DE3703326A1 - Vakuumschaltroehre - Google Patents

Vakuumschaltroehre

Info

Publication number
DE3703326A1
DE3703326A1 DE19873703326 DE3703326A DE3703326A1 DE 3703326 A1 DE3703326 A1 DE 3703326A1 DE 19873703326 DE19873703326 DE 19873703326 DE 3703326 A DE3703326 A DE 3703326A DE 3703326 A1 DE3703326 A1 DE 3703326A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solder
vacuum interrupter
soft
soldering
vacuum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873703326
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Gessner
Ernst-Ludwig Dipl Phys D Hoene
Roman Dipl Phys Dr Renz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19873703326 priority Critical patent/DE3703326A1/de
Priority to US07/148,719 priority patent/US4795866A/en
Priority to EP88730021A priority patent/EP0277909A1/de
Priority to JP63021449A priority patent/JPS63213232A/ja
Publication of DE3703326A1 publication Critical patent/DE3703326A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/662Housings or protective screens
    • H01H33/66207Specific housing details, e.g. sealing, soldering or brazing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/662Housings or protective screens
    • H01H33/66207Specific housing details, e.g. sealing, soldering or brazing
    • H01H2033/66215Details relating to the soldering or brazing of vacuum switch housings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/662Housings or protective screens
    • H01H33/66207Specific housing details, e.g. sealing, soldering or brazing
    • H01H2033/66223Details relating to the sealing of vacuum switch housings

Landscapes

  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuumschaltröhre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vakuum­ schaltröhre ist beispielsweise aus der DE-AS 26 59 871 bekannt. Dort sind als Lötmaterial verschiedene Lote mit Schmelzpunkten zwischen 605°C und 960°C mit ihrer Eignung zum Löten verschie­ dener Materialien von Vakuumschaltröhren angegeben. Dabei ist als "niedriger" Schmelzpunkt ein Schmelzpunkt zwischen 605°C und 835°C aufgeführt.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, be­ steht in einer kostengünstigen und für eine Serienfertigung be­ sonders geeigneten Ausführungsform einer Vakuumschaltröhre. Diese Aufgabe wird bei einer Vakuumschaltröhre gemäß dem Ober­ begriff durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer Erkenntnis, die unserer Erfindung zugrundeliegt, lassen sich Weichlote mit einem unter 400°C liegenden Schmelz­ punkt auch für Vakuumschaltröhren einsetzen, ohne daß die Schaltleistung oder die Lebensdauer unzulässig herabgesetzt wird. Insbesondere in Schützröhren für Mittel- oder Nieder­ spannung läßt sich eine Weichlötung vorteilhaft einsetzen. Die Erfindung ermöglicht einen besonders wirtschaftlich her­ stellbaren Aufbau von pumpstengellosen Vakuumschaltröhren. Durch die Weichlötung wird die Temperaturbelastung des Gehäuses herabgesetzt, mechanische Spannungen, die beim Erkalten nach der Lötung entstehen, werden gering gehalten. Dadurch wird der Einsatz von thermisch nicht angepaßten Materialien ermöglicht, ohne daß Dichtheitsprobleme auftreten. So ist eine erhebliche Kostenreduzierung möglich.
Das Weichlot soll dabei einen Schmelzpunkt von höchstens etwa 300°C besitzen. Insbesondere eignet sich ein hochreines Zinnlot, da dieses einen sehr geringen Dampfdruck bei 300°C besitzt, oder ein Weichlot aus Sn50PbCu, dessen Dampfdruck bei 300°C unter 10-13 bar liegt. Mit diesen Loten läßt sich eine Bedamp­ fung von isolierenden Gehäuseteilen vermeiden und somit eine sehr hohe Isolation der fertigen Röhre gewährleisten.
Das Weichlot eignet sich auch für Metall-Keramik-Verbindungen. Dabei sind die Lötflächen auf der Keramik vorteilhaft metalli­ siert.
Bei einer Weichlotverbindung braucht der thermische Längenaus­ dehnungskoeffizient der Metallteile nicht an den der Isolier­ stoffteile angepaßt zu sein. Vielmehr läßt sich das Weichlot soweit plastisch verformen, daß unterschiedliche Temperatur­ ausdehnungskoeffizienten ausgeglichen werden. So können z.B. unschwierig Kupferteile mit Keramikteilen weichverlötet werden, wobei sowohl eine Stumpflötung als auch eine flächige Verlötung mit der Stirnseite der Keramik möglich ist. Erfindungsgemäß verlötete Vakuumschaltröhren werden vorteilhaft ohne Pumpsten­ gel ausgeführt. Der gegen mechanische Beanspruchung sehr emp­ findliche Pumpstengel wird dabei durch eine unempfindliche Weichlötstelle ersetzt. Dies vereinfacht den Aufbau der Vakuum­ schaltröhre und ihre Handhabung ganz erheblich und reduziert die Gefahr von Beschädigungen bei der Handhabung der Röhre.
Die Festigkeit der Weichlötung reicht auch zum Verlöten des ge­ samten Gehäuses von Vakuumschaltröhren aus. Dies führt insbeson­ dere bei den relativ billigen Schützröhren zu einer erheblichen Kostenersparnis.
Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Vakuumschaltröhren ist ein Verfahren vorteilhaft, bei dem die Weichlötung oxid- und fluß­ mittelfrei im Vakuum erfolgt und bei dem die Löttemperatur unter 400°C liegt und die Schmelztemperatur des Lotes um nicht mehr als 100°C kleiner ist als die Löttemperatur und bei dem beim Lötvorgang ein Druck von weniger als 10-6 bar herrscht. Bei die­ sem Verfahren wird eine einwandfreie Lötung erreicht und ein störendes Abdampfen von Lotmetall unterbunden.
Um störende Oxidschichten auf dem Lot zu vermeiden, wird vor­ teilhaft versilbertes Lot, beispielsweise versilbertes Zinnlot verwendet. Außerdem ist es vorteilhaft, die Lötflächen und das Lot unmittelbar vor der Lötung von Oxiden zu befreien.
Das Verfahren wird vorteilhaft weitergebildet, indem das Weich­ lot in Form eines gewellten Ringes auf die vorgefertigte Vakuum­ schaltröhre aufgelegt und auf diesen Lotring ein Deckel aufge­ legt wird und indem mehrere Vakuumschaltröhren in einem Arbeits­ gang evakuiert und im Vakuum dicht verlötet werden. Für hohe An­ forderungen empfiehlt es sich, daß die Kupferteile vor dem Weich­ löten versilbert werden. Eine dauerhafte und sichere Verbindung mit Keramikteilen wird erreicht, indem die Keramikteile vor dem Weichlöten metallisiert werden.
Bei erfindungsgemäßen Röhren reicht es aus, daß die Schaltröhren bei nur etwa 200°C bis 250°C ausgeheizt werden und daß im selben Arbeitsgang die Weichlötung hergestellt wird.
Die Erfindung wird nun anhand von acht Figuren näher erläutert. Sie ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Beispiele be­ schränkt.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen Ausführungsformen mit einem Metall­ deckel, der auf eine Gehäuseöffnung aufgelötet ist.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen Beispiele für Lötverbindungen zwi­ schen Metallteilen und Isolierstoffteilen des Gehäuses.
Die Fig. 1 zeigt eine Vakuumschaltröhre 1 schematisch. Die Kon­ taktbolzen 2 und/oder 3 können beim Schaltvorgang in Pfeilrich­ tung bewegt werden. Ein Metalldeckel 4 ist auf eine Öffnung 5 im Gehäuse aufgelötet. Der Metalldeckel 4 ist mechanisch nur wenig belastet, diese Ausführungsform eignet sich unter anderem auch für mechanisch stark beanspruchte Vakuumschaltröhren. Der Dek­ kel 4 kann dabei ein einfacher Lötpfropfen in einer Öffnung sein. Für größere Schaltröhren weist er vorteilhaft die Gestal­ tung der Fig. 2 auf. Dabei ist das Lot 6 vorteilhaft in Form eines gewellten Lotringes 7 eingebracht (Fig. 3). Dadurch bleibt beim Evakuierungsvorgang ein Spalt zum Innenraum der Röhre er­ halten, die Röhre kann einwandfrei evakuiert werden. Anstelle des gewellten, vorteilhaft aus einer Folie gebildeten Lotringes 7 kann auch ein anderer Lotring verwendet werden, sofern er einen ausreichenden Querschnitt zwischen dem Innenraum 8 der Schaltröhre und der Umgebung freiläßt. Zum Beispiel kann ein Lotring 9 gemäß Fig. 5 eingesetzt werden, welcher einen Ring­ sektor darstellt. Gemäß Fig. 4 ist der Lotring in einer Boh­ rung 10 des Kontaktbolzens 11 untergebracht, die durch schma­ lere Bohrungen 12 und 13 mit dem Innenraum 8 der Röhre in Ver­ bindung stehen. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei kleinen Röhrentypen vorteilhaft, bei denen außerhalb des Kon­ taktbolzens 11 keine ausreichenden Flächen für die Anbringung eines Deckels vorhanden sind.
Gemäß Fig. 6 ist auf ein Keramikteil 14 des Gehäuses eine Me­ tallkappe 15 stumpf aufgelötet. Die Lötverbindung 16 ist mit­ tels Weichlot hergestellt. Ebenso die Lötverbindung 17 zum festen Kontaktbolzen 11.
Die Lötverbindung 16 kann gemäß Fig. 7 als V-Weichlötung aus­ geführt sein. Anstelle der Stumpflötung gemäß Fig. 6 kann auch eine Flachlötung gemäß Fig. 8 eingesetzt werden, wobei wieder V-förmige Weichlotnähte 19 eingesetzt werden können, die den Flansch 18 mit der Stirnfläche des Keramikteiles 14 verbindet. Die Verbindung erfolgt vorteilhaft über eine Metallschicht 20, die vorher auf die Stirnfläche 21 des Keramikteiles aufgebracht ist.
Für die Ausführungsformen die Fig. 1 bis 5 ist vorteilhaft das Gehäuse der Vakuumschaltröhre bereits vorgefertigt. Dabei kann das Gehäuse mittels üblicher Hartlotverbindungen herge­ stellt sein. Das Ausheizen und das Löten kann dann an einer ganzen Serie von Vakuumschaltröhren gleichzeitig im selben Vakuum erfolgen, ohne daß hierfür besondere Einrichtungen nötig wären. Bei dieser Ausführungsform empfiehlt sich ein Druck von weniger als 10-7 bar für eine Weichlötung bei 300°C.
Als Material für die Metallteile eignet sich insbesondere Kupfer, als Isolierstoff eine Keramik, die zumindest 80% Al2O3 enthält. Diese Keramik wird vorzugsweise im Bereich der Lötflächen metal­ lisiert. Vorteilhaft wird das Kupfer versilbert, um störende Oxide zu vermeiden.
Auch Glas oder Porzellan können als Isolierstoffe in erfindungs­ gemäßen Aufbauformen eingesetzt werden.

Claims (15)

1. Vakuumschaltröhre, in der das Gehäuse aus elektrisch nicht leitenden Teilen und aus Metallteilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Vakuumschaltröhre, welches den Innenraum der Röhre von der Umgebung trennt, mittels eines Weichlotes, dessen Schmelzpunkt unter 400°C liegt, vakuumdicht verlötet ist.
2. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Weichlot einen Schmelzpunkt von höchstens etwa 300°C besitzt.
3. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Weichlot ein hochreines Zinn­ lot ist.
4. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Weichlot ein Sn 50PbCu-Lot ist, dessen Dampfdruck bei 300°C kleiner ist als 10-13 bar.
5. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse be­ reits in an sich bekannter Weise vorgefertigt ist, daß eine Gehäuseöffnung vorgesehen ist, die durch einen Deckel verschlos­ sen ist und daß dieser Deckel mittels Weichlot aufgelötet ist.
6. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sie Metall-Kera­ mik-Verbindungen enthält, die mittels Weichlot hergestellt sind.
7. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Temperatur­ koeffizienten des Metallteils und des mit ihm verlöteten Iso­ lierstoffteils nicht aneinander angepaßt sind.
8. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sie keinen Pump­ stengel enthält.
9. Verfahren zur Herstellung einer Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Weichlötung oxid- und flußmittelfrei im Vakuum erfolgt, daß die Löttemperatur unter 400°C liegt, daß die Schmelztemperatur des Lotes um nicht mehr als 100°C kleiner ist als die Löttemperatur und daß beim Lötvorgang ein Druck von we­ niger als 10-6 bar herrscht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß versilbertes Lot verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötflächen und das Lot unmittelbar vor der Lötung von Oxiden befreit werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichlot in Form eines gewellten Ringes auf die vorgefertigte Vakuumschaltröhre und darauf der Deckel aufgelegt wird und daß mehre Vakuumschalt­ röhren in einem Arbeitsgang evakuiert und im Vakuum dicht ver­ lötet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Kupferteile vor dem Weichlö­ ten versilbert werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikteil vor dem Weich­ löten metallisiert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltröhre bei nur etwa 200°C bis 250°C ausgeheizt wird und daß im selben Arbeitsgang die Weichlötung hergestellt wird.
DE19873703326 1987-02-04 1987-02-04 Vakuumschaltroehre Withdrawn DE3703326A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873703326 DE3703326A1 (de) 1987-02-04 1987-02-04 Vakuumschaltroehre
US07/148,719 US4795866A (en) 1987-02-04 1988-01-26 Vacuum tube switch which uses low temperature solder
EP88730021A EP0277909A1 (de) 1987-02-04 1988-01-29 Vakuumschaltröhre
JP63021449A JPS63213232A (ja) 1987-02-04 1988-02-02 真空スイツチ管およびその製法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873703326 DE3703326A1 (de) 1987-02-04 1987-02-04 Vakuumschaltroehre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3703326A1 true DE3703326A1 (de) 1988-08-18

Family

ID=6320201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873703326 Withdrawn DE3703326A1 (de) 1987-02-04 1987-02-04 Vakuumschaltroehre

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4795866A (de)
EP (1) EP0277909A1 (de)
JP (1) JPS63213232A (de)
DE (1) DE3703326A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9319945U1 (de) * 1993-12-21 1995-04-20 Siemens AG, 80333 München Lötring für vakuumelektronische Bauelemente

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2005574C (en) * 1988-12-27 1999-09-07 Warren Alan Thaler Primary hindered aminoacids for promoted acid gas scrubbing process
DE3931774A1 (de) * 1989-09-23 1991-04-04 Calor Emag Elektrizitaets Ag Verfahren zur herstellung einer vakuumschaltkammer
DE4214550A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-04 Siemens Ag Vakuumschaltroehre
DE4320910C1 (de) * 1993-06-18 1994-09-08 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer gasdichten Lötverbindung und Anwendung des Verfahrens bei der Herstellung von Bauelementen mit vakuumdichten Gehäuse
DE19902500B4 (de) * 1999-01-22 2004-07-22 Moeller Gmbh Verfahren zum Herstellen einer Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltröhre
JP3690979B2 (ja) * 2000-11-30 2005-08-31 日本特殊陶業株式会社 金属−セラミック接合体及びそれを用いた真空スイッチユニット
NL1019651C2 (nl) * 2001-12-21 2003-06-24 Holec Holland Nv Soldeerring voor vervaardigen van vacuümbuis, en werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijke soldeerring en van een vacuümbuis.
FR2951314A1 (fr) * 2009-10-12 2011-04-15 Schneider Electric Ind Sas Dispositif d'assemblage par brasage d'un capot d'extremite sur un corps cylindrique et ampoule a vide comportant un tel dispositif

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1285468A (en) * 1969-04-24 1972-08-16 Elektro App Werke Veb A vacuum switch
GB1281938A (en) * 1969-11-12 1972-07-19 Ass Elect Ind Improvements relating to vacuum-type circuit-interrupting devices
GB1504666A (en) * 1975-03-22 1978-03-22 Gemvac Kk Vacuum power interrupter and method of making the same
DE3063033D1 (en) * 1979-03-30 1983-06-16 Siemens Ag Contact arrangement for vacuum switches and process for their manufacture
JPS59214122A (ja) * 1983-05-20 1984-12-04 株式会社明電舎 真空インタラプタ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9319945U1 (de) * 1993-12-21 1995-04-20 Siemens AG, 80333 München Lötring für vakuumelektronische Bauelemente

Also Published As

Publication number Publication date
US4795866A (en) 1989-01-03
JPS63213232A (ja) 1988-09-06
EP0277909A1 (de) 1988-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69837013T2 (de) Röntgenröhre
DE3888380T2 (de) Luftdichter Keramikbehälter.
DE102006041782B4 (de) Vakuumröhre und Verfahren zur Herstellung einer Vakuumröhre
DE69923261T2 (de) Verbundener Körper, Hochdruckentladungslampen und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE3725454A1 (de) Elektrisches vielschichtbauelement mit einem gesinterten, monolithischen keramikkoerper und verfahren zur herstellung des elektrischen vielschichtbauelementes
WO2008071137A1 (de) Brennstoffzellenstapel und dichtung für einen brennstoffzellenstapel sowie deren herstellungsverfahren
DE2245140A1 (de) Einkapselung fuer elektronische bauelemente
DE69506776T2 (de) Vakuumschalter und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3703326A1 (de) Vakuumschaltroehre
WO1995000459A1 (de) Verfahren zur herstellung einer gasdichten lötverbindung und anwendung des verfahrens bei der herstellung von bauelementen mit vakuumdichtem gehäuse
CH649411A5 (de) Elektrische durchfuehrungsanordnung.
DE69417706T2 (de) Vacuumschalter
DE3433984A1 (de) Waermerohr aus aluminium oder stahl
EP1114438B1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE2603360C2 (de) Elektrisch isolierte Durchführung
DE3320409A1 (de) Metallurgische kontakte in hermetisch verschlossenen in glas eingekapselten keramischen kondensatoren
DE2750002C2 (de)
DE19803594A1 (de) Metallteil-Verbindungsstruktur, Metallteil-Verbindungsverfahren, keramische Heizvorrichtung und Herstellungsverfahren für keramische Heizvorrichtung
DE3143658A1 (de) Strahlungsempfaenger und verfahren zu seiner herstellung
DE2507909A1 (de) Metall-glas-keramik-dichtung
EP0574797B1 (de) Druckglasdurchführung
DE69108502T2 (de) Isolierelement und elektrische Bauteile daraus.
DE4308361C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zweier Keramikteile bzw. eines Metall- und eines Keramikteils
DE60126560T3 (de) Metall/keramik-komposit und diese verwendender Vakuumschalter
DE2916016A1 (de) Hermetisch dichte keramik- metall- verbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee