DE3611050A1 - Verfahren und vorrichtung an einem spinnaggregat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung an einem spinnaggregat

Info

Publication number
DE3611050A1
DE3611050A1 DE19863611050 DE3611050A DE3611050A1 DE 3611050 A1 DE3611050 A1 DE 3611050A1 DE 19863611050 DE19863611050 DE 19863611050 DE 3611050 A DE3611050 A DE 3611050A DE 3611050 A1 DE3611050 A1 DE 3611050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
components
auxiliary
double
thread components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863611050
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863611050 priority Critical patent/DE3611050A1/de
Publication of DE3611050A1 publication Critical patent/DE3611050A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/026Doubling winders, i.e. for winding two or more parallel yarns on a bobbin, e.g. in preparation for twisting or weaving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anspinnen an einem Spinnaggregat, das zum Erzeugen von als Vorlagespulen für ein Zwirnen dienenden Spulen bestimmt ist, auf die zwei im wesentlichen ungedrehte Fadenkomponenten aufgewickelt werden und das Streckwerke, eine daran anschließende Falschdralleinrichtung, eine Abzugseinrichtung und eine Einrichtung zum Aufwickeln der zusammengeführten Fadenkomponenten auf die Spule enthält, wobei für das Anspinnen den Fadenkomponenten im Bereich der Streckwerke jeweils ein Hilfsfaden zugegeben wird, der mit den Fadenkomponenten die Falschdralleinrichtung und die Abzugseinrichtung durchläuft und in eine nach der Abzugseinrichtung angeordnete Absaugung einläuft, wonach die Hilfsfäden im Bereich der Streckwerke durchtrennt werden und wonach die anschließend abgezogenen, keine Hilfsfäden mehr aufweisenden Fadenkomponenten von den mit Hilfsfäden versehenen Enden abgetrennt und auf die Spule aufge­ wickelt werden.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt (EP-A 38 143), bei welchen zwei Faserbänder in einem Streckwerk jeweils zu einer gewünschten Feinheit verzogen werden, die später als zwei im wesentlichen ungedrehte Fadenkomponenten auf eine Spule aufge­ wickelt werden. Nach dem Streckwerk durchlaufen die Fadenkom­ ponenten eine Falschdralleinrichtung und anschließend eine Ab­ zugseinrichtung, bevor sie aufgespult werden. Der in der Falsch­ dralleinrichtung eingeleitete Falschdrall löst sich zwar nach der Falschdralleinrichtung wieder auf, jedoch verbleibt auf­ grund der Haarigkeit der Fadenkomponenten eine gewisse Restdre­ hung, die auch als Restumwindung bezeichnet werden kann, durch die ein gewisses Verfestigen der Fadenkomponenten erhalten wird, so daß diese Fadenkomponenten zu einem Doppelfaden zusam­ mengeführt und auf eine Spule aufgewickelt werden. In einem weiteren Arbeitsgang werden die zwei Fadenkomponenten dann mit­ einander verzwirnt.
Die durch den Falschdrall erzielte Vorverfestigung ist nicht allzu hoch, so daß die Gefahr gegeben ist, daß ein Bruch einer oder beider Fadenkomponenten auftritt, bevor diese Fadenkompon­ enten als Doppelfaden auf die Spule aufgespult sind. Bei einem Anspinnen werden die Fadenkomponenten noch stärker belastet, so daß es bekannt ist, die Fadenkomponenten während des Anspinnens durch Hilfsfäden zu verstärken. Es ist bekannt (EP-A 1 26 659), jeder Fadenkomponente im Bereich des Ausgangswalzenpaars des Streckwerkes einen Filamentfaden zuzugeben, der mit den Faden­ komponenten die Falschdralleinrichtung und die Abzugseinrich­ tung durchläuft und dann in eine Absaugung einläuft. Die Hilfs­ fäden werden dann durchtrennt. Nachdem die die Hilfsfäden ent­ haltenden Fadenkomponentenabschnitte in die Absaugung eingelau­ fen sind, werden diese Abschnitte abgetrennt, wonach die nicht mehr mit Hilfsfäden verstärkten Fadenkomponenten auf eine Spule aufgewickelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anspinnen derart zu verbessern, daß es einerseits automatisch durchgeführt wer­ den kann, und daß andererseits auch Brüche der Fadenkomponenten sicher und schnell behoben werden können, ohne daß dadurch Fehlstellen in dem auf die Spule aufgewickelten Doppelfaden vorhanden sind, die später zu Fehlstellen in dem daraus erzeug­ ten Zwirn führen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fadenkomponenten als Doppelfaden von der Spule abgezogen und in eine Spleißvorrich­ tung eingelegt werden, daß die als Doppelfaden zwischen der Ab­ zugseinrichtung und der Absaugung laufenden Fadenkomponenten, nachdem sie keine Hilfsfäden mehr enthalten, erfaßt und eben­ falls in die Spleißvorrichtung eingelegt werden, daß die beiden Doppelfäden miteinander verspleißt werden und daß anschließend der verspleißte Doppelfaden wieder auf die Spule aufgewickelt wird.
Dieses Verfahren, das mit bekannten Elementen vollautomatisch verwirklicht werden kann, führt zu einer Verbindung zwischen dem bereits aufgewickelten Doppelfaden und dem neu angesponnen­ en Doppelfaden, die in dem später ersponnenen Zwirn kaum noch erkennbar ist, so daß ein qualitativ hochwertiger Zwirn ent­ steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Vorhandensein der beiden Fadenkomponenten überwacht wird, und daß bei einem Bruch einer der beiden Fadenkomponenten auto­ matisch die weitere Zufuhr der Fadenkomponenten an den Streck­ werken unterbrochen wird. Damit wird sichergestellt, daß ein Fadenbruch zu einem definierten Zustand führt, der als Ausgang für das spätere Anspinnen immer gleich ist.
Um zu verhindern, daß nach einem Fadenbruch das gebrochene Dop­ pelfadenende fest in die Oberfläche der Spule eingewalzt wird, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß bei Bruch einer oder beider Fadenkomponenten die Spule von ih­ rem Wickelantrieb getrennt wird. Damit wird das Aufsuchen des gebrochenen Fadenendes für das Anspinnen erleichtert. Um insbe­ sondere das Einführen der Hilfsfäden bei dem Wiederanspinnen zu erleichtern, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vor­ gesehen, daß bei Bruch einer oder beider Fadenkomponenten die Falschdralleinrichtung abgestellt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Hilfsfäden von Hilfsspulen abgezogen, mit ihren Enden in die Absaugung eingeführt und danach in die Abzugseinrichtung, die Falschdralleinrichtung und in die Streckwerke eingelegt werden, daß danach die vorher unterbrochene Zufuhr der Faden­ komponenten wieder eingeschaltet wird, so daß die Fadenkompo­ nenten mit den Hilfsfäden in die Absaugung einlaufen, und daß die Hilfsfäden durchtrennt werden, wonach der Doppelfaden mit einem nicht mehr mit den Hilfsfäden verstärkten Bereich und ein von der Spule abgenommenes Ende in die Spleißvorrichtung einge­ legt und dort miteinander verspleißt werden. Auf diese Weise ist insbesondere ein sicheres Einlegen der Hilfsfäden in das Spinnaggregat möglich, die für das Anspinnen benötigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Hilfsfäden beim Einlegen in das Spinnaggregat zunächst in eine Bereitstellung außerhalb des Wirkungsbereichs der Falsch­ dralleinrichtung gehalten und anschließend bei Wiederanlaufen der Zufuhr der Fadenkomponenten in den Wirkungsbereich der Falschdralleinrichtung überführt werden. Damit wird verhindert, daß bei dem Anspinnen die eingelegten Hilfsfäden im Bereich der Falschdralleinrichtung überlastet werden, was zu einem Bruch der Hilfsfäden führen könnte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß wenigstens während des Einlegens der Hilfsfäden die Funktion der Abzugseinrichtung unterbrechbar ist, und daß die Funktion der Abzugseinrichtung bei Wiederanlaufen der Zufuhr der Faden­ komponenten gestartet wird. Damit wird erreicht, daß der Ver­ brauch an Hilfsfaden auf das notwendige Maß beschränkt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der während des Vorbereitens und Durchführens des Spleißens von der Abzugseinrichtung gelieferte Doppelfaden zwischen der Ab­ zugseinrichtung und der Spleißvorrichtung gespeichert wird. Da­ mit wird sichergestellt, daß der Doppelfaden auch während die­ ser Zeit kontrolliert und definiert geführt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zum Durchführen des Verfahrens eine Vorrichtung vorgesehen, die Mittel zum Auf­ suchen des Endes und Abwickeln des Doppelfadens von der Spule, Mittel zum Einlegen des von der Spule abgezogenen Doppelfadens in eine Spleißvorrichtung, Hilfsspulen für Hilfsfäden, Mittel zum Einführen der Hilfsfäden in eine zwischen Spule und einer Abzugseinrichtung angeordnete Absaugung und zum Einlegen der Hilfsfäden in die Abzugseinrichtung, eine Falschdralleinrich­ tung und die Streckwerke, Mittel zum Starten der Fadenkomponen­ tenzufuhr, sowie Mittel zum Ergreifen der einen Doppelfaden bildenden Fadenkomponenten zwischen der Abzugseinrichtung und der Absaugung und Einlegen in die Spleißvorrichtung enthält.
Durch die kontrollierte Gestaltung des Anspinnvorgangs und der dabei erzielten hochwertigen Verbindung zwischen dem bereits aufgewickelten Ende des Doppelfadens und dem neu ersponnenen Doppelfaden ist es auch möglich, ein Reinigen der Doppelfäden bereits vor dem Aufwickeln auf die Spule durchzuführen, wobei bei unzulässigen Dick- und/oder Dünnstellen die Fadenkomponen­ ten durchtrennt werden, d.h. bewußt ein Fadenbruch erzeugt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines schematisch dargestellten Spinnaggregates,
Fig. 1A eine Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Spinn­ aggregates nach Fig. 1 mit einer automatischen An­ spinnvorrichtung zum Durchführen eines Anspinnens bei einem ersten Schritt des Anspinnvorganges und
Fig. 3 bis 10 Seitenansichten ähnlich Fig. 2 jeweils bei weiteren Schritten des Anspinnvorganges bis zu seinem Abschluß.
Bei dem Spinnaggregat nach Fig. 1 werden zwei Fadenkomponenten (1, 2) als Faserbänder in Richtung der Pfeile (A und B) jeweils einem Streckwerk (3, 4) zugeführt, in welchem sie bis zu der gewünschten Feinheit verzogen werden. Anschließend durchlaufen die Fadenkomponenten (1, 2) eine Falschdralleinrichtung (5), in welcher ein Falschdrall erteilt wird. Obwohl sich der Falsch­ drall der Fadenkomponenten (1, 2) nach der Falschdrallein­ richtung (5) wieder auflöst, wird eine gewisse Verfestigung der Fadenkomponenten (1, 2) erzielt, da infolge der Haarigkeit die äußeren Fasern der Mantelflächen eine gewisse Restumwindung be­ wirken. Die Fadenkomponenten (1, 2) werden anschließend mittels Fadenführungen (33, 34) zu einem Doppelfaden (35) zusammenge­ führt, der mittels einer Abzugseinrichtung (6) abgezogen und anschließend mittels einer Aufspuleinrichtung (7) auf eine Spule (42) aufgewickelt wird. Der aufgewickelte Doppelfaden (35) besteht aus Fadenkomponenten (1, 2), die im wesentlichen ungedreht sind. Die Spule (42) dient als Vorlagespule für einen Zwirnvorgang, in welchem ein Zwirn erzeugt wird.
Da vor dem Zwirnen keine echte Drehung in die Fadenkomponenten (1, 2) eingebracht wird, wird das Zwirnverfahren insgesamt sehr wirtschaftlich durchführbar. Wegen des Fehlens einer echten Drehung kann das Erzeugen der als Vorlagespulen dienenden Spu­ len (42) mit hoher Produktionsgeschwindigkeit erfolgen. Da bei dem nachfolgenden Zwirnen in den einzelnen Fadenkomponenten (1, 2) keine Drehung aufzuheben ist, läßt sich auch das Zwirnen mit erhöhter Geschwindigkeit durchführen. Wenn das Zwirnen als ein sogenanntes Kablieren durchgeführt wird, so entsteht ein Zwirn, der das gleiche Aussehen aufweist, wie herkömmliche Zwirne.
Das Erzeugen der als Vorlagespulen für ein Zwirnen dienenden Spulen (42) wird anhand einer einzelnen Vorrichtung erläutert, an der auch das Anspinnen erläutert wird. Bei einer praktischen Maschine sind eine Vielzahl gleicher Spinnaggregate in einer Reihe auf einer oder beiden Maschinenseiten angeordnet, die in zweckmäßiger Weise im wesentlichen auch mittels gemeinsamen An­ trieben angetrieben werden, wie dies für Spinnereimaschinen be­ kannt ist.
Die Streckwerke (3, 4) enthalten drei Unterzylinder (8, 9 und 10), denen Oberwalzen (12, 13, 14; 16, 17, 18) zugeordnet sind. Im Hauptstreckfeld sind in bekannter Weise Riemchenführungen vorgesehen, von welchen die Oberriemchen (15 und 19) in Fig. 1 sichtbar sind. Die nicht sichtbaren Unterriemchen werden über eine Wendeschiene (11) geführt.
Die Fadenkomponenten (1, 2), die in der gewünschten Feinheit die Streckwerke (3, 4) verlassen, durchlaufen Fadenführungen (27, 28) und gelangen zu einer Falschdralleinrichtung (5). Bei der dargestellten Ausführungsform wird den getrennten Fadenkom­ ponenten (1, 2) in der Falschdralleinrichtung (5) jeweils ein Falschdrall erteilt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist als Falschdralleinrichtung (5) eine Siebtrommel (20) vorgese­ hen. Selbstverständlich ist es jedoch möglich, andere Falsch­ dralleinrichtungen zu verwenden, insbesondere pneumatische Falschdralldüsen. Die Siebtrommel (20) ist mit Wälzlagern (22 und 23) auf einem Rohr (21) gelagert, das über einen Krümmer (24) an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist, beispielsweise ein Sauggebläse. Das an dem anderen Ende geschlossene Rohr (21) weist zwei Saugschlitze (21 a, 21 b) auf, die diametral gegenüberliegend jeweils entlang einer Mantelli­ nie der Siebtrommel (20) verlaufen. Die Siebtrommel (20) ist mit einer Perforation (25) versehen, so daß im Bereich der Saugschlitze (21 a, 21 b) ein nach innen gerichteter Luftstrom vorhänden ist. Die Fadenkomponenten (1, 2) werden außen entlang von Mantellinien der Siebtrommel (20) in den Bereichen der Saugschlitze (21 a, 21 b) geführt, so daß sie dadurch außen an den Mantel der Siebtrommel (20) angesaugt werden. Die Siebtrom­ mel (20) wird mittels eines in Maschinenlängsrichtung durchlau­ fenden (Pfeilrichtung D) Tangentialriemens (26) angetrieben, so daß die Siebtrommel (20) den Fadenkomponenten (1, 2) einen Falschdrall erteilt.
Nach der Falschdralleinrichtung (5) durchlaufen die Fadenkom­ ponenten (1, 2) zwei weitere Fadenführer (29, 30), wonach sie mittels der Führungselemente (33, 34) zu dem Doppelfaden (35) zusammengeführt sind. Die Führungselemente (33, 34) können als Stangen oder Rollen ausgebildet sein. Der Doppelfaden (35) wird einer Abzugseinrichtung (6) zugeführt, die einen in Maschinen­ längsrichtung durchlaufenden, angetriebenen Zylinder (36) und eine Druckwalze (37) aufweist, die federnd gegen den Zylinder (36) angedrückt ist. Der in Pfeilrichtung (C) weiterlaufende Doppelfaden (35) wird anschließend von der Aufspuleinrichtung (7) auf die Spule (42) aufgewickelt. Die Aufspuleinrichtung (7) enthält einen durchlaufenden, angetriebenen Zylinder (41), von welchem die Spule (42) angetrieben wird, die (Fig. 2) mittels eines Spulenrahmens (61) gehalten ist, welcher um eine statio­ näre Achse (62) verschwenkbar und mit einer Feder (63) in Rich­ tung zu dem durchlaufenden Zylinder (41) angedrückt ist.
Die Falschdralleinrichtung (5) erteilt den Fadenkomponenten (1, 2) in dem Bereich zwischen ihr und den Streckwerken (3, 4) ei­ nen Falschdrall, der als ein Schutzdrall für die Fadenkomponen­ ten (1, 2) wirkt, so daß diese in diesem Bereich eine relativ hohe Festigkeit aufweisen. Der Falschdrall der Fadenkomponenten (1, 2) löst sich nach Durchlaufen der Falschdralleinrichtung (5) auf, so daß die Fadenkomponenten (1, 2) nach der Falsch­ dralleinrichtung (5) nur eine relativ geringe Festigkeit auf­ weisen. Es ist zu erwarten, daß dann, wenn Brüche der Fadenkom­ ponenten (1, 2) auftreten, diese nach der Falschdralleinrich­ tung (5) auftreten. Um nach einem Bruch der Fadenkomponenten (1, 2) noch weiterlaufendes Fasermaterial absaugen zu können, sind in dem Bereich nach der Falschdralleinrichtung (5) Absau­ gungen (31 und 32) vorgesehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, Absaugungen ähnlicher Art auch im Bereich nach den Streckwerken (3 und 4) anzuordnen.
Zwischen der Abzugseinrichtung (6) und der Aufspuleinrichtung (7) ist dem Doppelfaden (35) ein Fadenwächter (39) zugeordnet, der das Vorhandensein beider Fadenkomponenten (1, 2) des Dop­ pelfadens (35) überwacht. Bevorzugt wird ein elektronisch-opti­ scher Fadenwächter (39) vorgesehen, der entsprechend einge­ stellt ist. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform wird anstelle eines einzelnen Fadenwächters (39) für den Dop­ pelfaden (35) jeder Fadenkomponente (1, 2) ein eigener Faden­ wächter zugeordnet, die bei Bruch einer Fadenkomponente (1, 2) jeweils die Schaltungen auslösen, die im nachstehenden noch als von dem Fadenwächter (39) ausgelöste Schaltungen beschrie­ ben werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Fadenwächter (39) über Leitungen (40, 45, 52 und 58) mit mehreren Stellgliedern (46, 53 und 59) verbunden, die bei Auftreten eines Bruchs einer Kom­ ponente (1 oder 2) ausgelöst werden. Bei Auftreten eines Bruchs einer Fadenkomponente (1, 2) oder auch beider Fadenkomponenten (1, 2), wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, löst der Fadenwäch­ ter (39) für jedes Streckwerk (3, 4) eine Luntenstoppeinrichtung aus. Die für jedes Streckwerk (3, 4) vorgesehene Luntenstoppein­ richtung enthält jeweils eine Faserbandklemme (51), die zwischen das Einlaufwalzenpaar jedes Streckwerkes eingeführt wird und dann die Faserbänder gegen die Oberwalzen festklemmt, wie dies für das Einlaufwalzenpaar (8, 16) des Streckwerkes (4) in Fig. 2 für die Fadenkomponente (2) dargestellt ist. Die Fadenklemme (51) hebt die Oberwalze (16) von dem Unterzylinder (8) ab und klemmt dabei das Faserband der Fadenkomponente (2) gegen die Oberwalze (16). Die Fadenkomponente (2) wird dann in dem Streck­ werk zertrennt. Der zertrennte Teil der Fadenkomponente (2) wird dann in die Absaugung (32) eingesaugt und als Abfall ab­ transportiert. Die Faserbandklemme (51) ist um eine Achse (49) verschwenkbar und drehfest mit einem Hebel (48) verbunden, der mittels einer Druckfeder (50) in der Betriebsstellung gehalten wird und der über einen Stößel (47) des Stellgliedes (46) in die Stoppstellung bewegbar ist, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Fadenwächter (39) betätigt über ein Stellglied (53) außer­ dem eine Einrichtung, mit welcher die Falschdralleinrichtung (5) außer Funktion gesetzt wird. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform wird hierbei eine Andrückwalze (56) von dem Tangen­ tialriemen (26) abgehoben, der sich damit von der Siebtrommel (20) löst. Gegebenenfalls kann noch eine zusätzliche Bremse der Siebtrommel (20) zugestellt werden. Die Andrückrolle (56) ist in einem Hebelarm (55) gelagert, der mittels einer Druckfeder (57) in die Betriebsstellung belastet wird. Aus dieser Betriebs­ stellung wird der Hebel (55) mit der Andrückrolle (56) gegen die Wirkung der Feder (57) mittels eines Stößels (54) des Stellgliedes (53) herausbewegt.
Des weiteren ist der Fadenwächter (39) mit einem Stellglied (59) verbunden, durch welches bei Bruch einer oder beider Fa­ denkomponenten (1, 2) die Spule (42) von der als durchlaufender Zylinder (41) ausgebildeten Wickelwalze abgehoben wird. Das Stellglied (59) fährt einen Stößel (60) aus, der den Spulenrah­ men (61) gegen die Wirkung der Druckfeder (63) um die Achse (62) in die in Fig. 2 dargestellte Position verschwenkt.
Bei Auftreten eines Bruches einer oder beider Fadenkomponenten (1, 2) wird somit das Spinnaggregat in einen definierten Zu­ stand überführt, ausgehend von welchem ein vollautomatischer Anspinnvorgang durchgeführt wird, der im nachstehenden anhand Fig. 2 bis 10 erläutert wird. Dieser Anspinnvorgang wird von einer automatischen Anspinnvorrichtung (64) durchgeführt, die entlang einer aus einer Vielzahl von Spinnaggregaten bestehen­ den Maschine verfahrbar ist und die bei Auftreten eines Bruches einer oder beider Fadenkomponenten (1, 2) dem betreffenden Spinnaggregat zum Durchführen des Anspinnvorgangs zugestellt wird.
Die Anspinnvorrichtung (64) enthält eine Hilfswickelwalze (65), die auf einem Schwenkhebel (66) um eine Achse (67) in Richtung der Pfeile (G und F) verschwenkbar ist und die der von dem An­ triebszylinder (41) abgehobenen Spule (42) zugestellt wird. Die Hilfswickelwalze (65) ist mit einem Antrieb versehen, durch welchen sie in beide Drehrichtungen mit einstellbarer Geschwin­ digkeit antreibbar ist. Der Spule (42) wird weiter eine Faden­ suchdüse (68) zugestellt, die in Richtung der Pfeile (I und H) verstellbar ist. Die Hilfswickelwalze (65) treibt die Spule (42) in Abwickelrichtung an, wobei die Fadensuchdüse (68) das gebrochene Fadenende aufnimmt und einsaugt. Die Fadensuchdüse (68) wird dann in die Anspinnvorrichtung (64) unter Mitnahme des von der Spule (42) abgezogenen Doppelfadens (72) zurückbe­ wegt. Der Doppelfaden (72) wird dabei um eine Länge abgezogen, die so bemessen ist, daß mit Sicherheit der eine Fehlstelle enthaltende Abschnitt des Doppelfadens (72) abgesaugt wird. Der Doppelfaden (72) wird dann in eine pneumatische Spleißvorrich­ tung (108) eingelegt, die an eine Druckluftversorgungsleitung (109) angeschlossen ist (Fig. 3).
Die Anspinnvorrichtung (64) enthält zwei Hilfsspulen (87) mit Hilfsfäden (90), von denen in Fig. 4 bis 6 jeweils nur eine dargestellt ist. Diese Hilfsfäden (90) dienen zum Verstärken der Fadenkomponenten (1, 2) während des Anspinnens. Die Hilfs­ fäden (90) werden von den Hilfsspulen (87) mittels als Walzen­ paare gestalteten Fadenklemmen (89) abgezogen, wobei die Hilfs­ spulen (87) mittels Rollen (88) in Abwickelrichtung angetrieben werden. Die Fadenklemmen (89) sind in Richtung der Pfeile (P und Q) beweglich und werden zunächst einer Absaugung (38) zuge­ führt, die zwischen der Abzugseinrichtung (6) und der Aufspul­ einrichtung (7) angeordnet ist. Die Enden (92) der Hilfsfäden (90) werden an diese Absaugung (38) zunächst übergeben. An­ schließend werden die Fadenklemmen (89) derart bewegt, daß sie die Hilfsfäden (90) zunächst in die Abzugseinrichtung (6), dann in die Falschdralleinrichtung (5) und anschließend in das Aus­ gangswalzenpaar (10, 14; 10, 18) der Streckwerke (3, 4) einle­ gen. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird für dieses Einlegen die Abzugseinrichtung (6) geöffnet. Die Druckwalze (37) ist auf einem um eine Achse (86) verschwenkbaren Hebel (85) gelagert, dessen freiem Ende (84) ein Betätigungshebel (83) der Anspinn­ vorrichtung (64) zustellbar ist, der in Richtung der Pfeile (M und N) verschwenkbar ist. Die Fadenklemmen (89) legen die Hilfsfäden (90) in die Fadenführungen (27, 29; 28, 30) ein. Diese Fadenführungen (27 bis 30) sind so ausgebildet, daß die Hilfsfäden (90) zunächst eine Position einnehmen, in welcher sie von der Falschdralleinrichtung (5) frei sind. Die Fadenfüh­ rungen (27 bis 30) besitzen jeweils zwei Rillen (43 und 44) (Fig. 1A), von denen die Rille (43) annähernd mit den Mantelli­ nien der Siebtrommel (20) fluchtet, während die Rille (44) in Abstand dazu liegt. Die Hilfsfäden (90) werden bei dem Einlegen mittels der Fadenklemmen (89) zunächst in die Rillen (44) ein­ gelegt.
Anschließend werden die Hilfsfäden (90) mittels der Fadenklem­ men (89) von der Seite her zwischen die Abzugswalzenpaare (10, 14; 10, 18) der Streckwerke (3 und 4) eingelegt, wobei die Ab­ zugseinrichtung (36, 37) wieder geschlossen wird. Die Hilfsfä­ den (90), die auch um die Führungen (33, 34) gelegt wurden, laufen dann in die Absaugung (38) ein (Fig. 5).
Die Anspinnvorrichtung (64) veranlaßt nun, daß die Zufuhr der Fadenkomponenten (1, 2) wieder eingeschaltet wird. Hierzu betä­ tigt ein in Richtung der Pfeile (V und U) ausfahrbares Stell­ element (96) einen Schalter (97) des Spinnaggregates, der mit den Stellgliedern (46 und 53) derart verbunden ist, daß die Fa­ denklemmen (51) abgehoben werden, so daß die Faserbänder wieder in die Streckwerke (3, 4) einlaufen (Fig. 6). Des weiteren sorgt der Schalter (97) dafür, daß das Stellglied (53) derart geschaltet wird, daß die Andrückrolle (56) den Tangentialriemen (26) wieder gegen die Siebtronmel (20) andrückt. Ferner werden den Hilfsfäden (90) zwei Fadenführungselemente (94, 95), die in Richtung der Pfeile (T und S) beweglich sind, zugestellt, durch welche die Hilfsfäden (90) in die Rillen (43) der Führungen (27 bis 30) übergeben werden. Die Fadenkomponenten (1, 2) laufen dann mit den Hilfsfäden (90) verstärkt über die Falschdrallein­ richtung (5) zu der Abzugseinrichtung (6) und in die Absaugung (38) ein. Danach werden die Hilfsfäden (90) mittels einer Trenneinrichtung (93) der Anspinnvorrichtung (64) durchtrennt, so daß im Bereich der zurückgefahrenen Fadenklemmen (89) ein freies Ende verbleibt.
Dem Doppelfaden (35) zwischen den Abzugswalzen (36, 37) und der Absaugung (38) wird dann ein Fadenführungselement (99), bei­ spielsweise eine Rolle, zugestellt (Fig. 7), das auf einem He­ belsystem (100) der Anspinnvorrichtung (64) bewegbar ist und mit welchem der zwischen den Abzugswalzen (36, 37) und der Absaugung (38) laufende Doppelfaden (92) in die Anspinnvorrich­ tung (64) hinein ausgelenkt und in die Spleißvorrichtung (108) eingelegt wird. Nach dem Einlegen in die Spleißvorrichtung (108) werden die Fadenklemmen der Spleißvorrichtung (108) sowie die übrigen Elemente der Spleißvorrichtung (108) betätigt, durch welche ein Verspleißen des von den Abzugswalzen (36, 37) kommenden Doppelfadens (92) mit dem von der Spule (42) kommenden Doppelfaden (72) erfolgt (Fig. 8). Zwischen dem Auslenkelement (99) und den Abzugswalzen (36, 37) wird dem Doppelfaden (92) ein Fadenspeicher (104) der Anspinnvorrichtung (64) zugestellt. Der Fadenspeicher (104) ist bei der dargestellten Ausführungsform als eine Saugdüse ausgebildet, die an eine Unterdruckleitung (105) angeschlossen ist und die den während des Vorbereitens und des Durchführens des Spleißens weitergelieferten Doppelfaden (92) als eine Schlaufe (106) einsaugt. In der Spleißvorrichtung (108) werden die beiden Doppelfäden (92 und 72) miteinander verspleißt, wobei die jeweils freien Enden in der Spleißvor­ richtung (108) abgetrennt werden. Das freie Ende des Doppelfa­ dens (72) wird in die Fadensuchdüse (68) und das freie Ende des Doppelfadens (92) in die Absaugung (38) abgesaugt.
Nach dem Fertigstellen der Spleißverbindung (Fig. 9) gibt die Spleißvorrichtung (108) die verbundenen Doppelfäden (72, 92) frei, wonach die Aufwicklung dieses verbundenen Doppelfadens (72, 92) auf die Spule (42) wieder aufgenommen wird. Hierzu wird die Spule (42) mittels der Hilfswickelwalze (65) in Auf­ wickelrichtung angetrieben. Um die durch die Auslenkung des Doppelfadens (72, 92) in die Anspinnvorrichtung (64) bedingte Überlänge und auch die Fadenschlaufe (106) wieder aufzulösen, wird die Spule (42) zunächst mit einer erhöhten Wickelgeschwin­ digkeit angetrieben. Dabei wird der Faden mittels des Fadenaus­ lenkelementes (99) in entsprechend abgestimmter Weise in Rich­ tung zu dem Spinnaggregat zurückgeführt (Fig. 10). Sobald der jetzt wieder normale Doppelfaden (35) den normalen Fadenlaufweg des Spinnaggregates erreicht hat, wird die Wickelgeschwindig­ keit der Spule (42) wieder auf die normale Betriebsgeschwindig­ keit reduziert. Anschließend wird die Spule (42) an die als durchgehender Zylinder (41) ausgebildete Wickelwalze übergeben. Hierzu betätigt die Anspinnvorrichtung (64) über ein Stellele­ ment (110) ein dem Fadenwächter (39) zugeordnetes Element (111), durch das dieser wieder in seine Betriebsposition zurückgestellt wird, woraufhin über eine Leitung (112) das Stellglied (59) veranlaßt wird, den Stößel (60) zurückzuziehen, so daß die Feder (63) den Spulenrahmen (61) mit der Spule (42) zurückbewegt und die Spule (42) an dem Zylinder (41) zur Anlage bringt. Damit ist der Anspinnvorgang abgeschlossen, so daß die Anspinnvorrichtung (64) das betreffende Spinnaggregat verlassen und ihre Überwachungsfahrt wieder aufnehmen kann.
Da mit dem vorstehend erläuterten Anspinnen eine qualitativ hochwertige Verbindung des Doppelfadens nach einem Bruch einer oder beider Fadenkomponenten (1, 2) erhalten wird, ist es auch möglich, eine Reinigung der Garnkomponenten (1, 2) von Dick- und/oder Dünnstellen bereits in dem Spinnaggregat vorzunehmen, so daß der später erhaltene fertige Zwirn nicht einem weiteren Spulprozeß mit einer entsprechenden Reinigung mehr ausgesetzt werden muß. Bei diesem Reinigen in dem Spinnaggregat werden bewußt Brüche der Fadenkomponenten (1, 2) erzeugt, die durch das beschriebene Anspinnen wieder behoben werden. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird zu diesem Zweck in den Fadenlauf der Fadenkomponenten (1, 2) ein entsprechender Garnreiniger (73) eingeschaltet. Zweckmäßig werden zwei Garnreiniger (73) für jede Fadenkomponente (1, 2) vorgesehen, die in dem Bereich nach der Falschdralleinrichtung (20) und vor den Führungselementen (33, 34) angeordnet sind. Diese Fadenreiniger (73) werden derart gekoppelt, daß nur dann ein Unterbrechen beider Fadenkomponenten (1, 2) erfolgt, wenn die festgestellten Dünn- und/oder Dickstellen derart sind, daß sie in dem später zu erstellenden fertigen Zwirn eine unzulässige Fehlstelle ergeben würden. Wenn einer oder beide Fadenreiniger (73) den Fadenlauf unterbrechen, so stellt der Fadenwächter (39) dieses fest, so daß die gleiche Situation wie nach einem Bruch der Garnkomponenten (1, 2) gegeben ist.
In Abwandlung der bisher beschriebenen Ausführungsform ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zusätzlich vorgesehen, daß der Garnreiniger (73) über eine Leitung (74) mit dem Stellglied (59) verbunden ist, durch welches bei Feststellen einer Fehl­ stelle der Fadenkomponenten (1, 2) zunächst durch Abheben der Spule (42) von dem Unterzylinder (41) der Spulenantrieb unter­ brochen wird. Der weiter gelieferte Doppelfaden (35) wird als eine Schlaufe (78) in die Absaugung (38) eingesaugt. Mit einer Zeitverzögerung wird dann eine Fadenklemme (76) des Spinnaggre­ gates betätigt, die über eine Leitung (75) an die Garnreiniger (73) angeschlossen ist, wobei gleichzeitig eine Schneideinrich­ tung (97) betätigt wird. Die Fadenklemme (76) hält dann ein En­ de des Doppelfadens (35) fest, bevor es auf die Spule (42) auf­ gewickelt ist. Dieses Garnende befindet sich somit an einer de­ finierten Stelle, an der es einfacher von einer Fadensuchdüse (68) der Anspinnvorrichtung (64) ergriffen werden kann. Die An­ spinnvorrichtung (64) ist dann noch mit einem in Richtung der Pfeile (L und K) ausfahrbaren Betätigungselement (82) versehen, durch welches ein Schalter (81) betätigt werden kann, der über eine Leitung (80) an die Fadenklemme (76) angeschlossen ist und diese öffnet.

Claims (15)

1. Verfahren zum Anspinnen an einem Spinnaggregat, das zum Erzeugen von als Vorlagespulen für ein Zwirnen dienenden Spulen bestimmt ist, auf die zwei im wesentlichen ungedrehte Fadenkom­ ponenten aufgewickelt werden und das Streckwerke, eine daran anschließende Falschdralleinrichtung, eine Abzugseinrichtung und eine Einrichtung zum Aufwickeln der zusammengeführten Fa­ denkomponenten auf die Spule enthält, wobei für das Anspinnen den Fadenkomponenten im Bereich der Streckwerke jeweils ein Hilfsfaden zugegeben wird, der mit den Fadenkomponenten die Falschdralleinrichtung und die Abzugseinrichtung durchläuft und in eine nach der Abzugseinrichtung angeordnete Absaugung ein­ läuft, wonach die Hilfsfäden im Bereich der Streckwerke durch­ trennt werden und wonach die anschließend abgezogenen, keine Hilfsfäden mehr aufweisenden Fadenkomponenten von den mit Hilfsfäden versehenen Enden der Fadenkomponenten abgetrennt und auf die Spule aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkomponenten als Doppelfaden von der Spule abgezogen und in eine Spleißvorrichtung eingelegt werden, daß die als Doppelfaden zwischen der Abzugseinrichtung und der Absaugung laufenden Fadenkomponenten, nachdem sie keine Hilfsfäden mehr enthalten, erfaßt und ebenfalls in die Spleißvorrichtung einge­ legt werden, daß die beiden Doppelfäden miteinander verspleißt werden und daß anschließend der verspleißte Doppelfaden wieder auf die Spule aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein der beiden Fadenkomponenten überwacht wird, und daß bei einem Bruch einer der beiden Fadenkomponenten auto­ matisch die weitere Zufuhr der Fadenkomponenten an den Streck­ werken unterbrochen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Bruch einer oder beider Fadenkomponenten die Spule von ihrem Wickelantrieb getrennt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Bruch einer oder beider Fadenkomponenten die Falschdralleinrichtung abgestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hilfsfäden von Hilfsspulen abgezogen, mit ihren Enden in die Absaugung eingeführt und danach in die Ab­ zugseinrichtung, die Falschdralleinrichtung und in die Streck­ werke eingelegt werden, daß danach die vorher unterbrochene Zu­ fuhr der Fadenkomponenten wieder eingeschaltet wird, so daß die Fadenkomponenten mit den Hilfsfäden in die Absaugung einlaufen, und daß die Hilfsfäden durchtrennt werden, wonach der Doppel­ faden mit einem nicht mehr mit den Hilfsfäden verstärkten Bereich und ein von der Spule abgenommenes Ende in die Spleiß­ vorrichtung eingelegt und dort miteinander verspleißt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hilfsfäden beim Einlegen in das Spinnag­ gregat zunächst in einer Bereitstellung außerhalb des Wirkungs­ bereichs der Falschdralleinrichtung gehalten und anschließend bei Wiederanlaufen der Zufuhr der Fadenkomponenten in den Wir­ kungsbereich der Falschdralleinrichtung überführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens während des Einlegens der Hilfsfä­ den die Funktion der Abzugseinrichtung unterbrechbar ist, und daß die Funktion der Abzugseinrichtung bei Wiederanlaufen der Zufuhr der Fadenkomponenten gestartet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der während des Vorbereitens und Durchführens des Spleißens von der Abzugseinrichtung gelieferte Doppelfaden zwischen der Abzugseinrichtung und der Spleißvorrichtung ge­ speichert wird.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (65, 68) zum Aufsuchen des Endes und Abwickeln des Doppelfadens (72) von der Spule (42), Mittel zum Einlegen des von der Spule (42) abgezogenen Doppelfadens (72) in eine Spleißvorrichtung (108), Hilfsspulen (87) für Hilfsfäden (90), Mittel (89) zum Einführen der Hilfsfäden (90) in eine zwischen Spule (42) und einer Ab­ zugseinrichtung (36, 37) angeordnete Absaugung (38) und zum Einlegen der Hilfsfäden (90) in die Abzugseinrichtung (36, 37), eine Falschdralleinrichtung (5) und die Streckwerke (3, 4), Mittel (96) zum Starten der Fadenkomponentenzufuhr, sowie Mittel (99) zum Ergreifen der einen Doppelfaden (35) bildenden Fadenkomponenten (1, 2) zwischen der Abzugseinrichtung (6) und der Absaugung (38) und Einlegen in die Spleißvorrichtung (108) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (39) zum Überwachen des Vorhandenseins der Fadenkompon­ enten (1, 2) vorgesehen sind, die Mittel (51) zum Unterbrechen der Zufuhr der Fadenkomponenten (1, 2) an den Streckwerken (3, 4) steuern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (39) zum Überwachen des Vorhandenseins der Fadenkomponenten (1, 2) Mittel (53) zum Unterbrechen der Funktion der Falschdralleinrichtung (5) steuern.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (39) zum Überwachen des Vorhan­ denseins der Fadenkomponenten (1, 2) Mittel (59) zum Unterbre­ chen des Antriebs der Spule (42) steuern.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (73) zum Überwachen der Fadenkompon­ enten (1, 2) auf Dick- und/oder Dünnstellen vorgesehen sind, die bei Auftreten einer Dünn- und/oder Dickstelle die Fadenkom­ ponenten (1, 2) durchtrennen, den Antrieb der Spule (42) unter­ brechen und eine den Doppelfaden (35) vor der Spule (42) erfas­ sende Klemmeinrichtung (76) betätigen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spleißvorrichtung (108) und der Abzugseinrichtung (6) Mittel (104) zum Speichern des Dop­ pelfadens (106) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (65, 68) zum Aufsuchen des Endes und zum Abwickeln des Doppelfadens (72) von der Spule (42), die Spleißvorrichtung (108), die Mittel (68) zum Einlegen des von der Spule (42) abgezogenen Doppelfadens (72) in die Spleißvor­ richtung (108), die Hilfsspulen (87) für die Hilfsfäden (90), die Mittel (89) zum Einführen der Hilfsfäden (90) in die Absau­ gung (38) und zum Einlegen in die Abzugseinrichtung (6), die Falschdralleinrichtung (5) und die Streckwerke (3, 4) und die Mittel (99) zum Ergreifen der einen Doppelfaden (35) bildenden Fadenkomponenten (1, 2) zwischen der Abzugseinrichtung (6) und der Absaugung (38) und zum Einlegen in die Spleißvorrichtung (108) in einer automatischen Anspinnvorrichtung (64) angeordnet sind.
DE19863611050 1986-04-02 1986-04-02 Verfahren und vorrichtung an einem spinnaggregat Withdrawn DE3611050A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863611050 DE3611050A1 (de) 1986-04-02 1986-04-02 Verfahren und vorrichtung an einem spinnaggregat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863611050 DE3611050A1 (de) 1986-04-02 1986-04-02 Verfahren und vorrichtung an einem spinnaggregat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3611050A1 true DE3611050A1 (de) 1987-10-08

Family

ID=6297764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863611050 Withdrawn DE3611050A1 (de) 1986-04-02 1986-04-02 Verfahren und vorrichtung an einem spinnaggregat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3611050A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634464A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-14 Fritz Stahlecker Verfahren zum anspinnen an einem spinnaggregat zum erzeugen von vorlagespulen fuer ein zwirnen o.dgl.
FR2630460A1 (fr) * 1988-04-21 1989-10-27 Fritz Stahlecker Procede et dispositif pour former des bobines sur lesquelles deux composants d'un fil sont enroules d'une maniere etalee
FR2632662A1 (fr) * 1988-06-10 1989-12-15 Fritz Stahlecker Dispositif pour former des bobines utilisees comme bobines d'alimentation pour un retordage
FR2635537A1 (fr) * 1988-08-20 1990-02-23 Fritz Stahlecker Procede et dispositif pour prendre une extremite de fil d'une bobine en debut de filage
US4944145A (en) * 1988-05-21 1990-07-31 Hans Stahlecker Spinning machine for producing feeding packages for twisting
FR2643655A1 (fr) * 1989-02-25 1990-08-31 Fritz Stahlecker Appareillage pour produire des bobines d'alimentation pour un retordage
US4958486A (en) * 1988-05-20 1990-09-25 Hans Stahlecker Process and an arrangement for piecing an air-spun yarn
DE3932666A1 (de) * 1989-03-22 1990-09-27 Rieter Ag Maschf Verfahren zum betrieb einer spinnmaschine, insbesondere ringspinnmaschine, sowie bedienroboter zur durchfuehrung des verfahrens
DE4028465A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-12 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum automatischen beheben einer fadenunterbrechung an einer spinnvorrichtung
DE4104745A1 (de) * 1991-02-15 1992-08-20 Rieter Ag Maschf Verfahren zur reinigung von garnfehlern an einer spulstelle
DE4324245A1 (de) * 1992-07-23 1994-01-27 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Beheben eines Fadenbruchs an einem Paar von Spinneinheiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US5351469A (en) * 1989-04-17 1994-10-04 Fritz Stahlecker Spinning machine having a plurality of spinning units and a servicing apparatus
DE102005022187A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-16 Saurer Gmbh & Co. Kg Anspinnverfahren an einer Luftspinnmaschine sowie Spinnvorrichtung und Luftspinnmaschine
EP2573237B1 (de) 2011-09-21 2016-07-06 Rieter Ingolstadt GmbH Spinnmaschine und Verfahren zur Unterbrechung der Garnherstellung an einer Spinnmaschine

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634464A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-14 Fritz Stahlecker Verfahren zum anspinnen an einem spinnaggregat zum erzeugen von vorlagespulen fuer ein zwirnen o.dgl.
FR2630460A1 (fr) * 1988-04-21 1989-10-27 Fritz Stahlecker Procede et dispositif pour former des bobines sur lesquelles deux composants d'un fil sont enroules d'une maniere etalee
US4958486A (en) * 1988-05-20 1990-09-25 Hans Stahlecker Process and an arrangement for piecing an air-spun yarn
US4944145A (en) * 1988-05-21 1990-07-31 Hans Stahlecker Spinning machine for producing feeding packages for twisting
FR2632662A1 (fr) * 1988-06-10 1989-12-15 Fritz Stahlecker Dispositif pour former des bobines utilisees comme bobines d'alimentation pour un retordage
FR2635537A1 (fr) * 1988-08-20 1990-02-23 Fritz Stahlecker Procede et dispositif pour prendre une extremite de fil d'une bobine en debut de filage
FR2643655A1 (fr) * 1989-02-25 1990-08-31 Fritz Stahlecker Appareillage pour produire des bobines d'alimentation pour un retordage
DE3932666C2 (de) * 1989-03-22 2000-12-28 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, sowie Bedienroboter zur Durchführung des Verfahrens
DE3932666A1 (de) * 1989-03-22 1990-09-27 Rieter Ag Maschf Verfahren zum betrieb einer spinnmaschine, insbesondere ringspinnmaschine, sowie bedienroboter zur durchfuehrung des verfahrens
US5351469A (en) * 1989-04-17 1994-10-04 Fritz Stahlecker Spinning machine having a plurality of spinning units and a servicing apparatus
DE4028465A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-12 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum automatischen beheben einer fadenunterbrechung an einer spinnvorrichtung
DE4104745A1 (de) * 1991-02-15 1992-08-20 Rieter Ag Maschf Verfahren zur reinigung von garnfehlern an einer spulstelle
DE4324245A1 (de) * 1992-07-23 1994-01-27 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Beheben eines Fadenbruchs an einem Paar von Spinneinheiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102005022187A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-16 Saurer Gmbh & Co. Kg Anspinnverfahren an einer Luftspinnmaschine sowie Spinnvorrichtung und Luftspinnmaschine
WO2006122605A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-23 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Anspinnverfahren an einer luftspinnmaschine sowie spinnvorrichtung und luftspinnmaschine
JP2008540861A (ja) * 2005-05-13 2008-11-20 エーリコン テクスティル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト ジェット紡糸機における紡績再開法、並びに紡糸装置及びジェット紡糸機
US7594382B2 (en) 2005-05-13 2009-09-29 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Joining method on a jet spinning machine, spinning device and jet spinning machine
CN101171374B (zh) * 2005-05-13 2010-05-19 欧瑞康纺织有限及两合公司 喷气纺纱机上的接头方法以及纺纱装置和纺纱机
JP4801146B2 (ja) * 2005-05-13 2011-10-26 エーリコン テクスティル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト ジェット紡糸機における紡績再開法、並びに紡糸装置及びジェット紡糸機
EP2573237B1 (de) 2011-09-21 2016-07-06 Rieter Ingolstadt GmbH Spinnmaschine und Verfahren zur Unterbrechung der Garnherstellung an einer Spinnmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1749906B1 (de) Anspinneinrichtung für Offenend-Rotorspinnmaschine
DE19815053B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Scheinzwirnes und Spinnmaschine hierfür
DE3123494C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwinden eines neu angesponnenen Fadens auf eine in eine Spulvorrichtung eingelegte Leerhülse
DE3611050A1 (de) Verfahren und vorrichtung an einem spinnaggregat
DE3338833A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines garnes an einem spinnaggregat einer oe-friktions-spinnmaschine
DE3336294C2 (de) Verfahren zum Garnansetzen beim Spinnen von Faserbündelgarnen
DE3501875A1 (de) Verfahren zum ansetzen eines neuen faserbandes bei einer oe-spinnvorrichtung
DE3634464A1 (de) Verfahren zum anspinnen an einem spinnaggregat zum erzeugen von vorlagespulen fuer ein zwirnen o.dgl.
DE19917968B4 (de) Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE3817493A1 (de) Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten zum erzeugen von als vorlagespulen fuer ein zwirnen dienenden spulen
DE2753349A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes
DE1685994B1 (de) Fadenabzugsvorrichtung
DE3931124C2 (de)
DE2111316B2 (de) Vorrichtung zum Anspinnen gerissener Fäden in einer Spinnmaschine
DE3317369A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur inbetriebnahme einer friktionsspinnmaschine
DE3819858A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von als vorlagespulen fuer ein zwirnen dienenden spulen
DE3828323A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen eines fadenendes einer spule beim anspinnen
DE3805338A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von als vorlagespulen fuer ein zwirnen dienenden spulen
DE3022149A1 (de) Umwindegarn-spinnaggregat
DE3905942A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von vorlagespulen fuer ein zwirnen
DE3301074A1 (de) Anspinnverfahren fuer ein spinnaggregat und vorrichtung zum durchfuehren des anspinnverfahrens
DE3813368C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Spulen
DE2915788A1 (de) Anspinnverfahren an einer offenend- rotorspinneinheit und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE10102907A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Stapelfasergarnes
EP2980284A2 (de) Verfahren zur herstellung eines luftgesponnenen garnes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal