DE3911969A1 - Vorrichtung zum riesweisen ablegen von boegen, insbesondere papierboegen, auf einen stapel - Google Patents
Vorrichtung zum riesweisen ablegen von boegen, insbesondere papierboegen, auf einen stapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum riesweisen Ablegen
von Bögen, insbesondere Papierbögen, auf einen Stapel gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 36 16 470 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum
Wechseln eines Bogenstapels bei ununterbrochener Förderung der
Bögen zur Stapelstelle bekannt, mit der sich ein Wechsel eines
vollen Stapels durchführen läßt, ohne daß ein Ausschuß von Bögen
auftritt und ohne daß die Gefahr des Verschiebens von Bögen beim
Stapelwechsel besteht. Die dort gezeigte Vorrichtung weist
Fördermittel zum geschuppten Zufördern von Bögen zu einer
Stapelstelle auf, an der sich eine absenkbare Ablageplattform
befindet. Jeweils an der Hinterseite des Stapels sind ein
vertikal bewegliches Trennelement, bestehend aus einem
Schwenkarm und einem am freien Ende angeordneten Trennblech,
zwei in der Höhe versetzte, vertikal und in Förderrichtung
bewegliche Klemmbacken und eine Hilfsstapelplattform angeordnet,
die in Förderrichtung der Bögen verschiebbar und absenkbar ist.
Das vertikal bewegliche Trennelement ist im Bereich der
Stapeloberseite, insbesondere zwischen dem obersten Bogen des
Stapels und dem Schuppenstrom, zwischen die Bogenhinterkanten
einschiebbar. Das Trennelement und die Klemmbacken sind gabel-
bzw. rostartig ausgebildet und seitlich gegeneinander versetzt,
so daß die Klemmbacken das Trennelement durchgreifen können.
Zum Stapelwechsel fahren die Klemmbacken in von dem Trennelement
geschaffene Lücken zwischen den Hinterkanten der Bögen ein und
klemmen einen Bogenpacken, während die Hilfsstapelplattform ein-
bzw. ausgefahren wird. Die Hilfsstapelplattform trägt den oberen
Teil des Bogenstapels, während der untere Teil des Stapels
entfernt wird.
Die in der DE-OS 36 16 470 gezeigte Vorrichtung ist zum
Herstellen von relativ großen Stapeln auf Paletten ausgelegt.
Zum riesweisen Ablegen von Bögen, bei dem Stapel geringer Höhe
mit z.B. 500 oder 1000 Bögen hergestellt werden, ist die
Vorrichtung weniger geeignet, da der minimale Abstand der
unteren Klemmbacke von der Zuförderebene, der die kleinste
erzeugbare Stapelgröße bestimmt, aus konstruktiven Gründen
relativ groß gehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu schaffen, mit der sich bei hoher
Zufördergeschwindigkeit Bögen verlustfrei zu Stapeln geringer
Höhe ablegen lassen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mindestens drei
Klammerelemente auf, die zyklisch vertauscht nacheinander in den
sich bildenden Stapel eingefahren werden. Jeweils zwischen zwei
Klammerelementen befindet sich eine der Riesgröße entsprechende
Anzahl von Bögen, die getrennt nacheinander abtransportiert
werden kann, ohne daß die Bogenzufuhr unterbrochen werden muß.
Die einzelnen Klammerelemente übernehmen im Stapel nacheinander
jeweils die Funktion der oberen und unteren Klemmbacke nach der
DE-OS 36 16 470 und werden nach dem Ausfahren aus dem Stapel in
der untersten Position von einer getrennten Hebeeinrichtung
wieder angehoben und erneut in den Stapel eingefahren.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da konstruktiv
besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung:
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Ablegevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1 im Bereich der
Ausstoßpartie mit der Bewegungskurve eines Klammerelements,
Fig. 3 schematisch die Anordnung der drei Klammerelemente,
Fig. 4 in Seitenansicht schematisch den Aufbau der Elemente zum Bewegen
der Klammerelemente,
Fig. 5 eine Ansicht der Elemente gegen die Bogenlaufrichtung,
die
Fig. 6-11 das Funktionsprinzip einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Ablegevorrichtung dient zum Ablegen von
geschuppt von Transportbändern 1 zugeförderten, von einem
vorgeschalteten Querschneider erzeugten Papierbögen auf einen
Stapel 2. lhr Gestell weist vier Ständer 3, 4 auf, in denen eine
Ablageplattform 5 mittels eines Spindelhubwerks 6 von der
Zuförderebene der Bögen bis zu einem querabfördernden
Bandförderer 7 vertikal verfahrbar ist. Die Ablageplattform 5
besteht aus einem umlaufenden Tuch, das von einem Motor 8
angetrieben ist, um fertiggestapelte Riese dem Querförderer 7 zu
übergeben, der sie zu einer nachfolgenden Verpackungseinrichtung
transportiert.
Unterhalb der Zuförderebene ist einlaufseitig vor den Ständern 3
ein Wagen 9 angeordnet, der eine Hilfsstapelplattform 10 trägt,
die in den Stapelbereich horizontal ein- und ausfahrbar ist.
Zusätzlich ist der Wagen 9 mit der Plattform 10 mittels eines
Spindelhubwerks 12 vertikal beweglich, wobei die Abwärtsbewegung
mit der Abwärtsbewegung der Ablageplattform 5 durch Kupplung mit
dem Spindelhubwerk 6 synchronisierbar ist. Weiterhin weist die
Vorrichtung die bekannten Ablegerelemente auf: Ein
Anschlagbrett 13, Oberbänder 14 und Seitenschüttelbleche 15.
In Fig. 2 ist der Bereich der Ausstoßpartie, also zwischen den
beiden vorderen Ständern 3 in Höhe der Zuförderebene vergrößert
dargestellt. Der Bandförderer 1 besteht aus einzelnen, mit
Abstand nebeneinander angeordneten Riemen, die von Rollen 16, 17
umgelenkt werden. Die auslaufseitigen Rollen 17 weisen eine der
Riemenbreite entsprechende Breite auf und sind unmittelbar vor
dem Bereich des Stapels 2 angeordnet. Die geschuppt
zugeförderten Bögen 18 werden so in bekannter Weise auf den
Stapel 2 abgelegt. Unterhalb des Bandförderers 1 sind drei sich
quer über die Arbeitsbreite erstreckende Balken 19.1-19.3
angeordnet (Fig. 3), an deren auslaufseitiger Seitenfläche als
Klammerelement jeweils eine Reihe abgewinkelter Klammern 20.1-20.3
so mit Abstand voneinander befestigt sind, daß sie nach
oben durch die Zwischenräume zwischen den Riemen und den
Umlenkrollen 17 bewegt werden können. Die abgewinkelten Enden
der Klammern 20 verlaufen in etwa waagerecht und können in den
Bereich des Stapels 2 eingefahren und auf die einlaufseitige
Stapelhinterkante aufgelegt werden. An der vorderen und hinteren
senkrechten Seitenfläche weist jeder Balken 19 beidseits
außerhalb der Arbeitsbreite einen Vorsprung 21, 22 auf, an denen
zum Bewegen der Balken 19 mit den Klammern 20 entlang der
geschlossenen Kurve A-B-C-D-E verfahrbare Klemmelemente
angreifen, die in Fig. 4 detaillierter gezeigt sind. Die beiden
Vorsprünge 21, 22 eines Balkens 19 sind horizontal gegen die
Vorsprünge 21, 22 der anderen Balken 19 versetzt.
An beiden seitlichen vorderen Ständern 3 sind außerhalb der
Arbeitsbreite jeweils sechs pneumatische Kolben-Zylinder-
Einheiten 23.1-23.3, 24.1-24.3 angeordnet, die jeweils ein
pneumatisch betätigbares Klemmelement 25.1-25.3, 26.1-26.3
vertikal bewegen. Die auslaufseitig neben der Stapelhinterkante
angeordneten Klemmelemente 25 sind ausschließlich vertikal, die
in Bogenlaufrichtung davor angeordneten Klemmelemente 26
zusätzlich mittels pneumatischer Kolben-Zylinder-Einheiten
27.1-27.3 vertikal und bis in die Nähe der Stapelhinterkante
horizontal bewegbar. Diese Konstruktion ermöglicht es, die drei
Balken 19 mit Klammerelementen 20 auf einer geschlossenen Bahn
zu den Pos. A-E (Fig. 2) zu bewegen, wobei die Balken 19 in Pos.
A an den seitlichen vorderen Vorsprüngen 22.1, 22.2 von den
Klemmelementen 25 gepackt werden, sich mit diesen nach unten zur
Pos. B bewegen. Dort lassen die Klemmelemente 25 los, und die
Klemmelemente 26 ergreifen die Balken 19 am Vorsprung 21,
bewegen ihn mittels der Kolben-Zylinder-Einheiten 27 gegen die
Bogenlaufrichtung (in Fig. 4 nach links) in die Pos. C, die sich
in einem ausreichend großen vertikalen Abstand von den Pos. A
und B befindet, daß die Abwärtsbewegung nachfolgender Balken 19
mit Klammern 20 nicht beeinträchtigt wird. Von der Pos. C werden
die von den Klemmelementen 26 gehaltenen Balken 19 mittels der
Kolben-Zylinder-Einheiten 24 vertikal nach oben zur Pos. D und
anschließend in einer kombinierten Aufwärts- und
Horizontalbewegung wieder zur Pos. A bewegt, in der die
Klammern 20 auf der Oberseite des Stapels 2 aufliegen. In Pos. A
werden sie wieder von den Klemmelementen 25 übernommen.
