DE3815152A1 - Einrichtung zum ueberwachen und/oder steuern eines schienengebundenen verkehrs - Google Patents
Einrichtung zum ueberwachen und/oder steuern eines schienengebundenen verkehrsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen und/
oder Steuern eines schienengebundenen Verkehrs, bei der am
Tragkörper oder Gleis von den Fahrzeugen betätigte Melde-
oder Zugeinwirkungsstellen vorgesehen sind.
Um einen sicheren Betrieb der Schienenbahnen zu gewähr
leisten, werden die Streckenabschnitte zwischen den Bahnhöfen
in Blockabschnitte unterteilt, deren Ein- und Ausfahrsignale
so miteinander gekoppelt werden, daß jeweils nur ein Zug in
einen Blockabschnitt einfahren kann. Um einen rationellen
Betrieb zu gewährleisten, werden die Stellwerke für die
Signale ferngesteuert, wobei die Steuerbefehle durch elek
trische Steuerstromkreise übertragen und bei bestimmten Fern
steuerungssystemen von den Fahrzeugen selbst ausgelöst werden.
Im modernen Eisenbahnverkehr werden in weitaus überwiegendem
Maße elektrische Antriebe verwendet, die auf der Strecke
elektrische und magnetische Störfelder erzeugen können, die
aufwendige Schutzmaßnahmen für die Steuerstromkreise und ihre
Organe notwendig machen. Außerdem sind die elektrischen
Schalteinrichtungen der Steuerkreise nicht unempfindlich
gegen extrem hohe und tiefe Temperaturen, die im Sommer und
Winter an der Strecke auftreten können. Es kommt deshalb
gelegentlich zu Signalstörungen, die den Zugverkehr be
einträchtigen und erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und eine Überwachungs- und/oder Steuereinrichtung für den
schienengebundenen Verkehr zu schaffen, die bei beliebigen
Fahrwegen verwendet werden kann und gegen elektrische und
magnetische Störfelder sowie extreme Temperaturen unempfind
lich ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Melde- oder Zugeinwirkungsstellen faseroptische Sensoren auf
weisen, die durch Druckeinwirkung oder Biegebeanspruchung be
einflußt werden und an Lichtwellenleiter zur Übertragung
optischer Signale angeschlossen sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die auf der Strecke
von den Fahrzeugen erzeugten Steuerbefehle von elektrischen
oder magnetischen Störfeldern unbeeinflußt bleiben und eine
sichere Befehlsübertragung auch bei ungünstigen Umwelt
bedingungen gewährleistet ist.
Um Befehle von den in eine Blockstrecke einfahrenden und
ausfahrenden Fahrzeugen zu erzeugen, können zwischen einer
Schiene und mindestens einzelnen Schwellen des Gleises faser
optische Drucksensoren angeordnet sein. Als Drucksensoren
können beispielsweise Verschiebungssensoren verwendet werden,
bei denen zwei Strichgitter im Überkopplungsbereich zwischen
zwei miteinander fluchtenden Lichtleitern durch Druckeinwir
kung verschoben werden. Als Drucksensor ist auch ein Mikro
biegungssensor verwendbar, bei dem ein Lichtwellenleiter
zwischen geriffelten Druckplatten verformt wird, welche
durch die Druckeinwirkung eines über die Schiene rollenden
Rades gegen den Lichtwellenleiter gepreßt werden. Zur Auf
nahme des mechanischen Schaltimpulses kann auch zwischen
zwei Schwellen des Gleises ein faseroptischer Biegesensor
unter einer Schiene angeordnet sein. Hierfür kann beispiels
weise ein faseroptischer Membransensor verwendet werden, bei
dem die Durchbiegung der Schiene auf eine Membrane übertragen
wird, die ein bewegliches Strichgitter gegenüber einem festen
Strichgitter verschiebt. Da derartige Membransensoren ein
hohes Auflösungsvermögen haben, ist es auch möglich, hier
durch den Druck quantitativ zu ermitteln, den ein über die
Schiene rollendes Rad auf den Biegesensor ausübt.
Um in einer Blockstrecke oder an sonstigen Stellen, bei
spielsweise an den Brückenlagern der Magnetschienen von
Magnetschwebebahnen, Signale an mehreren, aufeinanderfolgen
den Stellen zu erzeugen und leicht auszuwerten, können die
unter der Schiene im Längsabstand voneinander angeordneten
Druck- oder Biegesensoren optisch Auskoppler aufweisen, die
mit einem als durchgehenden Lichtwellenleiter ausgebildeten,
langgestreckten Sensorelement verbunden sind und unter
Druck- bzw. Biegebeanspruchung der Sensoren einen Teil des
im Sensorelementkern geführten Primärlichtes in den licht
durchlässigen Sesnsorelementmantel auskoppeln, an welchem
Signal-Lichtwellenleiter angeschlossen sind, die zu Signal-
Detektoren führen. Die Auskoppler können gewellte Druckplat
ten oder optische Prismen sein, die aus einem optisch dich
teren Medium bestehen. Die von einer Lichtquelle zentral mit
Primärlicht versorgten Sensoren lassen durch Druckeinwirkung
einen Teil der Lichtstrahlen in den Mantel des langgestreck
ten Sensorelementes übertreten, von wo aus die ausgekoppelten
Lichtstrahlen in einen Signal-Lichtwellenleiter gelangen, der
vom Mantel des Sensorelementes abzweigt und zu einem Detektor
führt.
Für einen Streckenblock kann je ein faseroptischer Druck-
oder Biegesensor am Anfang und am Ende einer Blockstrecke
angeordnet sein. Die Sensoren wirken dan als Schienen
kontakte, die von der ersten bzw. letzten Achse des in die
Blockstrecke einfahrenden bzw. ausfahrenden Zuges umgeschal
tet werden. Die faseroptischen Druck- oder Biegesensoren
können auch an Achszähleinrichtungen angeschlossen sein,
die in vorteilhafter Weise digitale Zähleinrichtungen sein
können, welche die von den faseroptischen Sensoren ausge
sandten oder ausgekoppelten Lichtimpulse unmittelbar auf
nehmen und verarbeiten. Eine Analog-Digitalumwandlung ist
hierbei nicht erforderlich.
Die Lichtwellenleiter, die zur Übertragung optischer Signale
und/oder als faseroptische Sensoren dienen, können im Inneren
der Fahr- oder Tragschienen angeordnet sein, wenn diese aus
Faserverbundwerkstoffen, beispielsweise GFK od. dgl. herge
stellt sind.
Um das Gewicht des über das Gleis fahrenden Zuges und damit
den Typ des Zuges festzustellen, können die Sensoren auch
an optische Kraftmeßvorrichtungen angeschlossen sein.
Um die mechanische Beanspruchung der Schwellen zu über
wachen, ist es zweckmäßig, wenn als Lichtwellenleiter aus
gebildete faseroptische Sensoren an den Schwellen in deren
Längsrichtung angeordnet und mindestens auf einem Teil von
deren Länge mit diesen verbunden sind. Verformungen der
Schwellen, beispielsweise Durchbiegungen, erzeugen dann
Längenänderungen der an den Schwellen befestigten Licht
wellenleiter, die eine Änderung der Dämpfung des in den
Sensor eingestrahlten Lichtes zur Folge haben, die als Maß
für die Durchbiegung ausgewertet werden kann. Je nach Art
der zu überwachenden Schwellen, die aus Holz, Stahlbeton,
Stahl oder Kunststoff bestehen können, ist es möglich, die
als Lichtwellenleiter ausgebildeten faseroptischen Sensoren
außen an den Schwellen anzukleben oder im Inneren der
Schwellen einzubetten. Hierbei können die Lichtwellen
sensoren auch in die Bewehrungseinlagen der Schwellen
integriert werden, was dann besonders zweckmäßig ist,
wenn als Bewehrungselemente in geeignete Kunststoffe ein
gebettete Glasfaserbündel verwendet werden, deren E-Modul
dem Elastizitätsmodul des Lichtwellenleiters wenigstens an
nähernd entspricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der be
vorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher
erläutert sind. Es zeigt
Fig. 1 das Gleis einer Eisenbahnlinie im Bereich
einer Blockstrecke in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Quer
schnitt nach Linie II-II und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Teil
längsschnitt nach Linie III-III in sche
matischer und verzerrter Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 das Gleis einer Eisenbahn des
öffentlichen Verkehrs bezeichnet, welches mehrere Block
strecken 11 durchläuft, von denen in Fig. 1 nur eine angedeu
tet ist. Das Gleis 10 ist wie üblich aus Schienen 12 und
Schwellen 13 aufgebaut, die im Längsabstand voneinander an
geordnet und in einem nicht näher dargestellten Schotterbett
verlegt oder auf einer anderen Unterlage, beispielsweise auf
Brückenträgern, befestigt sind. Zum Überwachen und Steuern
der über das Gleis 10 in die Blockstrecke 11 einfahrenden
und wieder ausfahrenden Züge, von denen in Fig. 2 nur ein
Waggon 14 schematisch angedeutet ist, ist am Anfang A und
am Ende E der Blockstrecke 11 je eine Meldestelle 15 bzw.
16 vorgesehen, die in ein faseroptisches Steuerungssystem
integriert ist, das in seiner Gesamtheit mit 17 bezeichnet
ist. Das faseroptische Steuerungssystem besteht aus einem
Lichtwellenleiter 18 zur Übertragung optischer Signale, an
dessen einem Ende 18 a Primärlicht eingekoppelt wird, das
von einem hier nicht näher dargestellten Lichtwellensender
stammt und hier nur durch den Pfeil 19 angedeutet ist. Der
Lichtwellenleiter 18 ist unter der in Fahrtrichtung 20 linken
Schiene 12 oder seitlich neben dieser so angeordnet, daß er
von der befahrenen Schiene normalerweise nicht beeinflußt
wird. Zu diesem Zwecke kann er beispielsweise in einer Aus
nehmung 21 des Schienenfußes 12 a geführt sein, wie dies in
Fig. 2 dargestellt ist, es ist aber auch möglich, den Über
tragungs-Lichtwellenleiter am Schienensteg 12 b zu befestigen.
Im Bereich der Meldestellen 15 und 16 sind zwischen Schiene
12 und Schwelle 13 faseroptische Drucksensoren 22 und 23 an
geordnet. Diese Drucksensoren können an sich bekannte Ver
schiebungssensoren sein, bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel sind diese Drucksensoren 22 und 23 jedoch Mikro
biegungssensoren, von denen einer in Fig. 3 schematisch
stark vergrößert dargestellt ist. Der Mikrobiegungssensor
besteht aus einem langgestreckten Sensorelement 24, das Teil
des durchgehenden Lichtwellenleiters 18 sein kann, der als
Multimode-Lichtwellenleiter ausgebildet ist und einen Sensor
elementkern 24 a aus optisch durchlässigem Material und einen
den Kern umgebenden Sensorelementmantel 24 b aufweist, der
ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen Material besteht,
welches jedoch dichter ist als das Material des Kernes 24 a.
Oberhalb und unterhalb des Sensorelementes 24 und diametral
einander gegenüberliegend sind zwei gewellte Druckplatten
25 und 26 angeordnet, von denen die Druckplatte 25 zwischen
Schwelle 13 und Sensorelement 24 und die Druckplatte 26 zwi
schen dem Sensorelement 24 und der Schiene 12 liegt. Unmit
telbar neben der Druckplatte 25 ist an den Sensorelement
mantel 24 b des Sensorelementes 24 ein Signal-Lichtwellen
leiter 27 faseroptisch derart angeschlossen, daß der Kern
27 a dieses Lichtwellenleiters mit dem Mantel 24 b des Sensor
elementes in lichtleitender Verbindung steht.
Wenn ein Rad 28 eines Schienenfahrzeuges 14 über die Schiene
12 rollt und den Drucksensor 22 erreicht, wird das lang
gestreckte Sensorelement 24 zwischen den beiden gewellten
Druckplatten 25 und 26 zusammengedrückt, wodurch sich die
Grenzfläche zwischen dem Kern 24 a und dem Mantel 24 b des
Sensorelementes 24 verformt. Einzelne Lichtwellen des in
das Sensorelement 24 eingespeisten Lichtes, die sich durch
Totalreflexion im Sensorelement fortpflanzen, können hier
durch in den Sensorelementmantel 24 b eintreten, werden an
dessen äußerer Grenzfläche reflektiert und gelangen unter
einem anderen Winkel durch den Sensorelementkern 24 a hin
durch in die gegenüberliegende Seite des Sensorelement
mantels 24 b, von wo aus sie in den Kern des Signal-Licht
wellenleiters 27 eintreten, in dem sie in Pfeilrichtung
als ausgekoppelte Signale I 1 einem nicht näher dargestell
ten Detektor zugeführt werden, von wo aus sie zu Schalt
impulsen weiterverarbeitet werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß in der in Fig. 3 gezeigten
Darstellung das Sensorelement und die Signal-Lichtwellen
leiter sowie auch die Druckplatten 25 und 26 übertrieben
groß dargestellt sind, um die Wirkungsweise deutlich zu
machen. In Wirklichkeit sind die Größenverhältnisse anders.
In ähnlicher Weise ist auch der Drucksensor 23 am Ende E
der Blockstrecke 11 ausgebildet, dessen Signal-Lichtwellen
leiter mit 29 bezeichnet ist.
Anstelle von Drucksensoren, die zwischen der Schiene 12 und
den Schwellen 13 angeordnet sind, können auch Biegesensoren
30 vorgesehen werden, die in Fig. 1 unter der in Fahrtrich
tung 20 rechten Schiene in strichierten Linien angedeutet
sind und sich unter der Schiene zwischen zwei Schwellen
befinden. Diese faseroptischen Biegesensoren 30 nehmen die
Durchbiegung der Schiene 12 unter den über die Schiene rol
lenden Rädern auf und erzeugen ein optisches Signal, das
durch hier nicht näher dargestellte Übertragungs-Lichtwellen
leiter einer Auswertevorrichtung zugeführt wird.
Sowohl die Drucksensoren 22 als auch die Biegesensoren 30
können an digitale Achszähleinrichtungen angeschlossen wer
den, die jedoch hier nicht näher dargestellt sind. Wenn die
Schienen 12 nicht aus Stahl, sondern aus Faserverbundwerk
stoffen bestehen, können sowohl die Übertragungs-Lichtwellen
leiter 18 als auch die faseroptischen Sensoren 22, 23 und 30
in den Fahrschienen integriert sein. Bei Einschienenbahnen,
deren Tragschienen oft an Ort und Stelle hergestellt werden,
können die Lichtwellenleiter in die Tragschiene mit ein
gebettet werden. Ferner ist es möglich, die faseroptischen
Drucksensoren an Kraftmeßvorrichtungen anzuschließen, um
das Gewicht des über das Gleis rollenden Zuges zu ermitteln
und hieraus auf dessen Art zu schließen, was für die Steue
rung von Wichtigkeit sein kann.
Um die Biegebeanspruchung der Schwellen 13 durch den über
das Gleis 10 fahrenden Zug festzustellen, sind faseroptische
Überwachungssysteme 31 und 32 vorgesehen. Bei dem Über
wachungssystem 31 ist ein als Dehnungssensor 33 ausgebilde
ter Lichtwellenleiter in einer Schleife im Bereich der Zug
zone durch die Schwelle 13 geführt, die hier als Beton
schwelle ausgebildet ist. Alle Dehnungssensoren 33, welche
die Schwellen 13 überwachen, sind an einen Übertragungs-
Lichtwellenleiter 34 angeschlossen, welcher das von einem
Sender kommende, eingekoppelte Licht I 0 zu einem nicht
näher dargestellten Empfänger weiterleitet, in dem die
Dämpfungsunterschiede registriert werden, die infolge der
Durchbiegung der Schwellen unter Last in den Dehnungs
sensoren 33 hervorgerufen werden.
Bei dem faseroptischen Überwachungssystem 32 wird ein Teil
eines jeden Primärlichtstrahles I 0 durch teildurchlässige
Spiegel 35 in jeweils einen Dehnungssensor ausgekoppelt,
der im Bereich der Zugzone an der Schwelle 13 befestigt ist
und dessen Kernfaser am Ende verspiegelt ist. An diesem End
spiegel 37 wird der ausgespiegelte Lichtwellenteil reflek
tiert und gelangt über den Spiegel in den Übertragungs-
Lichtwellenleiter zurück, wobei die ausgekoppelten Licht
strahlen I A einem Empfänger zugeführt und dann ausgewertet
werden. Auch bei diesem faseroptischen Überwachungssystem
ist die Änderung der Dämpfung im Dehnungssensor ein Maß
für die Biegebeanspruchung der Schwellen 13.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind meh
rere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Deh
nungssensoren auch außen an den Schwellen aufgeklebt sein
oder im Inneren der Bewehrungselemente angeordnet werden,
wenn die Schwellen beispielsweise vorgespannte Beton
schwellen sind. Insbesondere dann, wenn die Bewehrungs
elemente der Schwellen aus Faserverbundwerkstoffen, bei
spielsweise in Kunststoff eingebetteten Glasfasern, be
stehen, ist es zweckmäßig, die Dehnungssensoren in die
Bewehrungselemente zu integrieren. Ferner ist es möglich,
die Druck- oder Biegesensoren anders auszubilden, wenn
sich hierfür im Einzelfall Vorteile ergeben.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Überwachen und/oder Steuern eines schie
nengebundenen Verkehrs, bei der am Tragkörper oder Gleis
von den Fahrzeugen betätigte Melde- oder Zugeinwirkungs
stellen vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Melde- oder Zugeinwirkungs
stellen (15, 16) faseroptische Sensoren (22, 23, 24, 30,
33, 36) aufweisen, die durch Druckeinwirkung oder Biege
beanspruchung beeinflußt werden und an Lichtwellenleiter
(18, 34) zur Übertragung optischer Signale angeschlossen
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen einer Schiene
(12) und mindestens einzelnen Schwellen (13) des Gleises
(10) faseroptische Drucksensoren (22, 23) angeordnet
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß unter einer Schiene
(12) zwischen zwei Schwellen (13) des Gleises (10) ein
faseroptischer Biegesensor (30) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die unter
der Schiene (12) im Längsabstand voneinander angeordne
ten Druck- oder Biegesensoren (22, 23 bzw. 30) optische
Auskoppler (25, 26) aufweisen, die mit einem als durch
gehenden Lichtwellenleiter ausgebildeten, langgestreck
ten Sensorelement (24) verbunden sind und unter Druck-
bzw. Biegebeanspruchung der Sensoren einen Teil des im
Sensorelementkern (24 a) geführten Primärlichtes (I 0)
in den lichtdurchlässigen Sensorelementmantel (24 b) aus
koppeln, an welchen Signal-Lichtwellenleiter (27) an
geschlossen sind, die zu Signal-Detektoren führen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß je ein
faseroptischer Druck- oder Biegesensor (22, 23 bzw. 30)
am Anfang (A) und am Ende (E) einer Blockstrecke (11)
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
faseroptischen Druck- oder Biegesensoren (22, 23 bzw.
30) an Achszähleinrichtungen angeschlossen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Lichtwellenleiter (18, 34 bzw. 24), die zur Übertragung
optischer Signale und/oder als faseroptische Sensoren
dienen, im Inneren von aus Faserverbundwerkstoffen her
gestellten Fahr- oder Tragschienen (12) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Sensoren an Kraftmeßvorrichtungen angeschlossen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
faseroptischen Sensoren (33) Lichtwellenleiter sind,
die an den Schwellen (13) in deren Längsrichtung an
geordnet und mindestens auf einem Teil von deren Länge
mit diesen verbunden sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Lichtwellenleitersensoren (33) in Bewehrungseinlagen
der Schwellen integriert sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Lichtwellenleitersensoren (33) auf ganzer Länge auf
die Außenfläche der Schwellen (13) aufgeklebt sind.
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DE19883815152 DE3815152A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Einrichtung zum ueberwachen und/oder steuern eines schienengebundenen verkehrs |
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DE3815152C2 DE3815152C2 (de) | 1990-02-15 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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