DE3833841C2 - Funkfernsteuervorrichtung - Google Patents
FunkfernsteuervorrichtungInfo
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- A63H30/02—Electrical arrangements
- A63H30/04—Electrical arrangements using wireless transmission
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Description
Die Erfindung betrifft eine Funkfernsteuervorrichtung, insbe
sondere für lenkbare Modelle, wie Flug-, Fahrzeug- oder Schiffs
modelle, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige aus DE 33 42 575 A1 bekannte Funkfernsteuervorrich
tungen mit Lehrer- und Schülersendegeräten dienen insbesondere
bei hochwertigen Flugmodellen der Einweisung und Schulung von
in der Modellflugkunst unerfahrenen Personen. Bei diesen be
kannten Funkfernsteuervorrichtungen ist das Schülersendegerät
über eine elektrische Signalleitung, z. B. eine Zweidraht
leitung, mit dem Lehrersendegerät verbunden, wodurch der Lehrer
Eingriffsmöglichkeiten in die vom Schüler ausgegebenen Steuer
befehle erhält. Der Lehrer kann damit Lenkkorrekturen durch
führen aber auch den Schüler vorübergehend vollständig ab
schalten und die Steuerung des Flugmodells eigenverantwortlich
übernehmen. Mehrere Schülersendegeräte können über entsprechen
de Signalleitungen an einem Lehrersendegerät angeschlossen
werden, wobei der Lehrer die Möglichkeit zur Selektion der
jeweils zur Steuerung zugelassenen Schülersendegeräte hat.
Solche elektrischen Signalleitungen zwischen den Sendegeräten
bilden einen Dipol, der insbesondere bei großer Kabellänge
eine Verstimmung in der Abstimmung der Sendegeräte bewirkt.
Außerdem wirkt eine solche elektrische Signalleitung als
Antenne, die bei größerer Kabellänge weitreichend Signale in
einem für die Funkfernsteuervorrichtung nicht zugelassenen
Frequenzband abstrahlt, die wiederum zu Störungen in anderen
Bereichen führen. Die elektrischen Verbindungskabel für die
Sendegeräte zur Signalübertragung benötigen daher eine funk
technische Zulassung durch die Post, die bislang nur für
Verbindungskabel bis zu einer Maximallänge von 1,5 m erteilt
wird. Bei Funkfernsteuervorrichtungen für den Lehrbetrieb
sind jedoch häufig sehr viel längere Verbindungskabel er
wünscht und mitunter auch unbedingt notwendig.
Aus EP 0 122 994 A1 ist ein fernsteuerbares Spielzeug, ins
besondere Spielzeugauto, bekannt, das über einen oder mehrere
Lichtleiter mit einem Steuergerät verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funkfernsteuer
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welcher große Leitungslängen für das Lehrersendegerät mit den
Schülersendegeräten verbindenden Signalleitungen realisiert
sind, ohne daß Störungen in den Sendegeräten selbst oder
Störsignalabstrahlungen über die Signalleitungen auftreten
und somit die Notwendigkeit eines funktechnischen Zulaß- und
Prüfungsverfahrens entfällt.
Die Aufgabe ist bei einer Funkfernsteuervorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsge
mäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Funkfernsteuervorrichtung werden
durch den Lichtleiter sämtliche aufgezeigten Probleme einer
langen elektrischen Signalleitung beseitigt. Die Kommu
nikation zwischen den Sendegeräten erfolgt auf langen
Leitungen durch optische Signale, die keinerlei Störeffekte
auslösen. Die erforderlichen optoelektronischen Sender und
Empfänger können heute bereits preiswert im Handel erstanden
werden. Hinzu kommt, daß beispielsweise als Glasfaserkabel
ausgebildete Lichtleiter eine sehr große
Übertragungskapazität bei relativ geringem Kabelquerschnitt
besitzen, so daß die Signalübertragungsrate zwischen den
Sendegeräten wesentlich erhöht werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den weiteren Ansprüchen 2-6.
Bei einer einfachen Version der Funkfernsteuervorrichtung ist
das Schülersendegerät als sog. Slave an dem Lehrersendegerät,
dem sog. Master, angeschlossen. Alle Funksteuersignale werden
über die Antenne des Mastergeräts abgestrahlt. Der Lehrer hat
die Möglichkeit die Steuersignale des Schülers zu korrigieren
oder zu unterdrücken. In diesem Fall genügt eine
unidirektionale Signalleitung vom Schülersendegerät zum
Lehrersendegerät und zur Kopplung des Lichtleiters ein
optoelektronischer Sender oder Geber auf der
Schülergeräteseite und ein optoelektronischer Empfänger auf
der Lehrergeräteseite.
Bei aufwendigeren Systemen ist eine bidirektionale
Signalleitung erforderlich. Hier muß der Lichtleiter mit
jedem Sendegerät sowohl über einen optoelektronischen Sender
oder Geber als auch über einen optoelektronischen Empfänger
gekoppelt sein. Dabei kann für die bidirektionale
Signalübertragung der eine Lichtleiter in beiden
Übertragungsrichtungen genutzt werden. Die Datenübertragung
vom Schüler- zum Lehrersendegerät und umgekehrt ist jedoch
nur seriell, also zeitlich nacheinander, möglich. Für hohe
Datenübertragungsraten ist dagegen Parallelbetrieb
erforderlich. Hier werden zwei Lichtleiter, je einer für eine
Übertragungsrichtung, verwendet, wobei der eine Lichtleiter
über einen optoelektronischen Sender an dem Schülersendegerät
und über einen optisch elektronischen Empfänger an dem
Lehrersendegerät und der andere Lichtleiter in umgekehrter
Weise über einen optoelektronischen Sender an dem
Lehrersendegerät und über einen optoelektronischen Empfänger
an dem Schülersendegerät angeschlossen ist.
Die optoelektronischen Sender und Empfänger werden bevorzugt
in die jeweiligen Sendegeräte integriert. Der Lichtleiter ist
ein Teil eines flexiblen Verbindungskabels, beispielsweise
eines Glasfaserkabels, das mit optischen Anschlußelementen in
die Sendegeräte eingesteckt wird.
Für die Nachrüstung von Funkfernsteuervorrichtungen ist
vorteilhaft, die optoelektronischen Sender und Empfänger in
die endseitigen Anschlußstecker des flexiblen
Verbindungskabels zu integrieren, wobei diese mit
elektrischen Kontaktelementen zum vorzugsweise steckbaren
Anschließen des Verbindungskabels an die Sendegeräte versehen
sind. In diesem Fall kann das Verbindungskabel ohne jegliche
technischen Änderungen an den Sendegeräten in die
geräteseitigen Steckanschlüsse eingesteckt werden.
Als optoelektronischer Sender oder Strahlungssender können
Lumineszenzdioden (LED) oder Halbleiterlaser verwendet
werden. Diese beleuchten die Stirnflächen des Lichtleiters.
Als optoelektronischer Empfänger oder Strahlungsempfänger
können Fotowiderstände, Fototransistoren oder Fotodioden
Verwendung finden. Diese werden von dem an der anderen
Stirnfläche des Lichtleiters austretenden Licht beleuchtet.
Bei stark unterschiedlichem Durchmesser von optoelektro
nischem Sender bzw. Empfänger einerseits und des Lichtleiters
andererseits können zwischen den Enden des Lichtleiters und
dem optoelektronischen Sender bzw. Empfänger optische Anpaß- oder
Koppelelemente eingesetzt werden. Als Lichtleiter können
Glas- oder Lichtleitfasern in beliebiger Ausbildung, z. B.
Gradienten- oder Mantelfasern, verwendet werden.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Funkfernsteuervorrichtung für Lehrbetrieb,
Fig. 2 ausschnittweise ein Verbindungskabel der Funk
fernsteuervorrichtung gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte
Funkfernsteuervorrichtung für ein Flugmodell weist ein
Lehrersendegerät 10 und ein Schülersendegerät 11 auf. Beide
Sendegeräte 10, 11 sind identisch aufgebaut, doch besteht
zwischen ihnen ein sog. Master-Slave-Verhältnis, wobei im
Schülersendegerät erzeugte Steuersignale über eine
Signalleitung 12 zu dem Lehrersendegerät 10 übertragen und
dort über eine Funkantenne 13 abgestrahlt werden. In dem
Lehrersendegerät 10 besteht die Möglichkeit, die über die
Signalleitung 12 ankommenden Steuersignale ganz oder
teilweise zu unterdrücken und eigene Steuersignale über die
Antenne 13 auszusenden. In den beiden Sendegeräten 10, 11 sind
manuell - meist über einen Stick - zu bedienende
Steuereinheiten mit 14 und 15 und ein Mikroprozessor zur
Verarbeitung der Steuerbefehle und Generierung entsprechend
elektrischer Steuersignale mit 16 bezeichnet. Die
Steuereinheiten 14, 15 sind über elektrische Leitungen mit dem
Mikroprozessor 16 verbunden. Ebenso ist die Funkantenne 13
über einen Verstärker an den Mikroprozessor 16 angeschlossen.
Die Signalleitung 12 wird von einem Lichtleiter 17 gebildet,
der als Glasfaser ausgebildet sein kann und der an einem Ende
über einen optoelektronischen Sender 18 mit dem
Schülersendegerät 11 und an dem anderen Ende über einen
optoelektronischen Empfänger 19 mit dem Lehrersendegerät 10
gekoppelt ist. Der optoelektronische Sender 18, der
beispielsweise als Lumineszenzdiode (LED) oder
Halbleiterlaser ausgebildet ist, ist in dem Schülersendegerät
11 integriert und über elektrische Leitungen an den
Mikroprozessor 16 angeschlossen. Seine lichtemittierende
Stirnfläche ist von einer Hülse 20 umgeben, in welche ein in
einer Steckfassung 22 gehaltenes optische Koppelelement 21,
z. B. eine Sammellinse, eingesteckt werden kann. Das optische
Koppelelement 21 bildet den einen endseitigen Abschluß eines
flexiblen Verbindungskabels 25, in welchem der Lichtleiter 17
in einer Kabelumhüllung 32 verläuft, und ist mit letzterem
verbunden, so daß das von dem optoelektronischen Sender 18
abgestrahlte Licht durch das optische Koppelelement 21 auf
die Stirnfläche des im Durchmesser kleineren Lichtleiters 17
konzentriert wird. Am anderen Ende des flexiblen
Verbindungskabels 25 ist in gleicher Weise mit dem
Lichtleiter 17 ein optisches Koppelelement 24 verbunden, das
ebenfalls von einer Steckfassung 22 umgeben ist, die in eine
Hülse 23 im Lehrersendegerät 10 eingesteckt werden kann.
Innerhalb der Hülse 23 ist die lichtempfindliche Fläche des
im Lehrersendegerät 10 integrierten optoelektronischen
Empfängers 19 angeordnet. Das optische Koppelelement 24 ist
beispielsweise als Zerstreuungslinse ausgebildet, so daß
durch das an der Stirnfläche des Lichtleiters 17 austretende
Lichtbündel mit gegenüber dem Durchmesser der
lichtempfindlichen Fläche des optoelektronischen Empfängers
19 wesentlich kleinerem Durchmesser dessen lichtempfindliche
Fläche gleichmäßig beleuchtet wird. Der optoelektronische
Empfänger 19 kann beispielsweise als Fotowiderstand,
Fototransistor oder Fotodiode ausgebildet sein.
Die im Schülersendegerät 11 generierten Steuersignale werden
von dem optoelektronischen Sender 18 in optische Signale
umgewandelt, über das optische Koppelelement 21 in den
Lichtleiter 17 eingekoppelt und über diesen zum
Lehrersendegerät 10 übertragen. Im optoelektrischen
Empfänger 19 werden die optischen Signale wieder in
elektrische Signale rückgewandelt und über den Mikroprozessor
16 verstärkt an die Funkantenne 13 gegeben.
In Fig. 1 ist eine sehr einfache Variante einer
Funkfernsteuervorrichtung für den Lehrbetrieb wiedergegeben,
bei welcher die Signalübertragung über das flexible
Verbindungskabel 25 nur in einer Richtung, nämlich vom
Schülersendegerät 11 zum Lehrersendegerät 10, erfolgt. In
einer hier nicht dargestellten aufwendigeren Version ist das
Schülersendegerät 11 ebenfalls mit einer Funkantenne
ausgerüstet, und eine Daten- bzw. Signalübertragung erfolgt
in beiden Richtungen, also sowohl vom Schülersendegerät 11
zum Lehrersendegerät 10 als auch umgekehrt vom
Lehrersendegerät 10 zum Schülersendegerät 11. Für die hierfür
erforderliche bidirektionale Übertragung der optischen
Signale ist zusätzlich im Lehrersendegerät 10 ein
optoelektronischer Sender und im Schülersendegerät 11 ein
optoelektronischer Empfänger vorzusehen. Diese
optoelektronischen Sender oder Empfänger sind identisch
aufgebaut wie die optoelektronischen Sender und Empfänger
18, 19 in Fig. 1. Diese beiden optoelektronischen Sender und
Empfänger sind entweder an dem gleichen Lichtleiter 17 oder
an einem getrennten, parallel zum Lichtleiter 17 verlegten
Lichtleiter 17′ angeschlossen.
In Fig. 2 ist abschnittweise ein flexibles Verbindungskabel
25′ mit zwei Lichtleitern 17 und 17′ dargestellt. Der
Lichtleiter 17 ist an dem einen Ende mit dem
optoelektronischen Sender 18 und der Lichtleiter 17′ an dem
gleichen Ende mit einem optoelektronischen Empfänger 19′
verbunden. Wie in Fig. 2 nicht zu sehen ist, ist an dem
anderen Ende des Lichtleiters 17 ein optoelektronischer
Empfänger und an dem gleichen anderen Ende des Lichtleiters
17′ ein optoelektronischer Sender angeschlossen. An jedem
Ende des Verbindungskabels 25′ sind der optoelektronische
Sender 18 und der optoelektronische Empfänger 19′ in einem
Anschlußstecker 26 integriert, der mit dem Mantel 27 des
flexiblen Verbindungskabels 25′ vergossen ist. Die beiden
elektrischen Anschlüsse des optoelektronischen Senders 18 und
des optoelektronischen Empfängers 19′ sind jeweils an einem
Koaxial-Steckstift 28 bzw. 29 angeschlossen. Mit diesen
Koaxial-Steckstiften 28, 29 ist der Anschlußstecker 26 in
entsprechende Koaxialbuchsen 30, 31 im in Fig. 2 angedeuteten
Schülersendegerät 11 einsteckbar. Am anderen Ende des
Verbindungskabels 25′ ist ein gleichartig ausgebildeter
Anschlußstecker mit zwei Koaxial-Steckstiften in gleiche
Koaxialbuchsen im Lehrersendegerät 10 einsteckbar. Die
Koaxialbuchsen 30, 31 sind sowohl am Lehrersendegerät 10 als
auch am Schülersendegerät 11 für ein elektrisches
Koaxialkabel zur elektrischen Datenübertragung zwischen
Lehrersendegerät 10 und Schülersendegerät 11 bereits
vorhanden, so daß Lehrersendegerät 10 und Schülersendegerät
11 ohne technische Umrüstung mit dem flexiblem
Verbindungskabel 25′ zur optischen Datenübertragung verbunden
werden können.
Claims (6)
1. Funkfernsteuervorrichtung, insbesondere für Modelle, wie
Flug-, Fahrzeug- oder Schiffsmodelle, mit mindestens
einem Lehrer-Sendegerät und mindestens einem
Schüler-Sendegerät und mit mindestens einer die beiden
Sendegeräte verbindenden Signalleitung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalleitung (12) mindestens
einen Lichtleiter (17) aufweist, der an einem Ende über
mindestens einen optoelektronischen Sender (18) mit dem
einen der beiden Sendegeräte (11) und an dem anderen Ende
über mindestens einen optoelektronischen Empfänger (19)
mit dem anderen der beiden Sendegeräte (10) gekoppelt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der optoelektronische Sender (18) die
schülersendegeräteseitige Kopplung und der
optoelektronische Empfänger (19) die
lehrersendegeräteseitige Kopplung des Lichtleiters (17)
bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für eine bidirektionale Signalübertragung der Lichtleiter
(17) an jedem Ende noch zusätzlich über einen
optoelektronischen Empfänger bzw. optoelektronischen
Sender mit den beiden Sendegeräten (10, 11) gekoppelt ist,
so daß der Lichtleiter (17) mit jedem Sendegerät (10, 11)
durch eine Paarung von optoelektronischem Sender und
Empfänger verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für eine bidirektionale Signalübertragung mindestens ein
zweiter Lichtleiter (17′) über jeweils einen
optoelektronischen Empfänger (19′) bzw.
optoelektronischen Sender mit den beiden Sendegeräten
(10, 11) in umgekehrter Weise gekoppelt ist, so daß bei
jedem Sendegerät (10, 11) insgesamt eine Kopplung über
einen optoelektronischen Sender (18) und einen
optoelektronischen Empfänger (19′) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die optoelektronischen Sender (18)
und Empfänger (19) in den Sendegeräten (10, 11) integriert
sind und der bzw. die Lichtleiter (17) in einem flexiblen
Verbindungskabel (25) verläuft bzw. verlaufen, das
endseitig optische Anschlußelemente (20, 22, 24) zum
vorzugsweise steckbaren Anschluß an die Sendegeräte
(10, 11) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Lichtleiter (17, 17′) in
einem flexiblen Verbindungskabel (25′), z. B.
Glasfaserkabel, verläuft bzw. verlaufen und daß die
optoelektronischen Sender und Empfänger (18, 19′) in
beidseitigen Anschlußsteckern (26) des Verbindungskabels
(25′) integriert sind, die elektrische Kontaktelemente
(28, 29) zum vorzugsweisen steckbaren Anschließen an die
Sendegeräte (10, 11) aufweisen.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3833841A1 DE3833841A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3833841C2 true DE3833841C2 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=6364414
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883833841 Expired - Fee Related DE3833841C2 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Funkfernsteuervorrichtung |
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1988
- 1988-10-05 DE DE19883833841 patent/DE3833841C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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