DE3830468A1 - Polyurethanhaltige spinnpraeparationen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft polyurethanhaltige Spinnpräparationen, ein
Verfahren zur Verbesserung des Fadenschlusses beim Schmelzspinnen
synthetischer Fasermaterialien sowie die Verwendung von
Polyurethanen als Fadenschlußmittel in Spinnpräparationen.
Beim Schmelzspinnen von synthetischen Fasermaterialien und deren
Weiterverarbeitung zu textilen oder technischen Garnen werden die
multifilen Fäden ohne Drehung auf die Spinnspule aufgewickelt. Die
Einzelkapillaren liegen als parallele Fadenbündel vor, wobei der
Zusammenhalt der Einzelkapillaren lediglich durch die mehr oder
weniger stark ausgeprägte Adhäsionswirkung der Spinnpräparationen
bewirkt wird. Bei dem anschließenden Streckprozeß erhalten diese
Garne normalerweise einen Schutzdrall von einigen Drehungen pro
Meter. Dieser Schutzdrall ist aber für viele nachfolgende Verarbeitungsprozesse
nicht ausreichend. In vielen Fällen werden daher
die Fäden in einem getrennten Verfahrensschritt gezwirnt. Das
Zwirnen ist jedoch eine teure, zusätzliche Prozeßstufe. Um die
Kosten des Zwirnens zu reduzieren, wurde bereits vorgeschlagen, die
Fadenbündel mit Hilfe eines Luftstromes zu verwirbeln und gegebenenfalls
anschließend zu zwirnen. Der Prozeß der Verwirbelung ist
jedoch ebenfalls teuer und nur schwierig zu kontrollieren. Des
weiteren wird der Verwirbelungsgrad reduziert, wenn das Garn unter
Spannung über Fadenführer geleitet wird. Die Folge ist, daß es zu
Knotenbildungen kommt, die das Aussehen der Gewebe negativ beeinflussen
(US 46 32 874).
Eine andere Methode, das Kostenproblem zu lösen, ist die Verwendung
von Fadenschlußmitteln in Spinnpräparationen. So werden beispielsweise
in DE-OS 34 02 155 Epoxyalkylverbindungen als Fadenschlußmittel
beschrieben. Nach dem Aufbringen solcher Spinnpräparationen
auf die Fadenbündel ist jedoch eine Hitzebehandlung erforderlich.
Des weiteren bewirken Epoxyalkylverbindungen einen permanenten Fadenschluß,
der die Eigenschaften des fertigen Textils beeinflußt.
In den meisten Fällen sollen jedoch Spinnpräparationen keinen Effekt
auf der Faser hinterlassen und durch Auswaschen wieder leicht
entfernt werden können (Chemiefasern/Textil-Industrie 1977, 328).
Aus US 35 05 220 sind Präparationsmittel bekannt, die Mineralöle,
Polybutene mit mittleren Molekulargewichten zwischen 150 und 750,
Alkyl- oder Alkenylsäurephosphate mit 13 bis 19 C-Atomen in den
Alkyl- oder Alkenylresten und oxidierte pflanzliche Öle enthalten.
Die hohe Viskosität dieser Mittel führt jedoch zu Schwierigkeiten
bei der Anwendung.
Die Aufgabe der Erfindung bestand in der Entwicklung von Spinnpräparationen,
die eine sehr gute Adhäsion der Einzelfäden eines Fadenbündels
bewirken und die Verwirbelung und/oder das Zwirnen von
Fadenbündeln überflüssig machen. Des weiteren sollen die Spinnpräparationen
in einfacher Weise anwendbar sein und keine
Thermobehandlung erfordern.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß diese hohen Anforderungen
von polyurethanhaltigen Spinnpräparationen erfüllt werden.
Erfindungsgegenstand sind dementsprechend Spinnpräparationen auf
Basis von Glättemitteln, Emulgatoren, Netzmitteln, Fadenschlußmitteln
und/oder Antistatika, die dadurch gekennzeichnet sind, daß
sie, bezogen auf Gesamtaktivsubstanzgehalt, 1 bis 40 Gew.-%
Polyurethane enthalten.
Weiterer Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Verbesserung
des Fadenschlusses beim Schmelzspinnen synthetischer Fasermaterialien,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß im Anschluß an das
Schmelzspinnen, bezogen auf das Gewicht der Fadenbündel, 0,3 bis
2,0 Gew.-% polyurethanhaltiger Spinnpräparation-Aktivsubstanz auf
die Fadenbündel aufgebracht werden.
Ferner ist die Verwendung von Polyurethanen als Fadenschlußmittel
in Mengen von 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf Gesamtaktivsubstanzgehalt,
in Spinnpräparationen Erfindungsgegenstand.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyurethane werden in an sich
bekannter Weise hergestellt (siehe beispielsweise in Ullmanns
Encyclopädie der technischen Chemie, Band 19, Seiten 302 ff., Verlag
Chemie (1980)), indem Polyisocyanate mit Polyolen und
Hydroxycarbonsäuren in Gegenwart von Lösungsmitteln und gegebenenfalls
Katalysatoren in 1 bis 6 Stunden bei Temperaturen zwischen 60
und 120°C zu Präpolymeren umgesetzt werden. Bezogen auf die
Polyolkomponente liegt das OH/NCO-Äquivalentverhältnis zwischen 0,4
und 1,1, vorzugsweise zwischen 0,5 und 0,7. Nachdem die Mischung 1
bis 3 Stunden gegebenenfalls unter Rückfluß erhitzt wurde, wird auf
18 bis 30°C abgekühlt und mit in organischen Lösungsmitteln gelösten
tertiären Alkylaminen neutralisiert. Die Polyurethanmasse
wird dann in Wasser dispergiert und anschließend, bezogen auf ein
ursprüngliches NCO-Äquivalent, mit 0 bis 0,7 Äquivalenten Mono-
und/oder Diaminen, gelöst in Wasser, umgesetzt. Nach Entfernen des
Lösungsmittels mittels Destillation werden anionische
Polyurethandispersionen erhalten, die keine freien NCO-Funktionen
mehr besitzen. Der Polyurethangehalt liegt in den Dispersionen
zwischen 10 und 60 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 25 und 40 Gew.-%.
Als Polyisocyanate eignen sich die aus der Polyurethanchemie bekannten
aliphatischen und/oder aromatischen, cyclischen und/oder
nichtcyclischen Polyisocyanate, beispielsweise
4′,4′′,4′′′-Triisocyanato-triphenylmethan, 2,4,4′-Triisocyanato-diphenylether,
Tris(4-isocyanatophenyl)-thiophosphat, Toluol-2,4- und/oder Tolu
ol-2,6-diisocyanat, Diphenylmethandiisocyanate, 1,5-Naphthalindi
isocyanat, 1,4-Phenylendiisocyanat, Dicyclohexylmethan-4,4′-diisocyanat,
1,6-Hexandiisocyanat und/oder 3-
Isocyanatmethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylisocyanat
(Isophorondiisocyanat).
Vorzugsweise werden aliphatische
Diisocyanate, besonders bevorzugt Dicyclohexyl
methan-4,4′-diisocyanat und/oder Isophorondiisocyanat eingesetzt.
Als Polyolkomponente mit mindestens 2 alkoholischen Hydroxylgruppen
zur Herstellung der Präpolymeren werden beispielsweise Glycerin,
Trimethylolpropan, Polyether und Polyesterpolyole verwendet.
Polyetherpolyole, die durch Addition von Alkylenoxiden, vorzugsweise
Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an polyfunktionelle Startermoleküle
hergestellt werden, haben als Polyether die größte Bedeutung.
Als Startermoleküle werden beispielsweise Ethylenglykol,
1,2-Propylenglykol, Trimethylolpropan, Trimethylolethan, Glycerin,
Pentaerytrit, Sorbit, Zucker oder Ethylendiamin eingesetzt.
Polyesterpolyole werden durch Polykondensation di- und
trifunktioneller Polyole mit Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden
oder durch ringförmige Polymerisation von Caprolactan oder
Pivalonlacton an niedermolekulare Starter-Diole hergestellt. Als
di- und trifunktionelle Polyole eignen sich Ethylenglykol, 1,2-
Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol,
Diethylenglykol, Glycerin, Trimethylolpropan und/oder Hexantriol.
Beispiele geeigneter Dicarbonsäuren bzw. Säureanhydride sind Bernsteinsäure,
Adipinsäure, Phathalsäureanhydrid,
Hexahydrophthalsäure, Maleinsäure oder Isophtahlsäure. Als
Polyolkomponente werden vorzugsweise Polyesterpolyole mit mittleren
Molekulargewichten zwischen 500 und 5000, besonders bevorzugt
Polycaprolactone mit mittleren Molekulargewichten zwischen 500 und
3000, hergestellt durch ringöffnende Polymerisation von
Caprolacton an niedermolekulare Diole als Startermoleküle, beispielsweise
Ethylenglykol oder 1,4-Butandiol, eingesetzt.
