DE3711960C2 - Handetikettiergerät - Google Patents

Handetikettiergerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Handetikettiergerät mit einem Ge­ häuse und einem um eine erste Achse schwenkbaren Bedienungs­ hebel, der gegenüber einem gehäusefesten Griff in Ruhestel­ lung ausgeschwenkt ist, mit einer während des Ausschwenkens des Bedienungshebels betätigten Transportvorrichtung für ein Etikettenband, das von einer Vorratsrolle abgezogen und des­ sen Trägerband um eine Umlenkkante zu der Transportvorrich­ tung geführt wird, und mit einer zwischen Vorratsrolle und Umlenkkante angeordneten Bandbremse zum Festhalten bzw. Freigeben des Etikettenbandes in Längsrichtung, wobei die Bandbremse einen um eine zweite Achse gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbaren Bremshebel aufweist, wobei in Ruhestellung des Bedienungshebels die Rückstellfeder über das Ende des einen Hebelarmes des Bremshebels das Etiketten­ band gegen eine Führungsplatte drückt und wobei dessen ande­ rer Hebelarm mit dem Bedienungshebel so zusammenarbeitet, daß beim Betätigen dieses Bedienungshebels die durch den ei­ nen Hebelarm gebildete Bandbremse gelüftet wird.
Ein derartiges Handetikettiergerät ist aus der DE-OS 26 38 441 und der DE-C2 24 62 979 bekannt.
Bei bekannten Handetikettiergeräten löst sich das Etikett vom Trägerband, wenn das Trägerband von der Transportvor­ richtung um eine spitze Umlenkkante herumgezogen wird. Das sich ablösende Etikett gelangt dann unmittelbar unter eine Andrückrolle und kann, noch während es sich vollständig vom Trägerband löst, auf den zu etikettierenden Gegenstand auf­ gedrückt werden. Zu Beginn des Aufdrückvorganges haftet das Etikett aufgrund der unmittelbaren Nähe von Umlenkkante und Andrückrolle noch zu einem großen Teil auf dem Trägerband, dies gilt umsomehr, je länger, in Trägerbandrichtung gese­ hen, das Etikett ist.
Häufig werden derartige Handetikettiergeräte benutzt, um ei­ ne größere Anzahl nebeneinanderstehender Gegenstände rasch nacheinander mit gleichen Etiketten zu versehen. So werden beispielsweise in Großmärkten Umkartons, die eine große Men­ ge Einzelkartons oder Dosen enthalten, oben aufgerissen, und die Einzelkartons oder Dosen werden nacheinander in schnel­ ler Folge etikettiert. Die dabei ausgeführten ruckartigen Bewegungen und die Geschwindigkeit des Etikettierens führt dazu, daß beim Andrückvorgang ein erheblicher Zug auf das Trägerband ausgeübt wird, der umso größer ist, je länger der noch auf dem Trägerband haftende Abschnitt des Etiketts ist. Der exakte schrittweise Transport des Trägerbandes durch die Transportvorrichtung, der unabdingbar ist, um ein register­ genaues Bedrucken der Einzeletiketten zu gewährleisten, kann hierdurch wesentlich gestört werden, insbesondere wenn durch den Zug auf das Trägerband in unkontrollierter Weise Etiket­ tenband von der Vorratsrolle abgezogen wird.
Es sind daher schon Bandbremsen unterschiedlichster Art vorgeschlagen worden, die zu unterschiedlichen Zeitspannen wäh­ rend des üblichen Zyklus eines Handetikettiergeräts wirksam werden. Ein solcher üblicher Zyklus besteht normalerweise darin, daß der gegenüber dem Gehäuse verschwenkbare Bedie­ nungshebel in der Ruhestellung ausgeschwenkt ist und zu­ nächst vom Benutzer eingezogen wird. Während des Einziehvor­ ganges wird ein Druckwerk im Handetikettiergerät verschwenkt und jeweils ein Etikett bedruckt. Der Benutzer läßt nun den vollständig eingezogenen verschwenkbaren Bedienungshebel los, so daß dieser unter der Kraft einer Rückstellfeder in seine ausgeschwenkte Endstellung zurückkehrt. Während dieser Ausschwenkbewegung wird der Transportmechanismus betätigt, der das Etikettenband um einen Registerschritt (Etiketten­ länge) fördert, und während dieser Förderbewegung löst sich an der Umlenkkante das Etikett vom Trägerband.
Bei einem bekannten Handetikettiergerät, wie es in der be­ reits eingangs genannten DE-OS 26 38 441 beschrieben ist, ist der verschwenkbare Bedienungshebel vorne durch zwei schmale Tragarme verlängert, die an ihrem vorderen freien Ende einen Druckkopf tragen. Die Tragarme sind in der Nähe des vorderen freien Endes in Querrichtung mittels einer Wel­ le verbunden. Zum Bremsen, d. h. zum wahlweise Fixieren bzw. Freigeben des Etikettenbandes in Längsrichtung ist ein zwei­ teiliger Bremshebel vorgesehen, der das Etikettenband gegen eine gehäusefeste Führungsplatte drückt. Ein Bremshebelele­ ment ist kontinuierlich durch eine Feder vorgespannt und übt ständig einen gewissen Druck auf das Etikettenband aus. Ein zweites Bremshebelelement steht unter der Kraft einer ver­ hältnismäßig stark vorgespannten Schenkelfeder, die in der Ruhestellung des Bremshebels einen Bremsfuß mit großer Kraft auf das auf der Führungsplatte aufliegende Etikettenband preßt. Ein weiterer, nach oben weisender Hebelarm dieses Bremshebels ist an seiner Vorderseite mit profilierten Füh­ rungswulsten versehen und die Welle, die die Tragarme des Druckkopfes verbindet, liegt vorne auf diesen profilierten Wulsten auf. Wird nun der verschwenkbare Bedienungshebel eingezogen, gleitet die Welle auf den Wulsten nach unten und verschwenkt den Bremshebel gegen die Kraft der Schenkelfeder derart, daß sich der Bremsfuß vom Etikettenband abhebt. Dies geschieht bei dem bekannten Handetikettiergerät zweimal wäh­ rend eines Etikettenzyklus, nämlich einmal beim Einziehen des Bedienungshebels, während die Welle nach unten auf den Wulsten entlanggleitet und - aus Gründen der Symmetrie - er­ neut beim Wiederausfahren des Bedienungshebels, wenn die Welle wieder auf denselben Wulsten nach oben in die Ruhe­ stellung zurückgleitet. Dies bedeutet, daß bei diesem be­ kannten Handetikettiergerät die Bandbremse zweimal während eines vorbestimmten Schwenkbereiches des schwenkbaren Bedie­ nungshebels gelöst wird.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß auch beim Einziehen des schwenkbaren Bedienungshebels, also bei einer Bewegungspha­ se, in der kein Etikettenbandtransport stattfindet, die Bremse gelöst ist, so daß während dieser Phase, in der mög­ licherweise noch ein Ablösevorgang eines halbgespendeten Etiketts fortdauert, ein Zug auf das Etikettenband ausgeübt werden kann, der das Etikettenband aus seiner registerdefi­ nierten Lage in Längsrichtung verschiebt.
Auch hat dieses bekannte Handetikettiergerät den Nachteil, daß die Bremskraft in der Ruhestellung bei ausgeschwenktem Bedienungshebel ausschließlich durch die Kraft der Schenkel­ feder, die den Bremshebel vorspannt, bestimmt ist. Will man also eine möglichst hohe Bremskraft haben, um ein versehent­ liches Herausziehen des Etikettenbandes zu verhindern, muß die Schenkelfeder entsprechend kräftig dimensioniert werden. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß die Betäti­ gungskraft des Handetikettiergeräts entsprechend groß wird, weil der Bremshebel bei jedem Spendvorgang gegen die Kraft der Schenkelfeder ausgelenkt wird. Die zur Betätigung eines Handetikettiergerätes erforderliche Kraft darf jedoch nicht zu hoch sein, weil derartige Handetikettiergeräte von den Benutzern während ihrer Arbeit viele Male betätigt werden und daher alles getan werden soll, um Ermüdungserscheinungen zu verhindern. Zwar könnte man durch entsprechende Dimensio­ nierung der Hebelarme des Bremshebels auch bei kräftig di­ mensionierter Schenkelfeder die Betätigungskraft wiederum vermindern, dies ist jedoch aus Raumgründen kaum möglich, zummal die Betätigung des Bremshebels definiert nur über ei­ nen begrenzten Schwenkbereich des verschwenkbaren Griffs er­ folgen soll, so daß man in der Dimensionierung der Hebelarme des Bremshebels nicht frei ist.
Aus der DE-AS 25 18 782 ist ein weiteres Handetikettiergerät bekannt, das ebenfalls einen um eine gehäusefeste Achse ver­ schwenkbaren Bremshebel aufweist. Der Bremshebel wird mit­ tels eines Transportbügels verschwenkt, der seinerseits vom verschwenkbaren Bedienungshebel betätigt wird. Die Kinematik ist in diesem Falle jedoch so gewählt, daß die Bremse, außer in der Ruhestellung des verschwenkbaren Bedienungshebels, während des gesamten Bewegungsablaufs des Bedienungshebels gelöst ist, so daß das Etikettenband bei entsprechendem Zug aus seiner definierten registergenauen Stellung herausgezo­ gen werden kann.
Bei einem weiteren bekannten Handetikettiergerät, wie es in der DE-OS 31 30 378 beschrieben ist, ist eine ähnliche Kon­ struktion wie beim Handetikettiergerät gemäß DE-AS 25 18 782 gewählt, jedoch mit der Abweichung, daß der Bremshebel nicht mehr unmittelbar vom verschwenkbaren Bedienungshebel betä­ tigt wird. Bei diesem bekannten Handetikettiergerät drückt eine Feder ein Hebelende gegen das Etikettenband und dieses gegen eine Rolle. Wird der Bedienungshebel eingezogen, stößt in der eingezogenen Endstellung ein Vorsprung des Bedie­ nungshebels gegen den Bremshebel und hebt diesen vom Etiket­ tenband ab. Dabei fällt ein federbeaufschlagtes Rastglied ein und hält den Bremshebel in dieser abgehobenen Stellung fest, so daß auch während der Ausfahrbewegung des ver­ schwenkbaren Griffs der Bremshebel gelöst bleibt. Erst am Ende der Ausfahrbewegung wird das Rastglied vom Griff ent­ sperrt, so daß die Feder das Hebelende wieder an das Etiket­ tenband drücken kann.
Obwohl bei diesem Handetikettiergerät die Bandbremse nur während der Ausschwenkbewegung des Bedienungshebels gelöst ist, ist eine genaue Synchronisation mit der Transportvor­ richtung weder vorgesehen noch möglich und auch die Brems­ kraft ist nicht in der gewünschten Weise in der angezogenen Stellung der Bandbremse einstellbar.
Bei einem aus der DE-PS 30 17 843 (EP 39 781) bekannten Han­ detikettiergerät ist der um eine Achse verschwenkbare Brems­ hebel an seiner Vorderseite mit einer Steuerkante versehen, an der ein Steuerglied in Gestalt einer Welle anliegt, die ähnlich wie bei dem eingangs geschilderten Handetikettierge­ rät der DE-OS 26 38 441 zwischen zwei Tragarmen für das Druckwerk angeordnet ist. Beim Einziehen des Bedienungshe­ bels hebt das Steuerglied jedoch von der Steuerkante ab und trifft erst in der nahezu voll eingezogenen Stellung des Be­ dienungshebels wieder auf die Steuerkante auf, womit die Bremse gelöst wird. Auch ist eine Sperre vorgesehen, die, ähnlich wie das Rastglied bei dem zuvor geschilderten Hande­ tikettiergerät der DE-OS 31 30 378, den Bremshebel in seiner gelösten Stellung zu verrasten in der Lage ist. Als Ergebnis dieser Elemente ergibt sich beim Handetikettiergerät der DE- PS 30 17 843 ein gelöster Zustand der Bandbremse ab einem gewissen Einzugswinkel des Bedienungshebels bis hin zu sei­ nem vollständig wieder freigegebenen Zustand. Auch dies hat den Nachteil, daß die Bremse über einen sehr langen Schwenk­ bereich des Bedienungshebels hin gelöst ist, der wesentlich größer ist als der Bereich, in dem die Transportvorrichtung betätigt wird, daß sie andererseits aber auch nur von der Feder angedrückt und nicht arretiert wird.
Schließlich ist aus der EP-PS 0 059 392 noch ein weiteres Handetikettiergerät bekannt, bei dem ein linear verschiebba­ rer Transportschlitten für das Etikettenband an seinem vor­ deren Ende mit einem Haken versehen ist, der dann, wenn der Transportschlitten bei eingezogenem Bedienungshebel in seine vorderste Endstellung gelangt ist, um einen Bremshebel her­ umfaßt und diesen vom Etikettenband wegschwenkt, wenn der Transportschlitten beim Ausschwenken des Bedienungshebels wieder nach hinten zurückfährt. Auch bei diesem bekannten Handetikettiergerät ist somit die Bandbremse während der ge­ samten Ausschwenkbewegung des Bedienungshebels gelöst.
Die DE-C2-24 62 979 weist zwar einen um eine Achse schwenk­ baren Bremshebel auf, der aber durch eine Feder in einer bi­ stabilen Lage gehalten ist. In der einen Lage liegt der dem Etikettenband zugewandte Arm dieses Hebels unter der Wirkung dieser Feder bremsend in einem spitzen Winkel auf dem Eti­ kettenband auf, wobei der Scheitel dieses Winkels entgegen der Richtung des Bandvorschubes zeigt, so daß in Folge der Selbsthemmung eine Bewegung des Bandes in Vorschubrichtung gesperrt ist. In der anderen Lage des Bremshebels ist das Etikettenband freigegeben und in dieser Lage durch die er­ wähnte Feder gehalten. Die Bewegung des Bremshebels von der einen durch die Feder erzeugten bistabilen Lage in seine an­ dere bistabile Lage erfolgt durch Anschläge am Druckkopf, an denen der dem Etikettenband abgewandte Arm des Bremshebels bei der Bewegung des Druckkopfes wechselseitig zur Anlage kommt. Offensichtlich arbeitet diese Bandbremse nur zusammen mit einer vorgesehenen, ebenfalls angetriebenen Gegenbremse zufriedenstellend, die auf der dem Bremshebel abgewandten Seite an dem Etikettenband angreift. Der Aufbau dieses be­ kannten Gerätes ist sehr kompliziert. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß in der Ruhestellung des Gerätes an dem aus dem Gerät herausstehenden Trägerband gezogen wird und hier­ durch sich der auf dem Etikettenband aufliegende Arm des Bremshebels so sehr auf dem Etikettenband verkeilt, daß er durch den Druckkopf und die bistabile Feder nicht mehr aus dieser Lage herausbewegt werden kann. Das Gerät muß dann ge­ öffnet werden, um diese Störung zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handetiket­ tiergerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes­ sern, daß auch bei rascher Folge der Etikettenausgabe mit Sicherheit vermieden wird, daß in der ausgeschwenkten Ruhe­ stellung des Bedienungshebels Etikettenband von der Vorrats­ rolle abgezogen wird, ohne daß dies durch ein Mehr an Betä­ tigungskraft des Handetikettiergeräts oder eine Störanfäl­ ligkeit erkauft werden muß, wobei das Gerät einen einfachen Aufbau aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Bedienungshebel eine Keilfläche vorgesehen ist, die in der Ruhestellung des Bedienungshebels den Bremshebel zusätzlich zu der Rückstellfeder in seiner das Band festhaltenden Stellung festhält.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst, weil im ausgefahrenen Zustand des Bedienungshebels der Bremshebel nicht nur durch die Kraft einer Schenkelfeder, sondern darüberhinaus auch noch form­ schlüssig festgehalten wird, so daß die Bandbremse auch bei starker Erschütterung des Gerätes durch die Handhabung stets mit ihrer vollen Bremskraft auf dem Etikettenband aufliegt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der die Keilflä­ che aufweisende Hebel als Fortsatz des Bedienungshebels aus­ gebildet und mindestens auf dem letzten Teil der in die Ru­ hestellung des Bedienungshebels führenden Bewegung liegt ein am Bremshebel angeordneter Anschlag an der Keilfläche an, der den Bremshebel in dieser Ruhelage durch Keilwirkung in seine Ruhelage drückt.
Dadurch wird der Bremshebel nicht nur durch die Kraft einer Schenkelfeder sondern darüberhinaus auch durch die Wirkung der Verkeilung festgehalten, wobei durch geeignete Keilwin­ kel eine nahezu beliebig große Bremskraft eingestellt werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Fortsatz zwei schmale Hebelleisten auf, die an den Innenseiten des Gehäuses verschwenkbar sind und die Hebelleisten sind an ih­ rer Oberseite mit einer bogenförmigen Aussparung versehen, deren einer Bogenabschnitt die Keilfläche bildet.
Auch kann bei einer Ausführungsform der Erfindung am Brems­ hebel ein bogenförmiges Profilstück vorgesehen sein, das so geformt ist, daß ein am Fortsatz des Bedienungshebels ange­ ordnetes Teil beim Betätigen des Bedienungshebels an diesem Profilstück entlanggleitet und den Bremshebel vom Etiketten­ band abhebt bzw. zur Anlage an dem Etikettenband frei gibt.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß eine besonders wirk­ same raumsparende Anordnung entsteht, bei der die Gestaltung der ohnehin vorhandenen schmalen Hebelleisten dazu verwendet wird, um durch Vorsehen eines bogenförmigen Ausschnitts die. Keilfläche zu realisieren, an der der Zapfen reibungsarm an­ liegt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handetikettiergerätes;
Fig. 2 und 3 zwei Bewegungsphasen zur Veranschaulichung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Hand­ etikettiergeräts.
In Fig. 1 bezeichnet 10 als Ganzes ein Handetikettiergerät mit einem nur schematisch angedeuteten Gehäuse 11, das bei­ spielsweise aus Kunststoff in Zweischalenbauweise oder ein­ stückig hergestellt sein kann. An dem rückwärtigen Teil des Gehäuses 11 ist ein gehäusefester Griff 12 angeformt. Um ei­ ne erste gehäusefeste Achse 13 im rückwärtigen Teil des Ge­ häuses 11 ist ein beweglicher Bedienungshebel 14 schwenkbar angeordnet, der mittels einer Rückstellfeder 15 in der in Fig. 1 gezeichneten ausgeschwenkten Stellung seine Ruhestel­ lung hat.
Der Bedienungshebel 14 weist ein aus dem Gehäuse 11 heraus­ ragendes Griffteil 20 auf, das vom Benutzer ergriffen werden kann, um es unter Zusammendrücken der Rückstellfeder 15 zum gehäusefesten Griff 12 hinzuziehen und dann unter der Kraft der Rückstellfeder 15 wieder ausschwenken zu lassen.
Auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Achse 13 weist der Bedienungshebel 14 einen nach vorne in das Gehäuse 11 hineinreichenden Hebelarm auf, der durch zwei seitliche schmale Hebelleisten 21 gebildet wird, die an der Innenseite der Seitenwände des Gehäuses 11 nach oben und unten um die erste Achse 13 herum verschwenkt werden, wenn das Griffteil 20 eingezogen bzw. ausgeschwenkt wird. Im Bereich der vorde­ ren freien Enden 22 der Hebelleisten 21 befindet sich ein in Fig. 1 nicht gesondert dargestelltes Druckwerk, wie dies an sich bekannt ist.
Im Bereich der vorderen freien Enden 22 sind die Hebellei­ sten 21 mittels eines quer verlaufenden Steges 23 verbunden. Der Steg 23 ist winkelförmig ausgebildet und ein horizontal in Richtung des beweglichen Bedienungshebels 14 vorstehenden Endes 24 des Stegs 23 liegt auf einem mit einer bogenförmi­ gen Kontur 16 versehenen Profilstück 25 auf. Das Profilstück 25 ist seinerseits auf einem Bremshebel 27 angeordnet.
Der Bremshebel 27 ist um eine zweite gehäusefeste Achse 28 herum verschwenkbar. Ein unterer Hebelarm des Bremshebels 27 ist als Bremsfuß 29 ausgebildet, der gegenüber einer gehäu­ sefesten Führungsplatte 30 angeordnet ist.
Ein Etikettenband 31 führt von einer im oberen Teil des Ge­ häuses 11 angeordneten Vorratsrolle 32 durch den Zwischen­ raum zwischen Bremsfuß 29 und Führungsplatte 30 hindurch zu einer vorderen spitzen Umlenkkante 33 und läuft dann im Bo­ denbereich des Gehäuses 11 wieder nach hinten zu einer Transportwalze 34. Die Transportwalze 34 ist beispielsweise mit seitlich vorstehenden Zapfen 35 versehen, in die eine Stoßklinke 36 greift, die vom beweglichen Bedienungshebel 14 betätigt wird, wie dies an sich bekannt ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung preßt der Brems­ fuß 29 das Etikettenband 31 auf der Führungsplatte 30 fest und fixiert es damit in Längsrichtung.
Fig. 1 zeigt auch noch, daß der Bremshebel 27 nach hinten in zwei plattenförmige freie Enden 38 übergeht, die seitlich an den Hebelleisten 21 anliegen, so daß ein Verkanten des Bremshebels 27 vermieden wird.
Eine Schenkelfeder 45 liegt mit einem Ende an einem gehäuse­ festen Anschlag 46 an, während ihr anderes Ende den Bremshe­ bel 27 in Fig. I in Gegenuhrzeigerrichtung belastet, so daß der Bremsfuß 29 das Etikettenband 31 in Ruhestellung fest gegen die Führungsplatte 30 preßt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die für die Betätigung des Bremshe­ bels 27 wesentlichen Einheiten in einer Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch gegenüber der Zeichenebene der Fig. I etwas nach oben versetzt, und zwar bis vor das vordere freie Ende 22 eines Fortsatzes des Bedienungshebels 14.
Man erkennt, daß die freien Enden 22, die als schmale Leisten ausgebildet sind, an ihrer Oberseite mit bogenförmigen Aussparungen 55 versehen sind, in die Zapfen 56 des Bremshe­ bels 27 ragen. Die Zapfen 56 stehen seitlich beidseitig von der Oberkante des Bremshebels 27 ab. Die Zapfen 56 liegen in der in Fig. 2 dargestellten ausgeschwenkten Ruhestellung des Bedienungshebels 14 an einer Fläche der bogenförmigen Aus­ sparung 55 an, die als Keilfläche 57 wirkt. In der ausgefah­ renen Ruhestellung des Bedienungshebels 14 ist dieser unter der Kraft der verhältnismäßig kräftigen Rückstellfeder 15 in Uhrzeigerrichtung bis gegen einen gehäusefesten Anschlag verschwenkt und die Schwenkbewegung der freien Enden 22 in Uhrzeigerrichtung bewirkt, daß bei geeigneter Dimensionie­ rung der Keilfläche 57 der Zapfen 56 um die zweite Achse 28 herum in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird, so daß die Anpreßwirkung des Bremsfußes 29 über die Wirkung der Schen­ kelfeder 45 hinaus nochmals deutlich verstärkt wird. Der sich daraus ergebende Gesamtanpreßdruck des Bremsfußes 29 sichert das Etikettenband 31 mit hoher Kraft gegen unbeab­ sichtigtes Verrutschen in Längsrichtung.
Wird nun das Handetikettiergerät 10 durch Anziehen des Be­ dienungshebels 14 betätigt, so wird dieser um die erste Ach­ se 13 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt und in der Darstel­ lung der Fig. 3 ist erkennbar, daß sich die freien Enden 22 nach unten bewegen. Dies bewirkt, daß zum einen die Zapfen 56 aus der Keilverbindung mit der Keilfläche 57 gelöst wer­ den und damit der Anpreßdruck auf das Etikettenband 31 zu­ nächst nachläßt. Zusätzlich gleitet jetzt aber das vordere Ende 24 des Stegs 23 auf der Kontur 26 des Profilstücks 25, wobei die Anordnung und Dimensionierung so getroffen ist, daß der Bremshebel 27 auf diese Weise in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, wie deutlich aus Fig. 3 erkennbar ist. Der Bremsfuß 29 hebt dann von der Führungsplatte 30 bzw. dem Etikettenband 31 ab und gibt dieses frei.

Claims (4)

1. Handetikettiergerät (10) mit einem Gehäuse (11) und ei­ nem um eine erste Achse (13) schwenkbaren Bedienungshe­ bel (14), der gegenüber einem gehäusefesten Griff (12) in Ruhestellung ausgeschwenkt ist, mit einer während des Ausschwenkens des Bedienungshebels (14) betätigten Transportvorrichtung (34 bis 36) für ein Etikettenband (31), das von einer Vorratsrolle (32) abgezogen und dessen Trägerband um eine Umlenkkante (33) zu der Transportvorrichtung (34 bis 36) geführt wird, und mit einer zwischen Vorratsrolle (32) und Umlenkkante (33) angeordneten Bandbremse zum Festhalten bzw. Freigeben des Etikettenbandes (31) in Längsrichtung, wobei die Bandbremse einen um eine zweite Achse (28) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (45) verschwenkbaren Brems­ hebel (27) aufweist, wobei in Ruhestellung des Bedie­ nungshebels (14) die Rückstellfeder (45) über das Ende des einen Hebelarmes (29) des Bremshebels (27) das Eti­ kettenband (31) gegen eine Führungsplatte (30) drückt und daß dessen anderer Hebelarm mit dem Bedienungshebel (14) so zusammenarbeitet, daß beim Betätigen dieses Be­ dienungshebels (14) die durch den einen Hebelarm (29) gebildete Bandbremse gelüftet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bedienungshebel (14) eine Keilfläche (57) vorgesehen ist, die in der Ruhestellung des Bedienungs­ hebels (14) den Bremshebel (27) zusätzlich zu der Rück­ stellfeder (45) in seiner das Etikettenband (31) fest­ haltenden Stellung festhält.
2. Handetikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Keilfläche (57) aufweisende Hebel (22) als Fortsatz des Bedienungshebels (14) ausgebildet ist, und daß ein mindestens auf dem letzten Teil der in die Ruhestellung des Bedienungshebels (14) führenden Bewegung ein am Bremshebel (27) angeordneter Anschlag (56) an der Keilfläche (57) anliegt.
3. Handetikettiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fortsatz zwei schmale Hebelleisten (21) aufweist, die an den Innenseiten des Gehäuses (11) verschwenkbar sind, und daß die Hebelleisten (21) an ihrer Oberseite mit einer bogenförmigen Aussparung (55) versehen sind, deren einer Bogenabschnitt die Keilflä­ che (57) bildet.
4. Handetikettiergerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Bremshebel (27) ein bogenförmiges Profilstück (25) angeordnet ist und daß ein am Fortsatz (22) des Bedienungshebels (14) an­ geordnetes Teil (24) beim Betätigen des Bedienungshe­ bels (14) an diesem Profilstück (25) entlang gleitet und den Bremshebel (27) vom Etikettenband (31) abhebt bzw. zur Anlage an dem Etikettenband (31) freigibt.
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