DE3689689T2 - Hochzuverlässiges Rechnersystem. - Google Patents

Hochzuverlässiges Rechnersystem.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hochzuverlässige Rechnersysteme, die mehrere Rechner mit einer Redundanz-Anordnung auf der Basis einer Mehrheitsauswahl aufweisen.
  • Das bekannte hochzuverlässige Rechnersystem, auf das Bezug genommen wird, wird oftmals bei solchen Anwendungen, die eine hohe Betriebszuverlässigkeit erfordern, verwendet, da bei dem Auswahlsystem ein Ausfall bei Hauptbestandteilen des Rechnersystems zu keiner sofortigen Abschaltung des gesamten Rechnersystems führt, und der Rechnersystembetrieb nicht durch einen Redundanz-Schaltvorgang, eine Software-Wiederholung oder dergleichen unterbrochen wird.
  • In jüngster Zeit verlangt eine erhöhte Bedeutung der Rolle von Rechnern in Raketen, Raumfahrzeugen und dergleichen, daß die Flug- und/oder die Innensteuerung derartiger Fahrzeuge ganz auf Rechner umgestellt ist. Demgemäß werden zunehmend hoch- und ultrahochintegrierte Schaltungen (LSI und ultra-LSI) mit erhöhter Schaltungsintegration oder -dichte anstelle der herkömmlichen gering- und mittelintegrierten Schaltungen (SSI und MSI) verwendet. Die derzeitigen technologischen Studien werden darauf ausgerichtet, höhere Funktion/Leistung und gleichzeitig kleinere Abmessungen/niedrigeren Stromverbrauch zu erlangen.
  • Andererseits hat ein LSI-Mikroprozessor das Problem eines solchen sogenannten Einzelereignisphänomens besessen, daß der LSI, wenn er hoher Energie kosmischer Strahlen, die sich im Weltraum bewegen, ausgesetzt ist, in ihm gespeicherte Information verliert, was den Betrieb des LSI unmöglich macht. Ein derartig es Einzelereignisphänomen tritt normalerweise mit einer Wahrscheinlichkeit von einmal oder so innerhalb einer Zeitdauer von einigen Stunden bis einigen Monaten auf, und es variiert abhängig von der Stärke des LSI, der Betätigungsfrequenz, etc . .
  • Ferner, da Rechner der Kern der Raumfahrzeuge oder dergleichen geworden sind, ist der Ausfall oder die Nichtbetriebsfähigkeit des Rechners nicht zulässig oder tolerierbar geworden, sogar dann, wenn er nur eine kurze Zeit andauert. Zusätzlich ist es unmöglich, einen derartigen fehlerhaften Rechner, der auf einem Raumfahrzeug weit weg von der Erde befestigt ist, zu reparieren, und folglich ist ein derartiges hochzuverlässiges Rechnersystem untersucht worden, das drei oder mehrere Rechner auf der Basis einer Mehrheitsauswahl verwendet.
  • Jedoch ist dieses Auswahlsystem, obgleich es die vorstehend erwähnten Vorzüge besitzt, bei solchen Anwendungen nachteilig gewesen, die eine sehr hohe Zuverlässigkeit, wie oben erwähnt, erfordern, da das System ebenfalls Nachteile wie folgend besitzt.
  • 1. Der Ausfall eines Überwachungsgeräts mit Mehrheitsauswahl führt zum Ausfall des gesamten Rechnersystems.
  • 2. Wenn ein Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl mit Redundanz- Anordnung verwendet wird, wird es notwendig, im Fall eines Ausfalls den fehlerhaften Teil zu übergehen, was Wiederholung von Software oder dergleichen erfordert, und was gewöhnlich bewirkt, daß die Verarbeitung unstetig wird.
  • IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 14, Nr. 5, Oktober 1971, Seiten 1632-1633 beschreibt ein Rechnersystem, das Fehlerkorrekturcodes vorsieht. Dieses Rechnersystem weist einen Prozessor, mehrere Fehlerkorrekturcode- Codiereinrichtungen, ein Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl und einen Fehlerkorrekturcode-Decoder auf.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein hochzuverlässiges Rechnersystem bereitzustellen, das Nachteile des Stands der Technik beseitigen kann, um eine sehr hohe Zuverlässigkeit zu verwirklichen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Rechnersystem gemäß den Patentansprüchen gelöst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden einem Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl zugeführte Signale vorausgehend in Fehlerkorrekturcode- Codier/Decodiereinrichtungen der Fehlerkorrekturcode-Codierung unterworfen, so daß sogar wenn ein von einem Ausfall des Überwachungsgeräts mit Mehrheitsauswahl resultierender Fehler auftritt, eine Fehlerkorrekturcode- Decodier/Codiereinrichtung ein richtiges Ergebnis aufgrund der Fehlerkorrekturcodes liefern kann.
  • Als Folge davon kann ein Ausfall in den Rechnern und den Fehlerkorekturcode-Codier/Decodiereinrichtungen durch das Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl vermieden werden, kann ein Ausfall in dem Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl durch die Fehlerkorrekturcode-Decodier/Codiereinrichtungen vermieden werden, und kann ein Ausfall in den Fehlerkorrekturcode-Decodier/Codiereinrichtungen durch eine parallele Redundanz-Anordnung vermieden werden.
  • Das bedeutet, daß Einrichtungen zur Vermeidung von Ausfällen in den Hauptbestandteilen des Systems alle als Hauptbestandteile vorgesehen sind. Auf diese Weise kann ein derartiger sehr hochzuverlässiger Rechner erhalten werden, der Nachteile bei dem bekannten Auswahlsystem beseitigt.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung umfassen die das System bildenden Rechner irgend welche solche Einrichtungen mit einer Rechnerfunktionsbaugruppe, wie einen Mikrorechner, einen Mikroprozessor oder dergleichen. Ferner kann die Anzahl derartiger Rechner zwei oder mehr und vorzugsweise drei oder mehr betragen, je nachdem, wie es in dem Rechnersystem notwendig ist.
  • Das Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl kann von einem bekannten Typ sein, aber es muß in der Lage sein, Bits in der für den Auswahlvorgang notwendigen Anzahl zu verarbeiten. Die Anordnung des Überwachungsgeräts mit Mehrheitsauswahl selbst wird als ein Beispiel in dem Magazin "Nikkei Computer", einem Artikel mit dem Titel "Fault Tolerant Computing" von Hideo Aiiso, Seiten 190-205 vorgeschlagen, das am 5. Oktober 1981 veröffentlicht wurde.
  • Ferner können die FehlerkorrekturcodeCodier/Decodiereinrichtungen und -Decodier/Codiereinrichtungen von bekannter Art sein und können in dem Fehlerkorrekturcodesystem die folgenden Codes verwenden. Code-Namen Referenzliteratur erweiterter Hamming Code (SEC-DED) IBM Patent "Error Detecting and Correcting System", Japanische Patentveröffentlichung Nr. 20367/78; Hsiao, M. Y., "A Class of Optimal Minimum Odd-Weight-Column SEC-DED Codes", IBM Journal Res & Develop., Bd. 14, Nr. 4, Seiten 395-401, 1975 SEC-DED-SbED Ein Dokument, vorgetragen von Fujiwara im General Meeting of the Institute of Electronics and Communication Engineers in Japan, Information System Department, Vortrag Nr. 365, Oktober 1979 Code-Namen Referenzliteratur M-Code Ein Dokument, vorgetragen von Matsuzawa vom Institute of Electronics and Communication Engineers in Japan, Technology Research Report von der Electronic Computer Study Group, EC75-37, Oktober 1975 BCH Eine Zeitschrift (D) des Institute of Electronics and Communication Engineers in Japan, Bd. 60-D, Nr. 10, Seiten 861-868, von Imai, Oktober 1977 SbEC Ein Dokument, vorgetragen von Fujiwara im Institute of Electronics in Japan, Technology Research Report durch die Electronic Computer Study Group, EC77-2, Februar 1977 SeBeC-DbED das gleiche wie oben; EC77-1, Februar 1977 SEC-SbED das gleiche wie der obige Punkt 2 modifizierter Eilcode Zeitschrift "Nikkei Electronics", Seiten 209-219, 25. Oktober 1982
  • Bemerkung: SEC: single error correcting (Einfachfehlerkorrektur)
  • DED: double error detecting (Doppelfehlernachweis)
  • SbEC: single b-adjacent bit group EC (einfache b-Nachbarbitgruppe EC)
  • SbED: single b-adjacent bit group ED (einfache b-Nachbarbitgruppe ED)
  • DbED: double b-adjacent bit group ED (doppelte b-Nachbarbitgruppe ED)
  • Die vorstehend veranschaulichten Codes werden Zufallfehlerkorrekturcodes genannt und andere Codes, wie etwa Fehlerbündelkorrekturcodes, Nachbarfehlerkorrekturcodes, usw., können, falls nötig, beliebig verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird detaillierter mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben werden; es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung zur Erklärung des der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Prinzips zeigt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm, das eine andere Anordnung zur Erklärung des der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Prinzips zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines bekannten Systems zeigt;
  • die Fign. 4 bis 7 Blockdiagramme, die Anordnungen ähnlich der Anordnung aus Fig. 2 zeigen, die einen Speicher bzw. mehrere Speicher und eine Eingabeeinrichtung aufweisen, die jeweils an verschiedenen Stellen angeordnet sind;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ein detailliertes Blockdiagramm der Fig. 8;
  • die Fign. 10 und 11 jeweils detaillierte Schaltungsdiagramme eines 26- Bit-ECC-ENC-Elements aus Fig. 9 und eines 1 6-Bit-ECC-ENC/DEC-Elements;
  • die Fign. 12 und 13 Schaltungsdiagramme, die jeweils die internen Anordnungen des 26-Bit-ECC-ENC-Elements und des 26-Bit-ECC-DEC-Elements aus Fig. 10 zeigen;
  • Fig. 14 eine Logikmatrix eines Decoders aus Fig. 13;
  • Fig. 15 ein Flußdiagramm, das die Verarbeitung beim Schreiben von Bytes durch das 16-Bit-ECC-ENC/DEC-Element aus Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 16 ein Schaltungsdiagramm, das eine interne Anordnung eines Überwachungsgeräts mit Mehrheitsauswahl aus Fig. 9 zeigt; und
  • Fig. 17 ein Schaltungsdiagramm, das eine interne Anordnung in einem der Kanäle des Überwachungsgeräts mit Mehrheitsauswahl aus Fig. 16 zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Beispiels bekannter hochzuverlässiger Rechnersysteme zeigt, bei denen Ausgaben dreier Rechner 1A, 1B und 1C einem Überwachungsgerät 3 mit Mehrheitsauswahl zugeführt werden, um aus ihnen eine Mehrheitsauswahl zu treffen, und um den Ausfall des Systems zu verhindern, sogar dann wenn einer der drei Rechner fehlerhaft wird.
  • Andererseits ist in Fig. 1 ein Blockdiagramm einer grundlegenden Anordnung gezeigt, die das Prinzip eines hochzuverlässigen Rechnersystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die drei Rechner 1A, 1B und 1C, ein Überwachungsgerät 3 mit Mehrheitsauswahl, das mit den Ausgängen der drei Rechner verbunden ist, um aus ihnen eine Mehrheitsauswahl zu treffen, drei Fehlerkorrekturcode-Codiereinrichtungen 2A, 2B und 2C, die mit den Ausgängen der Rechner 1A, 1B, 1C und den Eingängen des Überwachungsgeräts 3 mit Mehrheitsauswahl verbunden sind, um jeweils zu den Ausgaben der Rechner 1A, 1B, 1C Fehlerkorrekturcodes zu addieren, und einen Fehlerkorrekturcode-Decoder 4 aufweist, der an seinem Eingang mit einem Ausgang des Überwachungsgeräts 3 verbunden ist, um den Ausgabefehler des Überwachungsgeräts mit Mehrheitsauswahl aufgrund der vorstehend erwähnten Fehlerkorrekturcodes zu korrigieren.
  • In Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer ähnlichen Anordnung gezeigt, die sich von der ersten Anordnung aus Fig. 1 darin unterscheidet, daß ein Überwachungsgerät 3 mit Mehrheitsauswahl zwei Ausgänge besitzt, die jeweils mit zwei Fehlerkorrekturcode-Decodern 4A und 4B verbunden sind. Die Ausgänge der Decoder 4A und 4B sind jeweils mit zwei Schaltern 5A und 5B verbunden. Zur Vereinfachung kann nachstehend in dieser Beschreibung den Rechnern 1A, 1B, . . . , Codiereinrichtungen 2A, 2B, . . . , Decodern 4A, 4B, . . , etc., jeweils die Bezeichnung Rechner 1, Codiereinrichtungen 2, Decoder 4, etc., zugeordnet werden.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Fehlerkorrekturcode-Codiereinrichtungen 2 und der (die) Fehlerkorrekturcode-Decoder 4 in den Fign. 1 und 2 vorgesehen sind.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser Anordnungen hauptsächlich in Bezug auf die zweite Anordnung aus Fig. 2 beschrieben werden. Zu jeder der Ausgaben der Rechner 1 (jede Ausgabe besteht aus insgesamt 24 Bits, davon 4 Bits für ein Steuersignal, 12 Bits für eine I/O-Adresse und 8 Bits für Daten) werden durch die entsprechende der Fehlerkorrekturcode- Codiereinrichtungen 2 6 Bits (im Fall einer Fehlerkorrektur und zweier Fehlernachweiscodes) als Fehlerkorrekturcode hinzuaddiert, und dann werden die gesamten 30 Bits dem Überwachungsgerät 3 mit Mehrheitsauswahl zugeführt.
  • Das Überwachungsgerät 3 mit Mehrheitsauswahl trifft bitweise eine Mehrheitsauswahl der 30Bit-Ausgabe von jedem der Rechner 1, und sendet das identische Auswahlergebnis zu den zwei Fehlerkorrekturcode-Decodern 4A und 4B. Folglich kann, sogar wenn einer der Rechner 1 fehlerhaft wird, dieser auf der Basis einer Mehrheitsauswahl eliminiert werden, während das ganze Rechnersystem normal betriebsbereit gehalten werden kann. Insbesondere korrigieren die Fehlerkorrekturcode-Decoder 4 einen Fehler, der vom Ausfall des Überwachungsgeräts 3 mit Mehrheitsauswahl, etc. herrührt, aufgrund der Fehlerkorrekturcodebits und senden die korrigierten Ausgaben zu den Schaltern 5, die Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Einrichtungen der Rechner 1 bilden.
  • Wenn beide Systeme der Fehlerkorrekturcode-Decoder 4 und der Schalter 5 so angeordnet sind, daß sie parallel redundant sind, ermöglicht es die Anordnung, daß das ganze Rechnersystem sogar im Fall der Betriebsabschaltung irgendeines Decodersystems normal betrieben wird, so daß das ganze Rechnersystem durch einen Ausfall in diesem Teil nicht beeinträchtigt werden kann und normal arbeiten kann. Ausfallsart Stelle des Ausfalls Einrichtung zur Ausfallsvermeidung Rechner Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl Fehlerkorrekturcode-Codiereinrichtung Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl Fehlerkorrekturcode-Decoder parallele Redundanz des anderen Systems Schalter
  • Die obige Tabelle zeigt zusammenfassend Ausfallsstellen und die entsprechenden Einrichtungen zur Ausfallsvermeidung bei den vorstehenden Anordnungen. Auf diese Weise kann ein sehr hochzuverlässiges Rechnersystem erhalten werden.
  • Die Anordnung der Speicher in den jeweiligen Rechnereinheiten (CPU) und einer Eingabeeinrichtung kann gemäß den beabsichtigten Eigenschaften des Rechnersystems geeignet bestimmt werden. Beispiele der Anordnungen sind in den Fign. 4 bis 7 veranschaulicht.
  • In Fig. 4 sind CPU-Einheiten 1 mit einer Eingabeeinrichtung 6 verbunden, wobei jede der Einheiten einen der Mikroprozessoren 11 und einen der Speicher 12 aufweist. Die CPU-Einheiten 1 senden ihre Ausgaben durch zugehörige Fehlerkorrekturcode-Codiereinrichtungen 2 zu einem Übel wachungsgerät 3 mit Mehrheitsauswahl, um eine Mehrheitsauswahl der Ausgaben der CPU-Einheiten vorzunehmen. Die Ausgaben des Überwachungsgeräts 3 mit Mehrheitsauswahl werden Fehlerkorrekturcode-Decodern 4 zugeführt, um irgendeinen Fehler in dem Überwachungsgerät 3 mit Mehrheitsauswahl zu korrigieren, und die Ausgaben der Decoder 4 werden dann zugehörigen Ausgabeeinrichtungen 5 zugeführt.
  • Diese Anordnung ist für ein System mit einer kleinen Abmessung der Speicher 12, der Eingabeeinrichtung 6, usw., effizient, da es lediglich die CPU-Einheiten 1 als einen Zwei-Weg-Schaltungsabschnitt der Signalleitung benötigt.
  • Die Anordnung aus Fig. 5 hat eine größere Eingabeeinrichtung und ist komplizierter in ihrer Steuerung als die Anordnung aus Fig. 4, aber sie ist eine wirksame Struktur, wenn lediglich eine kleine Speicherkapazität benötigt wird. In Fig. 5 ist die Eingabeeinrichtung 6 für die jeweiligen CPU- Einheiten 1 auf der Ausgabeseite eines Überwachungsgeräts 3 mit Mehrheitsauswahl vorgesehen. Eingaben von den Eingabeeinrichtungen sprechen auf Befehlssignale von jedem Mikroprozessor 11 an und werden direkt durch das Überwachungsgerät 3 mit Mehrheitsauswahl, ohne in ihm irgendeiner Verarbeitung unterworfen zu werden, zu den jeweiligen Mikroprozessoren 11 gesendet.
  • Die Fign. 6 und 7 zeigen Systeme, die angewendet werden, wenn es erforderlich ist, daß sie verglichen mit dem Fall der Fign. 4 und 5 eine große Speicherkapazität aufweisen, und sie besitzen die Schwierigkeit, die CPU-Einheiten mit den jeweiligen Speichern bereitzustellen. In den Fign. 6 und 7 wird lediglich ein Einfachspeicher 12 benötigt, indem er außerhalb der Rechnereinheiten 1 vorgesehen wird, d. h. beim Ausgang eines Überwachungsgeräts 3 mit Mehrheitsauswahl. Deshalb ist die Anordnung aus Fig. 6 in dem Fall geeignet, in dem eine kleine Abmessung der Eingabeeinrichtungen 6 und eine große Abmessung der Speicher 12 notwendig ist, während die Anordnung aus Fig. 7 in den Fällen geeignet ist, in denen sowohl die Abmessung der Eingabeeinrichtung 6 als auch die des Speichers 12 groß sein muß.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist detailliert in Fig. 8 gezeigt. In Fig. 8 ist zusätzlich zu der Anordnung aus Fig. 7 ein Unterbrechungssignal von einem Element 61, ein Paar Speicher 12A und 12B und ein Paar Eingabe/Ausgabeeinrichtungen 51A und 51B anders vorgesehen. Der Grund, warum derartige Paare von Speichern 12A, 12B und I/O-Einrichtungen 51A und 51B vorgesehen sind, ist, eine solche Redundanz-Anordnung zu ermöglichen, daß das ganze Rechnersystem, sogar im Fall eines Ausfalls, normal betrieben werden kann, und während des Systembetriebs eine Reparatur oder dergleichen des ausgefallenen Teils ohne Abschalten des Systems durchgeführt werden kann.
  • Das Unterbrechungssignal wird jeweiligen Mikroprozessoren (MPU's) 11 parallel zugeführt und in Übereinstimmung mit dem Unterbrechungssignal wird die Eingabe von den I/O-Einrichtungen 51A und 51B von den MPU's 11 zu den Fehlerkorrekturcode-Codiereinrichtungen und -Decodern 2 ausgegeben.
  • Fig. 9 ist eine detaillierte Struktur der Anordnung des Steuersystems der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform.
  • Der Betrieb der jeweiligen Hauptbestandteile der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform wird gemäß dem Fluß eines Signals erläutert werden.
  • (1) Takt- und Löschelement 9
  • Identische Takt- und Löschsignale werden den jeweiligen Mikroprozessorsystemen 11A, 11B und 11C zugeführt, um die drei Systeme gemäß dem Taktsignal in vollständiger Synchronisation zueinander zu betreiben.
  • (2) Unterbrechungssteuerelement 62
  • Unterbrechungssteuerelemente 62 sind für die zugehörigen Mikroprozessoren 11 vorgesehen, um eine unabhängige Steuerung über die Mikroprozessorsysteme zu schaffen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform läuft das Unterbrechungseingabesignal von 61 durch überhaupt kein Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl, was den Ausfall der Unterbrechungssteuerelemente 62 berücksichtigt, und ebenso zum Zweck der Schaltungsvereinfachung.
  • (3) Steuerleitungen (Mikroprozessorausgaben) 21
  • Viele Steuersignale werden eigentlich von den Mikroprozessoren ausgegeben, aber der Einfachheit halber sind lediglich drei Signalleitungen, d. h. Lese/Schreib-, Datenabtast- und Busverriegelungs-Signalleitungen, veranschaulicht, wie sie mit einem Überwachungsgerät 31 mit Mehrheitsauswahl verbunden sind. Da die Steuerleitungen 21 der Mikroprozessoren zueinander asynchron betrieben werden, werden die Ausgaben der Mikroprozessoren ohne Addition der zugehörigen Fehlerkorrekturcodes direkt zu dem Überwachungsgerät 31 mit Mehrheitsauswahl gesendet. Das Überwachungsgerät 31 mit Mehrheitsauswahl trifft aus jedem der Steuersignale eine Mehrheitsauswahl, aber der Ausfall des Überwachungsgeräts 31 mit Mehrheitsauswahl kann wegen seiner Redundanz-Anordnung vermieden werden. In Fig. 9 ist ferner das Steuersignalüberwachungsgerät 31 mit Mehrheitsauswahl vollständig veranschaulicht, aber es weist eine derartige Redundanz-Anordnung, wie vorstehend erwähnt, auf und sein fehlerhafter Teil kann von ihm abgetrennt werden.
  • (4) Adreßsignalleitungen (Mikroprozessorausgaben) 22
  • Jede der mit den Mikroprozessoren verbundenen Adreßsignalausgangsleitungen 22 enthält 26 Signaldrähte, und die auf ihnen übertragenen Signale werden einer Fehlerkorrekturcode-Codierung in einer zugehörigen der Fehlerkorrekturcode-Codiereinrichtungen (ECC-ENC's) 24 unterworfen. Diese Steuersignale mit den addierten Fehlerkorrekturcodes werden in einem Überwachungsgerät 32 mit Mehrheitsauswahl bitweise überwacht, um den Ausfall der Mikroprozessoren 11 und ECC-ENC's 24 zu eliminieren, und dann zu Speichern 12 und Systembussen 43 gesendet. Die Speicher 12 und I/O-Einrichtungen 51, die durch zugehörige ECC-DEC/ENC's 41 mit zugehörigen Systembusschnittstellen 42 verbunden sind, können richtige Adreßwerte erhalten, da die ECC-DEC's 41 die Fehler des Überwachungsgeräts 32 mit Mehrheitsauswahl und der Systembusse 43 eliminieren.
  • (5) Datensignalleitungen 23
  • Da die Datensignalleitungen 23 vom Zwei-Wege-Typ sind, gibt es zwei Fälle, wie Daten von den Mikroprozessoren 11 auf den Datensignalleitungen gesendet werden und umgekehrt Daten von den Datensignalleitungen zu den Mikroprozessoren 11 gesendet werden. Wenn Daten von den Mikroprozessoren 11 ausgegeben werden, um in die Speicher 12 und die I/O-Einrichtungen 51 geschrieben zu werden, werden richtige Daten jeweils durch ECC/DEC's 25, ein Überwachungsgerät 33 mit Mehrheitsauswahl und Schreibsteuerungen 82 und durch ECC-ENC/DEC's 25, ein Überwachungsgerät 33 mit Mehrheitsauswahl und ECC-DEC/ENC's 41 zu den Speichern 12 und den I/O-Einrichtungen 51 übertragen. Umgekehrt, wenn Daten zum Lesen in die Mikroprozessoren 11 eingegeben werden sollen, werden die Eingabedaten einer Fehlerkorrekturcode-Codierung bei den I/O-Einrichtungen 51, Speichern 12, ECC-DEC/ENC's 41 oder Schreibsteuerungen 82 unterworfen und dann dem Überwachungsgerät 33 mit Mehrheitsauswahl zugeführt. In diesem Fall führt das Überwachungsgerät 33 mit Mehrheitsauswahl überhaupt keinen Auswahlvorgang durch und besitzt lediglich die Funktion, die Daten auf die jeweiligen Mikroprozessoren 11 zu verteilen. Ausgabedaten des Überwachungsgeräts 33 mit Mehrheitsauswahl werden bei den ECC-RNC/DEC's 25 der Korrektur der auf dem Weg erzeugten Fehler unterworfen und dann den Mikroprozessoren 11 zugeführt, so daß die Mikroprozessoren 11 richtige Daten annehmen können.
  • Fig. 10 zeigt Details des 26-Bit-ECC-ENC-Elements 24 und des 26-Bit- ECC-DEC-Elements 81 für das in Fig. 9 gezeigte Adreßsignal. Das Element aus Fig. 10 umfaßt sowohl die Codiereinrichtung 24 als auch den Decoder 81, das wahlweise als Codiereinrichtung oder Decoder gemäß der Einstellung eines Anschlusses ENC verwendet werden kann. Wenn es als Codiereinrichtung verwendet wird, werden Adreßsignale von den Mikroprozessoren 11 Anschlüssen A00 bis A25 zugeführt, um durch das 26-Bit-ECC-ENC codiert zu werden, wobei die der Fehlerkorrekturcode-Codierung unterworfenen Adreßsignale an Anschlüssen 1300 und B25 und BP0 bis BP5 erhalten werden.
  • Fig. 12 zeigt ein Beispiel der Anordnung des 26-Bit-ECC-ENC-Elements, bei dem Einfachfehlerkorrektur- und Doppelfehlernachweiscodes (SEC-DED- Codes) verwendet werden.
  • Andererseits, wenn es als Decoder verwendet wird, werden der Fehlerkorrekturcode-Codierung unterworfene Adreßsignale den Anschlüssen B00 und B25 und BP0 bis BP5 zugeführt, um durch das 26-Bit-ECC-DEC-Element decodiert zu werden, wobei an den Anschlüssen A00 bis A25 richtige Adreßsignale erhalten werden können.
  • Wenn in den Eingabesignalen ein Fehler auftritt und der Fehler ein Einfachfehler ist (das Ergebnis ist korrigiert), erscheint an einem Anschluß ERRA ein Signal; hingegen, wenn es Vielfachfehler gibt (jedes der Ergebnisse ist nicht richtig), erscheint an einem Anschluß DERA ein Signal. Und wenn alle Eingabesignale richtig sind, erscheint an dem Anschluß ERRA und dem Anschluß DERA kein Signal. Folglich kann der Zustand des Fehlers erkannt werden.
  • Fig. 13 zeigt ein Beispiel der Anordnung des 26-Bit-ECC-DEC-Elements, das die SEC-DEC-Codes verwendet, während Fig. 14 eine Logiktabelle der Fehlersyndrommatrix auf den Codes zeigt.
  • Fig. 11 zeigt Details der 16-Bit-ECC-ENC/DEC-Elemente 25 und der Schreibsteuerungen 82 für das in Fig. 9 gezeigte Datensignal. Das Element aus Fig. 11 besitzt zusätzlich zu der 16-Bit ECC-Codier- und Decodierfunktion eine Byteverarbeitungsfunktion. Wenn die ECC-ENC/DEC-Elemente 25 so verwendet werden, daß sie mit den Mikroprozessoren 11 verbunden sind, werden Anschlüsse C00 bis C15 mit den Mikroprozessoren 11 verbunden, während Anschlüsse D00 bis D15 und DP0 bis DP5 mit dem Überwachungsgerät 33 mit Mehrheitsauswahl verbunden werden. Angenommen, daß jetzt SH&sub2; = SL&sub2; = 1 und SL&sub1; = SL&sub3; = SH&sub1; = SH&sub3; = 0, dann ist THRU = 0. Wenn die Mikroprozessoren 11 Daten ausgeben, werden derartige Daten den Anschlüssen C00 bis C15 zugeführt. Da SH&sub2; und SL&sub2; beide 1 sind, wählen Schalter S1 und S2 Anschlüsse C00 bis C15 als ihre Ausgaben aus, die an einem 16-Bit- ECC-ENC 251 der Fehlerkorrekturcode-Codierung unterworfen werden und dann auf die Anschlüsse D00 bis D15 und DP0 bis DP5 gesendet werden.
  • Wenn die Mikroprozessoren 11 verwendet werden, um Daten einzulesen, werden die der Fehlerkorrekturcode-Codierung unterworfenen Daten umgekehrt den Anschlüssen D00 und D15 und DP0 bis DP5 zugeführt, an einem 16-Bit-ECC-DEC 252 der Fehlerkorrektur unterworfen, auf die Anschlüsse COO bis C15 gesendet und dann durch die Mikroprozessoren 11 eingelesen.
  • Zur Zeit der Fehlererzeugung kann der Fehlerzustand aus der Abwesenheit oder der Anwesenheit der Signale an den Anschlüssen ERRB und DERB, wie in den in Fig. 10 gezeigten 26-Bit-ECC-ENC/DEC's 24 und 81, erkannt werden.
  • Wenn die ECC-ENC/DEC-Elemente 41 so verwendet werden, daß sie mit derartigen Eingabe/Ausgabe-Elementen wie Eingabe/Ausgabeeinrichtungen 51 oder dergleichen verbunden sind, ist das dem Fall äquivalent, bei dem die Mikroprozessoren 11 durch die Eingabe/Ausgabeeinrichtungen 51 ersetzt sind.
  • Wenn die Schreibsteuerelemente 82 so verwendet werden, daß sie mit den Speichern 12 verbunden sind, sind die Anschlüsse C00 bis C15 und CP0 bis CP5 mit dem Überwachungsgerät 33 mit Mehrheitsauswahl verbunden, während die Anschlüsse D00 bis D15 und DP0 bis DP5 mit den Speichern 12 verbunden sind. In dem gewöhnlichen 16-Bit-Schreibmodus werden ECC-addierte Daten, die den Anschlüssen C00 bis C15 und CP0 bis CP5 zugeführt worden sind, zuerst an einem 16-Bit-ECC-DEC-Element 253 der Fehlerkorrektur unterworfen, an dem 16-Bit-ENC-Element 251 wieder der Fehlerkorrekturcode-Codierung unterworfen, zu den Anschlüssen D00 bis D15 und DP0 bis DP5 gesendet und in die Speicher 12 geschrieben (SH&sub1; = SL&sub1; = 1, SH2 3 = SL2 3 = 0, THRU = 0). Wenn SH&sub2; = SL&sub2; = 1, SH1 3 = SL1 3 = 0 und THRU = 1 ist, können Eingabedaten, die keiner Fehlerkorrektur unterworfen wor den sind, in die Speicher geschrieben werden.
  • Im 16-Bit-Lesemodus, wenn von den Speichern 12 ausgelesene Daten den Anschlüssen D00 bis D15 und DP0 bis DP5 zugeführt werden, werden die Daten zuerst an dem 16-Bit-ECC-DEC-Element 252 der Fehlerkorrektur unterworfen, zu den Anschlüssen C00 bis C15 und CP0 bis CP5 und dann zu dem Überwachungsgerät 33 mit Mehrheitsauswahl gesendet.
  • In dem Ein-Byte- oder 8-Bit-Lesemodus, wie im 16-Bit-Lesemodus, wer den 16-Bit-Daten von den Speichern 12 ausgelesen und durch das Überwachungsgerät 33 mit Mehrheitsauswahl zu den auf der Eingabeseite der Mikroprozessoren 11 vorgesehenen ECC-ENC/DEC's 25 gesendet, um auf einer 16-Bit-Basis bis zu den ECC-ENC/DEC's verarbeitet zu werden, und dann wird notwendigerweise das hohe oder niedrige Byte der 16-Bit-Daten durch die Mikroprozessoren 11 gelesen.
  • In dem Ein-Byte- oder 8-Bit-Schreibmodus werden von den Mikroprozessoren 11 ausgegebene 8-Bit-Daten zu dem ECC-ENC-Element 251 gesendet, so daß die Schalter St und S2 andere als die 8 Bits der Ausgabedaten der Mikroprozessoren 11 auf "0" setzen, um 16-Bit-Daten zu erzeugen, zu denen ein Fehlerkorrekturcode (ECC) addiert wird. Die ECC-addierten 16-Bit-Daten werden durch das Überwachungsgerät 33 mit Mehrheitsauswahl ausgewählt und dann zu den Speicherschreibsteuerelementen 82 gesendet, in denen der 16-Bit-ECC-Decoder 253 in Fig. 11 die Fehlerkorrektur über die empfangenen Daten durchführt und die Daten zu den Schaltern S1 und S2 sendet.
  • Bei dem Schreibvorgang von Bytes in die Speicher müssen diejenigen Ausgabedaten, die nicht durch die Mikroprozessoren 11 geschrieben werden sollen, aus den Speichern 12 ausgelesen werden. Demgemäß werden einmal alle Daten ausgelesen und zu den Anschlüssen D00 bis D15 und DP0 bis DP5 gesendet, an dem 16-Bit-ECC-DEC 252 der Fehlerkorrektur unterworfen und dann zu den Schaltern S1 und S2 gesendet. Die Schalter S1 und S2 verbinden die von den Mikroprozessoren 11 gesendeten Bytedaten und die von den Speichern 12 ausgelesenen Bytedaten, um neue 16-Bit-Daten anzufertigen, die in die Speicher 12 geschrieben werden sollen. Die neuen Daten werden an dem 16-Bit-ECC-ENC 251 der ECC-Addition unterworfen, zu den Anschlüssen D00 bis D15 und DP0 bis DP5 gesendet und dann in die Speicher 12 geschrieben.
  • Der Datenfluß in diesem Byte-Schreibsystem ist in Fig. 15 gezeigt. In diesem Byte-Schreibsystem werden Daten zuerst wortweise aus den Speichern ausgelesen, und von den Mikroprozessoren 11 gesendete Schreibinformation wird hinzuaddiert, um Speicherschreibdaten anzufertigen, und dann werden Speicherschreibdaten wieder der ECC-Addition unterworfen und in die Speicher 12 geschrieben. Deshalb benötigt ein Schreibvorgang zwei Speicherzyklen, aber für den ECC ist lediglich nötig, daß er aus 6 Bits besteht. Die Verwendung eines Systems zur Addition des ECC zu jedem Byte erfordert, daß der ECC aus 10 Bits (5 Bits · 2) besteht, und somit ist das in Fig. 15 gezeigte System vorteilhaft, da es eine geringere Anzahl an Speicherelementen benötigt.
  • Das 16-Bit-ECC-ENC-Element 251 und die 16-Bit ECC-DEC-Elemente 252 und 253 entsprechen Teilen der 26-Bit-ECC-ENC-Elemente 24 und der 26-Bit- ECC-DEC-Elemente 81, das heißt die ersteren verwenden 16 Bits der 26 Bits, wobei die verbleibenden 10 Bits alle auf "0" gesetzt werden.
  • Details der in Fig. 9 gezeigten Überwachungselemente 31, 32 und 33 mit Mehrheitsauswahl sind in Fig. 16 gezeigt. Die in Fig. 16 gezeigten Überwachungselemente mit Mehrheitsauswahl weisen 25 Auswahlkanäle 30 auf, um eine Mehrheitsauswahl aus drei Datensystemen A bis C zu treffen. Als Folge der Mehrheitsauswahlentscheidung auf den Datensystemen A bis C kann das Überwachungselement mit Mehrheitsauswahl aus Fig. 16 das falsche System unter Verwendung der Kennzeichen von ERA bis ERC aufzeigen, wenn irgendeines der Systeme A bis C falsch ist. Wenn zwei der Auswahleingabesysteme A bis C vollständig fehlerhaft sind, kann das Überwachungselement mit Mehrheitsauswahl aus Fig. 16 seine Auswahlfunktion nicht durchführen. Deshalb ist das Überwachungselement so angeordnet, daß es in der Lage ist, auch nur eines der Systeme A bis C zu verwenden, unter Berücksichtigung solcher Situationen wie dem obigen Fall zweier fehlerhafter Systeme oder der Leichtigkeit bei einem Test.
  • Das Auswahlkanalelement 30 aus Fig. 16 besitzt insgesamt 25 Kanäle, die aus 17 Ein-Weg-Kanälen und 8 Zwei-Wege-Kanälen bestehen, und kann die Rolle der drei Überwachungsgeräte 31, 32 und 33 mit Mehrheitsauswahl aus Fig. 9 übernehmen. Die 17 Ein-Wege-Kanäle bestehen aus 6 Steuerkanälen (3 Steuerleitungskanälen · 2) und 11 Adreßkanälen, während die 8 Zwei- Wege-Kanäle als Datenleitungen verwendet werden.
  • Fig. 17 zeigt Details eines der 25 Kanäle des Auswahlkanalelements 30 aus Fig. 16. In Fig. 17 stellen die Symbole A, B und C jeweils Dateneingaben, O1 die Ausgabe des Auswahlergebnisses, O2, O3 und O4 Kennzeichenausgaben dar, die jeweils die Fehler bezüglich der Dateneingaben A bis C anzeigen. Das Symbol SV bezeichnet ein Steuersignal zur Mode-Auswahl, um den Auswahlvorgang in Zusammenarbeit mit Signalen SA, SB und SC zu beenden, und um eines der Systeme A bis C auszuwählen, wobei in dem ausgewählten Modus das Signal SA, SB oder SC ein ausgewähltes der Systeme A bis C anzeigt, wobei der ausgewählte Kanal eine Ausgabe von O1 erzeugt.
  • Wie in dem Vorstehenden beschrieben worden ist, wird gemäß der vor liegenden Erfindung ein hochzuverlässiges Rechnersystem bereitgestellt, das Fehlerkorrekturcode-Codiereinrichtungen zur Addition von Fehlerkorrekturcodes zu den Ausgaben der Rechner und einen Fehlerkorrekturcode-Decoder zur Korrektur eines Fehlers in einem Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl aufgrund der Fehlerkorrekturcodes aufweist, wobei Einrichtungen zur Vermeidung von Ausfällen in Hauptbestandteilen des Rechnersystems alle als Hauptbestandteile des Systems vorgesehen sind. Folglich kann die vorliegende Erfindung den Bedarf an derartigen Vorgängen, wie einem Änderungsvorgang eines Elements im Fall eines Ausfalls, beseitigen und kann automatisch den Einfluß eines Ausfalls, der in einem der Hauptbestandteile des Rechnersystems auftritt, vorteilhaft entfernen.
  • Auf diese Weise kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein derartig sehr hochzuverlässiges Rechnersystem erhalten werden, das in dem bekannten Überwachungsgerät mit Mehrheitsauswahl enthaltene Nachteile beseitigen kann, und seine Wirkung ist hervorragend.

Claims (6)

1. Hochzuverlässiges Rechnersystem mit Eingabe-/Ausgabe- Einrichtungen (51) und einer bidirektionalen Eingabe-/ Ausgabe-Anordnung, wobei das System mehrere Rechner (11) und ein bidirektionales Überwachungsgerät (3) mit Mehrheitsauswahl aufweist, das über Bidirektional- Leitungen mit den mehreren Rechnern verbunden ist, um eine Mehrheitsauswahl der Rechnerausgaben aufzunehmen und seine Eingaben an die entsprechenden Rechner zu verteilen; wobei
mehrere Zwei-Wege-Fehlerkorrekturcode-Codier/Decodier-Einrichtungen (2) über bidirektionale Leitungen zwischen den Rechnern (11) und dem Eingang des Überwachungsgeräts (3) angeordnet sind, um zu den Ausgaben der Rechner Fehlerkorrekturcodes zu addieren; und
mehrere Zwei-Wege-Fehlerkorrekturcode-Decodier/ Codier-Einrichtungen (41) vorgesehen sind, die zusammen eine Redundanz-Anordnung bilden, wenn sie als Decodier- Einrichtung arbeiten, und zwischen den Ausgang des Überwachungsgeräts (3) und den Eingabe-/Ausgabe- Einrichtungen (51) geschaltet sind, um einen Fehler in der Ausgabe des Überwachungsgeräts aufgrund der Fehlerkorrekturcodes zu korrigieren.
2. System nach Anspruch 1, wobei jeder Rechner (11) einen Speicher enthält.
3. System nach Anspruch 1, wobei zwischen dem Ausgang des Überwachungsgeräts (3) und den Fehlerkorrekturcode- Decodier/Codier-Einrichtungen (41) ein Speicher (12) vorgesehen ist.
4. System nach Anspruch 3, wobei unmittelbar vor dem Speicher (12) ein zusätzlicher Fehlerkorrekturcode- Decoder (8; 81) vorgesehen ist.
5. System nach Anspruch 4, wobei der Speicher (12) mit einem zusätzlichen Fehlerkorrekturcode-Decoder eine Redundanz- Anordnung aufweist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Korrekturen von Steuer- und Adreßsignalen in einer Richtung entsprechend einer Ausgaberichtung von den Rechnern (11) und eine Korrektur von Datensignalen in zwei Richtungen entsprechend den Datenflußrichtungen für den Lese- und den Schreibmodus erfolgen.
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