DE3883067T2 - Kapazitives Manometer zur Absolutdruckmessung. - Google Patents
Kapazitives Manometer zur Absolutdruckmessung.Info
- Publication number
- DE3883067T2 DE3883067T2 DE88107751T DE3883067T DE3883067T2 DE 3883067 T2 DE3883067 T2 DE 3883067T2 DE 88107751 T DE88107751 T DE 88107751T DE 3883067 T DE3883067 T DE 3883067T DE 3883067 T2 DE3883067 T2 DE 3883067T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode surfaces
- insulating body
- disk
- capacitor
- membrane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009530 blood pressure measurement Methods 0.000 title description 4
- 239000002775 capsule Substances 0.000 claims description 42
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 37
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 29
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 22
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 22
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims description 8
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 5
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 5
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 4
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 2
- 239000000654 additive Substances 0.000 claims 1
- 230000000996 additive effect Effects 0.000 claims 1
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 claims 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims 1
- TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N oxo(oxoalumanyloxy)alumane Chemical compound O=[Al]O[Al]=O TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 15
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 7
- 230000001976 improved effect Effects 0.000 description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- PNEYBMLMFCGWSK-UHFFFAOYSA-N aluminium oxide Inorganic materials [O-2].[O-2].[O-2].[Al+3].[Al+3] PNEYBMLMFCGWSK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 210000003127 knee Anatomy 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 1
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000001737 promoting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000004513 sizing Methods 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 238000006467 substitution reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/0041—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
- G01L9/0072—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in capacitance
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei der kapazitätsbezogenen Messung von Fluiddrücken, insbesondere Absolutdruckwandler hervorragender Güte, mit denen weite Druckbereiche, wie nahe dem Vakuum und mit oder nahe dem atmosphärischen Druck durch eine einzige Einrichtung mit wirtschaftlicher und unkomplizierter Konstruktion vorteilhaft erfaßt werden können, bei denen eine Hauptmembran unterschiedlich sowohl als bewegbare Kondensatorelektrode über einen der Bereiche, als auch als Einrichtung zum mechanischen Einleiten von Anderungen in einer weiteren Kapazitätsanordnung über einen anderen Bereich arbeitet.
- Es wurde allgemeine Praxis, bezogene Druckmessungen und insbesondere sehr niedrige Druckpegel in Werten der zwischen einem Paar dicht beieinander angeordneten Elektroden auftretenden Kapazitaten zu erfassen und zur Verfügung zu stellen, von denen eine Elektrode in Übereinstimmung mit auf eine zugehörige Membran wirkenden Druckdifferenzen in eine relative Position zur anderen eingestellt wird. Im Fall der sogenannten kapazitiven "Absolut"-Druck-Manometer ist einer der Drücke, der als Referenzdruck aufrechterhalten wird, im wesentlichen gaslos und normalerweise so dicht an einem vollkommenen Vakuum, wie es durchführbar und praktisch einzurichten und auf einer Seite der Membran aufrechtzuerhalten ist. Wenn jedoch eine derartige Einrichtung dazu benutzt werden soll sehr geringe Drücke zu erfassen und brauchbar zu bestimmen, tendieren ihre Konstruktionsmerkmale, einschließlich eines verhältnismäßig engen Elektrodenabstandes dazu, sie für zuverlässige Anzeigen der viel höheren, bei oder nahe umgebender atmosphärischer Pegel vorkommender Drücke, ungeeignet zu machen. Eine zuverlässige Kenntnis über solche Umgebungsdrücke ist jedoch für den Anwender im allgemeinen durchaus wichtig, der neben anderen Dingen in der Lage sein muß, zu bestimmen, wann einmal evakuierte, während niedrigen Drucks präzise angezeigte empfindliche Systeme, auf oder nahe atmosphärische Pegel zurückgebracht werden müssen, bei denen Systemöffnungen und "Dumping" sicher gewagt werden können. Es wurden aus diesem Grund Hilfsthermoelemente verwendet, um Systembetreiber wenigstens mit groben Informationen über Drücke nahe dem atmosphärischen auszustatten, und die hochempfindlichen kapazitiven Druckmesser wurden in Serie mit ähnlich konstruierten Druckmessern für höhere Drücke mit atmosphärischen Pegeln verwendet. Der letztere Notbehelf beinhaltet Kosten, Größe und Komplexität, die natürlich vorteilhaft vermieden werden sollten.
- Das US-Patent Nr. 3 484 732 beschreibt einen Druckwandler, der 1) einen verhältnismäßig empfindlichen Niederdrucksensor zum Erfassen von Drücken innerhalb eines niedrigen Druckbereichs umfaßt und 2) einen Sensor für höhere Drücke, zum Erfassen von Drücken innerhalb eines verhältnismäßig hohen Druckbereichs. Der Bereich des höheren Drucks beginnt im wesentlichen dort, wo der Niederdruckbereich endet.
- Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, unter Verwendung einer einzigen kleinen Mehrelektrodeneinrichtung mit geringen Konstruktionskosten, bei der es zwei verschiedene Arten des Ansprechens auf den Druck gibt, unerreichte und vorteilhafte kapazitive Druckwandlermessungen über weite Bereiche erfaßter Drücke zu ermöglichen.
- Eine weitere Aufgabe ist es, einen neuen, verbesserten Absolutdruckwandler zu schaffen, der allein in der Lage ist, sowohl einen niedrigen Druckbereich zu erfassen, als auch den sehr viel höheren Druck nahe den und auf den umgebenden atmosphärischen Pegeln.
- Noch eine weitere Aufgabe ist es, mit Hilfe eines Membrandruckwandlers, der mit nur einer Elektrodenkapsel auf zwei Arten zusammenwirkt, wobei eine das völlige Wirken der Membran als Kondensatorelektrode beinhaltet und die andere die Membran als kraftausübende Einrichtung umfaßt, die mechanisch die andere im Innern der Kapsel auftretende Kapazität verändert, die Komplexität und Schwierigkeit der Durchführung von sehr unterschiedliche Bereiche überspannenden Absolutdruckmessungen zu reduzieren.
- Nach der vorliegenden Erfindung werden die obigen Aufgaben von einem kapazitiven Druckwandler gelöst, wie er im Anspruch 1 beschrieben ist und durch ein Verfahren, wie es im Anspruch 15 beschrieben ist.
- Bevorzugte Ausführungsformen der in den Ansprüchen 1 und 15 beschriebenen Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beziehungsweise 16 beschrieben.
- Dementsprechend stellt die vorliegende Lehre die kapazitätsbezogene Darstellung von Drücken über weit unterschiedliche Bereiche mit Hilfe nur eines einzigen unkomplizierten Wandlers zur Verfügung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines derartigen Wandlers ist eine ebene Metallfolienmembran in einer allgemein herkömmlichen dichtenden Befestigung zwischen einer evakuierten Referenzkammer und einem Eingang angeordnet, der mit einem zu messenden Druck verbunden ist. Diese Membran selbst dient als Kondensatorelektrode und ist in einer üblichen Weise im Verhältnis zu einer weiteren zusammenwirkenden, nahe, verhältnismäßig stationär in der evakuierten Referenzkammer angeordneten Kondensatorelektrode beweglich positionierbar und spricht auf Änderungen der zu messenden Drücke an. Die verhältnismäßig stationäre weitere Kondensatorelektrode ist jedoch in diesem Fall ein Bestandteil einer einzigen zusammengesetzten Struktur, deren isolierender Träger eine flexible Keramikscheibe umfaßt, die peripher mit einem Vollkeramikkörper vereinigt ist, der in einem engen Abstand zur Scheibe noch eine weitere Kondensatorelektrode trägt. Diese zusammengesetzte Struktur, vorzugsweise in Form einer im wesentlichen monolithischen keramischen Kapsel, mit auf bestimmten Oberflächen plattierten Elektroden, liegt völlig in der Referenzkammer, und ihre flexible Scheibe ist keinen Druckunterschieden ausgesetzt, die ihre Ablenkung bewirken könnten und dadurch die Kapazität zwischen ihren Elektroden variieren; Nichtdestoweniger kommen solche Scheibenablenkungen und damit zusammenhängende Änderungen der Kapselkapazität vor, aber ganz unterschiedlich, als Resultat der gesamten mechanischen Aktion der gegen die Scheibe drückenden Metallmembran. Wenn sich einige gemessene Systemdrücke in einem sehr niedrigen Bereich befinden, wie 0 - 1,3 10³ Pa (0 - 10 Torr), entspricht die Wandlerkapazität hauptsächlich der zwischen der Metallmembran und der Scheibenelektrode auftretenden Kapazität. Wenn sich aber der Systemdruck viel höheren atmosphärischen Pegeln nähert, spricht die Metallmembran durch Drücken gegen die flexible Scheibe an und beaufschlagt sie so, daß der Abstand zwischen den Kapselelektroden verringert und ihre auftretende Kapazität größer wird. Die kombinierten Kapazitäten können somit den erfaßten Druck von nahe Null bis zum Umgebungs-druck in dem einen Wandler unterschiedlich darstellen.
- Obwohl die als neu betrachteten Aspekte dieser Erfindung in den zugehörigen Ansprüchen dargelegt sind, können weitere Details bevorzugter Praktiken und weitere Aufgaben und Merkmale derselben durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden, in denen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht der prinzipiellen Bestandteile eines verbesserten kapazitiven Absolutdruckmessers in Explosivdarstellung entlang der Längsachse ist, bei der bestimmte Teile zum besseren Erkennen von Details der Konstruktion im Schnitt dargestellt sind;
- Fig. 2 eine von früheren Druckwandlern bekannte Form eines Einelektrodenträgers zeigt, dessen äußere Proportionen vorteilhaft an eine Mehrmembran- Mehrelektrodenkapseleinrichtung eines verbesserten kapazitiven Absolutdruckmessers angepaßt werden können;
- Fig. 3 in graphischer Form und mit zwei Skalen, die Kapazität über dem Druck, die Eigenschaften eines in Übereinstimmung mit der vorliegenden Lehre aufgebauten verbesserten Druckmessers zeigt;
- Fig. 4A eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von zwei nicht zusammengebauten Teilen einer keramischen Kapseleinrichtung für den verbesserten Druckmesser, in Verbindung mit einem Teil einer Metallmembran ist;
- Fig. 4B eine Draufsicht auf den starren Oberelektrodenteil der Kapseleinrichtung der Fig. 4A ist;
- Fig. 4C eine Ansicht desselben Oberelektrodenteils von unten ist;
- Fig. 5A eine Draufsicht auf den Scheibenelektrodenteil des dünnen und flexiblen Membrantyps der Kapseleinrichtung der Fig. 4A ist;
- Fig. 5B eine Ansicht desselben Scheibenelektrodenteils der Kapseleinrichtung von unten ist.
- In der Fig. 1 sind die verschiedenen Bestandteile dargestellt, die zusammen einen verbesserten kapazitiven Absolutdrucksensor oder eine Zelle 6 bilden, bei dem sich der Meßbereich der einen Einheit von einer besonders interessierenden feinfühligen, niedrigen Region nahe dem Vakuum, bis zu und einschließlich verhältnismäßig hohen atmosphärischen Drücken erstreckt. Im allgemeinen sind Form und Größe, das Äußere und viel des Inneren der Einrichtung vorteilhaft praktisch mit dem bei bekannten kapazitiven Druckmessern des Standes der Technik gefundenen identisch, die aber nur für einen begrenzten Meßbereich dienten. Das trifft zum Beispiel auf ihre Verbindungen (geschweißt oder anderweitig verbunden), die Metallhauptkörperteile 7 und 8, die dünne, ebene, dichtend zwischen diesen Körperteilen gehaltene Metallfolienmembran 9, die abgedichtete Verbindung oder Rohrleitung 10, durch die eine Seite der Membran über ein Fluid mit einem gefüllten Raum verbunden und somit Verfahrensdrücken ausgesetzt ist, die durch den Sensor erfaßt werden sollen und auf eine obere Metallabdeckung 11 zu, die ständig mit dem dazwischenliegenden Körperteil 7 verbunden und abgedichtet ist, sowie auf das normalerweise abgedichtete Evakuierungsrohr 12, die Getterzuführung 13 und die mit einer schwachen, mit einer Elektrode in Kontakt befindlichen Feder 14A zusammenwirkende isolierte elektrische Durchführung 14. Die letztere Feder hängt von der inneren (unteren) Seite der Abdeckung, wo sie angeordnet ist, herab. Sie liegt auf einer Kondensatorelektrode in einer evakuierten, abgedichteten Kammer oberhalb der Membran 9 auf, in der ein nahe dem Vakuum liegender Referenzdruck aufrechterhalten wird, und ist mit ihr verbunden.
- Eine Anordnung der beschriebenen Bestandteile wurde und wird noch erfolgreich im Zusammenhang mit einer monolithischen inneren Elektrodenstruktur, wie der in der Fig. 2 verwendet, bei der ein mit einer Schulter versehenes scheibenförmiges vollkeramisches Isolierteil 15 auf seiner ebenen Unterseite eine plattierte Elektrodenschicht 16 trägt, die in einem Abstand der oberen ebenen Oberfläche der nahen kreisförmigen Metallfolienmembran 9 (entsprechend der oben erwähnten Membran 9) gegenübersteht.
- Die Membran und die über ihr angebrachte Metallschicht bilden Elektroden eines Kondensators, dessen auftretende Kapazität zu jeder Zeit als Funktion des erfaßten Drucks variiert, der auf die Unterseite der Membran wirkt, während auf ihre Oberseite ein Referenzdruck (nahe dem Vakuum) wirkt. Wenn sich die an ihren Kanten festgehaltene abgedichtete Membran mit zunehmendem erfaßtem Druck in größerem Maße aufwärts biegt, vermindert sich ihr Abstand von der feststehenden Elektroden-"Platte" 16 und bewirkt damit, daß der Kondensator höhere Kapazitätswerte annimmt, die mittels einer konventionellen elektronischen Hilfsschaltung in Displayzeichen des erfaßten Drucks umgewandelt werden. Räumliche Abstände sind natürlich sehr kritisch, insofern, als ihre unkontrollierten Änderungen Fehler verursachen, und eine präzise Dimensionierung und Anordnung des mit Schultern versehenen Keramikteils 15 in einem Körperteil, z. B. 7, ist deshalb entsprechend kritisch. Folglich werden sowohl die Schulter 15A als auch andere Teile des Keramikteils 15 und die Gegenschulter 7A und andere abmessungsmäßig in Wechselwirkung stehende Teile des Sensors mit den engsten ausführbaren Toleranzen hergestellt. Bei Nutzung bestimmter hochpräziser physikalischer Parameter, die sich schon beim Entwurf der Körper- und Membranstruktur eines solchen Sensors zeigen, werden die durch die vorliegenden Lehren offenbarten Verbesserungen sehr vorteilhaft durch eine kapselförmige zusammengesetzte Elektrodenstruktur 17 dargestellt, die äußerlich genau so aussieht, wie die des bekannten Keramikteils 15, und die eine gleiche Schulter 17A besitzt und andererseits in bestimmten Abmessungen praktisch so identisch ist, als sollte sie für diese in einer Reihe von Wandleranordnungen, die verschiedene Bereiche abdecken, eingesetzt werden.
- Die Elektrodenstruktur 17 ist jedoch nicht nur im Bezug auf ihren konstruktiven Aufbau deutlich verschieden, sondern die Art ihrer funktionellen mechanischen und elektrischen Zusammenwirkung mit der üblichen Sensormembran 9 ist ebenso einzigartig. Insbesondere bildet die zusammengesetzte Elektrodenstruktur 17 eine flache, im allgemeinen zylindrische Kapsel, in der sich ein separater innerer variabler Kondensator befindet, dessen zwei in einem Abstand angeordnete ebene Kondensatorelektroden 18 und 19A als dünne metallische Filme auf der unteren ausgesparten Oberfläche 17B des Vollkeramikkapselteils 17C beziehungsweise auf der Oberseite eines verhältnismäßig dünnen und elastisch verformbaren scheibenförmigen Keramikkapselteils 19 ausgebildet sind (Fig. 4A). Die diese zwei Kondensatorelektroden tragenden Kapselteile sind stets dem gleichen vakuumnahen Referenzdruck ausgesetzt, weil die dichtende Membran 9 sie von den am Meßort herrschenden Drücken trennt, und weil der Druck in dem inneren, zwischen dem oberen Vollkeramikkapselteil 17C und dem fest angebauten scheibenförmigen unteren Kapselteil 19 gebildeten Hohlraum 20, gleich dem Referenzdruck ist, da er ständig durch die Kapsellöcher 17D und 19B ausgeglichen wird. Deshalb verhält sich die elastische Scheibe 19 der Kapsel nicht in der erwarteten Weise, obwohl sie die dünne, flache Konfiguration einer auf Druck ansprechenden Membran hat, weil sie keinen Druckunterschieden ausgesetzt ist. Statt dessen wird sie durch mechanisch ausgeübte Kräfte beaufschlagt und kann dichter an die Elektrode 13 abgelenkt werden, wenn die nahe elastische Membran 9 durch den erfaßten Druck unter ihr ausreichend gedehnt wird, sich an sie anlegt und sie bezogen auf die Längsachse 20-21 des Wandlers nach oben bewegt (Fig. 1).
- Da die auch am Eingang 10 auftretenden Drücke eines Meßverfahrens, bei einem besonders interessierenden niedrigen Meßbereich zwischen einem extrem niedrigen Druck nahe 0 Torr und etwas höheren Werten wechseln, wie ungefähr 10 Torr, ändert sich die zwischen der Metallfolienmembran 9 und dem nahen metallischen Bodenelektrodenfilm 19C auf der Scheibe 19 auftretende Kapazität des Wandlers ziemlich gleichförmig, ungefähr so, wie durch die gestrichelte Linie 22 in der Fig. 3 dargestellt (in pF). Diese Ausgangskapazität stellt in erster Linie eine Kombination (Summe) dar, aus einer ersten Kapazität zwischen der Membran 9 und der Filmelektrode 19C, die über diesen niedrigen Bereich verhältnismäßig stark veränderlich ist, mit der weiteren Kapazität zwischen den Filmelektroden 19A und 18 der Kapsel, die über denselben niedrigen Bereich im wesentlichen fest und nicht so groß ist, so daß die durch die erste Kapazität gezeigten Änderungen korrigiert werden. Wenn ein verhältnismäßig niedriges oberes Ende des niedrigen Meßbereichs von speziellem Interesse erreicht ist, sichern eingebaute physikalische Parameter des beschriebenen Wandlers, daß der obere Mittelteil der kreisförmigen Membran zuerst mit dem unteren Mittelteil der Kapselstruktur 17 in Berührung kommt und sich danach ihre Scheibe 19 weiter nach oben dichter zur Elektrode 18 biegt, wenn der Druck weiter ansteigt. Wenn schließlich der atmosphärische Druck erreicht ist, wurde die flexible Scheibe durch die Membran zu einer im wesentlichen benötigten maximalen Ausdehnung nach oben gedrückt, und der dann zwischen der oberen Filmelekrtode 19A und der fixierten Elektrode 18 auftretende verringerte Abstand resultiert in einer vom Wandler angezeigten maximalen Ausgangskapazität.
- Auf einer anderen und breiteren Skala, in Fig. 3, charakterisiert die Kurve 23 die Ausgangskapazität des Wandlers, die über den interessierenden niedrigen Meßbereich steil ansteigt, wie entlang des Kurvenastes 23A gezeigt, und über den bis zum und durch den atmosphärischen Druck (ungefähr 100 10³ Pa (760 Torr)) ansteigenden oberen Bereich langsamer, wie entlang des Kurvenastes 23B gezeigt. Der "Knie"-Bereich 23C stellt den Übergang dar, wenn die Metallfolienmembran 9 mit der Kapsel 17 in Berührung kommt und beginnt, sich gegen diese aufzubiegen.
- Ein solches Aufbiegen kann etwas kritisch sein, weil die Berührungen und das Lösen der Oberflächen der Metallmembran und der Kapsel voneinander zu einer unerwünschten "Hysteresys" führen können (das heißt, sie sind nicht immer genau die gleichen für die gleichen Druckwechsel); eine unvermeidbare Rauheit der berührten Kapseloberflächen steuert zu diesem Problem bei und eine Verbesserung wird erreicht, wenn der Bereich der Berührung absichtlich klein gehalten und nicht zugelassen wird, daß er sich über den größten Teil der exponierten Bodenoberfläche der Kapsel ausbreitet. Dieser kleine Bereich der Berührung entwickelt auch eine bevorzugte Aufbiegungscharakteristik für die Scheibe 19 und ein geeigneter Weg zur Förderung der gewünschten Wirkungen besteht darin, einen flachen aber trotzdem hervorstehenden "Knopf" 19D auf der Unterseite der Kapselscheibe vorzusehen. Die flexible Isolierscheibe 19 besteht vorzugsweise aus keramischem Material, wie Aluminiumoxid, das aus kapazitiven Druckmesserstrukturen des Standes der Technik als brauchbar bekannt ist. Das gleiche gilt für den zusammenwirkenden getragenen starren Kapselteil 17, mit dem sie an ihrem Umfang vereinigt ist. Die Materialien und die Verbindungstechiken für solche Keramik sind im Stand der Technik umfassend festgelegt und werden deshalb hier nicht erläutert; dasselbe gilt auch für die Bildung der Elektrodenmetallfilmdicken auf den verschiedenen Oberflächen. Der vorerwähnte flache Isolier-"Knopf" oder Ausbuchtung 19D kann ein an der Unterseite der Scheibe 19 befestigtes, separates, dünnes, kreisförmiges Keramik- oder Glaselement enthalten, oder er kann, wie dargestellt, die Form einer Schmelzglas- Glasurschicht 19F haben. Vorzugsweise haben die zentralen kreisförmigen Elektrodenschichten 19A und 19C auf der Scheibe 19 ungefähr die gleiche Größe und sind im Verhältnis zum Gesamtdurchmesser der Scheibe verhältnismäßig klein, wie ungefähr ein Drittel, oder normalerweise ungefähr 1,25 cm im Durchmesser, im Verhältnis zu einem effektiven Scheibendurchmesser von ungefähr 3,75 cm. Die gewünschte glatte Glasurschicht 19E des "Knopfs" 19D überlagert nun den unteren Elektrodenfilm 19C (Fig. 5B). Das kleine (normalerweise 1,6 mm (1/16 Zoll)) zentrale Loch 19B durch die Scheibe 19 ermöglicht es, die die obere Elektrode 19A und die untere Elektrode 19C bildenden metallischen Filmschichten mit einem gleichen und gleichzeitig aufgebrachten metallischen Film, der sich durch das Loch erstreckt, elektrisch zu verbinden. Es können viele der Vorteile des verbesserten Wandlers realisiert werden, wenn nur eine obere Elektrode, wie 19A, verwendet wird, weil eine Keramikscheibe 19 aus Aluminiumoxid eine sehr hohe Dielektrizitätskonstante hat (ungefähr 9,5, bezogen auf 1 für Vakuum), und deshalb wirkt, als hätte sie nur ungefähr 1/10 ihrer wirklichen geringen Dicke von ungefähr nur 1,1 mm (0,045 Zoll). Es scheint allgemein eine bessere Praxis zu sein, die untere Elektrode 19C an der Stelle zu haben, um die Kapazität für den Hauptempfindlichkeitsbereich mit der Metallmembran 9 zu bilden; die Glasurschicht 19E verhindert natürlich jeden elektrischen Kurzschluß dieser Membran mit der Elektrode 19C, wenn sie in Berührung kommen und die Membran ausgebogen wird, während sie die flexible Scheibe unter den Bedingungen einer Messung höherer Drücke nach oben bewegt.
- Die durch die Metallfolienmembran 9 gebildete Elektrode ist sowohl elektrisch, als auch mechanisch zum Beispiel durch peripheres Schweißen mit dem Metallgehäuse des Wandlers oder den Körperteilen 7 und 8 verbunden, und sie haben auch mit Hilfe eines plattenförmigen metallischen Rings 17E (Fig. 4B) um die obere periphere Oberfläche der festen Keramikschulter 17A eine gute elektrische Verbindung mit der oberen inneren Kapselelektrode 18. Dieser Ring ist durch eine durch das Loch 17D im Kapselelement 17 hindurchgehende Beschichtung 17F mit der Elektrode 18 verbunden und steht, zusammen mit der Membran 9, über leitende Pfade wie die darüberliegende feste Abstandsscheibe 24 und den Federring 25 zwischen dem Schulterring 17E und der metallischen Abdeckung 11 (Fig. 1), die an den Körperteil 7 angeschweißt wird, wenn die Wandlereinrichtung komplettiert wird, mit dem Wandlerkörper elektrisch in Verbindung. Sowohl die Membran 9, als auch die fest positionierte Elektrode 18 bilden die oben erwähnten bedeutenden kapazitätsvariablen Verhältnisse mit den verbundenen Scheibenelektroden 19C beziehungsweise 19A, und es ist natürlich erforderlich, daß eine sichere und separate elektrische Verbindung mit diesen verbundenen Elektroden vorhanden ist; die innere leitende Feder 14A, verbunden mit der äußerlich zugängigen Ausgangsleitung 14, bewirkt eine solche Verbindung indem sie mit einem plattierten leitfähigen radialen Streifen 19F (Fig. 5A), der integral und gleichzeitig mit der Scheibenelektrode 19A (und 19E) aufgebracht wurde, in Verbindung steht und einen guten Kontakt herstellt. Zu diesem Zweck muß die Kontaktfeder 14A den Streifen 19F durch das Kapselelement 17 erreichen, ohne mit einer der metallischen Plattierungen ihrer Elektrode 18 und des Verbindungsrings 17 sowie der durchgehenden Beschichtung 17F in Verbindung zu kommen, und sie tut das durch freies Hindurchtreten durch die verhältnismäßig große Durchgangsöffnung 17D und festes Andrücken an den Streifen 19F.
- Die obere Elektrode 18 auf der Innenseite der Kapsel 17 weist im wesentlichen die gleiche Form und Größe wie die damit zusammenwirkende parallele untere innere Kapselelektrode 19A auf, und der normale Abstand zwischen ihnen, ist bei nichtabgelenkter Scheibe 19 normalerweise nur sehr klein, ungefähr in der Größenordnung einiger Zehntel mm (tausendstel Zoll) (zum Beispiel 0,2 mm (0,008 Zoll)). Dieser Abstand wird im wesentlichen durch die Tiefe des Kapselhohlraums 20 bestimmt, wobei die Filmelektroden selbst außerordentlich dünn sind. Sogar ein noch engerer normaler Abstand zwischen der nichtabgelenkten Membran 9 und der darüber befindlichen Kapselelektrodenoberfläche 19C wird durch geeignete Abmessungen aufrechterhalten, die dazu führen, daß die äußere Oberfläche der Kapsel und die innere Schulteroberfläche des Wandlerkörpers 7 einander gegenüberstehen, wenn erforderlich unterstützt durch eine Hilfsausgleichscheibe 26 (Fig. 1).
