DE3782027T2 - Elektronischer schalter fuer sehr hohe frequenzen. - Google Patents

Elektronischer schalter fuer sehr hohe frequenzen.

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DE3782027T2 DE8787202495T DE3782027T DE3782027T2 DE 3782027 T2 DE3782027 T2 DE 3782027T2 DE 8787202495 T DE8787202495 T DE 8787202495T DE 3782027 T DE3782027 T DE 3782027T DE 3782027 T2 DE3782027 T2 DE 3782027T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltanordnung zum Schalten von Fernsehsignalen in einem Frequenzbereich von etwa ein Gigaherz bis etwa zwei Gigaherz, mit mindestens zwei Signalstrecken, die mit je einem Eingang und einem Verstärker versehen sind und wobei die Ausgänge jeder der Strecken an ein und derselben Ausgangsklemme ein Signal liefern.
  • Eine derartige Schaltanordnung wird insbesondere bei Einrichtungen zum Empfangen von Satelliten-Fernsehen verwendet. Nach der für derartigen Empfang aufgestellten Norm werden in zwei unterschiedlichen Polarisationsrichtungen gleichzeitig zwei Kanäle übertragen und der Empfangskopf überträgt die beiden je einer der Polarisationsrichtungen entsprechenden Signale zu einer Abstimmanordnung. Die erfindungsgemäße Schaltanordnung kann zur Selektion des Empfangs eines der beiden Signale benutzt werden.
  • Eine derartige Schaltanordnung ist aus dem Dokument US-A-3 475759 bekannt. Diese Schaltanordnung enthält zwei Signalstrecken, die mit je einem Eingang und einem Verstärker versehen sind, und wobei die Ausgänge der beiden Strecken je an ein und derselben Ausgangsklemme ein Signal liefern. Jeder der Verstärker wird über eine relativ aufwendige Impedanzanpaßschaltung gespeist und mittels ebenfalls aufwendige Senderschaltungen polarisiert, obschon jede Strecke einen anderen Frequenzbereich verstärkt, was, durch die Spezialisierung jeder Strecke, die Anpassung erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Schaltanordnung zu schaffen zum Selektieren einer der beiden Strecken unter Ausschluß der anderen, wobei diese Strecken beide Signale in demselben Frequenzbereich um etwa 1 bis 2 GHz übertragen, wobei zugleich eine große Einfachheit und eine optimale Isolierung für die isolierte Strecke angestrebt wird.
  • Dazu weist die erfindungsgemäße Schaltanordnung das Kennzeichen auf, daß jeder Verstärker auf Wunsch ein dem Eingang zugeführtes Signal entweder verstärken oder isolieren kann und eine Impedanzanpaß-Eingangsstufe sowie eine eigentliche Verstärkerstufe aufweist, wobei diese letztere am Ausgang mit einem emittergeschalteten Transistor versehen ist, und wobei der Emitter dieses Transistors mit Masse verbunden ist, und wobei die Ausgänge aller Verstärkerstufen zusammen mit einem gemeinsamen Punkt direkt verbunden sind, der mit einer allen Strecken gemeinsamen Ladungs- und Impedanzanpaßstufe verbunden ist.
  • Mit dem Ausdruck "direkt verbunden" wird gemeint, daß sie mit einem gemeinsamen Punkt galvanisch verbunden sind und daß keine einzige Impedanzanpaßschaltung zwischen diesem Punkt und dem Verstärker liegt. Diese Lösung hat den Vorteil einer großen Einfachheit und außerdem beschränkt sie sich nicht auf die Herstellung einer Schaltanordnung für zwei Strecken, sondern es ist ebenfalls denkbar, sie auf dieselbe Art und Weise auch zum Schalten einer beliebigen Anzahl von Signalstrecken angewandt werden. Außerdem wurde gefunden, daß die Tatsache, daß die Emitter unmittelbar an Masse liegen auf überraschende Weise die Isoliereigenschaften verbessert.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform weist eine erfindungsgemäße Schaltanordnung das Kennzeichen auf, daß die Kollektor-Elektroden der genannten emittergeschalteten Transistoren mit dem gemeinsamen Punkt verbunden sind, wobei die genannte Lade- und Anpaßstufe mit einer Speisequelle verbunden ist zum Liefern von Strom zu den genannten Kollektor-Elektroden.
  • Nach einer anderen Abwandlung weist die Schaltanordnung das Kennzeichen auf, daß die Kollektor-Elektroden der genannten emittergekoppelten Transistoren über einen Potentialfestlegungswiderstand mit je einer Speisequelle, und je über eine Diode mit dem gemeinsamen Punkt verbunden sind, wobei die Lade- und Anpaßstufe mit einer Speisequelle zum Liefern von Strom zu den genannten Kollektor-Elektroden verbunden ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten SHF-Verstärker mit steuerbarer Verstärkung,
  • Fig. 2 eine bekannte Zusammenstellung von zwei Verstärkern nach Fig. 1, die einen Schalter bilden,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung der Zusammenstellung von zwei Verstärkern zum Bilden eines erfindungsgemäßen Schalters,
  • Fig. 4 den detaillierten elektrischen Schaltplan einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 5 den detaillierten elektrischen Schaltplan einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 6 den detaillierten elektrischen Schaltplan einer Verstärkungssteuerschaltung für die Schaltungsanordnungen nach Fig. 4 und 5,
  • Fig. 7 eine maßstäbliche Darstellung einer praktischen Ausführungsform einer Schaltungsanordnung mit den miteinander verbundenen Elementen der Fig. 5 und 6.
  • In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird ein Eingangssignal einer Klemme 1 zugeführt, die mit einer Impedanzanpaßschaltung 2 verbunden ist, der eine durch 3 bezeichnete Verstärkerstufe folgt, deren Verstärkung mittels einer der Klemme 9 zugeführten Regelspannung regelbar ist, und zwar zwischen einem minimalen Wert, der einem Zustand entspricht, in dem das Signal isoliert ist, und einem maximalen Wert, der einem Zustand entspricht, in dem das Signal verstärkt wird, und wobei zuletzt eine Impedanzanpaßschaltung 4 vorgesehen ist, die das verstärkte Signal an der Ausgangsklemme 5 liefert. Die Isolierung wird definiert als die Differenz zwischen der maximalen und minimalen Verstärkung.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltanordnung gebildet aus der Zusammenstellung einer ersten Schaltungsanordnung 1 bis 4 und einer zweiten Schaltungsanordnung 1B bis 4B, die je einen Schaltplan nach Fig. 1 entsprechen.
  • Die der Klemme 9 zugeführte Steuerspannung wird unmittelbar der ersten Schaltungsanordnung zugeführt und nach Inversion, der zweiten Schaltungsanordnung, und zwar derart, daß wenn die eine sich in dem Zustand befindet, in dem das Signal isoliert ist, die andere in dem Verstärker-Zustand ist.
  • Die beiden Schaltungsanordnungen sind am Ausgang miteinander verbunden. Bei sehr hohen Frequenzen weist eine derartige Anordnung einen wesentlichen Nachteil auf. Es wird nun vorausgesetzt, daß die Strecke B sich in dem Isolierzustand befindet; die Impedanzanpaßschaltung 4B, die zu dem Ausgang der anderen Schaltungsanordnung 4 parallelgeschaltet ist, hat eine frequenzveränderliche Impedanz, die Nullwerte aufweisen kann und eine Falle bildet, wodurch das Nutzsignal gestört wird.
  • Es sei bemerkt, daß wenn es mehr als zwei Strecken gibt, wird es auch mehr als einen Störkreis geben und ist es noch schwerer das Problem zu lösen.
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltanordnung nach der Erfindung, in der zwei Strecken vorgesehen sind und zwar 2, 3 bzw. 2B, 3B, die je gewünschtenfalls ein dem Eingang 1 bzw. 1B zugeführtes Signal verstärken oder isolieren können, wobei jede Strecke eine Impedanzanpaßeingangsstufe 2, 2B und eine Verstärkerstufe 3, 3B aufweist. Die Ausgänge der Verstärkerstufen 3, 3B sind unmittelbar mit einem gemeinsamen Punkt 10 verbunden, der mit einer allen Strecken gemeinsamen Lade- und Impedanzanpaßstufe 4 verbunden ist. Eine derartige Schaltanordnung ist einfacher als die bekannte Schaltanordnung. Die vom Ausgang des isolierenden Verstärkers gelieferte Impedanz ist eine einfache Kapazität niedrigen Wertes, die parallel zu der des Ausgangs der belebten Strecke liegt und keinen wesentlichen Effekt hat; es reicht, bei der Bestimmung der gemeinsamen Anpaßstufe dies zu berücksichtigen. Außerdem können ohne weiteres mehr als zwei Strecken vorgesehen werden.
  • In Fig. 4 weist jede Verstärkerstufe der genannten Strecke an dem Ausgang einen Transistor T2 oder T2B auf, der in Emitterschaltung vorgesehen ist und wobei die Kollektor-Elektroden dieser Transistoren mit dem gemeinsamen Punkt 10 verbunden sind. Die Lade- und Anpaßstufe besteht aus einer Induktivität L5, die einerseits mit der Verbindung 10 verbunden ist und andererseits über eine Kapazität C6 an Masse liegt und über zwei reihengeschaltete Widerstande R7 und R6 mit einer Quelle für eine Speisespannung von +12V verbunden ist, wobei der gemeinsame Punkt 8 der Widerstände durch eine mit Masse verbundene Kapazität C5 entkoppelt ist. Der durch R6, R7, L5 gebildete Weg ermöglicht es, dem Kollektor der Transistoren T2, T2B Strom zu liefern. Die Verbindung zwischen den Ausgängen der in diesem Fall durch die Kollektor-Elektroden der Transistoren T2, T2B dargestellten Verstärker ist direkt, während die Verbindung 10 mit überhaupt keiner, einer einzigen Strecke zugeordneten Impedanzanpaßschaltung verbunden ist. Die in diesem Fall durch die Lade- und Anpaßstufe angepaßte Impedanz ist als Funktion der nachfolgenden Stufen bestimmt und diese Anpassung kann verschiedenartig durchgeführt werden.
  • Das Signal der einen Strecke ist beim Eingang 1 dargestellt und wird der Basis eines ersten Transistors T1 zugeführt, dessen Emitter über eine Impedanzanpaßschaltung direkt mit Masse verbunden ist, wobei diese Schaltung aus der zwischen dem Eingang 1 und Masse vorgesehenen Kapazität C1, einer Reihenkapazität C8 und einer Reiheninduktivität L1, sowie den Elementen L2, L3, C2 besteht, die nachstehend noch erläutert werden. Die jeweiligen Schaltungselemente sind in einem geschlossenen Metallgehäuse untergebracht und der Kreis um die Klemme 1 bedeutet, daß an dieser Stelle der Eingang in das Gehäuse ist. Über die Kapazität C8 wird das Signal der Basis des Transistors T1 zugeführt. Der Kollektor des Transistors T1 wird über eine Induktivität L4 in Reihe mit einem Widerstand R3 geladen, wobei dieser Widerstand andererseits mit einer an der Verbindung 8 vorhandenen Speisequelle sowie mit einer mit Masse verbundenen Entkopplungskapazität C3 verbunden ist.
  • Der Kollektor von T1 ist mit der Basis eines zweiten Transistors T2 verbunden, der über eine Kopplungskapazität C4 in Kaskade mit T1 verbunden ist. Vom zweiten Transistor T2 ist auch der Emitter direkt mit Masse verbunden und der Kollektor bildet den bereits genannten Ausgang des Verstärkers.
  • Die Basis-Elektroden der beiden Transistoren T1 und T2 werden von ein und derselben Schaltungsanordnung polarisiert, die untenstehend anhand der Fig. 6 näher beschrieben wird. Diese Schaltungsanordnung steuert die Verstärkung durch Beeinflussung der Polarisation der Basis-Elektroden der Transistoren T1, T2. Dazu ist jede der Basis-Elektroden über einen Widerstand R1 bzw. R4 mit Masse und über einen Widerstand R2 bzw. R5 mit einer Verstärkungsregeleingangsklemme 7 verbunden, die an sich wieder mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 verbunden ist.
  • Die Klemme 6 ist ein Speiseeingang, der es ermöglicht, mit Hilfe der Elemente L3, C2, L2, die nicht einen Teil der Erfindung bilden, daß einer mit der Klemme 1 verbundenen Leitung ein Speisestrom zugeführt wird, der die erwünschte Impedanz für das Signal hat. Diese Speisung ist gemeint für einen Empfangskopf, der sich meistens in der Empfangsantenne auf dem Dach hoher Gebäude befindet.
  • Die unter Hälfte der Figur zeigt die Elemente der zweiten Strecke mit einer Signaleingangsklemme 1B und mit regelbaren Verstärkungstransistoren T1B, T2B. Die Elemente dieser Strecke entsprechen denen der oben beschriebenen ersten Strecke, wodurch auf eine Beschreibung derselben verzichtet werden kann.
  • Der Kollektor des Ausgangstransistors T2B ist über eine kürzeste Verbindung 10 mit dem des Transistors T2 der ersten Strecke direkt verbunden, und die mit dieser Verbindung 10 verbundene Lade- und Polarisationsstufe L5, C6, R7, C5 ist den beiden Strecken gemeinsam.
  • Fig. 5 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung. Jeder Verstärker weist nur eine Transistorstufe auf und die Isolation wird wie in der vorhergehenden Zusammenstellung auf demselben Pegel gehalten durch eine Diode D oder DB (PIN-Diode), die gesperrt wird, wenn die Strecke sich in dem isolierenden Zustand befindet.
  • Die zwischen der Eingangsklemme 1 und dem Ausgang des Transistors T1 vorgesehenen Elemente entsprechen denen auf Fig. 4 und sind durch dieselben Bezugszeichen angegeben. In diesem Fall ist der der Kollektor von T1, der den genannten Ausgang des Verstärkers bildet. An der Verstärkungsregelungseingangsklemme 7 ist ein Entkopplungskondensator C13 vorhanden.
  • Die Diode D verbindet den Kollektor des Transistor T1 mit dem gemeinsamen Punkt 10 der Lade- und Anpaßstufe, deren Bezugszeichen L5, R7, C5 und deren Wirkungsweise denen aus Fig. 4 entsprechen. Die Anode der Diode D ist mit der Klemme 10 und die Kathode mit dem Transistor T1 verbunden, sie ist also für den Strom des Transistors T1 leitend. Der Kollektor von T2 ist außerdem über einen kein Element der Lade- und Impedanzanpaßschaltung bildenden Widerstand R30 mit der Speiseklemme 8 verbunden. Seine Aufgabe ist es das Potential des Kollektors auf dem Potential des Punktes 8 zu halten, wenn der Transistor T1 gesperrt wird und das Signal isoliert. Die Diode D wird ebenfalls gesperrt und die Kapazität des Übergangs liegt in Reihe in der Signalstrecke, was die Isolierung vergrößert.
  • In diesem Fall entsprechen die Elemente der zweiten Strecke denen der ersten und die Bezugszeichen sind daher dieselben mit einem Index B. Die Bezugszeichen 12, C15 bezeichnen die wirklichen Elemente der Verbindung, insbesondere der zweiten Strecke, und werden im Zusammenhang mit dem Verdrahtungsplan nach Fig. 7 erläutert. Durch den Index B ist es möglich, in dem Verdrahtungsplan nach Fig. 7 anzugeben, welche Elemente der einen und welche der anderen Strecke zugeordnet sind. Die Anode der Diode DB der zweiten Strecke ist mit der der Diode D der ersten Strecke sowie mit dem gemeinsamen Punkt 10 der Lade- und Impedanzanpaßschaltung direkt verbunden. Das Ausgangssignal wird über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator C16 und einem Widerstand R15, die auch zu der Impedanzanpassung beitragen, anderen, nicht dargestellten, Schaltungsanordnungen zugeführt.
  • Fig. 6 zeigt ebenfalls die beiden Verbindungen 7 und 7B aus Fig. 4 und 5. Jede ist verbunden mit dem Kollektor eines Transistors T7. T7B, dessen Emitter mit der Speiseklemme 8 verbunden ist, wobei die Emitter-Kollektor-Strecke durch einen Kondensator C7 bzw. C7B entkoppelt wird um jede Schwingungsgefahr auszuschalten, und jede Basis ist einerseits über einen Widerstand R12 bzw. R12B mit der +12V Speisung verbunden und andererseits über einen Widerstand R9 bzw. R9B mit dem Kollektor eines anderen Transistors T5 bzw. T5B. Die beiden Transistoren T5, T5B sind auf bekannte Weise angeordnet, was als Schmitt-Trigger bezeichnet wird, wobei ihre Emitter-Elektroden miteinander verbunden sind und über einen Widerstand R11 zusammen an Masse liegen, wobei die Basis-Elektrode von T5 über einen Widerstand R10 mit dem Kollektor von T5B verbunden ist und über einen Widerstand R13 an Masse liegt. Die Basis-Elektrode von T5B ist mit einem gemeinsamen Punkt der beiden zwischen der Speisung +12V und einer Steuerklemme 9 der Schaltanordnung reihengeschalteten Widerstände R8, R14 verbunden.
  • Wenn die Spannung an dieser Klemme 9 niedrig ist, sind die Transistoren T5 und T7 leitend, und folglich ist T1 leitend, ebenso wie D, während die Transistoren T5B, T7B und die aktiven Elemente der zweiten Strecke mit dem Index B gesperrt sind und die zweite Strecke isoliert ist. Wenn die Spannung an der Klemme 9 hoch ist, gilt das Umgekehrte.
  • Das Bezugszeichen 11 bei der Basis von T7B bezeichnet eine Verbindung über eine Leitung in der Verdrahtung der Schaltungsanordnung. Diese relativ lange Leitung ist an der Seite der Basis von T7B durch einen Kondensator C10 entkoppelt.
  • Fig. 7 zeigt die materielle Ausgestaltung der Schaltungsanordnungen nach den Fig. 5 und 6 in einem Maßstab in der Zeichnung von "1 cm". Diese Schaltungsanordnung ist auf einer doppelseitigen Printplatte mit metallisierten Löchern vorgesehen und in einem Gehäuse untergebracht, dessen Außenwand senkrecht zu der Schaltungsanordnung durch das Bezugszeichen 13 angegeben ist, und wobei eine innere Trennwand die Schaltanordnung von den anderen, nicht beschriebenen und mit dem Bezugszeichen 14 angegebenen Schaltungsanordnungen trennt. Die Bauelemente dieser Ausführungsform haben dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 5 und 6. Es erübrigt sich folglich die gegenseitigen Verbindungen abermals zu beschreiben. Nahezu alle Bauelemente sind oberflächenmontierte Bauelemente und sind flach auf den dargestellten Kupferverbindungen der gedruckten Schaltung befestigt. Die Induktivitäten L1, L1B sind auf der Schaltungsanordnung gedruckt. Nur die Induktivitäten L2, L2B, L3, L3B, L5 sind diskrete Elemente mit durch die Printplatte hindurchgehenden Anschlüssen. Diese Elemente befinden sich also auf der Oberfläche, die der dargestellten Oberfläche gegenüberliegt. Diese andere Oberfläche ist nahezu völlig metallisiert zum Bilden einer Erdungsfläche, abgesehen von einigen Stellen, die für Hindurchführungen reserviert sind, die nicht mit Erde verbunden sind, insbesondere für die als diskrete Elemente ausgebildeten Induktivitäten. Die jeweiligen als Verbindungen mit Masse angegebenen Stellen in der Zeichnung sind über eine metallisierte Öffnung mit der zweiten Oberfläche, d. h. mit der Erdungsfläche verbunden. Die Elemente der Erdungsfläche auf der Seite der oberflächenmontierten Bauelemente sind an ihrem Umfang mit einer Reihe metallisierter Öffnungen (nicht dargestellt), zur Gewährleistung einer effektiven Verbindung nach Masse.
  • Die Eingangsklemmen 1, 1B sind metallische Laminierungen, deren Länge durch Impedanzanpassungserwägungen (Zc = 75 Ohm) bestimmt wird. Die Eingänge 6, 6B, 9 und die Masse der Speisung sind gruppiert (oben in der Zeichnung) und die Verbindungen 6, 6B sind in der Nähe des Eingangs des Gehäuses durch Sicherheitsdioden D2, D2B in Reihe mit Widerständen R20, R20B von 22 Ohm mit Masse verbunden.
  • Die durch 12 bezeichneten Elemente in Fig. 5 und durch 11 bezeichneten Elemente in Fig. 6 sind Verdrahtungsleitungen auf der Oberfläche, die der Oberfläche mit dem Großteil der Elemente gegenüberliegt. Die Leitung 11 ist als gestrichelte Linie in Fig. 7 gezeichnet. Deutlichkeitshalber sind von der Leitung 12 nur der Anfangs- und der Endpunkt durch Pfeile angegeben. Diese Leitung 12 verbindet die Metallisierung des Eingangs 6B oben in der Figur mit dem gemeinsamen Punkt bei L3B und mit C15 unten in der Figur. Wegen der Streuinduktivität dieser relativ langen Leitungen, die "kalte" Verbindungen sein dürfen, ist für die Leitungen 12 und 11 das Ende mittels Kapazitäten C15 und C10 gegenüber Masse entkoppelt. Die Kapazität C15 ist in zwei Komponenten aufgeteilt, die mit je einem Ende der Leitung verbunden sind.
  • Die in den Schaltungsanordnungen nach den Fig. 5, 6, 7 verwendeten Bauelemente haben beispielsweise die nachfolgenden Werte:
  • C1 = 0,5 pF R1 = 1 kOhm
  • C2 = 10 pF R2 = 2,2 kOhm
  • C5 = 2·100 pF R30 = 10 kOhm
  • C7, C7B = 47 nF R6 = 100 Ohm
  • C8 = 5 pF R7 = 47 Ohm
  • C9 = 100 pF R8 = 100 kOhm
  • C10 = 100 pF R9, R9B = 6,8 kOhm
  • C15 = 2·100 pF R10 = 82 kOhm
  • R11 =1,2 kOhm
  • T1 = BFR 92A R12, R12B = 2,2 kOhm
  • T1B = BFR 92AR R13 = 47 kOhm
  • D,DB = BA679 R14 = 5,6 kOhm
  • T5 = BC848BR
  • T5B = BC848B L2 1,5 Kupferwicklung 50/100º
  • T7 = BC858BR Innendurchmesser 2 mm
  • T7B = NC858B L3 5,5 Kupferwicklungen 50/100º
  • Innendurchmesser 2,5 mm
  • L5 1,5 Kupferwicklung 50/100º
  • Innendurchmesser 3 mm.
  • Die Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 7 haben die nachfolgenden Eigenschaften:
  • - Nutzfrequenzband: 900 bis 1800 MHz
  • - Impedanz eines Eingangs: 75 Ohm
  • - Isolierung der isolierenden Strecke: > 35 dB
  • - Verstärkung einer aktiven Strecke: > 8 dB
  • - Stehwellenverhältnis : 1,5
  • - Kompatibilität TTL für die Steuerung (Klemme 9).
  • Bisher konnten derartigen Eigenschaften nur mit Koaxialrelais oder mit Schaltungsanordnungen mit aufwendigen PIN-Dioden erzielt werden.
  • Es dürfte einleuchten, daß im Rahmen der Erfindung viele Abwandlungen möglich sind. So können die Transistoren T1, T2 durch Anpassung der Polarisation MOS-Transistoren ersetzt werden, was dem Fachmann deutlich ist. In dem Fall sollten statt Basis, Emitter und Kollektor die Ausdrücke Gate, Source und Drain benutzt werden.

Claims (4)

1. Elektronische Schaltanordnung zum Schalten von Fernsehsignalen in einem Frequenzbereich von etwa ein Gigaherz bis etwa zwei Gigaherz, mit mindestens zwei Signalstrecken, die mit je einem Eingang (1 oder 1B) und einem Verstärker (2, 3 oder 2B, 3B) versehen sind und wobei die Ausgänge jeder der Strecken an ein und derselben Ausgangsklemme (5) ein Signal liefern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärker auf Wunsch ein dem Eingang zugeführtes Signal entweder verstärken oder isolieren kann und eine Impedanzanpaß-Eingangsstufe (2 oder 2B) sowie eine eigentliche Verstärkerstufe (3 oder 3B) aufweist, wobei diese letztere am Ausgang mit einem emittergeschalteten Transistor (Fig. 4 : T2 oder T2B, Fig. 5 : T1 oder T1B) versehen ist, und wobei der Emitter dieses Transistors direkt mit Masse verbunden ist, und wobei die Ausgänge aller Verstärkerstufen (3 oder 3B) zusammen mit einem gemeinsamen Punkt (10) direkt verbunden sind, der mit einer allen Strecken gemeinsamen Ladungs- und Impedanzanpaßstufe (L5, R7) verbunden ist.
2. Elektronische Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Elektroden der genannten emittergeschalteten Transistoren (Fig. 4 : T2 oder T2B) mit dem gemeinsamen Punkt (10) verbunden sind, wobei die genannte Lade- und Anpaßstufe (L5, R7) mit einer Speisequelle (+12V) verbunden ist zum Liefern von Strom zu den genannten Kollektor-Elektroden.
3. Elektronische Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Elektroden der genannten emittergekoppelten Transistoren (Fig. 5 : T1 oder T1B) über einen Potentialfestlegungswiderstand (R30 oder R30B) mit je einer Speisequelle (8), und je über eine Diode (D oder DB) mit dem gemeinsamen Punkt (10) verbunden sind, wobei die Lade- und Anpaßstufe (L5, R7) mit einer Speisequelle (8) zum Liefern von Strom zu den genannten Kollektor-Elektroden verbunden ist, und zwar über die Dioden (D oder DB), die in der Durchlaßrichtung für den genannten Strom geschaltet sind.
4. Elektronische Schaltanordnung nach Anspruch 2, bei der jede Verstärkerstufe zwei kaskadengeschaltete Transistoren (Fig. 4, T1, T2 oder T1B, T2B) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter der beiden Transistoren direkt an Masse liegen und durch eine kapazitive Verbindung (C4) miteinander verbunden sind und daß die Basis-Elektroden durch dieselbe Schaltung (Fig. 6) gemeinsam polarisiert werden, wobei diese Schaltung die Verstärkung des Verstärkers durch Beeinflussung der Polarisation der Basis-Elektroden steuert.
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