DE3643470A1 - Verfahren und vorrichtung zum ermitteln des geometrischen profiles von fahrbahnoberflaechen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ermitteln des geometrischen profiles von fahrbahnoberflaechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln
des geometrischen Profiles von Fahrbahnen, bei dem,
an einem Fahrzeug befestigt, mehrere Meßaufnehmer
über die Fahrbahnoberfläche bewegt und die Ausschläge
gemessen und/oder aufgezeichnet werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum
Ermitteln des geometrischen Profiles von Fahrbahnen,
bei der an einem Fahrzeug mehrere
oberflächenstrukturempfindliche Sensoren befestigt
und über die Fahrbahn hinwegbewegbar sind und bei der
Aufnahme-, ggfs. Aufzeichnungs-Vorrichtungen vorgesehen
sind, die die Abtastimpulse der Sensoren aufnehmen
und/oder aufzeichnen, insbesondere zum Durchführen
des Verfahrens nach der Erfindung.
Die Ermittlung des Profiles einer Fahrbahnoberfläche
ist von erheblicher Bedeutung für zahlreiche Belange
des Straßenbaues, der Verkehrsplanung usw.
Bisher gibt es jedoch keine Möglichkeit einer einfach
und schnell mehrspurig durchführbaren und zugleich
reproduzierbare Ergebnisse liefernden Fahrbahn-
Oberflächenerfassung. Es werden nämlich Tastroller bzw.
-räder von Schleppfahrzeugen über die Fahrbahn gezogen
und als Abtaster benutzt. Selbst hochwertigste
Elektronik vermag bei solchem Vorgehen keine
authentischen Ergebnisse aus den Abtastsignalen zu
liefern. Haben die Abtastrollen einen kleinen
Durchmesser, so können sie zwar auch kleinere
Vertiefungen, zumindest theoretisch, wahrnehmen, jedoch
müßte mit extrem geringer Rollgeschwindigkeit gefahren
werden, weil hohe Drehzahlen zum Auftreten der
Kreiselwirkung führen und Abtastauslenkungen
verändern. Überdies
kann so klein, wie Oberflächenlöcher einer Fahrbahn
für die Erfassung interessant sind, gar keine Abtast
rolle ausgebildet werden und gleichzeitig
betriebsstabil und -robust sein. Abtasträder größeren
Durchmessers unterliegen auch der Kreiselwirkung.
Sie können wegen ihres größeren Krümmungsradius des
Radumfanges, der gleich dem halben Raddurchmesser ist,
in Fahrbahnvertiefungen oder Löchern, deren Ränder
näher aneinanderliegen als es dem Krümmungsradius
entspricht, nicht bzw. nur z. T. eintauchen, wobei
es unmöglich ist, aus der resultierenden Auslenkung
das tatsächliche Profil des Fahrbahnloches rechnerisch
zu ermitteln.
Hinzu kommt, daß alle mechanischen Abtaster Gestänge,
Führungen, Lager usw. haben, die eine Masse bzw. ein
Gewicht haben und infolgedessen sowohl der Massen-
und jeweiligen vorliegenden Formträgheit unterliegen,
andererseits aber zusätzlich kinetische Energie
aufnehmen und wieder abgeben. Ein ständiger
Oberflächenkontakt ist selbst bei geringsten
Abtastgeschwindigkeiten nicht aufrechtzuerhalten,
d. h., die mechanischen Abtaster springen trotz hohen
Dämpfungsaufwandes; auch diese Erscheinung verfälscht
das Abtastergebnis.
Weiterhin unterliegen mechanische Abtastelemente
auch als Rollen oder Räder einem Verschleiß ihres
Rollrandes, der mit Durchmesseränderungen einhergeht,
wodurch wiederum Veränderungen des Abtastergebnisses
verursacht werden.
Die Summierung solcher vielfältiger, zufälliger
Verfälschungen der Abtastergebnisse ist ein wesentlicher
Faktor, der als Ursache dafür in Frage kommt, daß die
Fahrbahnaufnahmen mechanischer Systeme nicht
reproduzierbar sind.
Es muß schließlich noch berücksichtigt werden, daß die
mechanische Aufnahme eines Fahrbahnprofiles aus den
geschilderten, systembedingten Gründen nur mit extrem
langsamer Geschwindigkeit vorgenommen werden kann.
Folglich ist es unmöglich, solche Aufnahmen ohne
Fahrbahnsperrung, etwa bei laufendem Verkehr,
durchzuführen. Das ist ein weiterer Grund dafür,
solche Fahrbahnprofilaufnahmen nur dann durchzuführen,
wenn es absolut unvermeidlich ist.
Dabei besteht auch noch ein weiteres Problem, nämlich
die exakte Zuordnung gewonnener Profile zu den
Punkten der Fahrbahn. Diese Zuordnung wird bei den
bisher gebräuchlichen, mechanischen Systemen dadurch
ermöglicht, daß, an vermessenen Grundpunkten beginnend,
ein Gittermaßstab eingemessen und ausgelegt wird,
der von einem der mechanischen Abtaster mit
aufgenommen werden muß. Einmessen und Wiederabräumen
der Gittermaßstäbe sind Arbeiten, die Zeit kosten
(während der die Fahrbahn gesperrt bleiben muß) und
die im Hinblick auf den Einsatz von teils besonders
qualifiziertem Personal recht teuer sind.
Aus der Schilderung dieser bisherigen, bekannten
Vorgehensweisen folgert sich die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe:
Es soll ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen
werden, mit denen im rollenden Verkehr, also bei
höheren Fahrgeschwindigkeiten, die geometrischen
Fahrbahn-(Ober-)-flächenprofile mit großer
Originaltreue reproduzierbar ermittelt, aufgezeichnet
und abgerufen werden können, wobei die vorstehend
beschriebenen Nachteile vermieden werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das
eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch,
daß die Fahrbahnoberfläche mittels mehrerer am
Fahrzeug befestigter elektronenoptischer H-Sensoren
(Höhen-Sensoren) berührungsfrei abgetastet wird, daß
die Abtastimpulse eines jeden elektronenoptischen
Abtasters getrennt einem Mehrkanalaufzeichner und/oder
-speicher zugeführt werden, daß ein weiterer
elektronenoptischer L-Sensor (Längs-Sensor) die
Fahrbahn in Längsrichtung auf aperiodische markante
Strukturänderungen der Fahrbahn berührungsfrei
abtastet, und daß seine Abtastimpulse kontinuierlich
einem Rechner/Aufzeichner eingegeben und mit den
aufgezeichneten und/oder gespeicherten Abtastimpulsen
der H-Sensoren längen- bzw. streckenkoordiniert
abrufbereit aufbereitet werden, wobei zugleich aus
fahrstreckenunabhängigen Signalen die jeweilige
Fahrgeschwindigkeit und -strecke ermittelt und zum
digitalen Datenabruf gespeichert wird, daß die
elektronischen Anlagen zum Aufnehmen, Digitalaufzeichnen,
Speichern und Auswerten der Abtastimpulse im
Fahrzeuginneren untergebracht werden, und daß die
Fahrzeugfederung vorzugsweise geschwindigkeitsabhängig
auf vorgegebene Dämpfungswege begrenzt wird.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
kennzeichnet sich die eingangs genannte Vorrichtung
erfindungsgemäß dadurch, daß eine Anzahl H-Sensoren
als elektronenoptische, oberflächenstruktur-
empfindliche Abtaster vorgesehen sind, während ein
weiterer L-Sensor als elektronenoptischer, für
aperiodische Fahrbahnstrukturänderungen empfindlicher
Abtaster vorgesehen ist, daß für jeden Sensor ein
separater Eingangskanal in einem elektronischen
Mehrkanal-Datenaufnahme-, -anzeige-, -speicher- und
-wiedergabegerät mit Digitalanzeigeeinrichtung
vorgesehen ist.
Durch das neue Verfahren und die neue Vorrichtung
wird berührungsfrei, d. h. elektronenoptisch,
abgetastet. Die elektronenoptische Abtastung läßt
sich mühelos für die gewünschte Aufnahmefeinheit
ausbilden, sie nimmt jegliche Oberflächenprofilierung
wahr. Sie arbeitet trägheitslos, abnutzungsfrei und
schnell. So kann z. B. in der gleichen Zeit, in der
eine bestimmte Fahrbahnstrecke mechanisch abgetastet
wird, eine vielfach größere Strecke erfindungsgemäß
mit viel größerer Genauigkeit reproduzierbar
aufgenommen werden. Weil mit Fahrgeschwindigkeiten
des rollenden Verkehrs gearbeitet wird, braucht keine
Absperrung zu erfolgen. Weil der L-Sensor sog.
stochastische, d. h. aperiodische Fahrbahnmerkmale
erfaßt, ist auch der Gittermaßstab entbehrlich.
Irgendwelche markanten Fahrbahnstrukturen bilden
immer individuelle Zuordnungspunkte.
Die elektronische Verarbeitung, Aufbereitung und
Speicherung macht es möglich, die Fahrbahnprofil-
Aufnahme zeitlich in kurzen Abständen zu wiederholen
und die Ergebnisse zu vergleichen bzw. auszuwerten.
So kann vielseitige Forschung von Verschleißursachen
usw. betrieben werden.
Da für die Aufnahme der H- und L-Sensoren sowie deren
Zubehör handelsübliche Kraftfahrzeuge benutzt werden,
muß, vornehmlich bei großen Fahrbahnunebenheiten und
hohen Abtastgeschwindigkeiten, Einfluß auf deren
Federung bzw. Dämpfung genommen werden, damit
Rückschwingvorgänge des Fahrzeugs zumindest in
zulässigen Grenzen gehalten werden.
Nach einer Weiterbildung des Verfahrens gemäß Anspruch
2 ist es vorteilhaft, vor jedem Meß- oder
Aufnahmevorgang eine Eichung vorzunehmen, indem eine
Test- oder Nullstrecke befahren wird und die Sensoren
auf "Nullausschlag" geeicht bzw. justiert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die H-Sensoren gemäß
Anspruch 3 quer zur Breite des Fahrzeuges verstellt
werden können. So können bestimmte schmale
Fahrbahnstreifen, z. B. Spurrillen, Fahrbahnränder
o. dgl., besonders fein detailliert aufgenommen werden.
Ferner ist es auch möglich, die Einmessungslinie bei
Einwirkung hoher Achslasten präzise zu messen. Diese
Messungen ermöglichen weitgehend Aufschluß über den
Zustand von Ober- und Unterbau der Fahrbahn.
Anspruch 4 sieht vor, daß wenigstens die H-Sensoren
in Fahrzeuglängsrichtung in Abständen verteilt
befestigt werden. Diese Verfahrensvariante eignet
sich z. B. in besonderem Maße für die Erfassung von
Betonfahrbahnen mit Stößen. Nicht selten neigen sich
Betonabschnitte und bilden dann an den Stößen
entsprechende Stufen, während der betroffene Abschnitt
relativ zum Längsniveau geneigt verläuft. quer
aufgereihte H-Sensoren könnten den Verlauf dieser
Neigung bzw. die Neigung überhaupt nicht anzeigen,
wenn solche Abschnitte größer als die Fahrzeuglänge
sind.
Daß gemäß Anspruch 5 mit Fahrgeschwindigkeiten von
10 bis 80 km/h oder mehr aufgenommen werden kann,
erlaubt das Arbeiten im fließenden Verkehr. Es ist
wichtig, darauf hinzuweisen, daß im Gegensatz zum
mechanischen Abtasten durch geringe Geschwindigkeiten
keine Verbesserung des Ergebnisses erreicht wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Vorrichtung kennzeichnet sich gemäß Anspruch 7
dadurch, daß der L-Sensor und die H-Sensoren jeweils
aus einem optischen Sender und einem optischen
Empfänger bestehen, daß der optische Sender mit
seiner optischen Achse lotrecht zur Fahrbahnoberfläche
ausgerichtet ist, während der optische Empfänger
in einem waagerechten Abstand vom optischen Sender
angeordnet ist und eine optische Achse aufweist,
welche durch den Schnittpunkt der optischen Achse
des Senders mit der Fahrbahnoberfläche in Normal-
oder Nullniveau verläuft, daß der optische Empfänger
eine Empfangsoptik mit Fokussierteil aufweist, dem
im optischen Brennpunkt ein Positionsdetektor angebaut
ist, daß die optischen Achsen zusammen mit dem
waagerechten Abstand von optischem Sender und
optischem Empfänger ein rechtwinkliges Dreieck
definieren, dessen eine Kathete, der waagerechte
Abstand sowie der rechte Winkel konstante Größen sind,
während die Länge der anderen Kathete, der optischen
Achse des optischen Senders bis zu einer
Fahrbahnerhöhung oder -vertiefung, die Länge der
Hypothenuse, der optischen Achse des optischen
Empfängers oder deren Winkel mit den Katheten
fahrbahnerhöhungs- oder vertiefungsabhängige Größen
sind, aus denen nach den Gesetzen der Trigonometrie
die fahrbahnabhängige Verlängerung oder Verkürzung der
optischen Achse des optischen Senders bei
Fahrbahnvertiefungen oder -erhöhungen elektronisch
errechenbar bzw. die Höhe oder Tiefe einer
Fahrbahnunebenheit in Millimetern oder Teilen davon,
beim H-Sensor, sowie die Fahrgeschwindigkeit und
-strecke in Metern und m/s bzw. Kilometern und km/h,
beim L-Sensor, anzeigbar und speicherbar ist.
Es ist wichtig zu erwähnen, daß die bevorzugte
Anordnung des optischen Empfängers in waagerechtem
Abstand und unter Bildung eines rechten Winkels zur
optischen Achse des Senders nicht bindend ist. Die
Kenntnis eines konstruktiv bedingten Abstandes und
dessen Winkel zur optischen Achse des Senders führt
rechnerisch auch immer zu den gewünschten Ergebnissen.
Die genannte bevorzugte Ausbildung hat lediglich den
Vorteil, daß die Winkelfunktionen unmittelbar
angewendet werden können, während bei anderer Anordnung
über den "Sinussatz" oder andere Gleichungen gerechnet
werden muß. Auf jeden Fall liefert die
elektronenrechnerische Verarbeitung der Empfängersignale
die Fahrbahnhöhenabweichung in Millimetern, gespeichert,
abrufbar oder als Profil aufgezeichnet usw.
Bei der Vorrichtungsweiterbildung nach Anspruch 8 ist
eine vorteilhafte Ausgestaltung gewählt. Der
Meßpunktdurchmesser von ca. 6 mm entspricht der
üblichen Durchschnittskorngröße des Fahrbahnbelages.
Theoretisch kann mit der Erfindung somit bereits ein
einziges aus der Fahrbahndecke herausgerissenes Korn
erfaßt werden. Der Meßkreisdurchmesser des L-Sensors
erfaßt mit seiner Größe von ca. 40 mm alle befahrbaren
Unebenheiten einer Fahrbahn.
Dagegen ist der Erfassungsbereich des L-Sensors auf
Unregelmäßigkeiten von 0,5 mm Größe an aufwärts
eingerichtet und der Meßkreisdurchmesser von 40 mm
entsprechend weitreichender. So kann ein
Individualprofil bzw. Erkennungsprofil unregelmäßiger
Strukturen aufgenommen werden, die anhand der
Aufzeichnung auf der Fahrbahn wiedergefunden werden
können und eine genaue Zuordnung der Werte der
H-Sensoren gestatten.
Um universell arbeiten zu können, sieht Anspruch 9 vor,
daß jeder Abtaster in einem Gehäuse aufgenommen und
mit dem Gehäuse an einer Halterung wenigstens in
Quer-, ggfs. in Längsrichtung eines Kraftfahrzeuges
verstellbar aufgenommen ist.
So können beliebig abwechselnd Quer- oder Längsprofile
von Fahrbahnoberflächen gemessen werden. Sinnvoll ist
es, die Halterung mit Markierungen zu versehen, damit
die Verteilung der Sensoren schnell auffindbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine teils geschnittene Seitenansicht der
erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung an
einem nur teilweise mit dem Heck wiedergege
benen Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen L-Sensor mit Fahrbahndecke in
perspektivischer Schemadarstellung, dessen
Prinzip auch beim H-Sensor Anwendung findet,
Fig. 4 eine Prinzipskizze des Aufbaues und der
Wirkungsweise des H-Sensors,
Fig. 5
a-e Prinzipskizzen für eine Fahrbahn und einige
mögliche H-Sensor-Anordnungen,
Fig. 6 einen Längenabschnitt eines aufgenommenen
Fahrbahnlängsprofiles,
Fig. 7 eine Schemadarstellung der mittels Längsver
teilung der H-Sensoren erzielten Arbeitsweise
zur Gewinnung des Profiles gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 einen Teilausschnitt eines Fahrbahnquerprofils,
das mit gemäß Fig. 5b angeordneten H-Sensoren
bei 10 km/h Fahrgeschwindigkeit aufgenommen
wurde.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung 2 zum Ermitteln
des geometrischen Profiles von Fahrbahnen 1 bzw. des
Oberflächenzustandes von Fahrbahnen 1.
Die Vorrichtung 2 weist berührungsfrei arbeitende
elektronenoptische H-Sensoren 3 und einen L-Sensor 4
auf, welche jeweils ein Gehäuse 5 haben und mit diesem
verstellbar an einer Halterung 6 befestigt sind, welche
an einem Kraftfahrzeug 7 gehalten ist.
Die Halterung 6 weist einen Träger 8 auf, der im
Beispiel am Heck des Fahrzeuges 7 quer zur
Fahrtrichtung (Pfeil 9) angeordnet ist. Es ist auch
eine Anordnung parallel zur Fahrtrichtung 9 möglich.
Der Träger 8 ist mittels Schlitzen und Schrauben 10
einstellbar. Er trägt mehrere, im Beispiel gemäß Fig.
5 fünf, H-Sensoren 3, die in Längsrichtung des Trägers
8 verschieb- und feststellbar sind. Viele H-Sensoren
3 quer zur Fahrtrichtung 9 ergeben ein entsprechend
exakt aufgenommenes Profil der Fahrbahn 1; man kann
aber gemäß Fig. 5 auch mit wenigen bedarfsgerecht
angeordneten H-Sensoren 3 die jeweils gewünschten
Aufnahmeergebnisse erzielen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den generellen Aufbau der
H- und L-Sensoren 3 und 4. Im Gehäuse 5 sind jeweils
ein elektronenoptischer Sender 11 und ein
elektronenoptischer Empfänger 12 untergebracht. Der
Sender 11 besteht aus einer IR-Diode 13 mit Sendeachromat
14 und hat eine lotrecht zur Fahrbahn 1 bzw. deren
Oberfläche verlaufende optische Achse 15.
Der Empfänger 12 hat einen Abstand vom Sender 11 und
besteht aus einem Positionsdetektor 16 und einer
fakussierenden Empfangsoptik 17; die optische Achse
18 ist zur Fahrbahn 1 geneigt.
Sender 11 und Empfänger 12 sind so eingestellt, daß sich
ihre optischen Achsen 15 bzw. 18 auf der Fahrbahn 1
treffen. Der Sender 11 beim H-Sensor erzeugt einen
Meßpunkt 19 von ca. 6 mm Durchmesser und beim L-
Sensor einen solchen von ca. 40 mm.
Der Abstand von Sender 11 und Empfänger 12 sowie deren
optische Achsen 15, 18 bilden ein Dreieck.
Fig. 4 zeigt ein Fahrbahnniveau 1 a und ein tieferes
Niveau 1 b als Beispiele für Höhenänderungen der
Fahrbahnoberfläche. In beiden Fällen ist der Meßkreis
20 nicht mehr konzentrisch zur optischen Achse 15
des Senders 11. Das reflektierte Licht wandert mit
seinem Fokus daher aus dem Mittelpunkt des
Positionsdetektors 16 aus. Die Auswanderungsorte
ergeben Signale, die, elektronisch ausgewertet, unter
Berücksichtigung der Trigonometrie die Höhenabweichungen
der Niveaus 7 a und 1 b vom Normal der Fahrbahn 1 in
Millimetern oder Teilen davon ergeben. Der L-Sensor 4
ist prinzipiell gleich aufgebaut, reagiert jedoch
bereits auf Strukturänderungen der Fahrbahn ab 0,5 mm
Durchmesser, und sein Erfassungsbereich (Meßkreis)
hat einen Durchmesser von 40 mm. So können aperiodische
(stochastische) Unregelmäßigkeiten zur Ortsidentifizierung
aufgenommen werden.
Auch der L-Sensor besteht aus einem Sender 11 und
einem Empfänger 12. Mittels des L-Sensors 4 erfolgt
ein ständiger optischer Vergleich der bestrahlten
Meßfläche. Die Schnelligkeit der Veränderungen wird
durch die Elektronik umgesetzt in eine Weg- und
Geschwindigkeitsmessung.
Nicht gezeigt sind Verbindungsleitungen zu Mehrkanal-
Empfangs-, -Aufzeichnungs- und -Auswertungs- sowie
-Speicher- und -Wiedergabeelektroniken, die im
Fahrzeug 7 untergebracht sind. Dies ist zulässig,
weil geeignete Geräte auf dem Markt erhältlich sind.
Es muß nur dafür gesorgt werden, daß sie mit den
Signalen der Empfänger 12 kompatibel sind oder gemacht
werden können.
Fig. 5a zeigt eine typische Fahrbahn 1 mit Spurrillen
21. Die Fig. 5b bis 5e zeigen fünf H-Sensoren 3/1
bis 3/5 in verschiedenen Positionen. Fig. 5b zeigt die
Anordnung für volle Breitenerfassung, Fig. 5c größer
detaillierte linke und Fig. 5d größer detaillierte
rechte Halbbreiten-Erfassung. Fig. 5e zeigt extrem
feine Erfassung eines linken Randstreifens.
Fig. 7 zeigt die Situation mit in Abständen parallel
zur Fahrtrichtung 9 angeordneten H-Sensoren 3. Das
Fahrzeug 7 ist symbolisiert durch Pfeile für die Achsen.
Die Fahrbahn besteht aus z. B. plattenartigen
Abschnitten 21, zwischen denen ein Stoß 22 liegt. In
Fig. 7 oben und unten ist der Stoß 22 niveaugleich.
Die beiden mittleren Beispiele zeigen den Übergang
zwischen waagerechter und geneigter Platte 21, also
ein Stoß 22 mit Höhendifferenz. Durch die Höhenangaben
h 1, h 2, Delta-h ist dargestellt, was für Höhensignale
welche H-Sensoren 3 je nach Fahrzeugposition relativ
zum Stoß 22 abgeben. Aus diesen Daten wird dann ein
Bild gemäß Fig. 6 vermittelt.
Die mittlere Kurve 23 gibt die Höhenänderungen in
Fahrtrichtung an. Die nächstuntere Kurve 24 zeigt
die jeweilige Fahrgeschwindigkeit; die untere Kurve
ist ein Zeit-/Strecken-Signalbild.
Die Fig. 8 zeigt ein Bild bei quer zur Fahrtrichtung
angeordneten H-Sensoren 3, das mit 10 km/h aufgenommen
wurde. Jede Kurve ergibt das berührungsfrei abgetastete
Oberflächenprofil der Fahrbahn 1 unter dem jeweiligen
Sensor wieder. Die untere Kurve, die das Zeit-/Strecken-
Signalbild wiedergibt (vgl. Fig. 6), ist weggelassen.
Es kann mit 5 km/h bis 80 km/h und mehr gearbeitet
werden. Die Fahrbahnprofilaufnahmen werden vom System
her durch höhere Geschwindigkeiten nicht schlechter.
Allerdings ist dann entsprechend höhere
Aufzeichnungsgeschwindigkeit erforderlich.
Außerdem wirkt sich bei höheren Geschwindigkeiten das
Federungs- bzw. Dämpfungsverhalten des Kraftfahrzeuges
7 aus. Durch geeignete Maßnahmen können Störungen
oder Fehler aus diesem Nachschwingen usw. technisch
beherrscht und ausgeglichen werden.
Es ist vor jeder Meßreihe eine Eichungsfahrt
durchzuführen, z. B. auf einer absolut glatten Null-
oder Teststrecke, damit die Sensoren auf "Null"
geeicht werden können. Es können auch Testunebenheiten
zu Justierungszwecken vorgesehen werden.
Die Vorrichtung 2 und das mit ihr durchführbare
Verfahren arbeiten berührungsfrei, verschleißfrei,
schnell und im fließenden Verkehr und liefern genaue,
reproudzierbare, elektronisch u. a. auswertbare
Ergebnisse. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße
Messung schlupffrei, was bisher nicht erreichbar war.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen
dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht
auf das dargestellte und beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt sein soll; insbesondere können
statt der elektronenoptischen Sensoren auch solche
mit anderer Wirkungsweise, z. B. akustisch-elektronische
Sensoren, eingesetzt werden, die nach dem Prinzip der
Schallemission arbeiten.
Claims (9)
1. Verfahren zum Ermitteln des geometrischen Profiles
von Fahrbahnen, bei dem, an einem Fahrzeug
befestigt, mehrere Meßaufnehmer über die
Fahrbahnoberfläche bewegt und die Ausschläge
gemessen und/oder aufgezeichnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnoberfläche
mittels mehrerer am Fahrzeug befestigter
elektronenoptischer H-Sensoren (Höhen-Sensoren)
berührungsfrei abgetastet wird, daß die
Abtastimpulse eines jeden elektronenoptischen
Abtasters getrennt einem Mehrkanalaufzeichner
und/oder -speicher zugeführt werden, daß ein
weiterer elektronenoptischer L-Sensor (Längs-
Sensor) die Fahrbahn in Längsrichtung auf
aperiodische markante Strukturänderungen der
Fahrbahn berührungsfrei abtastet, und daß seine
Abtastimpulse kontinuierlich einem Rechner/
Aufzeichner eingegeben und mit den aufgezeichneten
und/oder gespeicherten Abtastimpulsen der
H-Sensoren längen- bzw. streckenkoordiniert
abrufbereit aufbereitet werden, wobei zugleich
aus fahrstreckenunabhängigen Signalen die
jeweilige Fahrgeschwindigkeit und-strecke ermittelt
und zum digitalen Datenabruf gespeichert wird,
daß die elektronischen Anlagen zum Aufnehmen,
Digitalaufzeichnen, Speichern und Auswerten der
Abtastimpulse im Fahrzeuginneren untergebracht
werden, und daß die Fahrzeugfederung vorzugsweise
geschwindigkeitsabhängig auf vorgegebene
Dämpfungswege begrenzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die H-Sensoren, die L-Sensoren und die
elektronischen Einrichtungen für die Datenaufnahme
Aufzeichnung, -Speicherung und -Auswertung vor
einer Meßfahrt durch Befahren einer im Rahmen
der Toleranzen liegenden ebenen Test- oder
Nullstrecke auf Null geeicht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die H-Sensoren
quer zur Breite des Fahrzeuges verstellbar an
einer Halterung am Heck des Fahrzeuges befestigt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die H-Sensoren
in Fahrzeuglängsrichtung in Abständen verteilt
befestigt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahr
geschwindigkeiten von ca. 10 bis 80 km/h oder
mehr gemessen wird.
6. Vorrichtung zum Ermitteln des geometrischen
Profiles von Fahrbahnen, bei der an einem Fahrzeug
mehrere oberflächenstrukturempfindliche Sensoren
befestigt und über die Fahrbahn hinweg bewegbar
sind und bei der Aufnahme-, ggfs. Aufzeichnungs-
Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Abtastimpulse
der Sensoren aufnehmen und/oder aufzeichnen,
insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl H-Sensoren (3) als
elektronenoptische, oberflächenstrukturempfindliche
Abtaster vorgesehen sind, während ein weiterer
L-Sensor (4) als elektronenoptischer, für
aperiodische Fahrbahnstrukturänderungen
empfindlicher Abtaster vorgesehen ist, daß für
jeden Sensor (3, 4) ein separater Eingangskanal
in einem elektronischen Mehrkanal-Datenaufnahme-,
-anzeige-, -speicher- und -wiedergabegerät mit
Digitalanzeigeeinrichtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der L-Sensor (4) und die H-Sensoren (3) jeweils
aus einem optischen Sender (11) und einem optischen
Empfänger (12) bestehen, daß der optische Sender
(11) mit seiner optischen Achse (15) lotrecht zur
Fahrbahnoberfläche (1) ausgerichtet ist, während
der optische Empfänger (12) in einem waagerechten
Abstand vom optischen Sender (11) angeordnet ist
und eine optische Achse (18) aufweist, welche durch
den Schnittpunkt der optischen Achse (15) des
Senders (11) mit der Fahrbahnoberfläche in Normal-
oder Nullniveau verläuft, daß der optische
Empfänger (12) eine Empfangsoptik (17) mit
Fokussierteil aufweist, dem im optischen Brennpunkt
ein Positionsdetektor (16) angebaut ist, daß die
optischen Achsen (15, 18) zusammen mit dem
waagerechten Abstand von optischem Sender (11)
und optischem Empfänger (12) ein rechtwinkliges
Dreieck definieren, dessen eine Kathete, der
waagerechte Abstand sowie der rechte Winkel
konstante Größen sind, während die Länge der
anderen Kathete, der optischen Achse (15) des
optischen Senders (11) bis zu einer Fahrbahn
erhöhung oder -vertiefung, die Länge der
Hypothenuse, der optischen Achse (18) des
optischen Empfängers (12) oder deren Winkel mit
den Katheten fahrbahnerhöhungs- oder -vertiefungs
abhängige Größen sind, aus denen nach den Gesetzen
der Trigonometrie die fahrbahnabhängige Verlängerung
oder Verkürzung der optischen Achse (15) des
optischen Senders (11) bei Fahrbahnvertiefungen
oder -erhöhungen elektronisch errechenbar bzw.
die Höhe oder Tiefe einer Fahrbahnunebenheit in
Millimetern oder in Teilen davon, beim H-Sensor,
sowie die Fahrgeschwindigkeit und -strecke in
Metern und m/s bzw. Kilometern und km/h, beim
L-Sensor, anzeigbar und speicherbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der optische Sender (11) beim
H-Sensor aus einer IR-Diode (13) sowie einem
Sendeachromat (14) besteht und auf einen
Meßpunktdurchmesser von ca. 6 mm bei Fahrbahn-
Nullniveau eingestellt ist, während der
Meßkreisdurchmesser des L-Sensors (4) bei
gleichem Niveau einen Durchmesser von ca. 40 mm
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abtaster
(3, 4) in einem Gehäuse (5) aufgenommen und mit
dem Gehäuse (5) an einer Halterung (6) wenigstens
in Quer-, ggfs. in Längsrichtung eines
Kraftfahrzeuges (7) verstellbar aufgenommen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643470 DE3643470A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln des geometrischen profiles von fahrbahnoberflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643470 DE3643470A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln des geometrischen profiles von fahrbahnoberflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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