- Bei anderen Konstruktionen können die plattenförmigen filmartigen Elektroden statt dessen dickere und/oder spezifisch unterschiedliche leitfähige Materialbereiche haben, und die Kapsel kann eine Metallfolienmembran einschließen und keine Keramikscheibe. Anstelle der dargestellten Kontaktfeder können flexible Leitungen verwendet werden, und eine Durchgangsöffnung für ihre Einführung ins Innere der Kapsel kann getrennt von der plattierten Durchführung angeordnet sein. Die zwei unterschiedlichen Kapazitäten können unabhängig voneinander durch separate Leitungen herausgeführt werden, wenn es zweckmäßig erscheint. Um eine gute Ablenkung der Kapselscheibe durch die Hauptmembran zu erreichen, kann eine Fluidfüllung wie Silikon angewendet werden. Darüber hinaus können die gleichen Prinzipien und Merkmale der Konstruktion auch bei anderen kapazitiven Druckmessern als Absolutdruckmessern verwendet werden. Es ist folglich verständlich, daß die hier beschriebenen speziellen Ausführungsformen und Praktiken der Offenbarung dienen und nicht als Begrenzung und daß verschiedene Modifikationen, Kombinationen und Ersatzlösungen durch Fachleute durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung in ihren breiteren Gesichtspunkten und den Ansprüchen abzuweichen.
Claims (16)
1. Kapazitiver Druckwandler mit einer verschiedene Fluiddrücke
aufweisende Bereiche fluiddicht trennenden Membran (9), die damit
bewegbare elektrisch leitfähige Kondensatorelektroden-Oberflächen
aufweist und einer in einem der Bereiche angeordneten,
zusammengesetzten Kondensatoreinrichtung (17), die ein flexibles Element
(19) mit damit in engem Abstand zu den Elektrodenoberflächen der
Membran (9) bewegbaren, elektrisch leitfähigen
Kondensatorelektroden-Oberflächen (19A, 19B) umfaßt und einen ersten variablen
Kondensator damit bildet, und einem relativ starren Element
(17C), das in einem Abstand zu den Elektrodenoberflächen (19A,
19C) des flexiblen Elements (19) relativ stationäre elektrisch
leitende Kondensatorelektroden-Oberflächen (18) aufweist und
einen zweiten variablen Kondensator damit bildet, und einer
Einrichtung (7), die die zusammengesetzte Kondensatoreinrichtung
im Verhältnis zu der Membran (9) in Position hält, so daß die
Membran das flexible Element (19), in Abhängigkeit von und um
Werte, bezogen auf die über einen vorbestimmten Wert
hinausgehenden Druckdifferenzen zwischen den Bereichen physikalisch
verschiebt, wobei der erste variable Kondensator auf Drücke
innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bezogene Kapazitäten
annimmt und der zweite variable Kondensator auf Druckdifferenzen
über diesem Bereich bezogene Kapazitäten.
2. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 1, bei dem die Membran
(9) ein Blechelement enthält, dessen dem einen Bereich
ausgesetzte Seite leitende Elektrodenoberflächen aufweist; sowie mit einer
Einrichtung zum Halten des einen Bereichs auf einem niedrigen
Referenzdruck und einer Einrichtung (10) zum Anlegen der
gemessenen Drücke an die andere Region.
3. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 2, bei dem der
niedrige Referenzdruck im wesentlichen ein Vakuum ist und auf
einem Zustand nahe dem Vakuum gehalten wird, und bei dem sich
der vorbestimmte Druckbereich von nahe dem Vakuum bis zu
einem für die Messung interessierenden maximalen Niederdruck
erstreckt, und bei dem die zweite variable Kapazität meßbare,
auf den in der anderen Region herrschenden atmosphärischen
Druck bezogene Werte abgibt.
4. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 1, bei dem die
Membran (9) ein Blechelement enthält, dessen dem einen
Bereich ausgesetzte Seite leitfähige Elektrodenoberflächen
aufweist, und Isoliermittel die leitfähigen
Elektrodenoberflächen des Diaphragmas von den leitfähigen
Elektrodenoberflächen des flexiblen Elements elektrisch trennen, wenn die
Membran damit in Berührung tritt und das flexible Element in
Abhängigkeit von den Druckdifferenzen über dem vorbestimmten
Wert physikalisch verschiebt.
5. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 4, bei dem die
zusammengesetzte Kondensatoreinrichtung als flexibles Element
(19) eine relativ dünne, flache, flexible Isolierscheibe
enthält, deren Kondensatorelektroden-Oberflächen als
leitfahige dünne Metallbeschichtungen ausgebildet sind und
als starres Element (17C) einen harten Körper aus
Isoliermaterial, dessen Kondensatorelektroden-Oberfläche (18)
durch eine leitfähige dünne Metallbeschichtung auf einer im
wesentlichen ebenen Oberfläche desselben, in engem Abstand
und im wesentlichen parallel zu der Scheibe, ausgebildet ist.
6. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 5, bei dem die
zusammengesetzte Kondensatoreinrichtung in Form einer hohlen
Kapsel, mit der flexiblen Scheibe (19) und dem harten
Isolierkörper (17C) peripher in einer festen Relation
zueinander, mit einem definierten inneren Hohlraum
dazwischen, ausgebildet ist, wobei sich die
Kondensatorelektroden-Oberflächen (19A, 19C) der Scheibe und des
Isolierkörpers über den inneren Hohlraum gegenüberstehen und
dabei den zweiten variablen Kondensator bilden.
7. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 6, bei dem die
Isolierscheibe (19) und der Isolierkörper (17C) aus
Keramikmaterial bestehen, wobei die Kondensatorelektroden-
Oberflächen (19a, 19C) als Beschichtungen auf das
Keramikmaterial aufgebracht sind, und weiterhin Einrichtungen (7, 8)
zum elektrischen Verbinden der Kondensatorelektroden-
Oberflächen der Membran (9) und des Isolierkörpers (17C)
enthalten sind, wobei die auftretende Gesamtkapazität
zwischen den Kondensatorelektroden-Oberflächen der Scheibe
und den miteinander verbundenen Oberflächen der Membran und
des Isolierkörpers im wesentlichen die Summe der Kapazitäten
des ersten und zweiten variablen Kondensators ist.
8. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 7, bei dem die
Scheibe (19) und der Isolierkörper (17C) kreisförmige
Umfangslinien haben und miteinander vereint der hohlen Kapsel
eine im wesentlichen zylindrische Form verleihen, wobei die
Kondensatorelektroden-Oberflächen der Kapsel im wesentlichen
kreisförmig und zentrisch zu der Scheibe und dem
Isolierkörper (17C) angeordnet sind und die Durchmesser der
kreisförmigen Elektrodenoberflächen (19A, 19C) im wesentlichen
gleich sind, und bei dem der Zwischenraum zwischen den
Elektrodenoberflächen (18) des Isolierkörpers (17C) und der
nicht verschobenen Scheibe (19) größer ist, als der zwischen
der nicht verschobenen Scheibe (19) und der nicht
verschobenen Membran (9).
9. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 7, bei dem die
Scheibe (19) und der Isolierkörper (17C) kreisförmige
Umfangslinien haben und miteinander vereint der hohlen Kapsel
eine im wesentlichen zylindrische Form verleihen, wobei die
Kondensatorelektroden-Oberflächen der Kapsel im wesentlichen
kreisförmig und zentrisch zu der Scheibe und dem
Isolierkörper angeordnet sind, und bei dem die Elektrodenoberflächen
(19A, 19C) der Scheibe (19) auf der der Membran zugewandten
Seite weiterhin beschichtete Oberflächen aufweisen, wobei
eine Isoliereinrichtung zwischen den weiteren beschichteten
Oberflächen und der Membran (9) angeordnet ist.
10. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 9, bei dem die
dünne Scheibe (19) eine Durchgangsöffnung (19B) aufweist, bei
dem dasselbe, zur Bildung der Elektrodenoberflächen auf
beiden Seiten der Scheibe (19) verwendete,
Beschichtungsmaterial zur Beschichtung der Öffnung (19B) zur elektrischen
Verbindung der Elektrodenoberflächen (19A, 19C) auf beiden
Seiten der Platte (19) aufgetragen ist, und bei dem die
Elektrodenoberflächen (19A, 19C) auf beiden Seiten der Platte
(19) im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben.
11. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 10, bei dem der
Isolierkörper auf der der Membran (9) zugewandten Seite der
Scheibe (19) eine relativ dünne isolierende Glasur (19E) über
der Elektrodenoberfläche aufweist.
12. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 11, bei dem die
Durchmesser der Elektrodenoberflächen (19A, 19C) ungefähr ein
Drittel des Durchmessers der Isolierscheibe betragen; bei dem
die Scheibe und der Isolierkörper (19C) aus Aluminiumoxid
bestehen, und bei dem die Glasur (19E) aus Glas besteht und
einen flachen, knopfartigen Vorsprung bildet, dessen
Durchmesser auf der der Membran (9) zugewandten Seite der
Scheibe (19) den der Elektrodenoberflächen (19A, 19C)
geringfügig überschreitet.
13. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 9, bei dem die
Elektrodenoberfläche (19A) auf der dem Hohlraum
gegenüberliegenden Seite der Scheibe (19) in einen integriert mit ihr
ausgebildeten schmalen, radialen, leitenden Streifen (19F)
ausläuft; bei dem der Isolierkörper (17C) wenigstens eine,
mit dem radialen Streifen (19F) auf der Scheibe (19)
ausgerichtete Durchgangsöffnung (17D) in den Hohlraum hat
und weiterhin einen sich von dem radialen Streifen durch die
genannte Öffnung (17D) in dem Isolierkörper (17C) aus dem
Hohlraum heraus erstreckenden flexiblen elektrischen Kontakt
(14A) enthält.
14. Kapazitiver Druckwandler nach Anspruch 13, umfassend
einen weiteren, auf der Außenseite des Isolierkörpers
aufgebrachten, sich durch die Öffnung (17D) in dem
Isolierkörper (17C) erstreckenden und elektrisch mit den
Elektrodenoberflächen (19A, 19C) des Isolierkörpers (17C)
innerhalb des Hohlraums verbundenen leitenden elektrischen
Kontakt, wobei sich der flexible elektrische Kontakt (14A)
durch die Öffnung im Isolierkörper erstreckt, ohne mit der,
durch diese hindurchgehenden Beschichtung (17F) in Berührung
zu kommen.
15. Verfahren zur kapazitiven Druckbestimmung über einen
weiten Bereich, bei dem die entgegengesetzten Seiten einer
Membran in unterschiedlichen Bereichen, die durch die Membran
voneinander getrennt werden, herrschenden Drücken ausgesetzt
werden, wodurch die Membran entsprechend verschoben wird;
eine erste variable Kapazität zwischen ersten, mit der
Membran bewegbaren Kondensatorelektroden-Oberflächen und
zweiten, von einem flexiblen Isolierkörper in einem der
Bereiche getragenen, Kondensatorelektroden-Oberflächen
ausgebildet wird; eine zweite variable Kapazität zwischen den
zweiten Kondensatorelektroden-Oberflächen und dritten
Kondensatorelektroden-Oberflächen ausgebildet wird, während
die dritten Elektrodenoberflächen in der einen der Regionen
in ihrer Position fixiert werden, wobei der Schritt der
Ausbildung der zweiten variablen Kapazität das physikalische
Verschieben des flexiblen Isolierelements in Übereinstimmung
mit der Verschiebung der Membran umfaßt, wenn die
Verschiebung des Diaphragmas einen vorbestimmten Bereich
überschreitet.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in einem der
Bereiche ein im wesentlichen evakuierter Zustand
aufrechterhalten wird und der andere Bereich dem zu messenden Druck
in Werten des absoluten Drucks ausgesetzt wird; und bei dem
der Schritt der Ausbildung der zweiten variablen Kapazität
die physikalische Verschiebung von Elektrodenoberflächen des
flexiblen Elements durch eine elektrische Isolierung umfaßt,
die einen elektrischen Kontakt der ersten mit der zweiten
Elektrodenoberfläche verhindert; und das weiterhin eine
additive Kombination der ersten mit der zweiten variablen
Kapazität, zur kapazitiven Bestimmung des Drucks in dem
anderen Bereich in Werten des absoluten Drucks einschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/050,898 US4785669A (en) | 1987-05-18 | 1987-05-18 | Absolute capacitance manometers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3883067D1 DE3883067D1 (de) | 1993-09-16 |
DE3883067T2 true DE3883067T2 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=21968155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE88107751T Expired - Lifetime DE3883067T2 (de) | 1987-05-18 | 1988-05-13 | Kapazitives Manometer zur Absolutdruckmessung. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4785669A (de) |
EP (1) | EP0291885B1 (de) |
JP (1) | JP2532128B2 (de) |
CA (1) | CA1316010C (de) |
DE (1) | DE3883067T2 (de) |
SE (1) | SE461057B (de) |
Families Citing this family (76)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5020377A (en) * | 1990-01-23 | 1991-06-04 | Kavlico Corporation | Low pressure transducer using metal foil diaphragm |
AT394633B (de) * | 1990-02-09 | 1992-05-25 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Dichte-messeinrichtung |
DE59006845D1 (de) * | 1990-05-02 | 1994-09-22 | Siemens Ag | Kapazitiver Sensor. |