In den seitlichen Ständern 3 befinden sich Führungen 29.1, 29.2,
die die Bewegungen der Balken 19 exakt von Position E nach
Position A auf der in Fig. 2 gezeigten Bahn festlegen.
Zusätzlich ist oberhalb jeder auslaufseitigen Kolben-Zylinder-
Einheit 23 jeweils ein Spindelhubwerk 28.1-28.3 angeordnet,
dessen Spindel von oben an den Vorsprüngen 22 auf die Balken 19
gegen die Kraft der Kolben-Zylinder-Einheiten 23 drückt. Die
Spindelhubwerke 28 werden von einer nicht dargestellten
Steuereinrichtung so gesteuert, daß sich die Balken 19 auf ihrem
senkrechten Weg von A nach B - während sich die Klammern 20 im
Stapel 2 befinden - synchron mit der Ablageplattform 5 bzw. der
Hilfsstapelplattform 10 nach unten bewegen. Gleichfalls wird mit
den Spindelhubwerken 28 im Zusammenwirken mit den Kolben-
Zylinder-Einheiten 23 eine Relativbewegung von zwei
übereinanderliegenden Klammerelementen 20 zueinander ausgelöst,
um einen sich dazwischen befindlichen Bogenpacken festzuklemmen,
damit die Hilfsstapelplattform 10 problemlos ein- und
ausgefahren werden kann.
Alternativ zu den Spindelhubwerken 6, 28 können auch andere
gleichwirkende Elemente, z.B. hydraulische Kolben-Zylinder-
Einheiten eingesetzt werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht aus den Fig. 6-11 hervor:
Während des Ablegens auf den Stapel 2 wird die Ablageplattform 5
nach unten bewegt, um die Fallhöhe der geschuppt zugeförderten
Bögen 18 beim Verlassen des Bandförderers 1 konstant zu halten.
Ist eine der eingestellten Riesgröße entsprechende Anzahl
Bögen 18 abgelegt (z.B. 500 Stück), fährt das erste
Klanmerelement 20.1 zwischen den obersten Bogen des Stapels 2
und den Schuppenstrom in den Stapelbereich ein (Fig. 6). Beim
Einfahren wird das Klammerelement 20.1 gleichzeitig nach oben
bewegt, um durch Anheben der Bogen 18 zwischen den
Bogenhinterkanten eine Lücke zu bilden und so ein Anstoßen an
die Bogenhinterkante zu vermeiden. Die Klammerelemente 20.2 und
20.3 befinden sich in der mittleren und unteren Wartestellung
(D bzw. C) mit Abstand von der Stapelhinterkante. Mit der
Abwärtsbewegung der Ablageplattform 5 drückt das zugehörige
Spindelhubwerk 28.1 das Klammerelement 20.1 synchron nach unten.
Während oberhalb des Klammerelementes 20.1 ein Ries abgelegt
wird, werden die Klammerelemente 20.2 und 20.3 in die obere
Warteposition E bzw. mittlere Warteposition D von den
zugehörigen Kolbenzylindereinheiten 24.2 bzw. 24.3 bewegt. Hat
der Stapel oberhalb des Elementes 20.1 die Riesgröße erreicht,
fährt das Element 20.2 zwischen die Bogenhinterkanten ein und
klammert gemeinsam mit dem Element 20.1 den dazwischen
befindlichen Bogenpacken fest. Gleichzeitig wird das
Klammerelement 20.3 in die obere Warteposition E gefahren
(Fig. 7). Durch beschleunigtes Absenken der Ablageplattform 5
wird anschließend unterhalb des Klammerelementes 20.1 eine Lücke
geschaffen, in die die Hilfsstapelplattform 10 einfährt
(Fig. 8). Das unterhalb der Hilfsstapelplattform 10 befindliche
Ries wird danach mit der Ablageplattform 5 beschleunigt nach
unten bewegt und dem Querförderer 7 übergeben. Währenddessen
werden die Klammerelemente 20.1., 20.2. ebenso wie die
Hilfsstapelplattform 10 kontinuierlich mit dem wachsenden
Stapel 2 nach unten bewegt, um die Stapeloberseite in etwa auf
gleicher Höhe zu halten. Nachdem die leere Ablageplattform 5
wieder unter die Hilfsstapelplattform 10 angehoben wurde, wird
diese aus dem Stapel 2 herausbewegt (Fig. 9).
Beim Erreichen der Höhe der unteren Position B wird das Element
20.1 von dem Klemmelement 26.1 übernonmen und mittels der
Kolben-Zylinder-Einheit 27.1 horizontal aus dem Stapel zunächst
in die untere Warteposition C und danach mittels der
Kolben-Zylinder-Einheit 24.1 in die obere Warteposition E
bewegt. Die Warteposition E ist frei, da inzwischen der oberhalb
von dem Element 20.2 befindliche Stapel Riesgröße erreicht hat
und das Klammerelement 20.3 in den Stapel 2 eingefahren wurde.
Das Element 20.3 klammert in Zusammenarbeit mit dem Element 20.2
ein Ries fest (Fig. 10). Anschließend wird die Ablageplattform 5
wieder beschleunigt abgesenkt und in die entstehende Lücke fährt
unterhalb des Elementes 20.2 die Hilfsstapelplattform 10 ein.
Nach Abtransport des unterhalb der Hilfsplattform 10
befindlichen Rieses, dem anschließenden Anheben der leeren
Plattform 5 und dem Herausfahren der Hilfsstapelplattform 10 ist
die in Fig. 11 gezeigte Position der einzelnen Elemente
erreicht. Diese entspricht der in Fig. 9 gezeigten Position,
wobei die Klammerelemente 20.1-20.3 zyklisch vertauscht sind.
Entsprechend läuft der Arbeitszyklus mit jeweils wechselnden
Positionen der Klammerelemente 20.1.-20.3 weiter.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum riesweisen Ablegen von Bögen, insbesondere
Papierbögen, auf einen Stapel
- - mit einer absenkbaren Ablageplattform
- - mit an der Hinterseite des Stapels angeordneten, horizontal in den Stapelbereich ein- und ausfahrbaren und vertikal bewegbaren Klammerelementen und
- - mit einer höhenverfahrbaren Hilfsstapelplattform, die an der Stapelhinterseite in den Bereich der Ablageplattform einfahrbar ist,
gekennzeichnet durch mindestens drei
unabhängig voneinander bewegbare Klammerelemente (20.1.-20.3),
eine an der Stapelhinterseite angeordnete, vertikal bewegbare
Einrichtung (23, 25) zum Halten und Führen der Klammerelemente
(20), während sie sich im Stapelbereich befinden,
und durch eine mit Abstand vor der Stapelhinterseite angeordnete
Hebeeinrichtung (24) mit Mitteln (26) zum Übernehmen und Bewegen
der Klammerelemente (20) aus dem Stapelbereich, zum Anheben in
den Bereich der Zuförderebene und zum Einfahren in den
Stapelbereich und Übergeben an die Halte- und
Führungseinrichtung (23, 25).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Reihe von mit Abstand nebeneinander an einem
Balken (19) befestigte abgewinkelte Klammern (20) mit einem sich
in etwa waagerecht erstreckenden Schenkel als Klammerelement.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch seitlich neben der Stapelhinterseite angeordnete
vertikale Kolben-Zylinder-Einheiten (23) mit jeweils einem
Klemmelement (25) als Halte- und Führungseinrichtung.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch mit Abstand vor der Halte- und
Führungseinrichtung (23, 25) seitlich neben der Arbeitsbreite
angeordnete vertikale Kolben-Zylinder-Einheiten (24), die
jeweils ein Klemmelement (26) tragen, das zusätzlich mittels
einer Kolben-Zylindereinheit (27) vertikal bis in den Bereich
der Stapelhinterseite bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammerelemente (20) beim
Einfahren in den Stapelbereich eine Aufwärtsbewegung bis
oberhalb der Zuförderebene durchführen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch seitliche Führungen (27), die die
Bewegungen der Klammerelemente (20) auf einer geschlossenen
Kurve festlegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch Mittel (28), die die
Abwärtsbewegung der Klammerelemente (20) mit der Abwärtsbewegung
der Ablageplattform (5) synchronisieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch Spindelhubwerke (28), die die Klammerelemente (20)
im Stapelbereich synchron mit der Ablageplattform (5) nach unten
drücken.
Priority Applications (4)
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DE3911969A1 true DE3911969A1 (de) | 1990-10-18 |
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ID=6378494
Family Applications (1)
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