umgreifen (Fig. 10). Der obere Karton 23 wird
von außen her durch die Führungszungen 34, 35 an seinen
Außenwandungen 24, 25 gehalten (Fig. 10).
Der Halter 22 kann wie der Halter 20 aus dem Zuschnitt 45
gebildet sein. Es wird lediglich die mit der kleinen
Führungsecke 32 in Verbindung stehende Bodenfläche 43 bei
der Bildung des Halters 22 andersherum als beim Halter 20
gegen die größere Bodenfläche 42 geklappt, also in die
Führungsecke 31 hinein. Ebenso kann der Halter 22 aus dem
Zuschnitt 54 gebildet sein. Schließlich ist es auch denk
bar, den Halter 22 aus zwei Zuschnitten 59 und 60 zu
bilden, wobei dann die kleine Führungsecke 32 mit ihrer
Bodenfläche 43 in der großen Führungsecke 31 liegend auf
der dieser zugeordneten Bodenfläche 42 befestigt wird,
beispielsweise durch Kleben.
Als Material für die Zuschnitte 45, 54, 59 und 60 kommt in
erster Linie faltbarer Karton oder faltbare Pappe in Be
tracht, es können aber auch andere faltbare Materialien ver
wendet werden, wenn hieraus die Kartons 23 hergestellt sein
sollten. Entscheidend ist, daß sowohl die Kartons 23 als
auch die Zuschnitte 45, 54, 59 und 60 aus Materialien be
stehen, die zusammen entsorgbar, insbesondere recyclebar,
sind.
Schließlich ist es auch denkbar, Halter aus Führungsflächen
und Bodenflächen zu bilden, die eine abweichende geo
metrische Form von den Führungsflächen 36..39 bzw. Boden
flächen 42 und 43 der vorstehend beschriebenen Ausführungs
beispiele aufweisen, beispielsweise aus trapezförmigen
Bodenflächen mit rechteckförmigen, dreieckförmigen oder
trapezförmigen Führungsflächen gebildet sind. Auch können
die Führungsflächen bzw. Bodenflächen beispielsweise aus
ungleichschenkligen rechteckförmigen Dreiecken gebildet
sein.
Bezugszeichenliste
20 Halter
21 Halter
22 Halter
23 Karton
24 Außenwandung
25 Außenwandung
26 Kante
27 Rand
28 Kartonöffnung
29 Boden
30 Stapelebene
31 Führungsecke
32 Führungsecke
33 Aufsetzfläche
34 Führungszunge
35 Führungszunge
36 Führungsfläche
37 Führungsfläche
38 Führungsfläche
39 Führungsfläche
40 Randstreifen
41 Randstreifen
42 Bodenfläche
43 Bodenfläche
44 freie Kante
45 Zuschnitt
46 Knicklinie
47 Knickllinie
48 Klebelasche
49 Klebelasche
50 Knicklinie
51 freie Kathete
52 Einschnitt
53 Einschnitt
54 Zuschnitt
55 Rundung
56 Rundung
57 Abschnitt
58 Abschnitt
59 Zuschnitt
60 Zuschnitt
61 Klebelasche
62 Klebelasche
63 Zuschnitt
64 Klebelasche
65 Klebelasche
21 Halter
22 Halter
23 Karton
24 Außenwandung
25 Außenwandung
26 Kante
27 Rand
28 Kartonöffnung
29 Boden
30 Stapelebene
31 Führungsecke
32 Führungsecke
33 Aufsetzfläche
34 Führungszunge
35 Führungszunge
36 Führungsfläche
37 Führungsfläche
38 Führungsfläche
39 Führungsfläche
40 Randstreifen
41 Randstreifen
42 Bodenfläche
43 Bodenfläche
44 freie Kante
45 Zuschnitt
46 Knicklinie
47 Knickllinie
48 Klebelasche
49 Klebelasche
50 Knicklinie
51 freie Kathete
52 Einschnitt
53 Einschnitt
54 Zuschnitt
55 Rundung
56 Rundung
57 Abschnitt
58 Abschnitt
59 Zuschnitt
60 Zuschnitt
61 Klebelasche
62 Klebelasche
63 Zuschnitt
64 Klebelasche
65 Klebelasche
Claims (24)
1. Halter zur Anordnung zwischen übereinanderliegenden
Gegenständen, insbesondere den Ecken übereinandergestapel
ter faltbarer Kartons, mit mindestens zwei Führungsecken
und einer auf einen unteren Karton aufliegenden Aufsetz
fläche, wobei die Führungsecken (senkrecht) gegenüber der
Aufsetzfläche vorstehen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufsetzfläche (33) und die
Führungsecken (31, 32) aus wenigstens einem Zuschnitt (45,
54, 59, 60, 63) eines (wie zur Bildung der Kartons 23) falt
baren Materials gebildet sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsecken (31, 32) gegeneinander versetzt sind.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsecken (31, 32) derart zueinander versetzt sind,
daß zwei rechtwinklig zueinander angeordnete und lotrecht
auf der Aufsetzfläche (33) stehende Führungsflächen (36,
37; 38, 39) der unterschiedlichen Führungsecken (31, 32) in
parallelen Ebenen liegen, vorzugsweise mit gleichen Ab
ständen zueinander.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Führungsflächen (36, 38 bzw. 37, 39) der
beiden Führungsecken (31, 32) etwa der Dicke der Wandung
der aufeinandergestapelten Kartons (23) entspricht, vorzugs
weise geringfügig größer ist als die Dicke der Wandungen im
Eckbereich der Kartons (23) .
5. Halter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß beide Führungsecken (31, 32) unterschiedlich groß
sind, insbesondere die Führungsflächen (38, 39) der
kleineren Führungsecke (32) um das Maß des Versatzes gegen
über der größeren Führungsecke (31) verkleinert sind.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufsetzfläche (33) etwa dem Querschnitt des hiermit ver
bundenen unteren Randes der größeren Führungsecke (31) ent
spricht.
7. Halter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der
weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Führungsecke (31, 32) eine in der Ebene der Aufsetzfläche
(33) liegende Bodenfläche (42 bzw. 43) aufweist.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenflächen (42, 43) beider Führungsecken (31, 32) zur
Bildung der Aufsetzfläche (33) miteinander verbunden sind,
vorzugsweise durch Kleben.
9. Halter nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenfläche (43) der kleineren Führungsecke
(32) um den Versatz der Führungsecke (31, 32) gegenüber der
Bodenfläche (42) der größeren Führungsecke (31) verringert
ist.
10. Halter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der
weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch zusätzliche
Führungszungen (34, 35).
11. Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungszungen (34, 35) senkrecht zur Aufsetzfläche
(33) verlaufen und gegenüber dieser hervorstehen.
12. Halter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungszungen (34, 35) auf der der großen
Führungsecke (31) gegenüberliegenden Seite der Aufsetz
fläche (33) hervorstehen.
13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungszungen (34, 35) in den Ebenen der Führungs
flächen (36, 37) der großen Führungsecke (31) liegen.
14. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsfläche (36,
37) der großen Führungsecke (31) eine Führungszunge (34
bzw. 35) zugeordnet ist.
15. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszungen (34, 35)
beim Aufrichten der Führungsflächen (36, 37) der größeren
Führungsecke (31) aus einem Teilbereich der Bodenfläche
(42) der größeren Führungsecke (31) gebildet sind.
16. Halter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der
weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsecken (31, 32) an gegenüberliegenden Seiten der
Aufsetzfläche (33) angeordnet sind.
17. Halter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungszungen (34, 35) auf der zur kleinen Führungs
ecke (32) gerichteten Seite der Aufsetzfläche (33) weisen
und in der Ebene der Führungsflächen (36, 37) der großen
Führungsecke (31) liegend parallel zu den Führungsflächen
(38, 39) der kleinen Führungsecke (32) verlaufen, vorzugs
weise mit gleichem Abstand zueinander, der dem Versatz der
Führungsecken (31, 32) zueinander entspricht.
18. Halter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der
weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden
flächen (42, 43) und die Führungsflächen (36..39) der je
weiligen Führungsecken (31, 32) durch etwa gleich große,
gleichseitige und rechtwinklige Dreiecke gebildet sind,
wobei die Dreiecksflächen der größeren Führungsecke (31)
größer als diejenigen der kleineren Führungsecke (32) sind.
19. Halter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der
weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch die Bildung aus
einem einzigen Zuschnitt (45, 54, 63) aus Pappe, Karton
oder einem ähnlichen faltbaren Material.
20. Zuschnitt zur Bildung eines Halters zur Anordnung
zwischen den Ecken übereinandergestapelter, faltbarer
Kartons, insbesondere einem Halter (20..22) nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenflächen (42, 43) der Führungsecken (31, 32) an
ihren zueinander gerichteten freien Kanten (44), nämlich
Hypotenusen, durch eine Knicklinie (46) miteinander
verbunden sind.
21. Zuschnitt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche (42) der großen Führungsecke (31) mit
Einschnitten (52, 53) zur Bildung der freien Ränder der
Führungszunge (34, 35) versehen ist.
22. Zuschnitt nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsflächen (36, 37; 38, 39) und die
Bodenflächen (42; 43) der jeweiligen Führungsecke (31 bzw.
32) an ihren zueinander gerichteten Katheten miteinander
durch Knicklinien (46, 47) verbunden sind.
23. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 20
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem der
zueinander gerichteten Längsränder der beiden Führungs
flächen (36, 37 bzw. 38, 39) jeder Führungsecke (31 bzw.
32) eine Klebelasche (48, 49; 61, 62; 64, 65) zugeordnet
ist zur Verbindung der aufgerichteten Führungsflächen (36,
37; 38, 39).
24. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 20
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche
(36, 38) jeder Führungsecke (31, 32) an einer Kathete über
eine Knicklinie (50) mit der Klebelasche (48, 49; 61, 62;
64, 65) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937263 DE3937263A1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Halter zur anordnung zwischen uebereinanderliegenden gegenstaenden sowie zuschnitt zur bildung eines derartigen halters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893937263 DE3937263A1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Halter zur anordnung zwischen uebereinanderliegenden gegenstaenden sowie zuschnitt zur bildung eines derartigen halters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3937263A1 true DE3937263A1 (de) | 1991-05-16 |
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ID=6393159
Family Applications (1)
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DE19893937263 Withdrawn DE3937263A1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Halter zur anordnung zwischen uebereinanderliegenden gegenstaenden sowie zuschnitt zur bildung eines derartigen halters |
Country Status (1)
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