DE3805215A1 - Verfahren zur herstellung einer kunststoffschreibwalze fuer schreib- oder aehnliche bueromaschinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer kunststoffschreibwalze fuer schreib- oder aehnliche bueromaschinenInfo
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Description
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Her
stellung einer Kunststoffschreibwalze für Schreib- oder ähnliche
Büromaschinen, wobei die Schreibwalze eine kompakte Außenhaut und
einen geschäumten Kern aufweist.
Schreibwalzen für Büromaschinen stellen, da sie sehr unterschied
lichen konstruktiven Bedingungen genügen müssen, verhältnismäßig
aufwendige und damit teuere Bauteile dar. Der traditionelle Auf
bau einer Schreibwalze sieht einen walzenförmigen Grundkörper,
bestehend aus einem Metall- oder Kunststoffrohr vor, in dem
koaxial eine Lagerachse oder zumindest Achsstummel aus Metall an
geordnet sind. Auf den Grundkörper ist ein Mantel, zumeist aus
Gummi, aufgebracht, der zum Erreichen einer ausreichenden Ober
flächengenauigkeit und -beschaffenheit überschliffen werden muß.
Zur Realisierung der Bewegung der Schreibwalze bzw. deren Rastung
befinden sich häufig auf der Lagerachse, drehfest zu dieser ange
ordnet, sogenannte Zeilenschaltrad-Rastrad-Kombinationen, wobei
zur Durchführung einer Zeilenschaltung eine maschinenseitig ange
ordnete Schaltklinke in das Zeilenschaltrad eingreift und die
Schreibwalze um zumindest den Bruchteil eines Zeilenabstandes
verdreht. In den jeweiligen über Zeilenschaltklinke und Zeilen
schaltrad herbeigeführten Positionen wird die Schreibwalze durch
eine mit dem Rastrad in Eingriff stehende gefederte Rastnase, die
gestellfest angeordnet ist, verrastet. Derartige Zeilenschaltrad-
Rastrad-Kombinationen können an beiden Seiten der Schreibwalze
vorgesehen sein, sodaß sowohl die Drehung in Vorwärtsrichtung,
als auch die in Rückwärtsrichtung, möglich ist. Für das Ver
drehen der Schreibwalze von Hand ist, zumindest an einem Ende der
Lagerachse ein Walzendrehknopf drehfest angeordnet.
Um bei den Schreibwalzen der vorstehend beschriebenen Art ein
akzeptables akustisches Verhalten zu erzielen, waren im Inneren
des röhrenförmigen Grundkörpers entweder Stege zur Unterteilung
oder Füllungen mit unterschiedlichsten Materialien vorgesehen.
Um den komplizierten Aufbau der Schreibwalze bzw. deren
Fertigungsprozeß zu vereinfachen, wurde in der DE-PS 15 61 267
bereits vorgeschlagen, eine Lagerachse mit Kunststoff so zu um
spritzen, daß sich ein walzenförmiger Grundkörper ergibt, an
dessen einem Ende ein Zeilenschaltrad angeformt ist. Die Ober
fläche des walzenförmigen Grundkörpers wird mit einem Gummimantel
überzogen, sein Inneres ist durch entlang der Lagerachse ver
laufende Stege in Kammern eingeteilt.
Eine derartige Schreibwalze ist zwar gegenüber der weiter oben
beschriebenen traditionellen Form weitaus einfacher aufgebaut und
mit sehr viel weniger Aufwand zu fertigen, kann aber auf einen
Gummimantel zum Erreichen eines vertretbaren Schriftbildes nicht
verzichten.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 07 415 ist eine Walze
für Büromaschinen bekannt, die aus einer Welle und einem auf
dieser angeordneten Walzenhauptkörper aus Polyurethanharz be
steht. Der Walzenhauptkörper ist dabei mit Hilfe des Integral
schäumverfahrens so gebildet, daß eine innere Schaumschicht ohne
deutliche Grenze allmählich in eine äußere kompakte Hautschicht
übergeht. Die Walze soll bei entsprechender Einstellung des
Materials auch als Druckwalze bei Schreib- oder ähnlichen Büro
maschinen einsetzbar sein.
Derartige Schreibwalzen weisen zwar eine Oberflächenbeschaffen
heit auf, die in etwa der Oberflächenbeschaffenheit gummiüber
zogener Schreibwalzen entspricht. Das verwendete Material Poly
urethanharz erlaubt es aber nicht, auf Verschleiß beanspruchte
Elemente wie z.B. Zeilenschaltrad, Rastrad und ähnliches ein
stückig mit dem Walzenkörper auszubilden. Darüberhinaus ist
dieses Material für eine im Dauerbetrieb beanspruchte Druckgegen
lage wenig geeignet, weil aufgrund seiner Beschaffenheit mit
einer Zerstörung der Oberfläche zu rechnen ist.
Unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Mängel bekannter
Schreibwalzen ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, ein
Fertigungsverfahren für Schreibwalzen anzugeben, das es erlaubt
die Schreibwalze mit weiteren Funktionselementen in einem
Arbeitsgang aus dem gleichen Material vorzugsweise einstückig
herzustellen. Darüber hinaus gehört es zur Aufgabe besonders vor
teilhafte Ausbildungen von nach diesem Verfahren hergestellten
Schreibwalzen anzugeben.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem Verfahren nach dem Kennzeichen
des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen von nach dem
Verfahren gemäß Patentanspruch 1 hergestellten Schreibwalzen sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht insbesondere
darin, daß eine Schreibwalze zusammen mit weiteren Funktions
elementen wie z.B. Zeilenschaltrad, Rastrad, Lagerachsen, Zahn
rädern oder dem Walzendrehknopf einstückig im gleichen Arbeits
gang herstellbar ist, derart, daß sich im Bereich der Schreib
walzenoberfläche und im Bereich der weiteren Funktionselemente,
trotz Verwendung des gleichen Materials, entsprechend den ver
schiedenen Aufgaben, die zu erfüllen sind, eine jeweils an die
Aufgabe angepaßte Materialbeschaffenheit ergibt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schreibwalze mit im gleichen Arbeitsgang ge
fertigter Zeilenschaltrad-Rastrad-Kombination in
Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine einstückig ausgeführte Schreibwalze mit Zeilen
schaltrad-Rastrad-Kombinationen und Innenlagerung in
Schnittdarstellung;
Fig. 3 eine einstückig ausgeführte Schreibwalze mit Zeilen
schaltrad-Rastrad-Kombination und angeformtem
Walzendrehknopf in Schnittdarstellung.
Bevor die konstruktiven Details der Darstellungen in den Fig. 1
bis 3 näher erläutert werden wird zunächst auf den Herstellungs
prozeß der Schreibwalze eingegangen.
Die Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen mittels des
Thermoplastschaumguß-Verfahrens, kurz TSG-Verfahren genannt, zu
im allgemeinen als Strukturschaum-Formteile bezeichnete Teilen
ist in der Kunststoffverarbeitung allgemein bekannt. Eine der
artige Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen sieht vor,
den üblicherweise als Granulat vorliegenden thermoplastischen
Kunststoff gegebenenfalls unter Beimischung eines Haftvermittlers
mit einem Treibmittel zu vermischen, wobei der Anteil an Treib
mittel von den übrigen Materialparametern bzw. von den Verar
beitungsparametern abhängt.
Die Verarbeitung des Kunststoff-Treibmittel-Gemisches erfolgt be
vorzugt auf speziell für die Herstellung von Strukturschaumform
teilen ausgelegten Spritzgußmaschinen, derart, daß das plastifi
zierte Kunststoffmaterial bei Erreichen der Reaktionstemperatur
des Treibmittels in die Form verbracht wird. Füllmenge und Füll
geschwindigkeit richten sich dabei nach der gewünschten Raum
dichte des Formteils.
TSG-Formteile weisen an ihren Außenflächen eine rauhe, gehobeltem
Holz nicht unähnliche Struktur auf, da zwar die einströmende
Schmelze die gesamte Innenwandung der Form berührt, die Innenzone
der Wandung aber wegen des freiwerdenden Treibgases nicht voll
ständig mit Schmelze ausgefüllt wird. Der übliche Querschnitt von
Strukturschaum-Formteilen zeigt eine verhältnismäßig kompakte ge
schlossene Außenhaut und einen geschäumten Kern.
Nach dem TSG-Verfahren hergestellte Formteile eignen sich auf
grund der vorstehend beschriebenen Oberflächenstruktur vor allem
für Gehäuseteile, eine Anwendung für hochpräzise Konstruktions
teile wie z.B. Schreibwalzen für Schreib- oder ähnliche Büro
maschinen an die weitere Funktionselemente wie z.B. Zeilenschalt
rad-Rastrad-Kombinationen angeformt sind, scheidet jedoch wegen
der besagten Oberflächenstruktur aus. Eine Nachbearbeitung führt
wegen der noch vorhandenen geringen Anteile an Gasblasen im
Bereich der Außenhaut nicht zum Erfolg.
Es wurde bei entsprechenden Versuchen gefunden, daß bei Auswahl
einer bestimmten Werkstoffgruppe und bei entsprechendem Ein
stellen der Fertigungsparameter, Formteile herstellbar sind, die
insbesondere im Hinblick auf ihre Oberflächenbeschaffenheit, aber
auch hinsichtlich ihrer Querschnittstruktur und ihrer Festig
keitseigenschaften, von nach dem weiter oben geschilderten TSG-
Verfahren gefertigten Formteilen in der Weise abweichen, daß sie
bei entsprechender Ausbildung, ohne eine Nachbearbeitung, als
Schreibwalzen für Schreib- und ähnliche Büromaschinen einsetzbar
sind.
Bei der erwähnten Werkstoffgruppe handelt es sich um schlagzähe
Polyolefine, bevorzugt schlagzähes Polypropylen. Die Verarbeitung
dieses Materials erfolgt in der Weise, daß zunächst das in
Granulatform vorliegende Kunststoffmaterial mit einem verzögert
reagierenden Treibmittel vermischt wird. Der eigentliche Spritz
gießvorgang erfolgt mit den für TSG-Formteile gebräuchlichen Ma
schinen in der Weise, daß das plastifizierte Material mit ver
hältnismäßig hoher Fließgeschwindigkeit in die Form verbracht
wird, wobei die Form in Abhängigkeit von der gewünschten Quer
schnittstruktur mit unterschiedlicher Kühlwirkung gekühlt ist.
Durch die verzögerte Reaktion des Treibmittels und die auf die
Verzögerungszeit abgestimmte Kühlwirkung der Form ergibt sich ein
vollständiges Ausfüllen der Innenwandung der Form mit Schmelze
und damit eine glatte Oberfläche des Formteils und eine Quer
schnittstruktur, die an stark gekühlten Teilen der Form, die die
späteren Funktionsteile wie Zeilenschaltrad-Rastrad-Kombination,
Lagerachsen, konzentrisch zur Schreibwalze angeordnete Lageraus
nehmungen und ähnliches bilden, keinen Schaumanteil aufweisen,
während die Schreibwalze selbst durch weniger starke Kühlung
dieses Bereichs der Form eine vollständig geschlossene Außenhaut
und einen geschäumten Kern besitzt. Aufgrund der zahlreichen, den
Fertigungsprozeß beeinflussenden Parameter kann keine allgemein
gültige Kombination von Kühltemperatur, Verzögerungszeit hin
sichtlich des Reaktionszeitpunktes des Treibmittels - und damit
Zusammensetzung desselben - sowie Verarbeitungstemperatur des
Kunststoffmaterials usw. angegeben werden. Es ist hier die
günstigste Kombination durch Auswahl der bekannten Treibmittel
und entsprechende Verarbeitungstemperatur bzw. Kühltemperatur in
einer Versuchsreihe zu ermitteln. Gleiches trifft auf die Lage
der Angüsse zu, die ebenfalls in einer Versuchsreihe zu
optimieren sind.
Die Materialauswahl, schlagzähes Polypropylen, bedingt Ver
schleißfestigkeit im Bereich der vorstehend angesprochenen
Funktionselemente, eine glatte Oberfläche und in Verbindung mit
der Schaumstruktur im Bereich der Schreibwalze, eine ausreichende
Elastizität, so daß die Möglichkeit gegeben ist, eine Schreib
walze einstückig in einem einzigen Arbeitsgang zu fertigen, wobei
sämtliche Nachbearbeitungsvorgänge entfallen können. Die größere
Härte der Schreibwalze im Druckbereich erlaubt es, die Abdruck
kraft, gegenüber der bei konventionellen Schreibwalzen, bei
gleichem Druckergebnis erheblich zu reduzieren, was infolge davon
eine Verbilligung des Abschlagsystems bei Schreibmaschinen und
Druckern der vorstehend genannten Art mit sich bringt. Der Werk
stoff Polyolefin bewirkt darüberhinaus durch seine günstigen
Dämpfungseigenschaften eine erhebliche Verringerung des Abschlag
geräusches. Dieser Effekt wird durch die Schaumstruktur im
Inneren der Schreibwalze und die reduzierte Abdruckkraft unter
stützt.
Einige Ausführungsbeispiele für nach dem vorstehend beschriebenen
Verfahren gefertigte Schreibwalzen, werden im folgenden näher er
läutert.
Fig. 1 zeigt eine Schreibwalze 1 in die seitlich Stummelachsen 2,
3 eingegossen sind. Auf der Stummelachse 2 ist darüber hinaus
eine Schaltrad-Rastrad-Kombination 4 angeordnet. In dem Bereich,
der Stummelachsen 2, 3 die in die Schreibwalze 1 hineinragen,
sind diese gerändelt, so daß eine drehfeste Verbindung zwischen
Schreibwalze 1 und Stummelachsen 2, 3 gewährleistet ist. Die
Stummelachse 2 weist darüber hinaus im Bereich der Zeilenschalt
rad-Rastrad-Kombination 4 ebenfalls eine Rändelung auf, so daß
auch diese auf der Stummelachse 2 drehfest gehalten ist. Die
Schnittdarstellung zeigt deutlich, daß die Schreibwalze 1 an
ihrer Oberfläche sowie an ihren Stirnseiten und im Bereich der in
die Schreibwalze hineinragenden Stummelachsen 2, 3 eine kompakte
Haut 5 aufweist, während der Kern 6 geschäumt ist. Die Zeilen
schaltrad-Rastrad-Kombination 4 ist ganz aus kompakten Material
ohne jede Schaumstruktur.
Die Herstellung der vorstehend beschriebenen Schreibwalze 7 er
folgt nach dem weiter oben beschriebenen Verfahren in der
Weise, daß die die Oberfläche der Schreibwalze 7 bildenden Teile
der Form weniger stark gekühlt sind als die Stummelachsen 2, 3
und die die Zeilenschaltrad-Rastrad-Kombination 4 bildenden Teile
der Form.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schreibwalze ist in Fig. 2
ebenfalls in Schnittdarstellung gezeigt. Eine Schreibwalze 7 ist
an ihren beiden Enden mit einer angeformten Zeilenschaltrad-Rast
rad-Kombination 8 versehen und weist ebenfalls an beiden Enden
Anformungen 9 auf, in denen konzentrisch zur Schreibwalze Lager
ausnehmungen 10 angeordnet sind. Wie die Schnittdarstellung deut
lich zeigt, ist auch bei diesem Beispiel der Bereich der Schreib
walze 7 der als Druckgegenlage dient durch eine etwas geringere
Kühlung dieses Formteils im Inneren geschäumt und weist im Außen
bereich 7 a eine kompakte Außenhaut auf. Die beiden Stirnseiten
der Schreibwalze 7 die als Zeilenschaltrad-Rastrad-Kombinationen
8 und Lageranordnungen 9, 10 ausgeführt sind, weisen, aufgrund
der stärkeren Kühlung dieser Formteile beim Herstellungsprozeß,
durchgehend kompakte Materialbeschaffenheit auf und sind deshalb
für die ihnen zugedachte Funktion ausreichend verschleißfest. Er
gänzend ist zu erwähnen, daß die Lagerung der Schreibwalze im
Inneren der Schreibmaschine dadurch erfolgt, daß an das Schreib
maschinengestell angeformte Lagerzapfen (nicht dargestellt) in
die Ausnehmungen 10 eingreifen. Zum Verhindern des axialen Spiels
bei gleichzeitiger geringer Reibung können entweder an der
Schreibwalze oder am Gestell der Schreibmaschine Anlaufringe
(nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Vorteilhaft bei diesem Schreibwalzenkonzept ist, daß die Schreib
walze mit weiteren Funktionselementen einstückig ausgeführt ist
und in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann. Auf diese Weise
läßt sich der Herstellungsprozeß vollständig automatisieren.
Fig. 3 zeigt schließlich, ebenfalls in Schnittdarstellung, eine
Schreibwalze 11 die neben einer Zeilenschaltrad-Rastrad-
Kombination 12 eine angeformte Lagerachse 13 und einen an diese
angeformten Walzendrehknopf 14 aufweist. Die Lagerachse 13 wird
von einem im Gestell 15 der Schreibmaschine angeordneten teil
baren Lager 16, das mit einem Anlaufring 17 versehen ist, um
schlossen und ragt mit dem angeformten Walzendrehknopf 14 durch
das Gehäuse 18 der Schreibmaschine hindurch nach außen. Auch hier
zeigt die Schnittdarstellung deutlich, daß die Schreibwalze 11 im
die Druckgegenlage bildenden Außenbereich 19, ebenfalls durch
eine etwas geringere Kühlung dieses Teils der Form beim
Fertigungsprozeß, eine kompakte Außenhaut aufweist, während der
Kern 20 geschäumt ist. Die Stirnseite der Schreibwalze mit der
Zeilenschaltrad-Rastrad-Kombination 12 und der daran angeformten
Lagerachse 13 mit dem Walzendrehknopf 14 zeigt, durch ent
sprechende Kühlung der Form in diesem Bereich während des
Fertigungsprozesses, kompakte Materialbeschaffenheit und kann
auch hier, durch die so erzielte Verschleißfestigkeit, die ihr
zugedachten Funktionen übernehmen.
Der in Fig. 3 nicht dargestellte rechte Teil der Schreibwalze
kann ebenfalls eine Schaltrad-Rastrad-Kombination und eine daran
angeformte Lagerachse aufweisen oder entsprechend der Darstellung
in der Fig. 2 ausgeführt sein. Die Lagerung erfolgt dann ent
sprechend.
Selbstverständlich stellen die in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3
erläuterten Funktionselemente nur Beispiele dar, hier sind
weitere Funktionselemente wie z.B. Zahnräder, die mit einem
maschinenseitigen Antrieb in Wirkverbindung stehen oder solche
Zahnräder, die auf extern angeordnete Papiertransporteinrich
tungen wirken, denkbar.
Der Einsatz des weiter oben dargestellten Verfahrens zur Fer
tigung von Schreibwalzen macht es erstmals möglich, Schreibwalzen
und ihnen zugeordnete Funktionselemente wie z.B. Zeilenschaltrad-
Rastrad-Kombinationen, Lagerachsen, Walzendrehknopf usw. trotz
der unterschiedlichen Anforderungen an einerseits die Funktions
elemente und andererseits die eigentliche Druckgegenlage, in
einem Arbeitsgang einstückig vorzugsweise vollständig aus Kunst
stoff herzustellen. Darüber hinaus kann aufgrund der mit dem
Fertigungsverfahren erzielbaren Maßhaltigkeit und Oberflächenbe
schaffenheit auf jede Nachbearbeitung verzichtet werden, insbe
sondere ist das Aufziehen eines Gummimantels, wie er bei konven
tionellen Schreibwalzenkonstruktionen verwendet wird, unnötig, da
die durch das Fertigungsverfahren erzielbare Querschnittstruktur
mit einem geschäumten Kern und einer kompakten Außenhaut direkt
als Druckgegenlage dienen kann, wobei, wie weiter oben bereits
erwähnt, die Abschlagkraft des Abschlagsystems bzw. die kine
tische Energie mit der die Drucktype auf der Druckgegenlage auf
trifft erheblich reduziert werden kann, ohne daß die Abdruck
qualität darunter leidet. Dieser Umstand bringt neben der Ver
billigung des Abschlagsystems eine entsprechende Verringerung des
Abschlaggeräusches mit sich.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffschreibwalze für
Schreib- oder ähnliche Büromaschinen, wobei die Schreibwalze
eine kompakte Außenhaut und einen geschäumten Kern aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein schlag
zähes Polyolefin unter Zusatz eines verzögert reagierenden
Schäumungsmittels und bei partiell unterschiedlicher Kühl
wirkung der Form im Spritzgießverfahren verarbeitet wird,
derart, daß der Reaktionszeitpunkt des Schäumungsmittels und
die Kühlwirkung an unterschiedlichen Teilen der Form so auf
einander abgestimmt sind, daß im Bereich der Schreibwalzen
oberfläche (5, 7 a, 19) sowie im Bereich wenigstens eines
weiteren mit der Schreibwalze (1, 7, 11) im selben Spritz
gießvorgang gefertigten Funktionselementes (4, 8, 9, 10, 12,
13, 14) der Werkstoff aushärtet bevor das Schäumungsmittel
reagiert.
2. Schreibwalze, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Patentan
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Funktionselement ein Zeilenschaltrad ist.
3. Schreibwalze, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Patentan
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Funktionselement eine Zeilenschaltrad-Rastrad-Kombina
tion (4, 8, 12) ist.
4. Schreibwalze, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Patentan
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionselemente axial an die Schreibwalze angeformte
Lagerzapfen (13) sind.
5. Schreibwalze, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Patentan
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionselemente koaxial in der Schreibwalze ange
ordnete Lagerausnehmungen (10) sind.
6. Schreibwalze, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Patentan
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Funktionselement ein Walzendrehknopf (14) ist.
7. Schreibwalze, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Patentan
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Funktionselement wenigstens ein Zahnrad ist.
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