US5515711A (en) * | 1995-06-26 | 1996-05-14 | Mks Instruments, Inc. | Pressure measurement and calibration apparatus using gravity-induced diaphragm deflection |
US5684245A (en) * | 1995-11-17 | 1997-11-04 | Mks Instruments, Inc. | Apparatus for mass flow measurement of a gas |
US5811685A (en) * | 1996-12-11 | 1998-09-22 | Mks Instruments, Inc. | Fluid pressure sensor with contaminant exclusion system |
US5911162A (en) * | 1997-06-20 | 1999-06-08 | Mks Instruments, Inc. | Capacitive pressure transducer with improved electrode support |
US5965821A (en) * | 1997-07-03 | 1999-10-12 | Mks Instruments, Inc. | Pressure sensor |
US20040099061A1 (en) | 1997-12-22 | 2004-05-27 | Mks Instruments | Pressure sensor for detecting small pressure differences and low pressures |
US6029525A (en) * | 1998-02-04 | 2000-02-29 | Mks Instruments, Inc. | Capacitive based pressure sensor design |
US6568274B1 (en) | 1998-02-04 | 2003-05-27 | Mks Instruments, Inc. | Capacitive based pressure sensor design |
AU1333800A (en) * | 1998-11-06 | 2000-05-29 | Bausch & Lomb Surgical, Inc. | Capacitive vacuum sensor |
US6508131B2 (en) | 1999-05-14 | 2003-01-21 | Rosemount Inc. | Process sensor module having a single ungrounded input/output conductor |
US6295875B1 (en) * | 1999-05-14 | 2001-10-02 | Rosemount Inc. | Process pressure measurement devices with improved error compensation |
US6465320B1 (en) * | 2000-06-16 | 2002-10-15 | Motorola, Inc. | Electronic component and method of manufacturing |
US6782754B1 (en) | 2000-07-07 | 2004-08-31 | Rosemount, Inc. | Pressure transmitter for clean environments |
US6772640B1 (en) | 2000-10-10 | 2004-08-10 | Mks Instruments, Inc. | Multi-temperature heater for use with pressure transducers |
US6516672B2 (en) | 2001-05-21 | 2003-02-11 | Rosemount Inc. | Sigma-delta analog to digital converter for capacitive pressure sensor and process transmitter |
US6901808B1 (en) | 2002-02-12 | 2005-06-07 | Lam Research Corporation | Capacitive manometer having reduced process drift |
US7252011B2 (en) * | 2002-03-11 | 2007-08-07 | Mks Instruments, Inc. | Surface area deposition trap |
US6839546B2 (en) | 2002-04-22 | 2005-01-04 | Rosemount Inc. | Process transmitter with wireless communication link |
US7000483B2 (en) * | 2003-02-03 | 2006-02-21 | Dielectrics Industries, Inc. | Inflatable manometers |
US6993973B2 (en) | 2003-05-16 | 2006-02-07 | Mks Instruments, Inc. | Contaminant deposition control baffle for a capacitive pressure transducer |
US8145180B2 (en) | 2004-05-21 | 2012-03-27 | Rosemount Inc. | Power generation for process devices |
US7262693B2 (en) * | 2004-06-28 | 2007-08-28 | Rosemount Inc. | Process field device with radio frequency communication |
US8160535B2 (en) | 2004-06-28 | 2012-04-17 | Rosemount Inc. | RF adapter for field device |
US7347099B2 (en) * | 2004-07-16 | 2008-03-25 | Rosemount Inc. | Pressure transducer with external heater |
US7201057B2 (en) | 2004-09-30 | 2007-04-10 | Mks Instruments, Inc. | High-temperature reduced size manometer |
US7141447B2 (en) | 2004-10-07 | 2006-11-28 | Mks Instruments, Inc. | Method of forming a seal between a housing and a diaphragm of a capacitance sensor |
US7137301B2 (en) | 2004-10-07 | 2006-11-21 | Mks Instruments, Inc. | Method and apparatus for forming a reference pressure within a chamber of a capacitance sensor |
US7047832B1 (en) * | 2004-11-08 | 2006-05-23 | Oporgenics, Inc., Llc | Apparatus for measuring gas exchange |
US7680460B2 (en) * | 2005-01-03 | 2010-03-16 | Rosemount Inc. | Wireless process field device diagnostics |
US7204150B2 (en) | 2005-01-14 | 2007-04-17 | Mks Instruments, Inc. | Turbo sump for use with capacitive pressure sensor |
JP2006208225A (ja) * | 2005-01-28 | 2006-08-10 | Nippon M K S Kk | 差圧センサー |
US7000479B1 (en) | 2005-05-02 | 2006-02-21 | Mks Instruments, Inc. | Heated pressure transducer |
US7334484B2 (en) * | 2005-05-27 | 2008-02-26 | Rosemount Inc. | Line pressure measurement using differential pressure sensor |
EP1896910A1 (de) | 2005-06-27 | 2008-03-12 | Rosemount, Inc. | Feldgerät mit hochfrequenzkommunikation mit dynamisch einstellbarem energieverbrauch |
US7124640B1 (en) | 2005-07-13 | 2006-10-24 | Mks Instruments, Inc. | Thermal mounting plate for heated pressure transducer |
US7679033B2 (en) * | 2005-09-29 | 2010-03-16 | Rosemount Inc. | Process field device temperature control |
US7379792B2 (en) * | 2005-09-29 | 2008-05-27 | Rosemount Inc. | Pressure transmitter with acoustic pressure sensor |
US7415886B2 (en) * | 2005-12-20 | 2008-08-26 | Rosemount Inc. | Pressure sensor with deflectable diaphragm |
US7308830B2 (en) * | 2006-01-26 | 2007-12-18 | Rosemount Inc. | Pressure sensor fault detection |
US8898036B2 (en) | 2007-08-06 | 2014-11-25 | Rosemount Inc. | Process variable transmitter with acceleration sensor |
US7484416B1 (en) | 2007-10-15 | 2009-02-03 | Rosemount Inc. | Process control transmitter with vibration sensor |
US7779698B2 (en) * | 2007-11-08 | 2010-08-24 | Rosemount Inc. | Pressure sensor |
US7757563B2 (en) * | 2008-04-10 | 2010-07-20 | Mks Instruments, Inc. | Capacitance manometers and methods of making same |
CN102084307B (zh) | 2008-06-17 | 2014-10-29 | 罗斯蒙特公司 | 用于具有低压本质安全钳的现场设备的rf适配器 |
JP5232299B2 (ja) | 2008-06-17 | 2013-07-10 | ローズマウント インコーポレイテッド | ループ電流バイパスを備えるフィールド機器のためのrfアダプター |
US8694060B2 (en) | 2008-06-17 | 2014-04-08 | Rosemount Inc. | Form factor and electromagnetic interference protection for process device wireless adapters |
EP2310918B1 (de) | 2008-06-17 | 2014-10-08 | Rosemount, Inc. | Rf adapter für feldgerät mit variabeln spannungsabfall |
US8929948B2 (en) | 2008-06-17 | 2015-01-06 | Rosemount Inc. | Wireless communication adapter for field devices |
US7954383B2 (en) * | 2008-12-03 | 2011-06-07 | Rosemount Inc. | Method and apparatus for pressure measurement using fill tube |
US8327713B2 (en) | 2008-12-03 | 2012-12-11 | Rosemount Inc. | Method and apparatus for pressure measurement using magnetic property |
US7870791B2 (en) * | 2008-12-03 | 2011-01-18 | Rosemount Inc. | Method and apparatus for pressure measurement using quartz crystal |
JP2010169665A (ja) * | 2008-12-24 | 2010-08-05 | Canon Anelva Corp | 静電容量型隔膜真空計、真空装置 |
US9674976B2 (en) | 2009-06-16 | 2017-06-06 | Rosemount Inc. | Wireless process communication adapter with improved encapsulation |
US8626087B2 (en) | 2009-06-16 | 2014-01-07 | Rosemount Inc. | Wire harness for field devices used in a hazardous locations |
WO2011097249A1 (en) | 2010-02-02 | 2011-08-11 | Mks Instruments, Inc. | Capacitive pressure sensor |
US8561471B2 (en) | 2010-02-02 | 2013-10-22 | Mks Instruments, Inc. | Capacitive pressure sensor with improved electrode structure |
US8429978B2 (en) | 2010-03-30 | 2013-04-30 | Rosemount Inc. | Resonant frequency based pressure sensor |
US8234927B2 (en) | 2010-06-08 | 2012-08-07 | Rosemount Inc. | Differential pressure sensor with line pressure measurement |
US8132464B2 (en) | 2010-07-12 | 2012-03-13 | Rosemount Inc. | Differential pressure transmitter with complimentary dual absolute pressure sensors |
US10761524B2 (en) | 2010-08-12 | 2020-09-01 | Rosemount Inc. | Wireless adapter with process diagnostics |
TWI568999B (zh) | 2011-09-29 | 2017-02-01 | Mks公司 | 具有改良的電極結構之電容式壓力感測器 |
CH707337B1 (fr) * | 2011-10-05 | 2017-07-14 | Canon Anelva Corp | Manomètre à membrane. |
CN105758579B (zh) | 2011-10-11 | 2019-06-11 | Mks 仪器公司 | 压力传感器 |
US9310794B2 (en) | 2011-10-27 | 2016-04-12 | Rosemount Inc. | Power supply for industrial process field device |
US8752433B2 (en) | 2012-06-19 | 2014-06-17 | Rosemount Inc. | Differential pressure transmitter with pressure sensor |
US9048901B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-06-02 | Rosemount Inc. | Wireless interface within transmitter |
US10288509B2 (en) * | 2013-11-25 | 2019-05-14 | Horiba Stec, Co., Ltd. | Capacitive pressure sensor with reduced sensitivity to temperature change |
DE102014012918B4 (de) | 2014-09-05 | 2019-01-03 | Heinz Plöchinger | Dual-Kapazitäts-Manometer mit kleinem Messvolumen |
RU169407U1 (ru) * | 2016-12-19 | 2017-03-16 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Тверской государственный технический университет" | Электретный датчик давления |
RU192599U1 (ru) * | 2019-04-11 | 2019-09-23 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Тверской государственный технический университет" (ТвГТУ) | Струйный детектор газов |
US11287342B2 (en) | 2020-03-20 | 2022-03-29 | Mks Instruments, Inc. | Capacitance manometer with improved baffle for improved detection accuracy |
DE102022102437A1 (de) | 2022-02-02 | 2023-08-03 | Heinz Plöchinger | Korrekturverfahren für Dual-Kapazitäts-Manometer |
US11467051B1 (en) | 2022-04-11 | 2022-10-11 | Heinz Plöchinger | Method for correcting a dual capacitance pressure sensor |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3484732A (en) * | 1967-12-07 | 1969-12-16 | Robert W Postma | Dual range pressure sensor |
US3808480A (en) * | 1973-04-16 | 1974-04-30 | Bunker Ramo | Capacitive pressure transducer |
US4084438A (en) * | 1976-03-29 | 1978-04-18 | Setra Systems, Inc. | Capacitive pressure sensing device |
JPS56148029A (en) * | 1980-04-16 | 1981-11-17 | Bendix Corp | Pressure capsule for pressure sensor |
US4390925A (en) * | 1981-08-26 | 1983-06-28 | Leeds & Northrup Company | Multiple-cavity variable capacitance pressure transducer |
US4425799A (en) * | 1982-06-03 | 1984-01-17 | Kavlico Corporation | Liquid capacitance pressure transducer technique |
US4499773A (en) * | 1983-04-28 | 1985-02-19 | Dresser Industries, Inc. | Variable capacitance pressure transducer |
-
1987
- 1987-05-18 US US07/050,898 patent/US4785669A/en not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-04-07 CA CA000563491A patent/CA1316010C/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-04-28 JP JP63107487A patent/JP2532128B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1988-05-13 DE DE88107751T patent/DE3883067T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-05-13 EP EP88107751A patent/EP0291885B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-10-10 SE SE8803590A patent/SE461057B/sv not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0291885A3 (de) | 1991-01-09 |
JPS6479632A (en) | 1989-03-24 |
EP0291885A2 (de) | 1988-11-23 |
EP0291885B1 (de) | 1993-08-11 |
SE8803590D0 (sv) | 1988-10-10 |
CA1316010C (en) | 1993-04-13 |
JP2532128B2 (ja) | 1996-09-11 |
DE3883067D1 (de) | 1993-09-16 |
SE461057B (sv) | 1989-12-18 |
US4785669A (en) | 1988-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3883067T2 (de) | Kapazitives Manometer zur Absolutdruckmessung. | |
DE3814109C2 (de) | Kondensatoranordnung zur Verwendung in Druckfühlern | |
DE69521890T2 (de) | Stabilisierter drucksensor | |
DE69426774T2 (de) | Kapazitiver Druckwandler mit justierbarer Durchführung | |
DE69807876T2 (de) | Kapazitiver druckwandler mit verbessertem elektrodenträger | |
DE68916813T2 (de) | Multimodulus-drucksensor. | |
DE2709945C2 (de) | Kapazitiver Druckwandler | |
DE68913177T2 (de) | Kapazitiver Drucksensor und Verfahren zum Minimieren der parasitären Kapazität eines kapazitiven Drucksensors. | |
DE3741941C2 (de) | ||
EP0759547B1 (de) | Drucksensor | |
DE2820478C2 (de) | ||
DE19614458C2 (de) | Druck- oder Differenzdrucksensor und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE68908152T2 (de) | Kapazitiver Drucksensor mit minimierter dielektrischer Drift. | |
DE2709834A1 (de) | Kapazitiver druckfuehler | |
DE3122438A1 (de) | Druckmessdose | |
DE2706505A1 (de) | Druckmesswandler | |
DE2848856A1 (de) | Kapazitiver druckwandler | |
EP1336086A1 (de) | Druckmesszelle | |
DE4011734A1 (de) | Kapazitiver differenzdruckdetektor | |
CH673897A5 (de) | ||
DE4023420A1 (de) | Drucksensor | |
EP0373536B1 (de) | Überlastfester kapazitiver Drucksensor | |
EP1537395A1 (de) | Kapazitiver drucksensor | |
DE3814110A1 (de) | Kapazitiver druckgeber | |
DE2943800C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |