DE3910322A1 - Automatische zuschneidevorrichtung - Google Patents
Automatische zuschneidevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Zuschneidevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Zuschneiden
von gemusterten Stoffen, wobei eine Musteranpassung
vorgenommen werden muß, so daß man einen direkten Zuschnitt
für eine weitere Verarbeitung beim Nähen erhält.
Bisher war es bei der Herstellung eines Zuschnitts in der
Bekleidungsindustrie erforderlich, ein Schnittmuster unter
Verwendung geeigneter Hilfsmittel auf der Grundlage von den
Maßen eines Körpers von Hand herzustellen und dann das
Muster auf dem zuzuschneidenden Stoff anzuordnen und den
Stoff von Hand längs den Rändern des Schnittmusters
zuzuschneiden. Insbesondere bei gemusterten Stoffen mußte
der Stoff entsprechend dem Muster angeordnet werden, so daß
sich eine entsprechende Verzögerung beim automatischen
Zuschneiden ergab.
Wie man in Fig. 5(A) sieht, wird das Schnittmuster nach dem
Maßnehmen mittels eines Zeichengeräts oder ähnlichem in
Koordinatendaten auf ein Blatt Papier gezeichnet und dann
ausgeschnitten, um einen Schnittmusterbogen c zu erhalten.
Darauf wird der Schnittmusterbogen c von Hand auf einen
gemusterten Stoff a (siehe Fig. 5(B)) gelegt, um den
Schnittmusterbogen relativ zu dem Muster und in
Übereinstimmung damit anzuordnen, woraufhin dann der Stoff
a mittels einer Schneideinrichtung oder ähnlichem
zugeschnitten wird, um ein Vorderteil b zu erhalten.
Da das Schnittmuster auf ein Blatt Papier unter Verwendung
eines Zeichengeräts oder ähnlichem gezeichnet und dann
ausgeschnitten werden muß, ist es erforderlich, für jede
einzelne Größe einen Schnittmusterbogen herzustellen, der
am Ende weggeworfen wird.
Weiter wird jeder Schnittmusterbogen von Hand auf den
gemusterten Stoff aufgelegt und mit dem Muster in
Übereinstimmung gebracht, der dann unter Verwendung einer
Schneideinrichtung wiederum zugeschnitten werden muß,
welches sehr zeit- und arbeitsaufwendig ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
automatische Zuschneidevorrichtung zu schaffen, bei der ein
gemusterter Stoff auf einer Schneideinrichtung angeordnet
wird, das Muster des Stoffes erfaßt und angezeigt wird,
Koordinatendatenwerte der Form jedes Stoffteils, wie z.B.
einem Vorderteil und ähnlichem, verschoben und auf einer
Anzeige überlappend angezeigt werden, um eine Anpassung des
Musters zu erreichen, so daß der Stoff ohne Verwendung von
irgendeinem Schnittmusterbogen aus Papier zugeschnitten
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst, d.h. es wird eine Vorrichtung geschaffen,
die einen Speicher aufweist, der eine Profilform für jedes
der Teile, wie z.B. einem Vorderteil und ähnlichem,
speichert, wobei die Profilform unter Verwendung von
Koordinatendaten gebildet wird. Die Vorrichtung umfaßt
weiter eine Eingabeeinrichtung zur Bestimmung und Anzeige
der Profilform auf einem Bildschirm, eine
Erkennungseinrichtung zur Erkennung der Form des
gemusterten Stoffes, eine Abbildungsanzeigeeinrichtung zur
Anzeige der Profilform jedes Teils und seines erkannten
Musters, eine Bildanzeigesteuerung zur Steuerung, wenn
erforderlich, einer Vergrößerung/Verkleinerung jedes Teils
als auch einer Drehung/Verschiebung jedes Teils, um die
angezeigte Profilform optimal relativ zu dem erkannten
Muster des Stoffes anzuordnen, einen Abbildungsspeicher, um
die Daten der Koordinatenstellung jedes angeordneten Teils
und zugehörigen Musters relativ zu dem Tuch zeitweilig zu
speichern, und eine Schneideinrichtung, um den Stoff mit
der in dem Speicher gespeicherten Größe und dem Profil
entsprechend dem Koordinatenstellungsdatenwert jedes
angezeigten Teils zu schneiden.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird das Profil und das
Muster des zuzuschneidenden Stoffes mittels einer
Erkennungseinrichtung erkannt und das erkannte Profil und
das eingewebte Muster auf einer Abbildungsanzeige
angezeigt.
Die Profilform jedes Teils, wie z.B. eines Vorderteils oder
ähnlichem, die vorher in Koordinatendatenwerten eingegeben
wurde, wird aus dem Speicher ausgelesen und auf der Anzeige
angezeigt, wobei sie mit dem angezeigten Profil des Musters
des Stoffes überlappt wird und die aus dem Speicher
ausgelesene Profilform mittels der Eingabeeinrichtung auf
dem Bildschirm verschoben wird, um die Stellung relativ zu
dem Stoff zu bestimmen.
Die Steuerung der Bildanzeigestellung kann, wenn notwendig,
die Vergrößerung/Verkleinerung der Anzeige als auch die
Drehung/Verschiebung jedes Teils steuern, um jedes Teil
relativ zu dem erkannten Muster des Stoffes optimal
anzuordnen.
Auf diese Weise kann man jedes Teil relativ zu dem Muster
des Stoffes anordnen und den unter der
Erkennungseinrichtung angeordneten Stoff mittels der
Schneideinrichtung entsprechend der aus dem Speicher
ausgelesenen Koordinateninformation des Profils jedes Teils
schneiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Grundprinzips der
automatischen Zuschneidevorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform mit dem in Fig. 1
dargestellten Aufbau;
Fig. 3(A) bis (F) Darstellungen von Abbildungen am
Bildschirm zur Verdeutlichung des Verfahrens
der Anordnung jedes Teils;
Fig. 4 ein Fließbild des Betriebsablaufs der
Vorrichtung; und
Fig. 5(A) bis (C) eine Darstellung des herkömmlichen
Zuschneideverfahrens.
In Fig. 2 ist eine automatische Zuschneidevorrichtung in
perspektivischer Ansicht dargestellt, die im folgenden
beschrieben wird.
Die automatische Zuschneidevorrichtung umfaßt eine
Videokamera 1, die oberhalb einer Schneideinrichtung 7
angeordnet ist und eine Erkennungseinrichtung darstellt, um
die Form eines in einen Stoff eingewebten Musters zu
erkennen, der auf der Oberfläche eines Zuschneidetisches 71
der Schneideinrichtung 7 angeordnet und ausgespannt ist, um
zugeschnitten zu werden. Das von der Videokamera 1
aufgenommene Bild wird auf einem CRT-Bildschirm 4, der eine
Abbildungsanzeige darstellt, abgebildet.
Ein Speicher in Form einer Floppy-disc dient
Koordinatenwerte der Profilform jedes Zuschnitteils, wie
z.B. ein Vorderteil oder ähnliches, zu speichern. Die
Anordnung ist so, daß die aus der Floppy-disc 3 ausgelesene
Profilform unter Verwendung einer Tastatur 2, die eine
Eingabeeinrichtung darstellt, auf dem CRT-Bildschirm 4
angezeigt wird.
Das auf dem CRT-Bildschirm 4 gezeigte Bild wird mittels
einer Abbildungsstellungssteuerung 5, die in der
Abbildungsvorrichtung enthalten ist, so gesteuert, daß das
abgebildete Bild, wenn notwendig, vergrößert oder
verkleinert oder gedreht oder verschoben wird, so daß die
Profilform jedes angezeigten Teils relativ zu dem erkannten
Muster des Stoffes optimal angeordnet werden kann.
Nach der Anordnung jedes Teils werden die Datenwerte der
Koordinatenstellung jedes Teils zeitweilig in einem RAM/ROM
6 gespeichert, der als Bildspeicher vorgesehen ist. Die
Schneideinrichtung 7 schneidet das auf der Oberfläche des
Zuschneidetisches 71 angeordnete und gespannte Tuch bzw.
den Stoff längs der Profilform entsprechend der Information
der Schneidkoordinaten.
Die derartig angeordnete automatische Zuschneidevorrichtung
arbeitet wie folgt. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird ein
zuzuschneidender Stoff a auf dem Zuschneidetisch 71 der
Schneideinrichtung 7 angeordnet und gespannt, und das
Zuschneiden beginnt.
Die Abbildungen der Form des Stoffes a und des Musters a 1
des Stoffes werden von der Videokamera 1 erkannt und
unmittelbar am mittleren Abschnitt des CRT-Bildschirms 4
angezeigt (siehe Fig. 3(B)). Weiter wird das Schnittmuster
b 1 jedes Teils, wie z.B. eines Vorderteils und ähnlichem,
das mittels Koordinatendatenwerten eingegeben wurde und von
der Floppy-disc 3 ausgelesen wurde, am Rand des Bildschirms
angezeigt (siehe Fig. 3(C)).
Die Form des Schnittmusters b 1 jedes Teils, das am Rand des
Bildschirms angezeigt wird, wird dann durch die Steuerung 5
zu der von einer Tastatur 2 bestimmten (siehe Fig. 3(D))
und in einem RAM/ROM 6 gespeicherten Koordinatenstellung
verschoben.
Nach der Anordnung jedes Teils wird die Tastatur 2 bedient,
um die Bildanzeige des Zuschnitts b 1 jedes Teils, wenn
notwendig, zu vergrößern oder zu verkleinern und/oder zu
drehen oder zu verschieben, um das Teil relativ zu dem
erkannten Muster a 1 des Stoffes optimal anzuordnen.
Nach der fertigen Anordnung aller am Rand angeordneten
Schnittmuster bzw. Teile in der oben beschriebenen Weise
(siehe Fig. 3(F)) wird die Schneideinrichtung 7
entsprechend dem Inhalt der RAM/ROM 6, die die
Koordinatenstellungsdatenwerte jedes angeordneten Teils
gespeichert haben, betrieben, und der Stoff a wird
zugeschnitten.
Ein Beispiel der Zuschneidevorrichtung wird unter
Bezugnahme der in Fig. 3 dargestellten Abbildungen am
Fließbild gemäß Fig. 4 beschrieben.
Wenn ein Stofferkennungsbefehl f 1 von der Tastatur 2
eingegeben wird, beobachtet die Videokamera 1 den auf der
Schneideinrichtung 7 angeordneten Stoff a, und eine
Abbildung des Stoffes wird auf dem CRT-Bildschirm 4
angezeigt, wobei der Ursprung 0 zur Festlegung der Position
auf dem auf der Schneideinrichtung 7 angeordneten Stoff a
durch einen Stoffursprungseingabebefehl f 2 eingegeben wird.
Wenn ein Schnittmusterlesebefehl f 3 von der Tastatur 2
eingegeben wird, wird die Profilform b 1 jedes Teils, z.B.
eines Vorderteils oder ähnlichem, das vorher in Form von
Koordinatenwerten eingegeben wurde, aus einer externen
Floppy-disc 3 ausgelesen und am Rand des CRT-Bildschirms 4
angezeigt (siehe Fig. 3(C)).
Wenn dann ein Profilanordnungsbefehl f 4 von der Tastatur 2
eingegeben wird, beginnt die Anordnung.
Wenn jetzt X 1 und X 2 zwei willkürliche Punkte des Profils
der angezeigten Abbildung darstellen und X′ 1 und X′ 2 zwei
bestimmte Punkte sind, wird dann die Anordnung des
Schnittmusters b 1 (siehe Fig. 3(D) bis (F)) durchgeführt,
wenn eine Positionsberechnung von der
Abbildungsstellungssteuerung 5 durchgeführt wird, um das
Schnittmuster b 1 zu den Punkten X′1 und X′2 zu verschieben.
Der Koordinatenstellungsdatenwert des Schnittmusters b 1
jedes verschobenen Teils wird dann von dem RAM/ROM 6
verarbeitet, um zeitweilig den Abstand vom Ursprung 0 im
Speicher zu speichern.
Derartige Schnittmusteranordnungsbefehle f 4, wie oben
beschrieben, werden wiederholt eingegeben, um alle
Schnittmuster b 1, die am Rand des CRT-Bildschirms angezeigt
werden, zu verschieben, so daß, wenn ein Schneidbefehl f 5
von der Tastatur 2 eingegeben wird, die Schneideinrichtung
7 betrieben wird, um den Stoff a entsprechend den
Datenwerten des RAM/ROM 6 zu schneiden.
Wie oben beschrieben, besteht die Zuschneidevorrichtung aus
einem Speicher, der Schnittmuster für jedes Teil, wie z.B.
einem Vorderteil und ähnlichem, speichert, die vorher als
Koordinatendatenwerte eingegeben wurden, einer
Eingabeeinrichtung zur Bestimmung der Lage der
Schnittmuster auf einem Bildschirm, einer
Erkennungseinrichtung zur Erkennung der Form des Stoffes
und des eingewebten Musters, einer Abbildungseinrichtung
zur Anzeige des Schnittmusters jedes Teils und des
erkannten Stoffmusters, einer Steuerung zur Steuerung des
Schnittmusters jedes Teils und einem Abbildungsspeicher zum
Speichern der Datenwerte der Stellungskoordinaten jedes
angeordneten Teils und einer Schneideinrichtung zum
Schneiden jedes Teils aus dem Stoff entsprechend den
Stellungskoordinaten jedes angezeigten Teils des Speichers.
Mit dieser Anordnung kann das Schnittmuster, z.B. ein
Vorderteil und ähnliches, das mit Hilfe einer
Hilfseinrichtung aufgezeichnet wurde, auf einem gemusterten
Stoff angeordnet werden und mit dem Muster in
Übereinstimmung gebracht werden und ohne Verwendung
irgendeines Schnittmusterbogens ausgeschnitten werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein Schnittmuster
und ein Stoffmuster eines auf einer Schneideinrichtung
angeordneten Stoffes erkannt und von einer
Anzeigeeinrichtung angezeigt und dann das Schnittmuster
durch Verschieben mit dem Stoffmuster in Übereinstimmung
gebracht, so daß der Zuschnitt ohne Verwendung eines
Schnittmusterbogens direkt hergestellt werden kann. Die
Zuschneidevorrichtung weist somit den Vorteil auf, daß
einige Schritte des herkömmlichen Zuschneidens, die sehr
zeit- und arbeitsaufwendig waren, wie z.B. das Anordnen des
Schnittmusterbogens auf dem Stoff und das in
Übereinstimmungbringen des Schnittmusters mit dem Stoff und
das Zuschneiden von Hand, entfallen können.
Claims (5)
1. Automatische Zuschneidevorrichtung, gekennzeichnet
durch
- - eine erste Einrichtung (1, 4) zum Erkennen und Anzeigen der Form und des Musters eines zuzuschneidenden Stoffes;
- - einen Speicher (3) zum Speichern jedes Schnittmusters des Stoffes mittels Koordinatendatenwerten;
- - eine zweite Einrichtung zum Lesen der Koordinatendatenwerte jedes Schnittmusters aus dem Speicher (3) und zur überlappenden Anzeige jedes in einer gewünschten Stellung auf dem Bildschirm angeordneten Schnittmusters mit dem zuzuschneidenden Stoffmuster auf der ersten Einrichtung (4);
- - eine dritte Einrichtung zur Ausgabe der Koordinatenwerte jedes über dem Stoff angeordneten Schnittmusters auf den zuzuschneidenden Stoff mittels der zweiten Einrichtung; und
- - eine Schneideinrichtung (7) zum Schneiden eines Zuschnitts aus dem Stoff in Abhängigkeit von der dritten Einrichtung.
2. Automatische Zuschneidevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine
Videokamera (1) und einen CRT-Bildschirm (4) umfaßt.
3. Automatische Zuschneidevorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung
eine Anzeige zum Vergrößern, Verkleinern, Drehen und
Verschieben jedes Schnittmusters umfaßt.
4. Automatische Zuschneidevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Einrichtung ein Anpassen des Musters umfaßt.
5. Automatische Zuschneidevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Einrichtung eine Tastatur (2) und einen Lichtstift umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
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