DE3900737C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen
von Schalt- und Steuereinrichtungen eines Haushaltsgeräts
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 35 08 232 ist ein Drehschalter für elektrische
Haushaltsgeräte bekannt, in dessen nach außen vorstehenden
Drehknebel wenigstens eine Signallampe fest eingebaut ist, die
die Drehbewegungen des Knebels mitmacht. Die Lampe ist unmittelbar
hinter einer durchscheinden Abdeckplatte angeordnet
und von der Frontseite aus auch bei geringer Leuchtstärke deutlich
sichtbar.
Bei einer aus der DE-OS 34 35 292 bekannten Einstellvorrichtung
ist ein versenkbarer Drehknebel hinter der Rückseite
der Schalterblende in einem topfartigen, stationären Reflektorkörper
gehaltert. Der Reflektorkörper ist mit einer zur Schalterblende
hin offenen ringförmigen Reflektorkammer versehen,
die an der Frontseite mit einem lichtdurchlässigen Ringkörper
abgedeckt ist. In der Reflektorkammer sind mehrere Glimmlampen
verteilt angeordnet, die fester Bestandteil eines Isolierringkörpers
sind. Dem Drehkebel ist ein mit Markierungen versehener
Schalterstellungsanzeiger zugeordnet, dessen Markierungsfläche
in einer festen Ebene zwischen dem lichtdurchlässigen
Ringkörper der Reflektorkammer und der Rückseite der Schalterblende
angeordnet ist. Die Glimmlampen können so angeordnet
werden, daß die Schalterstellung von der Frontseite her auch
bei geringer Lichtleistung deutlich zu erkennen ist. Diese bekannte
Einstelleinrichtung hat wegen der den Drehknebel radial
umgebenden Reflektorkammer einen relativ großen Einbauquerschnitt.
In jüngster Zeit finden bevorzugt solche Einstellvorrichtungen
für Haushaltsgeräte Verwendung, die radial beleuchtete
Schalterstellungsanzeigen haben. Sie sind bei Benutzung des zugehörigen
Haushaltsgeräts von oben deutlich zu erkennen. Aus
der DE-OS 37 02 291 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art bekannt. Sie weist eine Beleuchtungseinrichtung in Form eines
mit Glühlämpchen bestückten Lämpchenhalterings auf, der
hinter der Schalterblende lagefest eingebaut ist und die durchscheinende
Ringschürze mit indirektem Licht versorgt. Die Lämpchen
müssen so weit hinter der Schalterblende angeordnet sein,
daß sie das Eindrücken des Drehknebels in dessen mit der Schalterblende
bündige Versenkstellung nicht behindern. Der Abstand
der Lämpchen von der durchscheinenden Schürze ist in der ausgerückten
Betriebsstellung des Drehknebels so groß, daß nur
Glühlampen die erforderliche Lichtstärke zur ausreichenden Ausleuchtung
der radial sichtbaren Ringschürze zur Verfügung stellen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der bei der
bekannten Vorrichtung notwendige Einsatz von Glühlämpchen als
Lichtquellen zur Beleuchtung der Ringschürze nicht ohne be
triebliche Probleme ist. Bekanntlich haben Glühlämpchen eine
nur begrenzte Lebensdauer. Bei Unterbrechung des Glühfadens ist
die Glühlampe total funktionsunfähig. Der Einsatz einer Reihe
von Glühlämpchen verlängert die Lebensdauer nur begrenzt. Das
Auswechseln von Glühlämpchen in Vorrichtungen der gattungsgemäßen
Art kann nur von einem Servicedienst mit entsprechendem Kostenaufwand
für den Benutzer vorgenommen werden. Neben der begrenzten
Lebensdauer von Glühlämpchen bedingen letztere auch
den Einbau eines Transformators, der ansonsten für das Haushaltsgerät
überflüssig ist. Ein solcher Transformator erhöht
merklich die Gestehungskosten des Haushaltsgeräts.
Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung
so zu verbessern, daß die Lebensdauer der Beleuchtungseinrichtung
und deren Lichtausbeute zur Beleuchtung der Anzeigeschürze
wesentlich verbessert und die Gestehungs- und Betriebskosten
dementsprechend verringert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 vor.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Da die Beleuchtungseinrichtung bei der Erfindung im Montage
topf axial verschiebbar geführt und beim axialen Stellungs
wechsel des Drehknebels axial begrenzt mitgeführt wird, können
die sowohl betriebsmäßig als auch kostenmäßig günstigeren
Glimmlämpchen zum Einsatz kommen, die bekanntlich bei den gängigen
Haushaltsgerätespannungen betrieben werden. Glimmlampen
haben eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer; denn mindestens 50%
ihrer Lichtstärke bleiben auf unbegrenzte Zeit erhalten. Die
Restlichtstärke reicht aber zur erkennbaren Beleuchtung der Anzeigeschürze
eines Drehknebels aus, da die Glimmlämpchen in der
Betriebsstellung in der Nähe der Anzeigeschürze gehalten und
ihr Licht weitgehend für die Schürzenausleuchtung genutzt wird.
Die drehfeste Anordnung der Beleuchtungseinrichtung im Montagetopf
vereinfacht die Stromübertragung zu den Elektroanschlüssen
des Haushaltsgeräts. Es hat sich gezeigt, daß ein begrenzter
axialer Bewegungshub kleiner als derjenige des Drehknebels für
die Zwecke der vorliegenden
genden Erfindung, insbesondere die optimale Ausleuchtung der
durchscheinenden Ringschürze ausreichend ist. Außerdem verein
facht ein begrenzter axialer Bewegungshub den Montagetopf und
die Lagerung und Führung der Beleuchtungseinrichtung.
Die Stromzufuhr zu Glimmlämpchen wird bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erreicht, daß die
elektrischen Leitungswege über zwei voneinander isolierte
Druckfedern
gebildet sind.
Hinsichtlich der Ausbildung und Montage am Haushaltsgerät oder
in der Schalterblende unterliegt der Gegenstand der Erfindung
denselben Bedingungen wie herkömmliche Vorrichtungen gleicher
Gattung. Montagetopf, versenkbarer Drehknebel, Gleitstift,
Nutbahn, Rastvorrichtung usw. können uneingeschränkt dieselben
Ausbildung und Anordnung wie andere Einstellvorrichtungen
vergleichbarer Art haben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt durch ein
Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung
bei versenktem Drehknebel;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung
gemäß Fig. 1 in Betriebsstellung des Dreh
knebels;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1 und 2 bei abgenommenem Drehknebel;
und
Fig. 4 eine Axialschnittansicht entsprechend Fig. 2
auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Die in den Fig. 1 und 2 in zwei unterschiedlichen Schalt
stellungen dargestellte Einstellvorrichtung 1 hat einen Monta
getopf 2, der in einen kreisförmigen Ausschnitt einer Schal
terblende eingesetzt wird. In dem Montagetopf 2 ist ein Dreh
knebel 3 um eine Schaltachse 4 drehbar und axial verschiebbar
gelagert. Der Drehknebel ist fest mit einer Führungshülse 5
verbunden, in der eine Knebelwelle 6 drehfest und axial ver
schieblich angeordnet ist. Eine im Inneren des Drehknebels 3
bzw. der Führungshülse 5 angeordnete Druckfeder 7 stützt sich
einerseits am freien Ende der Knebelwelle 6 und andererseits
an der frontseitigen Bodenwand der Führungshülse 5 ab und
drängt den Drehknebel 3 relativ zur Knebelwelle in die in Fig.
2 dargestellte Betriebsstellung mit ausgefahrenem Drehknebel
3.
In der abgeflachten oberen Mantelfläche 8 der Knebelwelle 6
ist eine geschlossene Nutbahn 9 ausgebildet, in die ein Achs
zapfen eines Kupplungsrades 10 eingreift. Ein weiterer Achs
zapfen des Kupplungsrades 10 greift in einen zur Schaltachse 4
quer verlaufenden Führungsschlitz 11 ein. Der Führungsschlitz
11 ist in einem mit der Führungshülse 5 formschlüssig verbun
denen Aufsatzstück 12 ausgebildet. Das in der Nutbahn 9 ge
führte Kupplungsrad 11 wird in der in Fig. 1 dargestellten
versenkten Stellung des Drehknebels 3 entgegen der Vorspannung
der Feder 7 hinter einer Rastnase festgehalten, aufgrund der
Form der Nutbahn 9 rastet der Führungszapfen des Kupplungsra
des 10 aus der Raststellung hinter einer Rastschulter aus,
soweit in der Versenkstellung (Fig. 1) auf den Drehknebel 3
axialer Druck entgegen der Vorspannrichtung der Feder 7 ausge
übt wird. Unter dem Einfluß der Feder 7 wird der Drehknebel
axial auswärts in die in Fig. 2 dargestellte ausgerückte Be
triebsstellung gebracht.
Der Drehknebel 3 ist mit einer zylindrischen Anzeigeschürze 14
aus durchscheinendem Material versehen, die einen auf der
Innenseite von der Führungshülse 5 begrenzten Ringraum 15
umschließt.
Im Inneren der Einstellvorrichtung 1 ist eine Beleuchtungsein
richtung 17 gehaltert, die die mit Einstellmarkierungen verse
hene hohlzylindrische Anzeigeschürze 14 von innen beleuchtet.
Die Beleuchtungseinrichtung 17 weist einen Montagering 18 und
mehrere um die Schaltachse 4 verteilt angeordnete Glimmlampen
19 auf. In dem Montagering 18 ist ein Leiterplattenring 20
gehaltert, von dem aus ein Leiterpaar 21 durch einen achspa
rallelen Schlitz 22 im Montagetopf 2 zum Anschluß an Stromver
sorgungsklemmen nach außen geführt ist. Die Beleuchtungsein
richtung 17 ist in Richtung der Schaltachse 4 verschiebbar im
Montagetopf 2 geführt. Der Montagering 18 ist mit radialen
Ansätzen 23 versehen, die in passende Führungsschlitze 24 des
Montagetopfes 2 eingreifen und die Beleuchtungseinrichtung 17
axial beweglich, aber drehfest im Montagetopf führen.
Die Beleuchtungseinrichtung 17 ist mit dem Drehknebel 3 derart
bewegungsgekoppelt, daß sie dessen Axialbewegung nur über
einen begrenzten Bewegungshub folgt. In der in Fig. 1 darge
stellten versenkten Stellung des Drehknebels 3 greift die der
Beleuchtungseinrichtung 17 zugewandte und in den Montagetopf 2
eintauchende Ringfläche 25 der Drehknebelschürze 14 an eine
Ringschulter 26 des Montagerings 18 an und hält die Beleuch
tungseinrichtung 17 entgegen der Axialkraft einer Schraubenfe
der 27 in der hinteren Endstellung gemäß Fig. 1. Die Schrau
benfeder 27 stützt sich einerseits an der ringförmigen Boden
wand 32 des Montagetopfes 2 und andererseits an einem rückwär
tigen Isolierring 28 des Montagerings 18 ab. Wird der Drehkne
bel 3 durch axiales Antippen über die Schaltachse 4 aus der
Stellung gemäß Fig. 1 ausgerastet und zum Ausrücken freigege
ben, so schiebt die Feder 7 den Drehknebel nebst Führungshülse
5 aus der versenkten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte
ausgerückte Betriebsstellung. Die der Beleuchtungseinrichtung
17 zugeordnete Feder 27 drängt den Montagering 18 und damit
die Beleuchtungseinrichtung 17 in die ausgerückte Betriebs
stellung (Fig. 2). Während des Ausrückens, d.h. während des
Übergangs aus der in Fig. 1 dargestellten versenkten Stellung
in die ausgerückte Stellung gemäß Fig. 2, bleiben die Ringflä
che 25 und die Ringschulter 26 zunächst in gegenseitiger Anla
ge. In einer Zwischenstellung, d.h. nach etwa zwei Dritteln
des Bewegungshubs des Drehknebels 3, wird die Montageplatte 18
angehalten, wenn die radialen Ansätze 23 das vordere Ende
ihrer Führungsschlitze 24 erreicht haben. In dieser ausgerück
ten Stellung der Beleuchtungseinrichtung 17 (Fig. 2) tauchen
die Glimmlampen 19 noch etwas in den von der Ringschürze 14
umschlossenen Ringraum 15 ein. Die Beleuchtung der durchschei
nenden Ringschürze 14 ist daher noch mit ausreichend großer
Lichtausbeute wirksam, so daß die Markierungen auf der als
Leuchtband wirkenden Anzeigeschürze 14 vom Benutzer deutlich
zu erkennen sind.
Beim Ausschalten der Einstellvorrichtung 1 durch Eindrücken
des Drehknebels 3 in die in Fig. 1 dargestellte versenkte
Stellung verschiebt sich der in die Nutbahn 9 eingreifende
Zapfen des Kupplungsrades 10 zusammen mit der Axialbewegung
der Führungshülse 5 einwärts, und die Glimmlampen 19 tauchen
tiefer in den Ringspalt 15 ein. Sobald die Ringfläche 25 gegen
die Ringschulter 26 stößt, wird auch die Beleuchtungseinrich
tung 17 mit der Bewegung des Drehknebels axial einwärts mitge
nommen. Die Begrenzung des Bewegungshubes der Beleuchtungsein
richtung 17 kann auch in anderer Weise vorgesehen sein.
Auch
kann der Montagering an einer zylindrischen Innenfläche des
Montagetopfes 2 verschiebbar und verdrehbar geführt sein, so
daß er gegebenenfalls auch der Drehbewegung des Drehknebels 3
in der Betriebsstellung (Fig. 2) folgen kann.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 auf ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Bei der Ausführung gemäß
Fig. 4 sind an dem Montagering 18 Führungsstangen 30 befe
stigt, die in Führungsöffnungen 31 der Bodenwand 32 des Monta
getopfs 2 geführt sind und parallel zur Schaltachse 4 verlau
fen. Anstelle der zentralen Feder 27 sind bei dem Ausführungs
beispiel in Fig. 4 mehrere Schraubenfedern 37 in gleichmäßigen
Umfangsabständen um die Schaltachse 4 angeordnet. Sie sind
jeweils an der Bodenwand 32 des Montagetopfs 2 und an einer
Ringwand 38 des Montagerings 18 abgestützt und umschließen
jeweils eine der Führungsstangen 31. Zwei der Schraubenfedern
37 sind in den Versorgungsstromkreis der Glimmlampen 19 einge
schaltet und ersetzen das Leiterpaar 21 des zuvor beschriebe
nen Ausführungsbeispiels. Zu diesem Zweck sind die Federn
einerseits mit am Montagetopf 2 vorhandenen Kontakten 39 und
andererseits über Anschlußfahnen 40 mit den Leiterbahnen 41
der Leiterplatte 20 verbunden. Das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 gewährleistet eine besonders einfache und kostengünsti
ge axiale Führung der Beleuchtungseinrichtung 17 im Montage
topf 2 und eine einfache Stromzuführung zu den Glimmlampen 19.
Sind die Führungsstangen mit der Be
leuchtungseinrichtung mechanisch fest und mit deren elektri
schen Anschlüssen verbunden, so kann der Strom mittels an die
Führungsstangen angreifenden Schleifkontakten übertragen wer
den. Andere Lösungen für die Stromübertragung unter Ausgleich
des relativen axialen Bewegungsspiels zwischen Montagetopf und
der als Verbraucher dienenden Beleuchtungseinrichtung sind an
sich bekannt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einstellen von Schalt- und Steuereinrich
tungen eines Haushaltsgeräts, beispielsweise eines Herdes,
mit einem Drehknebel (3), der in einem Montagetopf (2) axial
versenkbar geführt, in der Versenkstellung verrastbar
und federnd in eine ausgerückte Betriebsstellung vorgespannt
ist und eine zumindest in der Betriebsstellung von außen
sichtbare, durchscheinende Anzeigeschürze (14) aufweist, und
mit einer Beleuchtungseinrichtung (17) zum Beleuchten der
durchscheinenden Anzeigeschürze,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung (17) wenigstens eine Glimmlampe
(19) enthält, im Montagetopf (2) axial verschiebbar und
drehfest geführt und über eine Mitnahmevorrichtung (25, 26, 27)
mit dem Drehknebel (3) derart bewegungsgekoppelt ist, daß sie
(17) dessen Axialbewegung teilweise folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnahmevorrichtung eine die Beleuchtungseinrichtung (17)
in eine ausgerückte Position drängende Federanordnung (27; 37)
und ein die Beleuchtungseinrichtung entgegen der Federbela
stung axial verschiebendes, mit dem Drehknebel (3) verbundenes
Druckstück (14, 25) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (17) einen die
Schaltachse (4) mit Abstand umschließenden, mit einer Leiter
platte (20) versehenen Lampenmontagering (18) und ein mit der
Leiterplatte verbundenes Leiterpaar (21; 40, 37, 39) auf
weist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeschürze als Ringschürze (14)
ausgebildet ist und einen Ringraum (15) umschließt und daß
jede der Glimmlampen (19) in jeder Axialstellung des Drehkne
bels (3) wenigstens teilweise in den Ringraum (15) eintaucht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (17) von einer
am Montagetopf (2) abgestützten axialen Druckfeder (27) in die
ausgerückte Stellung (Fig. 2) vorgespannt ist und daß der
Montagetopf wenigstens einen seitlichen Längsschlitz (22) zur
Durchführung der Leiter (21) der Beleuchtungseinrichtung auf
weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (17) mit achs
parallelen Führungsstangen (30) verbunden ist, die in im Mon
tagetopf (2) ausgebildeten Führungsöffnungen (31) geführt
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsstangen (30) von Schraubenfedern (37) umschlossen
sind, die (37) als Druckfedern ausgebildet und zwischen einem
Teil (32) des Montagetopfes (2) und einem Teil (38) der Be
leuchtungseinrichtung (17) eingespannt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei der Schraubenfedern (37) ein gegeneinander isoliertes
Leiterpaar bilden, das einerseits mit den beiden Stroman
schlüssen (40, 41) der Beleuchtungseinrichtung (17) und ande
rerseits mit am Montagetopf (2) vorhandenen Kontakten (39)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Seitenwandabschnitt des Montage
topfes (2) wenigstens ein achsparalleler Schlitz (24) ausge
bildet ist, in den eine mit der Beleuchtungseinrichtung (17)
fest verbundene Führungsnase (23) axial verschiebbar ein
greift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (17) auf der
dem Boden des Montagetopfs (2) zugewandten Stirnseite durch
einen Ring (28) aus elektrisch isolierendem Material abge
schlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893900737 DE3900737A1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 | Vorrichtung zum einstellen von schalt- und steuereinrichtungen eines haushaltsgeraets |
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DE3900737C2 true DE3900737C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |