DE3617734A1 - Vorrichtung zum schutz von elektrischen geraeten und der bedienungsperson bei hoher elektrostatischer aufladung der bedienungsperson - Google Patents
Vorrichtung zum schutz von elektrischen geraeten und der bedienungsperson bei hoher elektrostatischer aufladung der bedienungspersonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer
Bedienungsperson bei Berührung von einem in einem iso
lierten Gehäuse angeordneten elektrischen Gerät sowie der
im Inneren des elektrischen Gerätes vorhandenen elektro
nischen Einrichtung bei hoher elektrostatischer Aufladung
der Bedienungsperson, insbesondere bei Geräten der Kommu
nikationstechnik.
In Verbindung mit modernen stark isolierenden Materialien
wird man immer häufiger mit elektrostatischer Entladung
(ESD-electrostatic discharging) konfrontiert. Diese mehr
oder weniger schmerzhafte Erfahrung ist allgemein be
kannt. Die elektrostatische Aufladung rührt zumeist von
der modernen Ausstattung von Räumen, z. B. Teppichböden
aus Kunststoff, her. Aufgeladene Personen werden mit ei
nem mehr oder weniger heftigen Stromschlag belastet, wenn
sie geerdete oder leitende Gegenstände berühren bzw. wenn
sie Gegenstände berühren, deren Durchschlagsfestigkeit
geringer als die Aufladespannung ist. Außerdem entsteht
bei der Entladung der Personen mit einem hohen Strom ein
starkes elektromagnetisches Feld, was in elektrischen Ge
räten Spannungen induzieren kann, die ihrerseits zu Stö
rungen in der Funktionsweise der Geräte führen können.
Um diesem Übel abzuhelfen, hat man zunächst gefordert,
die Durchschlagsfestigkeit zu erhöhen. Dies ist erreich
bar z. B. durch Vergrößerung der Abstände oder der Zwi
schenlage von Isolatoren. Ein derartiges Vorgehen stößt
jedoch rasch an Grenzen, da bei hohen Spannungen Neukon
struktionen erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl die Bedienungsperson
vor schmerzhaften Entladungsströmen zu schützen als auch
die elektronischen Einrichtungen von elektrischen Geräten
vor hohen Strömen und damit verbundenen starken elektro
magnetischen Feldern zu schützen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß im Bereich der Bedienungseinrichtung des Gerätes und/
oder im Gefahrenbereich der hinter der Gehäusewand be
findlichen Bauteile (Lautsprecher) einen merklichen ohm
schen Widerstand (Megohmbereich) aufweisende Kontaktbah
nen angeordnet sind, die im Gerät an einen Massepunkt
oder einen auf einem niedrigen Potential befindlichen
Punkt enden.
Durch die Ausstattung der Geräte mit einem einen merkli
chen Widerstand aufweisende Kontaktbahnen wird die Bedie
nungsperson gewissermaßen sanft entladen. Die Kontaktbahn
kann ersatzschaltmäßig durch eine Vielzahl von in Reihe
geschalteten Widerständen dargestellt werden, wobei je
weils zwischen den Widerständen kapazitive Widerstände
angeordnet sind, die an Masse geführt sind. Berührt nun
eine elektrostatische aufgeladene Person die Kontaktbahn,
so wird der entstehende Strom begrenzt durch die Wider
stände und die Kapazitäten. Wenn man anstelle der Kon
taktbahnen mit einem merklichen Widerstand eine Kontakt
bahn mit einem Widerstand vorsehen würde, der nahezu Null
ist, so wäre ersatzschaltmäßig nur eine Kapazität vorhan
den. Im Falle eines Entladestroms wäre der kapazitive Wi
derstand des Kondensators gleich Null, wodurch keine
Strombegrenzung erzielbar wäre. Aufgrund des hohen Stro
mes, der selten nicht weniger als 10 A beträgt, wäre das
elektrische Gerät durch die durch den hohen Strom hervor
gerufene magnetische Feldstärke gefährdet, wodurch die
Betriebssicherheit erheblich eingeschränkt wäre.
Es ist nun nach der Erfindung möglich, daß die Kontakt
bahn durch eine am Außenbereich des Gerätes angeordnete
Widerstandsbahn gebildet ist, die von der Bedienungsper
son berührt wird.
Diese Widerstandsbahn kann gleichzeitig ein Schriftzei
chen oder einen Zierstreifen darstellen, so daß diese
nicht störend wirkt.
Auf dem Gebiet der Fernsprechtechnik ist besonders der
Handapparatkörper gefährdet. Es ist daher zweckmäßig, daß
die Widerstandsbahn zwischen den Gehäuseteilen eines
Handapparates für Fernsprechgeräte angeordnet ist.
Auch diese Widerstandsbahn wirkt gewissermaßen als Dekor
streifen und wird zwangsläufig durch die Bedienungsperson
berührt, wodurch eine sanfte Entladung der Bedienungsper
son eingeleitet wird.
Zweckmäßigerweise kann die Widerstandsbahn im Randbereich
der zwischen den Gehäuseteilen gebildeten Schattenfuge an
einem Gehäuseteil (z. B. Gehäuseoberteil) angeordnet sein
und über eine Druckkontaktverbindung an eine in Nähe der
Masse aufweisenden Punkt des anderen Gehäuseteils (z. B.
Gehäuseunterteil) geführt sein. Damit ist eine Berührung
mit einer Widerstandsbahn nur an einem der Gehäuseteile
erforderlich, wodurch die Herstellungskosten gesenkt wer
den können.
Zur Erzielung eines gleichmäßig hohen Widerstandes hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Widerstandsbahn
aus Graphit besteht.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Widerstandsbahn aus
einer zwischen den Gehäuseteilen eingelegten Folie be
steht. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß gefährdete
Geräte leicht nachrüstbar sind.
Zum Schutz von Tasten, Displays oder Lautsprecher hat es
sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, daß die
Kontaktbahnen auf einer Folie aufgebracht sind, die zwi
schen der Innenseite der Geräteoberfläche und den auf ei
nem Träger angeordneten durch die Geräteoberfläche her
ausragenden Bedienungselementen oder hinter der Geräte
wand angeordneten elektrisch leitenden Bauteilen (Laut
sprecher) angeordnet sind.
Damit sind praktisch keinerlei Änderungen an der Normal
ausstattung des elektrischen Gerätes erforderlich. Je
nach Bedarf kann das Gerät mit der Folie nachgerüstet
werden, um optimalen Schutz zu erreichen. Die Kontaktbah
nen werden durch die Bedienungsperson jedoch nicht direkt
berührt. Bei einem bestimmten Abstand und einer bestimm
ten Spannung setzt jedoch eine Koronaentladung ein, so
daß auch bei dieser Variante die Bedienungsperson sanft
entladen wird.
Eine Verbesserung der Wirkungsweise der Folie wird da
durch erzielt, wenn die Kontaktbahnen im Bereich der Be
dienungselemente und/oder des Lautsprechers mit aus der
Folie freigestanzten Spitzen versehen sind, die beim Zu
sammenbau des Gerätes an den Bedienungselementen und/oder
des Lautsprechers, Displays usw. zur Anlage kommen und an
den Außenflächen der Bedienungsebene enden.
Damit erfolgt zwangsläufig eine Berührung, z. B. bei Be
tätigung einer Taste, wodurch ebenfalls eine sanfte Ent
ladung erfolgt.
Bei Einzeltasten kann jedoch eine Folie zu aufwendig
sein. In diesem Fall kann die Gehäusewandung unmittelbar
mit einer Widerstandsbahn versehen werden, die an Masse
geführt ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand mehrerer Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Fernsprechstation in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Gehäuseoberteil eines Handapparatekörpers mit
Blick auf die Innenseite,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuseoberteils nach Fig.
2, teilweise geschnitten,
Fig. 4 ein Gehäuseunterteil eines Handapparatekörpers in
Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 5 das Gehäuseunterteil nach Fig. 4 mit Blick auf die
Innenseite,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Handapparatekörpers im
Schnitt,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf den Handapparatekörper nach
Fig. 6 in Draufsicht, teilweise geschnitten,
Fig. 8 eine Ansicht auf den Wandler,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung eines Fernsprechgerätes,
Fig. 10 und 11 eine Schnittdarstellung durch eine Gehäu
sewandung mit Maßnahmen zur sanften Entladung,
Fig. 12 eine Schnittansicht auf einen in einem Gehäuse
angeordneten Wandler,
Fig. 13 ein Ersatzschaltbild,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Taste,
Fig. 15 eine mit Widerstandsbahnen versehene Folie.
Die in Fig. 1 dargestellte Fernsprechstation weist ein
Gerätegehäuse 1 auf, auf dem ein aus einem Gehäuseober
teil 2 und einem Gehäuseunterteil 3 bestehende Handappa
ratekörper aufliegt. Die zwischen dem Gehäuseoberteil 2
und dem Gehäuseunterteil 3 gebildete Schattenfuge ist mit
einer Widerstandsbahn 4 versehen. Beim Anfassen des Hand
apparatekörpers durch die menschlichen Hände 5, 6 wird
die Widerstandsbahn zwangsläufig berührt, so daß eine
sanfte Entladung der Bedienungsperson über die Wider
standsbahn stattfinden kann.
Nähere Einzelheiten dazu sind in Fig. 2 und 3 erkennbar.
Hier ist das Gehäuseoberteil 2 des Handapparatekörpers
gesondert dargestellt. Der umlaufende die Schattenfuge
bildende Randbereich 7 ist mit einer Widerstandspaste aus
Graphit beschichtet und bildet die Kontaktbahn 8. Diese
Kontaktbahn ist in das Innere 9 des Gehäuseoberteils ge
führt. Durch hier nicht dargestellte Maßnahmen ist die
Kontaktbahn dann mit einem niedriges Potential aufweisen
den Punkt des Gehäuseunterteils 3 verbunden.
Eine andere Ausführung ist in Fig. 4 und 5 gezeigt. In
dem hier dargestellten Gehäuseunterteil 3 eines Handappa
ratekörpers sind im Inneren die beiden elektroakustischen
Wandler 9, 10 angeordnet. Im Gegensatz zu der Ausführung
nach Fig. 2 und 3 ist hier das Gehäuseunterteil an seinem
umlaufenden Rand 10 mit einem hochohmigen Kontaktstreifen
38 versehen, der die Kontaktbahn bildet. Dieser Streifen
endet im Inneren des Gehäuseunterteils an der Kontakt
stelle 11, die dann mit einem hier nicht gezeigten ein
niedriges Potential aufweisenden Punkt der elektrischen
Schaltung verbunden ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 und 7 er
kennbar. Im Inneren des Handapparatekörpers sind die bei
den Wandler 39, 40 erkennbar, die unterschiedlich gehal
tert sind. Während die durch den Wandler 40 dargestellte
Hörkapsel eingeklemmt gehaltert ist, ist das durch den
Wandler 39 gebildete Mikrofon elastisch zwischen Schaum
gummiteilen 41, 12 gelagert. Im Inneren des Handapparate
körpers ist weiterhin eine Platte 13 aus Metall vorgese
hen, die neben einer Gewichtserhöhung des Handapparate
körpers zur Kontaktierung der Ausführung nach Fig. 2 und
3 dient. Hieran liegt nämlich das Ende der Kontaktbahn 8
druckkontaktiert an.
Bemerkenswert sind weiterhin die Schaumstoffteile 41, 12.
Wie die Kontaktbahn können auch diese eine gewisse elek
trische Leitfähigkeit aufweisen, wobei die Teile 41, 12
miteinander in Berührungskontakt an der Stelle 14 stehen.
Eine mit einem Widerstand behaftete elektrische Verbin
dung 15 stellt den Kontakt zur Platte 13 sowie zu einem
der Pole 16 des Wandlers 39 (Fig. 8) her.
Wie eingangs bereits erwähnt, sind neben Bauteilen des
Handapparatekörpers ebenfalls Bedienungselemente wie Ta
sten gefährdet. Wird das Fernsprechgerät z. B. als Frei
sprecher ausgeführt, so ist ein Abheben des Handapparates
nicht nötig. Nötig jedoch ist immer die Betätigung einer
das Freisprechen einleitende erste Taste. Zur sanften
Entladung der Bedienungsperson ist der Bereich dieser Ta
ste 17 mit einer Kontaktbahn versehen, durch die eine Wi
derstandsschicht gebildet und an einen Punkt mit einem
niedrigen Potential geführt (nicht gezeigt) ist.
Zwei weitere Möglichkeiten zur sanften Entladung sind in
den Fig. 10 und 11 dargestellt. Nach Fig. 10 sind durch
kleine Ausnehmungen 18, 19, 20 in den Ausnehmungen enden
de jeweils eine Kontaktbahn bildende Entladespitzen 21,
22, 23 geführt, die mit einem Punkt mit niedrigem Poten
tial, z. B. Masse verbunden sind. Der Widerstand R grö
ßer/gleich 30 Megohm stellt symbolisch den Gesamtwider
stand der Kontaktbahn her.
Nach Fig. 11 sind die Entladespitzen 21, 22, 23 durch ein
in einem Gehäuse 25 angeordnetes Entladekissen 24 er
setzt, das über weitere Mittel mit Masse verbunden ist.
Problematischer ist die Erreichung einer sanften Entla
dung bei den Wandlern, da die Schalldurchlaßöffnungen
frei bleiben sollen. Zur Verhinderung oder Verringerung
der Gefahr eines Uberschlags kann der Bereich zwischen
Gerätegehäuse 26 und Gehäuse 27 der Wandlerkapsel mit ei
ner Widerstandsbahn 28 versehen werden, die an Masse ge
führt ist.
Das in Fig. 13 gezeigte Ersatzschaltbild bei einem gemäß
der Erfindung ausgestatteten Handapparatekörper soll die
sogenannte sanfte Entladung verdeutlichen. Die Wider
standsbahn kann ersatzweise durch eine Serie von Wider
ständen R dargestellt werden, zwischen welchen Kapazitä
ten C mit Masse verbunden sind. Bei einer sanften Entla
dung fließen die Ströme sowohl über die Widerstände als
auch über die Kapazitäten zur Masse, wodurch ein hoher
Spitzenstrom vermieden wird. Wird nun über den Finger 42
ein auf hohem Potential befindlicher Mensch, der durch
den Widerstand RM = 150 Ω und die Kapazität CM = 150 pF
ersatzweise dargestellt ist, der Randbereich des Handap
paratekörpers berührt, findet wegen der Vielzahl von Wi
derständen und Kapazitäten eine sanfte Entladung statt.
In dem Ersatzschaltbild ist nebenbei erkennbar, daß die
Masseleitung 29 an das Mikrofon 30 und an einen Masse
punkt 31 des Gerätegehäuses geführt ist.
Zum Schutz von Tasten, Leuchtdioden oder Diplays gegen
Überschlag und zur Ermöglichung einer sanften Entladung
kann die Ausführung nach Fig. 14 herangezogen werden. Da
nach ist die Gehäuseaußenseite 32 mit einer Widerstands
bahn 33 versehen, die an Masse geführt ist.
Eine weitere Möglichkeit zum Schutz derartiger Bauteile
ist in Fig. 15 dargestellt. Die Figur zeigt auf einer Fo
lie 34 durch Siebdruck aufgebrachte Widerstandsbahnen 35,
an denen sich freigestanzte Spitzen 36 anschließen. Diese
Spitzen 36 befinden sich beispielsweise im Bereich eines
Tastwahlblockes, dessen spätere Lage durch den freien Be
reich 37 dargestellt ist. Wird nun eine derartige Folie
zwischen dem Gehäuseteil eines Fernsprechers und des Ge
häuses eines Tastwahlblockes eingelegt, so liegen die
freigestanzten Spitzen eng an dem Gehäuse des Tastwahl
blockes an und können bei richtiger Ausbildung bis zur
Außenkante des Fernsprechergehäuses geführt werden, so
daß bei Berührung mit der Bedienungsperson eine sanfte
Entladung eingeleitet wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Schutz einer Bedienungsperson bei Be
rührung von einem in einem isolierten Gehäuse angeordne
ten elektrischen Gerät sowie der im Inneren des elektri
schen Gerätes vorhandenen elektronischen Einrichtung bei
hoher elektrostatischer Aufladung der Bedienungsperson,
insbesondere bei Geräten der Kommunikationstechnik, da
durch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Bedienungseinrichtung des Gerätes und/oder im
Gefahrenbereich der hinter der Gehäusewand befindlichen
Bauteile (Lautsprecher) einen merklichen ohmschen Wider
stand (Megohmbereich) aufweisende Kontaktbahnen (4, 8,
28, 33, 34, 35) angeordnet sind, die im Gerät an einen
Massepunkt (11) oder einen auf einem niedrigen Potential
befindlichen Punkt enden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktbahn durch ei
ne am Außenbereich des Gerätes angeordnete Widerstands
bahn (8) gebildet ist, die von der Bedienungsperson be
rührt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Widerstandsbahn (8)
zwischen den Gehäuseteilen (2, 3) eines Handapparates für
Fernsprechgeräte angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Widerstandsbahn im
Bereich der zwischen den Gehäuseteilen gebildeten Schat
tenfuge an einem Gehäuseteil (z. B. Gehäuseoberteil) an
geordnet und über eine Druckkontaktverbindung an eine in
Nähe der Masse aufweisenden Punkt des anderen Gehäuse
teils (z. B. Gehäuseunterteil) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Widerstandsbahn aus
Graphit besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Widerstandsbahn aus
einer zwischen den Gehäuseteilen eingelegten Folie be
steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktbahnen auf ei
ner Folie (34) aufgebracht sind, die zwischen der Innen
seite der Geräteoberfläche und den auf einem Träger ange
ordneten durch die Geräteoberfläche herausragenden Bedie
nungselementen oder hinter der Gehäusewand angeordneten
elektrisch leitenden Bauteile (Lautsprecher) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktbahnen im Be
reich der Bedienungselemente und/oder des Lautsprechers
mit aus der Folie freigestanzten Spitzen versehen sind,
die beim Zusammenbau des Gerätes an den Bedienungselemen
ten und/oder des Lautsprechers, Displays zur Anlage kom
men und an den Außenflächen der Bedienungsebene enden.
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