DE3725156C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B5/00—Machines or pumps with differential-surface pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/122—Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
- F04B1/124—Pistons
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Axialkolbenmaschine dieser Bauart ist in der DE-PS
7 07 462 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten
Ausgestaltung sind die durch die Stufenflächen der
Kolben begrenzten zweiten Zylinderräume miteinander
und mit einem dritten mittigen Zylinderraum verbunden,
dessen Kolben durch eine Feder einwärts beaufschlagt
ist, so daß in den zweiten Zylinderräumen ein die Kolben
gegen die Schiefscheibe beaufschlagender Druck herrscht.
Die Funktion dieser bekannten Ausgestaltung ist zweifel
haft, da die Aufrechterhaltung des angestrebten Druckes
in den zweiten Zylinderräumen aufgrund Leckverlusten
kaum zu gewährleisten ist. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß allein durch die Kompression der zweiten Zylinderräume
eine Druckerhöhung nicht erfolgt, weil die Bewegung
einander gegenüberliegender Kolben gegensätzlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolben
maschine der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten,
daß die Aufrechterhaltung eines an den jeweiligen Betriebs
zustand angepaßten Überdruckes in den zweiten Zylinder
räumen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
im Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht eine
gedrosselte Verbindung zwischen den ersten und den
zweiten Zylinderräumen. Hierdurch wird nicht nur der
Überdruck in den zweiten Zylinderräumen durch den Arbeits
druck gewährleistet, sondern es stellt sich auch ein
Überdruck in Abhängigkeit vom jeweiligen Arbeitsdruck
ein, woraus sich die angestrebte Anpassung an den Betriebs
zustand ergibt. Der oder die diese Verbindung schaffende
Kanal bzw. Kanäle kann dabei unmittelbar oder mittelbar
zwischen den ersten und zweiten Zylinderräumen verlaufen.
Wesentlich ist, daß der Arbeitsdruck sich in die zweiten
Zylinderräume auszubreiten vermag und zwar in einem
gedrosselten Maß, so daß die Funktion der Axialkolben
maschine gewährleistet ist. Hierdurch läßt sich der
Andruck der Kolben an die Antriebsfläche und/oder einer
vorhandenen Zylindertrommel an den Steuerspiegel in
einfacher Weise schaffen bzw. bestimmen, und zwar in
Abhängigkeit bzw. Anpassung an den Betriebszustand
bzw. an den Arbeitsdruck. Ein zusätzlicher dritter
Kolben, wie er bei der bekannten Ausgestaltung erforderlich
ist, oder eine an sich bekannte Feder zur Beaufschlagung
einer vorhandenen Zylindertrommel gegen den Steuerspiegel
kann bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung entfallen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht auch
verhältnismäßig hohe Drehzahlen im Pumpenbetrieb. Die
Sauggrenzdrehzahl von Axialkolbenpumpen ist nämlich
in der Hauptsache abhängig von der Größe der Zylinderein
trittsöffnungen und dem Verhältnis des Teilkreisdurch
messers der Kolben zum Teilkreisdurchmesser der Zylinder
eintrittsöffnungen. Die Größe der Zylindereintrittsöffnun
gen ist direkt proportional der Größe der Querschnitte
der Kolben. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht
es, bei Axialkolbenmaschinen mit einer die Kolben aufnehm
baren drehbaren Zylindertrommel die Zylindereintrittsöff
nungen im Verhältnis zum Querschnitt der Kolbendurchmesser
größer auszulegen bzw. das vorgenannte Verhältnis zu
verringern. Hierdurch wird die angestrebte hohe Drehzahl
im Pumpenbetrieb ermöglicht. Bei üblichen Axialkolbenma
schinen mit einer drehbaren Zylindertrommel ist es
nicht möglich, die Zylindereintrittsöffnungen so groß
zu gestalten, wie bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung,
weil aufgrund des im Betrieb der Axialkolbenmaschine
sich einstellenden Druckfeldes mit einem unerwünschten
Abheben der Zylindertrommel vom Steuerspiegel zu rechnen
ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist dagegen
aufgrund des in den zweiten Zylinderräumen herrschenden
Druckes nicht nur die Anlage der Kolben an der Schief
fläche, sondern auch die Anlage der Zylindertrommel
am Steuerspiegel gewährleistet, wobei durch eine entspre
chende Bemessung des die Verbindung zwischen den ersten
und zweiten Zylinderräumen schaffenden Kanals eine
im wesentlichen momentenfreie Lagerung der Zylindertrommel
möglich ist, wozu auch die Vermeidung einer Verkippung
der Zylindertrommel zählt.
Es ist sehr vorteilhaft, die Anordnung so auszulegen,
daß in den zweiten Zylinderräumen ein Druck herrscht,
der etwa dem halben Arbeitsdruck entspricht (Anspruch 2).
Die in den Ansprüchen 3 bis 5 enthaltenen Merkmale
führen zu einfachen und praktischen Ausgestaltungen,
die sich einfach und preiswert herstellen lassen und
eine gute Funktion gewährleisten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Axialkolben
maschine im axialen Schnitt;
Fig. 2 ein Schaubild zur Erklärung der Funktion
der Axialkolbenmaschine.
Die wesentlichen Teile der in Fig. 1 allgemein mit
1 bezeichneten Axialkolbenmaschine sind ein aus einem
topfförmigen Gehäuseteil 2 und einem Gehäusedeckel
3 bestehendes Gehäuse 4, eine Antriebswelle 5, die
das topfförmige Gehäuseteil 2 in der Mittelachse 6
der Axialkolbenmaschine 1 durchsetzt und mittels vorzugs
weise Wälzlagern 7, 8 in der radialen Wand des Gehäuseteils
2 und im Gehäusedeckel 3 gelagert ist, eine im Gehäuse
raum 9 angeordnete Zylindertrommel 11, die durch die
Antriebswelle 5 um die Mittelachse 6 drehbar und auf
der Antriebswelle 5 sowie am Steuerspiegel 13 einer
an der Innenseite des Gehäusedeckels 3 angeordneten
Steuerplatte 14 gelagert ist, eine Mehrzahl Kolben
15, die auf einem Teilkreis 16 angeordnet und aufgrund
einer Schieffläche 17 in axialen Kolbenbohrungen 18
der Zylindertrommel 11 verschiebbar sind, und Steuerkanälen
19, 21, die die Zylinderräume der Zylindertrommel 11
mit einer Zuführungs- und einer Abführungsleitung 23,
24 verbinden.
Die Kolbenbohrungen 18 sind Stufenbohrungen, und die
Kolben 15 sind Stufenkolben mit Stufenflächen 25, so
daß sich erste Zylinderräume 22 und zweite Zylinderräume
26 ergeben. Die zweiten Zylinderräume 26 sind durch
ein Kanalsystem, vorzugsweise bestehend aus einem Ringkanal
27 in der Zylindertrommel 11 und jeweils diesen mit
einem zweiten Zylinderraum 26 verbindenen radialen
Kanalabschnitten 26 miteinander verbunden, so daß sich
im Betrieb der Axialkolbenmaschine 1 ein Druckausgleich
für alle zweiten Zylinderräume 26 einstellt. Jeder
erste Zylinderraum 22 ist mit dem zugehörigen zweiten
Zylinderraum 26 durch einen Kanal 29 verbunden, der
durch einen axialen Bohrungsabschnitt 31 und durch
einen radialen Bohrungsabschnitt 32 in jedem Kolben
15 gebildet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß
in der untersten Position jedes Kolbens 15 die radialen
Kanalabschnitte 28 unterhalb der Stufenfläche 25 der
Kolben 15 und die radialen Bohrungsabschnitte 32 oberhalb
der Stufenfläche 33 der zweiten Zylinderräume 26 münden.
Die Steuerkanäle 19, 21 werden durch Zylindereintrittsöff
nungen 34 in Form von axialen Bohrungen in der Zylinder
trommel 11 und einander diametral gegenüberliegende,
nierenförmigen Steueröffnungen 35 in der Steuerplatte
14 gebildet. Die Zylindereintrittsöffnungen 34 befinden
sich auf einem Teilkreis 36, der im Durchmesser geringer
ist als der Teilkreis 16, auf dem die Kolben 15 angeordnet
sind. Infolge dessen sind die ersten Zylinderräume
22 von den Zylindereintrittsöffnungen 34 radial innen
angeschnitten. Das Durchmesserverhältnis des vorhandenen
wirksamen Kolbendurchmessers 37 und des Durchmessers
38 der zugehörigen Zylindereintrittsöffnung 34 beträgt
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 1,5 : 1. Dabei
ist die Anordnung auch so getroffen, daß die Mittelachsen
39 der Zylindereintrittsöffnungen 34 den inneren Wandungs
bereich der ersten Zylinderräume 22 in etwa schneiden.
Hierdurch ergibt sich ein Größenverhältnis des Teilkreis
durchmessers 16 der Zylinderräume 22, 26 zum Teilkreis
durchmesser 36 der Zylindereintrittsöffnungen von etwa
1,3 : 1.
Im Betrieb der Axialkolbenmaschine, die beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel für den Pumpenbetrieb eingerichtet
ist (vgl. Strömungspfeile in der Zuführungs- bzw. Abfüh
rungsleitung 23, 24), und deren Funktion allgemein
bekannt ist, und deshalb nicht beschrieben zu werden
braucht, pflanzt sich der in den ersten Zylinderräumen
22 auf der Druckseite vorhandene Arbeitsdruck durch
die Kanäle 29 in die zweiten Zylinderräume 26 fort,
die aufgrund der allgemein mit 41 bezeichneten Leitungsver
bindung gleichmäßig beaufschlagt werden, wodurch sowohl
die Kolben 15 gegen die Schieffläche 17 als auch die
Zylindertrommel 11 gegen den Steuerspiegel 13 beaufschlagt
werden. Beim vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist in jedem Kanal 29, vorzugsweise im radialen Bohrungsab
schnitt 32, eine Drossel bzw. Düse 42 angeordnet, die
so bemessen ist, daß sich in den zweiten Zylinderräumen
26 ein Druck einstellt, der in etwa dem halben Arbeitsdruck
entspricht. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß
unter Berücksichtigung der die Zylindertrommel 11 gegen
den Steuerspiegel 13 und von diesem weg beaufschlagende
Kräfte derart aufeinander abgestimmt sind, daß die
Zylindertrommel 11 vorzugsweise mit einem geringen
Druck am Steuerspiegel 13 anliegt, so daß sich ein
eine lange Lebensdauer gewährleistender Ölfilm zwischen
den einander zugewandten Flächen der Zylindertrommel
11 und der Steuerplatte 14 ausbilden kann. Aufgrund
der mittigen, durch die Beaufschlagung der zweiten
Zylinderräume 26 erzeugten Andruckkraft 43 für die
Zylindertrommel 11 ist es möglich, die Zylindereintritts
öffnungen 34 (Durchmesser 38) verhältnismäßig groß
auszubilden, wobei insbesondere im Pumpenbetrieb der
Axialkolbenmaschine 1 hohe Drehzahlen ermöglicht werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind neun Kolben 15
vorhanden. Aus Fig. 2 ist sowohl die Zuordnung der
betreffenden Kolben 15 zur Niederdruck- und Hochdruckseite
ND, HD als auch die Leitungsverbindung 41 zwischen
den zweiten Zylinderräumen 26 zu entnehmen.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Verbindung
der Zylinderräume 22, 26 untereinander anstatt an einer
Axialkolbenmaschine konstanten Durchsatzvolumens an
einer solchen mit veränderlichem Durchsatzvolumen,
nämlich einer Pumpe oder einem Motor, durchzuführen.
Nachfolgend werden einige besondere Vorteile der erfin
dungsgemäßen Ausgestaltung angegeben:
- - Durch zusätzliche Zylindertrommel-Anpressung ist eine Vergrößerung der Zylindereintrittsöffnungen 34 möglich.
- - Permanente Beaufschlagung der Ringflächen aller Kolben 15 aus dem Hochdruck heraus. Durch Wirkung einer Drosselkette Reduzierung des Hochdrucks auf 50%.
- - Durch die zylindermittige zusätzliche Anpreßkraft wird eine Reduzierung des Durchmessers der Steuerfläche (vgl. 36) und damit eine Zentrifugalwirkung auf den Saugstrom erreicht.
- - Die druckbeaufschlagten Ringflächen der Kolben 15 sorgen bereits bei geringstem Betriebsdruck für ein einwandfreies Anliegen der vorhandenen Gleitschuhe 44 an der Schieffläche 17 bzw. Hubscheibe. Die Kolben köpfe sind schwenkbar jedoch axial ortsfest in Kugel gelenken der Gleitschuhe gelagert. Hierdurch wird eine positive Wirkung, d.h. eine geringere Geräusch bildung, erreicht, da quasi der Effekt der Vorfüllung eintritt. Zusätzlich sind in üblicher Weise die Gleitschuhe 44 mittels einer über eine Kalotte 45 an der Zylindertrommel 11 abgestützten Rückzugsscheibe 46 an der Schieffläche 17 gehalten.
- - Die Zwangsführung der Kolben 15 im Saughub ist außer ordentlich kräftig und erfordert lediglich eine Initialunterstützung in der Anlaufphase, d.h., auf eine aufwendige Kolbenrückzugseinrichtung kann auch verzichtet werden.
Claims (5)
1. Axialkolbenmaschine der Schiefscheiben- oder Schräg
achsenbauart mit einer Mehrzahl Kolben, die durch
eine Antriebsfläche in einem Zylinder oder in einer
drehbaren Zylindertrommel verschiebbar sind, wobei
die Kolben durch erste und zweite Zylinderräume
begrenzende Stufenkolben gebildet sind und die zweiten
Zylinderräume durch wenigstens eine Verbindungsleitung
miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Arbeitsräume bildenden ersten Zylinderräume
(22) durch drosselnde Verbindungskanäle (29) mit den zweiten
Zylinderräumen (26) verbunden sind.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Betrieb in den zweiten Zylinderräumen (26)
ein Druck besteht, der etwa dem halben Arbeitsdruck
entspricht.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskanal (29) im Kolben (15) verläuft.
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskanal (29) durch einen axialen
und einen radialen Kanalabschnitt (31, 32) gebildet
ist.
5. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Verbindungskanal (29), vorzugsweise
im radialen Kanalabschnitt (32) eine Drossel
(42) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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1988
- 1988-07-12 EP EP88111135A patent/EP0301309B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-07-12 DE DE8888111135T patent/DE3862704D1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0301309A1 (de) | 1989-02-01 |
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