Polycaprolactane sind handelsübliche Produkte, die beispielsweise
von Interox Chemicals Ltd. unter der Bezeichnung "CAPA" angeboten
werden.
Geeignete Polyhydroxycarbonsäuren sind beispielsweise Dihydroxypropionsäure,
Dimethylolpropionsäure, Dihydroxybernsteinsäure
und/oder Dihydroxybenzosäure. Vorzugsweise kommt 2,2-Dimethylolpropionsäure
zum Einsatz.
Als Lösungsmittel eignen sich insbesondere Methylethylketon,
Ethylglykolacetat, N-Methylpyrollidon, Triacetin und/oder
Diethylenglykoldiacetat.
Die Umsetzungen von Polyisocyanaten mit Polyolen und Polyhydroxycarbonsäuren
werden gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren,
beispielsweise 1,4-Diaza-(2.2.2)-bicyclooctan und/oder Dibutyl-di-
laurylstannat durchgeführt, wobei die Katalysatormenge zwischen
0,001 und 0,1 Gew.-%, bezogen auf Gesamtaktivsubstanzgehalt der
erhaltenen Polyurethane, liegt.
Die Neutralisation der Prepolymeren wird mit tertiären Alkylaminen,
gelöst in obengenannten Lösungsmitteln, beispielsweise mit Triethylamin,
Dimethylethanolamin, Triethanolamin, Dimethylisopropanolamin,
Dimethylamino-3-propanol, Diethylethanolamin, Triiso
propanolamin und/oder Methyldiisopropanolamin durchgeführt. Als
Kettenverlängerer eignen sich Diamine, insbesondere in Form wäßriger
Lösungen, beispielsweise Ethylendiamin, Hexamethylendiamin
und/oder Piperazin, als Kettenabbrecher Monoamine, insbesondere in
Form wäßriger Lösungen, beispielsweise Monoethanolamin und/oder
Morpholin.
Die Polyurethandispersionen werden in wäßrig emulgierte Spinnpräparationen,
die Glättemittel, Emulgatoren, Netzmittel, Antistatika
und/oder gegebenenfalls weitere Additive enthalten, bei Temperaturen
zwischen 18 und 25°C durch Mischen eingearbeitet. Die erhaltenen
polyurethanhaltigen Spinnpräparation-Emulsionen haben einen
Gesamtaktivsubstanzgehalt zwischen 3 und 40 Gewichtsprozent.
Der Polyurethangehalt liegt in den Emulsionen, bezogen auf Gesamt
aktivsubstanzgehalt zwischen 1 und 40 Gewichtsprozent (Gew.-%).
Bezogen auf Gesamtaktivsubstanzgehalt enthalten die Emulsionen
35 bis 95 Gew.-% Glättemittel
0 bis 50 Gew.-% Emulgatoren, Antistatika und/oder Netzmittel
1 bis 40 Gew.-% Polyurethane
0 bis 10 Gew.-% Additive, zum Beispiel pH-Wert-Regulantien, Bakterizide und/oder Korrosionsschutzmittel
0 bis 50 Gew.-% Emulgatoren, Antistatika und/oder Netzmittel
1 bis 40 Gew.-% Polyurethane
0 bis 10 Gew.-% Additive, zum Beispiel pH-Wert-Regulantien, Bakterizide und/oder Korrosionsschutzmittel
vorzugsweise
35 bis 95 Gew.-% Glättemittel
0 bis 50 Gew.-% Emulgatoren, Antistatika und/oder Netzmittel
5 bis 20 Gew.-% Polyurethane
0 bis 10 Gew.-% Additive.
0 bis 50 Gew.-% Emulgatoren, Antistatika und/oder Netzmittel
5 bis 20 Gew.-% Polyurethane
0 bis 10 Gew.-% Additive.
Die erfindungsgemäßen Spinnpräparation-Emulsionen enthalten als
Glättemittel beispielsweise Mineralöle, Fettsäureester mit 8 bis 22
C-Atomen im Fettrest und 1 bis 22 C-Atomen im Alkoholrest, beispielsweise
Palmitinsäuremethylester, Isobutylstearat und/oder
Talgfettsäure-2-ethylhexylester, Silicone, beispielsweise
Dimethylpolysiloxan und/oder Polyalkylenglykole, beispielsweise
Ethylenoxid/Propylenoxid-Mischpolymere mit mittleren Molekulargewichten
zwischen 600 und 6000. Als Emulgatoren, Netzmittel
und/oder Antistatika kommen anionische, kationische und/oder
nichtionische Tenside in Betracht (siehe beispielsweise in Chemiefasern/
Textil-Industrie, 1977, 335), wie Mono- und/oder
Diglyceride, beispielsweise Glycerinmono- und/oder Glycerindioleat,
alkoxylierte, vorzugsweise ethoxylierte und/oder propoxylierte
Fette, Öle, Fettalkohole mit 8 bis 24 C-Atomen und/oder
C8-18-Alkylphenole, beispielsweise Ricinusöl mit 25 Mol Ethylenoxid
und/oder C16-18-Fettalkohol mit 8 Mol Propylenoxid + 6 Mol
Ethylenoxid, gewünschtenfalls alkoxylierte C8-24-Fettsäuremono-
und/oder -diethanolamide, beispielsweise Ölsäuremono- und/oder
-diethanolamid, Talgfettsäuremono- und/oder -diethanolamid und/oder
Kokosfettsäuremonoethanolamid mit 4 Mol Ethylenoxid, Alkali-
und/oder Ammoniumsalze alkoxylierter, vorzugsweise ethoxylierter
und/oder propoxylierter, gegebenenfalls endgruppenverschlossener
C8-22-Alkylalkoholsulfonate, beispielsweise Oleylalkohol · 20 Mol
Ethylenoxid-butanol-natriumsulfonat, Umsetzungsprodukte aus gegebenenfalls
alkoxylierten C8-22-Alkylalkoholen mit Phosphorpentoxid
oder Phosphoroxychlorid, beispielsweise Ethylhexanol · 2 Mol
Ethylenoxid-P₂O₅-ester, Kaliumsalz, Alkali- und/oder Ammoniumsalze
von C8-22-Alkylsulfosuccinaten, beispielsweise Natriumdioctyl
sulfosuccinat, und/oder Aminoxid, beispielsweise Dimethyl
dodecylaminoxid. Als fakultative Bestandteile enthalten die
Spinnpräparationen pH-Wert-Regulantien, beispielsweise
C1-4-Carbonsäuren und/oder C1-4-Hydroxycarbonsäuren, wie Essigsäure
und/oder Glykolsäure, Alkalihydroxide, wie Kaliumhydroxid und/oder
Amine, wie Triethanolamin, Bakterizide und/oder Korrosionsschutzmittel.
Die Applikation polyurethanhaltiger Spinnpräparation-Emulsionen
erfolgt in bekannter Weise nach Austritt der Kapillaren aus der
Spinndüse. Die Präparationen, die eine Temperatur zwischen 18 und
30°C haben, werden mit Hilfe von Auftragswalzen oder mittels Dosierpumpen
über geeignete Applikatoren aufgebracht. Die Aktivsub
stanzauftragsmenge der Spinnpräparation-Emulsionen, die gegebenenfalls
mit Wasser auf einen Aktivsubstanzgehalt zwischen 3 und 20 Gew.-%
verdünnt werden, beträgt etwa 0,3 bis 2,0 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht der Fadenbündel. Nach der Behandlung mit den Präparationen
werden die Fadenbündel auf Spinnspulen aufgewickelt. Es
ist überraschend, daß die mit den erfindungsgemäßen Spinnpräparationen
behandelten Fadenbündel neben einem verbesserten Fadenschluß
reduzierte dynamische Faden/Festkörper-Reibungskoeffizienten besitzen.
Die Fadenbündel können aus Polyamiden, Polyestern oder
Polyolefinen bestehen.
0,015 Mol CAPA 210 (Interox Chemicals Ltd., mittleres Molekulargewicht
= 1000, OH-Zahl = 112) und 0,01 Mol Dimethylolpropionsäure
wurden in einem Rührreaktor in 10,06 g Methylethylketon gelöst und
unter Rühren auf 60°C erwärmt. Nach der Homogenisierung wurden
0,0321 Mol Isophorondiisocyanat zugesetzt und die Mischung 2 Stunden
auf 85 bis 90°C erwärmt. Nachdem sich ein konstanter NCO-Wert
eingestellt hat, wurde noch weitere 30 Minuten erwärmt. Nachdem die
Mischung auf 25 bis 30°C abgekühlt worden ist, wurden 0,019 Mol
Trimethylamin in 6,567 g Methylethylketon zur Neutralisation zugesetzt.
Nach etwa einer ¼ Stunde wurde die Polyurethanmasse in 50 g
Wasser dispergiert und anschließend 0,07 Mol Ethylendiamin in 8,3 g
Wasser zugesetzt. Methylethylketon wurde unter reduziertem Druck
bei 35 bis 40°C abdestilliert, und es wurde eine wäßrige
Polyurethandispersion mit einem Aktivsubstanzgehalt von 30 Gew.-%
erhalten.
Es wurden Spinnpräparationen folgender Zusammensetzungen verwendet:
Spinnpräparation A:
61 Gew.-% Talgfettsäure-2-ethylhexylester
6 Gew.-% Rüböl/Triolein-sulfat
6 Gew.-% Natriumdioctylsulfosuccinat
10 Gew.-% Oleylalkohol · 20 Mol Ethylenoxid-butanol-natriumsulfonat
4 Gew.-% Ölsäurediethanolamid
7 Gew.-% Ölsäure-mono/diglycerid
5 Gew.-% Olein
1 Gew.-% KOH, 45 Gew.-%ig
61 Gew.-% Talgfettsäure-2-ethylhexylester
6 Gew.-% Rüböl/Triolein-sulfat
6 Gew.-% Natriumdioctylsulfosuccinat
10 Gew.-% Oleylalkohol · 20 Mol Ethylenoxid-butanol-natriumsulfonat
4 Gew.-% Ölsäurediethanolamid
7 Gew.-% Ölsäure-mono/diglycerid
5 Gew.-% Olein
1 Gew.-% KOH, 45 Gew.-%ig
Spinnpräparation B:
70 Gew.-% Talgfettsäure-2-ethylhexylester
3 Gew.-% Natrium-dioctylsulfosuccinat
2 Gew.-% Ethylhexanol · 2 Mol Ethylenoxid-P₂O₅-ester, Kaliumsalz
18 Gew.-% Dimethyl-dodecylaminoxid
4 Gew.-% C16-18-Fettalkohol × 8 Mol Propylenoxid × 6 Mol Ethylenoxid
2 Gew.-% Olein
1 Gew.-% Triethanolamin
70 Gew.-% Talgfettsäure-2-ethylhexylester
3 Gew.-% Natrium-dioctylsulfosuccinat
2 Gew.-% Ethylhexanol · 2 Mol Ethylenoxid-P₂O₅-ester, Kaliumsalz
18 Gew.-% Dimethyl-dodecylaminoxid
4 Gew.-% C16-18-Fettalkohol × 8 Mol Propylenoxid × 6 Mol Ethylenoxid
2 Gew.-% Olein
1 Gew.-% Triethanolamin
Spinnpräparation C:
20 Gew.-% Mineralöl, Viskosität (25°C) = 6 m²/sec
30 Gew.-% Poly-α-olefin, Viskosität (40°C) =5,1 m²/sec
20 Gew.-% Poly-α-olefin, Viskosität (40°C) =16,9 m²/sec
3 Gew.-% Natrium-dioctylsulfosuccinat
2 Gew.-% Ethylhexanol · 2 Mol Ethylenoxid-P₂O₅-ester, Kaliumsalz
18 Gew.-% Dimethyl-dodecylaminoxid
4 Gew.-% C16-18-Fettalkohol × 8 Mol Propylenoxid × 6 Mol Ethylenoxid
2 Gew.-% Olein
1 Gew.-% Triethanolamin
20 Gew.-% Mineralöl, Viskosität (25°C) = 6 m²/sec
30 Gew.-% Poly-α-olefin, Viskosität (40°C) =5,1 m²/sec
20 Gew.-% Poly-α-olefin, Viskosität (40°C) =16,9 m²/sec
3 Gew.-% Natrium-dioctylsulfosuccinat
2 Gew.-% Ethylhexanol · 2 Mol Ethylenoxid-P₂O₅-ester, Kaliumsalz
18 Gew.-% Dimethyl-dodecylaminoxid
4 Gew.-% C16-18-Fettalkohol × 8 Mol Propylenoxid × 6 Mol Ethylenoxid
2 Gew.-% Olein
1 Gew.-% Triethanolamin
9 Gewichtsteile (Gew.-Teile) in Wasser emulgierte Spinnpräparation A
wurde mit 3,3 Gew.-Teilen (Präparation A1) oder mit 6,6 Gew.-Teilen
(Präparation A2) der Polyurethandispersion I, 9 Gew.-Teile in Wasser
emulgierte Spinnpräparation B mit 3,3 Gew.-Teilen (Präparation B1)
und 6,6 Gew.-Teilen (Präparation B2) Polyurethandispersion I und 9 Gew.-Teile
in Wasser emulgierte Spinnpräparation C mit 6,6 Gew.-Teilen
(Präparation C1) Polyurethandispersion I bei 20°C vermischt.
Der Gesamtaktivsubstanzgehalt der Spinnpräparation-Emulsionen
betrug 7,5 Gew.-%.
Nylon 6 115 f 34 POY (Partially Oriented Yarn) wurde mit einer
Spinngeschwindigkeit von 4500 m/min gesponnen. Der Auftrag der
polyurethanhaltigen Spinnpräparation-Emulsionen, die eine Temperatur
von 20°C hatten, erfolgte über eine Dosierpumpe (Ölauflage:
0,8 Gew.-%, Emulsionskonzentration: 7,5 Gew.-% Aktivsubstanz).
Bei der Auswertung des Spinnversuches wurden folgende Parameter
bestimmt:
Reibungskoeffizienten gegen Stahl bei einer Geschwindigkeit von
300 Meter pro Minute gemessen am F-Meter der Fa. Rothschild (Klima:
20°C, 65% relative Luftfeuchte)
elektrostatische Aufladung an Stahl bei einer Geschwindigkeit von 300 Meter pro Minute gemessen am F-Meter der Fa. Rothschild (Klima: 20°C, 65% relative Luftfeuchte)
Halbwertszeit (Static-Voltmeter der Fa. Rothschild; Klima: 20°C, 65% relative Luftfeuchte)
Fadenschluß (Meßgerät des Textil- und Faserinstitutes, Denkendorf; Klima: 20°C, 65% relative Luftfeuchte)
elektrostatische Aufladung an Stahl bei einer Geschwindigkeit von 300 Meter pro Minute gemessen am F-Meter der Fa. Rothschild (Klima: 20°C, 65% relative Luftfeuchte)
Halbwertszeit (Static-Voltmeter der Fa. Rothschild; Klima: 20°C, 65% relative Luftfeuchte)
Fadenschluß (Meßgerät des Textil- und Faserinstitutes, Denkendorf; Klima: 20°C, 65% relative Luftfeuchte)
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Claims (6)
1. Spinnpräparationen auf Basis von Glättemitteln, Emulgatoren,
Fadenschlußmitteln, Netzmitteln und/oder Antistatika, dadurch
gekennzeichnet, daß diese, bezogen auf Gesamtaktivsubstanzgehalt,
1 bis 40 Gew.-% Polyurethan enthalten.
2. Spinnpräparationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese, bezogen auf Gesamtaktivsubstanzgehalt, 5 bis 20 Gew.-%
Polyurethane enthalten.
3. Spinnpräparationen nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethane als Polyisocyanate
aliphatische Diisocyanate, vorzugsweise
Dicyclohexylmethan-4,4′-diisocyanat und/oder Isophorondiisocyanat
enthalten.
4. Spinnpräparationen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethane als
Polyolkomponente Polyesterpolyole mit mittleren Molekulargewichten
zwischen 500 und 5000, vorzugsweise Polycaprolactone
mit mittleren Molekulargewichten zwischen 500 und 3000 enthalten.
5. Verfahren zur Verbesserung des Fadenschlusses beim Schmelzspinnen
synthetischer Fasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Austritt der Kapillaren aus der Spinndüse, bezogen auf das
Gewicht der Fadenbündel, 0,3 bis 2,0 Gew.-% Spinnpräparation-Aktivsubstanz
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 auf
die Fadenbündel aufgebracht werden.
6. Verwendung von Polyurethanen als Fadenschlußmittel in Spinnpräparationen
in Mengen von 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf Gesamtaktivsubstanzgehalt.
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---|---|---|---|
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EP89909749A EP0433321A1 (de) | 1988-09-08 | 1989-08-30 | Polyurethanhaltige spinnpräparationen |
EP89115951A EP0361116A1 (de) | 1988-09-08 | 1989-08-30 | Polyurethanhaltige Spinnpräparationen |
PCT/EP1989/001014 WO1990002834A1 (de) | 1988-09-08 | 1989-08-30 | Polyurethanhaltige spinnpräparationen |
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KR1019900700957A KR900702125A (ko) | 1988-09-08 | 1989-08-30 | 폴리 우레탄-함유 방사 유제 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3830468A DE3830468A1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Polyurethanhaltige spinnpraeparationen |
Publications (1)
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