DE3922619C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/12—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/10—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
- B05B3/1007—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
- B05B3/1021—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with individual passages at its periphery
- B05B3/1028—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with individual passages at its periphery the passages comprising an insert
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslaßdüse für Zentri
fugentrommeln, bestehend aus einem Düsenhalter mit einem
darin axial verlaufenden Einlaufkanal und einem in diesen
eingesetzten Düsenstein aus härterem Material, der seiner
seits mit einem axial verlaufenden Ablaufkanal versehen
ist, der aus einer zylindrischen Düsenbohrung und einem
dieser vorgelagerten Eintrittskonus besteht, wobei der Dü
senstein derart im Düsenhalter angeordnet ist, daß die
Symmetrieachsen des Einlaufkanals und des Ablaufkanals
einen Winkel bilden zur Erzielung einer Richtungsänderung
des durch die Düse strömenden Mediums.
Eine derartige Düse ist bekannt aus der US-PS 26 95 748.
Diese Düsenbauart eignet sich sowohl zum radialen Einbau
am Umfang der Schleudertrommel als auch zum axialen Einbau
an der Unter- oder Oberseite der Schleudertrommel. Um bei
diesen Einbaulagen eine teilweise Energierückgewinnung zu
erhalten, wird der Ablaufkanal in einem Winkel zum Ein
laufkanal angeordnet. Die Auslaßdüse wird dabei so in die
Schleudertrommel eingesetzt, daß die aus dem Ablaufkanal
austretende Flüssigkeit die Auslaßdüse entgegen der Dreh
richtung der Schleudertrommel verläßt.
Bei den bekannten Auslaßdüsen ist der Eintrittskonus im
Düsenstein so ausgebildet, daß die dem Einlaufkanal zuge
wandte Seite des Düsensteines, von der der Eintrittskonus
ausgeht, das den Einlaufkanal durchströmende Medium zu
einer Änderung der Strömungsrichtung zwingt, bevor das Me
dium in den Eintrittskonus gelangt.
Es ist bekannt, daß bei Auslaßdüsen der gattungsgemäßen
Bauart häufig Schäden am Düsenhalter auftreten können, die
insbesondere durch Kavitation und Erosion verursacht wer
den. Diese Schäden können nicht nur zum schnellen Ausfall
der Auslaßdüse führen, sondern auch bei zu spätem Auswech
seln derselben eine Schädigung der Schleudertrommel bewir
ken.
Durch langwierige Untersuchungen konnte jetzt festgestellt
werden, daß die genannten Kavitations- und Erosionser
scheinungen ihren Ausgang nahmen an der Schnittstelle zwi
schen der Rückseite des Düsensteines und der Oberfläche
des Einlaufkanals, und zwar in dem Bereich des Einlaufka
nals, der in Richtung des Ablaufkanals liegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte
Auslaßdüse so zu verbessern, daß ihre Standzeit erheblich
erhöht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Beginn des Ein
trittskonus eine halbkreisförmige Ausnehmung vorgesehen
ist, die auf der gleichen Symmetrieachse liegt und den
gleichen Radius besitzt wie der Einlaufkanal und unmittel
bar an den Einlaufkanal anschließt.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer derart ausgebildeten
Düse eine wesentlich geringere Neigung zur Materialabtra
gung in dem genannten Bereich besteht. Diese Materialab
tragung wird bei den bekannten Düsen wahrscheinlich verur
sacht durch die Strömungsumlenkung an der Rückseite des
Düsensteines, bevor die Flüssigkeit in den Eintrittskonus
gelangt. Bei der hier vorgeschlagenen Lösung setzt sich
die Kontur des Einlaufkanals im kritischen Bereich bis in
den Düsenstein fort, und eine Strömungsumlenkung erfolgt
erst in dem Düsenstein selbst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen wiedergegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Auslaßdüse
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Auslaßdüse mit zy
lindrischem Eintrittsbereich
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Düsenhalter der
Auslaßdüse
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Düsenstein der Aus
laßdüse gemäß Fig. 1
Fig. 5 den Schnitt V-V gemäß Fig. 4
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Düsenstein gemäß Fig. 4
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Düsenstein der Aus
laßdüse gemäß Fig. 2
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 7
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Düsenstein gemäß Fig. 7.
Mit 1 ist in der Fig. 1 die Auslaßdüse bezeichnet, die aus
dem Düsenhalter 2 und dem Düsenstein 3 besteht. Im Düsen
halter 2 ist ein axial verlaufender Einlaufkanal 4 vorge
sehen, dessen Symmetrieachse 5 mit der Symmetrieachse 6
des Düsensteines 3 einen Winkel bildet. Im Düsenstein 3
ist ein axial verlaufender Ablaufkanal 7 vorgesehen, der
aus einer zylindrischen Düsenbohrung 8 und einem dieser
vorgelagerten Eintrittskonus 9 besteht. Am Beginn des Ein
trittskonus 9 ist eine halbkreisförmige Ausnehmung 10 vor
gesehen, die auf der gleichen Symmetrieachse liegt und den
gleichen Radius besitzt wie der Einlaufkanal 4. Der Über
gang von der Ausnehmung 10 zum Eintrittskonus 9 ist mit
einem Radius versehen. Durch den stufenlosen und rich
tungsänderungsfreien Strömungskanal bis in den Eintritts
konus 9 hinein werden die bisher auftretenden Kavitations-
und Erosionserscheinungen an der Kontaktstelle zwischen
dem Außendurchmesser des Düsensteines 3 und der angrenzen
den Kontur des Einlaufkanals 4 vermieden.
In der Ausführung gemäß Fig. 2 ist dem Eintrittskonus 9
noch ein zylinderförmiger Eintrittsbereich 11 vorgeschal
tet. Dadurch werden die Strömungsver
hältnisse im Eintrittsbereich weiter verbessert.
Die Fig. 3 zeigt den Düsenhalter vor dem Einsetzen des Dü
sensteines. Eine weitere Bearbeitung des Düsenhalters nach
dem Einsetzen des Düsensteines ist nicht erforderlich.
Aus den Fig. 4 bis 9 ist die genaue Form der Ausnehmung 10
der unterschiedlichen Ausführungen des Düsensteines er
sichtlich.
Der Eintrittskonus 9 und die Ausnehmung 10 werden zweckmä
ßigerweise schon vor dem Befestigen des Düsensteines im
Düsenhalter vorgesehen, da ein nachträgliches Bearbeiten
wegen der Härte des Düsensteines schwierig ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Eintrittskonus 9 und
die Ausnehmung 10 schon beim Pressen des Rohlings einge
bracht werden.
Claims (5)
1. Auslaßdüse für Zentrifugentrommeln, bestehend aus einem
Düsenhalter mit einem darin axial verlaufenden Einlaufka
nal und einem in diesen eingesetzten Düsenstein aus härte
rem Material, der seinerseits mit einem axial verlaufenden
Ablaufkanal versehen ist, der aus einer zylindrischen Dü
senbohrung und einem dieser vorgelagerten Eintrittskonus
besteht, wobei der Düsenstein derart im Düsenhalter ange
ordnet ist, daß die Symmetrieachsen des Einlaufkanals und
des Ablaufkanals einen Winkel bilden zur Erzielung einer
Richtungsänderung des durch die Düse strömenden Mediums,
dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn des Eintrittkonus
(9) eine halbkreisförmige Ausnehmung (10) vorgesehen ist,
die auf der gleichen Symmetrieachse (5) liegt und den gleichen
Radius besitzt wie der Einlaufkanal (4) und unmittelbar an
den Einlaufkanal (4) anschließt.
2. Auslaßdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergang zwischen der Ausnehmung (10) und dem Ein
trittskonus (9) mit einem Radius versehen ist.
3. Auslaßdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Entrittskanal (9) ein zylinderför
miger Eintrittsbereich (11) vorgeschaltet ist.
4. Auslaßdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, der Eintrittskonus (9) und die Ausnehmung
(10) vor dem Befestigen des Düsensteines (3) im Düsenhal
ter (2) vorgesehen sind.
5. Auslaßdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenstein (3) aus einem gepreßten
Rohling besteht, bei dem der Eintrittskonus (9) und die
Ausnehmung (10) eingepreßt sind.
Priority Applications (5)
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GEA MECHANICAL EQUIPMENT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: WESTFALIA SEPARATOR AG, 59302 OELDE, DE Effective date: 20140507 |