DE3605239C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umlegen eines Deckblattes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umlegen eines Deckblattes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umlegen eines Deckblattes eines mit einer Drahtkammbindung gebundenen block- oder buchartigen Papier- oder Druckerzeugnisses, wobei das eine der beiden beim Binden auf einer Seite des Erzeugnisses übereinanderliegenden Deckblätter nach dem Binden auf die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses gelegt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Umlegen eines Deckblattes eines mit einer Drahtkammbindung gebundenen block- oder buchartigen Papier- oder Druck­ erzeugnisses, mit der das eine der beiden beim Binden auf einer Seite des Erzeugnisses übereinanderliegenden Deckblätter nach dem Binden auf die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses legbar ist.
Unter "block- und buchartigen Papier- oder Druckerzeug­ nissen" sind hier Blöcke, Bücher, Hefte, Kalender, Infor­ mationsmappen und ähnliche Artikel zu verstehen.
Die Verwendung von Drahtkammbindungen zum Binden derartiger Erzeugnisse hat sich immer mehr durchgesetzt und ist somit hinreichend bekannt.
Es ist auch bereits bekannt, daß während des Bindevorganges, d. h. während des Anbringens der Drahtkammbindung, die beiden Deckblätter beispielsweise eines Blockes oder ähn­ lichen zu bindenden Erzeugnisses aufeinanderliegen. Das bedeu­ tet, daß das an sich spätere untere Deckblatt während des Bindens auf dem oberen Deckblatt liegt. Damit wird insbe­ sondere erreicht, daß die Schließnaht der Drahtkammbin­ dung nach dem Zurückschlagen des unteren Deckblattes in seine ihm zugedachte Lage gegen die Rückseite des Blockes oder ähnlichen Erzeugnisses immer innerhalb des gebunde­ nen Blockes, genauer zwischen der letzten normalen Block­ seite und dem unteren Deckblatt, zu liegen kommt. Eine an dieser Stelle liegende Schließnaht wirkt sich nicht störend auf das Aussehen der Bindung aus, da sie nach außen nicht in Erscheinung tritt.
Nach dem Abschluß des Bindevorganges ist es nun notwen­ dig, das eine der während des Bindens aufeinanderliegen­ den Deckblätter auf die andere Blockseite zu schwenken, d. h. das beim Binden auf dem oberen Deckblatt liegende untere Deckblatt wird nach unten gegen die Rückseite des Blockes geschwenkt.
Aus der DE-AS 26 20 688 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, mit der ein Deckblatt entsprechend umgelegt werden kann.
Hierbei wird der in der Bindelage auf einer schrägen Platte befindliche Block von dieser Platte auf eine Um­ legevorrichtung transportiert, die aus einer Schwenkein­ richtung, einem Zwischenförderer und einem rechtwinklig zu diesem angeordneten Abförderer besteht. Der Umlegevor­ gang erfolgt durch das Umlegen des gesamten Blockes aus der Bindelage in eine horizontale Lage, wobei der gesamte Block mittels der Schwenkeinrichtung auf den Zwischen­ förderer geschwenkt wird. Beim Zurückschwenken der Schwenkeinrichtung nimmt diese das umzulegende Deckblatt mit, welches nach dem Weiterfördern des Blockes mittels des Zwischenförderers außerhalb des Bereiches der Schwenk­ einrichtung nach unten hängt und beim rechtwinkligen Herunterschieben des Blockes vom Zwischenförderer auf den Abförderer nach unten gegen die Blockrückseite gelegt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Umlegen eines Deckblattes eines mittels einer Drahtkammbindung gebundenen block- oder buchartigen Erzeugnisses nach dem Binden weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird das erreicht durch ein Verfahren, wonach das umzulegende Deckblatt des sich noch in der Bindelage befindlichen gebundenen Erzeugnisses an wenig­ stens einer Ecke etwas von dem anderen Deckblatt abgehoben wird, daß ein Öffnungsspalt zwischen den beiden Deckblät­ tern gebildet wird, daß das umzulegende Deckblatt aus dem Öffnungsspalt heraus um die Bindungsachse nach vorn ge­ klappt wird, daß das gebundene Erzeugnis mit dem nach vorn geklappten Deckblatt voraus rechtwinklig zur Bindungsachse abgefördert und während dieser Förderung am Übergang einer geteilten Förderstrecke das Deckblatt unter die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses gebracht wird. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Abheben einer Ecke des umzulegenden Deckblattes an der in Förderrichtung vorn liegenden freien Ecke erfolgt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auch vorgesehen, daß das gebundene Erzeugnis unter Aufrechterhaltung des zwischen den beiden Deckblättern gebildeten Öffnungsspal­ tes in Richtung seiner Bindungsachse zu einer Position gefördert wird, in der das umzulegende Deckblatt um die Bindungsachse nach vorn geklappt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeich­ net, daß Mittel vorgesehen sind zum Erfassen und Abheben wenigstens einer Ecke des umzulegenden Deckblattes von dem anderen Deckblatt sowie zwischen die beiden Deckblät­ ter einzubringende Mittel zur Bildung eines Öffnungsspal­ tes zwischen diesen, daß eine Umklappeinrichtung vorgese­ hen ist zum Klappen des umzulegenden Deckblattes aus dem Öffnungsspalt heraus um die Bindungsachse, daß der Umklapp­ einrichtung eine Fördereinrichtung zugeordnet ist, welche das mittels der Umklappeinrichtung um die Bindungsachse geklappte Deckblatt aufnimmt und durch die das gebundene Erzeugnis mit dem umzulegenden Deckblatt voraus recht­ winklig zur Bindungsachse abförderbar ist, daß die Förder­ einrichtung aus einem ersten und einem zweiten Abförderer besteht mit Mitteln zum Umlegen des Deckblattes gegen die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zum Erfassen und Abheben der Ecke des Deckblattes ein auf diese Ecke gerichteter Saugkopf mit einem Sauger angeordnet ist.
Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das zwi­ schen das umzulegende Deckblatt und das andere Deckblatt einzubringende Mittel als Keil ausgebildet ist. Dabei ist es günstig, wenn erfindungsgemäß der Keil auf der der Bin­ dung gegenüberliegenden Seite des gebundenen Erzeugnisses einbringbar ist.
Hierzu besteht ein erfindungsgemäßes Merkmal des weiteren darin, daß zur Betätigung des Keiles ein mit diesem ver­ bundener Winkelhebel vorgesehen ist, welcher um eine Achse schwenkbar ausgebildet und mittels eines Antriebsmittels angetrieben ist.
Eine günstige Antriebsmöglichkeit ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß das Antriebsmittel ein elektromagnetischer Antrieb ist.
Die Erfindung besteht auch darin, daß die Umklappeinrich­ tung aus einem in den Öffnungsspalt zwischen den beiden Deckblättern eindringenden Stab besteht, der an einem Schwenkhebel befestigt ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Stab am Schwenkhebel lageveränderlich befestigt ist.
Eine konstruktiv günstige Ausbildung der Vorrichtung ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß der Saugkopf und der Keil mit seinen Betätigungs- und Antriebsmitteln mit einem Haftmagneten verbunden sind, mit dem sie eine beliebig fixierbare Baueinheit bilden.
Die Erfindung besteht des weiteren darin, daß sich an die Mittel zur Bildung des Öffnungsspaltes Mittel anschließen zur Aufrechterhaltung dieses Öffnungsspaltes zwischen den Deckblättern während des Förderns des gebundenen Erzeug­ nisses in Richtung seiner Bindungsachse zur Umklappein­ richtung.
Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Mittel zur Aufrechterhaltung des Öffnungsspaltes zwischen den Deck­ blättern als eine sich entlang der Förderrichtung des gebundenen Erzeugnisses erstreckende stationäre Leiste ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Stab der Umklappeinrichtung in seiner Ausgangslage axial fluchtend zur stationären Leiste angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es auch, daß erfindungsgemäß die Leiste mit Haftmagneten verbunden ist und eine beliebig fixier­ bare Baueinheit bildet.
Es ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Bau­ einheiten mittels ihrer Haftmagneten auf einem Schrägtisch befestigt sind.
Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schräg­ tisch mit in einer Führung geführten Mitnehmern für den Weitertransport der gebundenen Erzeugnisse versehen ist. Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind darin zu sehen, daß der erste Abförderer der Fördereinrichtung ein um eine Achse schwenkbares Vorderteil aufweist, welches so lange abgesenkt wird, bis das geförderte gebundene Erzeugnis mit seiner Bindung das Ende des ersten Abförde­ rers erreicht hat und das der Bindung vorausliegende umzulegende Deckblatt nach unten wegklappt, und welches danach wieder anhebbar ist, so daß das gebundene Erzeugnis unter völligem Umlegen des Deckblattes gegen die andere Seite des Erzeugnisses auf dem sich anschließenden zweiten Abförderer abgefördert wird.
Hierbei ist es günstig, daß erfindungsgemäß ein das Um­ klappen des Deckblattes unterstützendes, zur Umlaufrich­ tung der Abförderer gegenläufiges umlaufendes Mittel vorge­ sehen ist, welches die Vorderkante des umzulegenden Deck­ blattes in Umlegerichtung ablenkt.
Mit der Erfindung ist es möglich, das Umlegen eines Deck­ blattes eines mit einer Drahtkammbindung gebundenen Blockes, Buches oder dergl. nach dem Bindevorgang dahingehend zu verbessern, daß nicht mehr das gesamte gebundene Erzeugnis mittels einer Schwenkeinrichtung umgelegt werden muß. Die Schwenkbewegung ist nur noch auf das umzulegende Deckblatt gerichtet und kann bis zum Abfördern des gebundenen Erzeug­ nisses auf der auch hier vorhandenen Fördereinrichtung di­ rekt aus der Bindelage auf dem Schrägtisch erfolgen.
Das bedeutet, daß wesentlich kleinere Massen zu schwenken sind, daß eine schonendere Behandlung des gebundenen Erzeug­ nisses erreicht wird und daß der Zwischenförderer, auf den das gesamte gebundene Erzeugnis bisher aus seiner Bindelage in eine horizontale Lage abgelegt werden mußte, entfallen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist des weiteren so ausgebildet, daß sie einen hohen Grad an Variabilität aufweist. So ist sie auf die unterschiedlichsten Formate von Blöcken, Büchern und dergl. einstellbar und ohne großen Aufwand mon­ tier- und demontierbar. Letzteres ermöglicht auch eine pro­ blemlose Nachrüstung an vorhandenen Maschinen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Umlegevorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht aus Richtung A nach Fig. 1 auf die Abförderstrecke.
Ein mittels einer Drahtkammbindung 1 (Fig. 1) gebundenes Papier- oder Druckerzeugnis, beispielsweise ein Block 2, befindet sich in seiner Bindelage auf einem Schrägtisch 3. In dieser Bindelage befinden sich beide Deckblätter 4a, 4b (Fig. 2) auf einer Seite des Blockes 2. Das eine Deck­ blatt 4a soll nun auf die andere Blockseite 2a umgelegt werden, damit der Block seine endgültige Form erhält. Das Übereinanderliegen beider Deckblätter 4a, 4b auf einer Blockseite beim Binden macht sich besonders deshalb er­ forderlich, weil die Schließnaht der Drahtkammbindung 1 nach dem darauffolgenden Umlegen des einen Deckblattes 4a auf die andere Blockseite 2a dann von außen nicht mehr sichtbar ist.
Zum Umlegen des einen Deckblattes 4a auf die andere Block­ seite 2a ist nun gemäß der Fig. 1 und 2 eine auf dem Schrägtisch 3 angeordnete Vorrichtung vorgesehen, die einen mit einem Sauger 6a versehenen Saugkopf 6 aufweist, der so angeordnet ist, daß er auf die in Transportrich­ tung (Pfeil 7) des Blockes 2 vorn liegende obere Ecke 8 des Deckblattes 4a gerichtet ist. Der Sauger 6a selbst kann dabei vorteilhafterweise eine etwas schräge Saugfläche aufweisen, was in den Zeichnungen nicht sicht­ bar ist. Auf diese Weise ist die Ecke des Deckblattes 4a vom darunter liegenden Deckblatt 4b etwas abhebbar. Es ist weiterhin ein Keil 9 vorgesehen, der im Bereich der abgehobenen Ecke 8 von oben zwischen die beiden Deck­ blätter 4a und 4b einschwenkbar ist und so einen Öffnungs­ spalt 11 zwischen diesen bildet. Der Keil 9 ist mit einem Winkelhebel 12 verbunden, welcher um eine Achse 13 schwenkbar ist. An dem einen Hebelarm 12a des Winkel­ hebels 12 ist der Keil 9 befestigt, während auf den ande­ ren Hebelarm 12b ein Stößel 14a eines elektromagnetischen Antriebes 14 wirkt. Der Stößel 14a wirkt beim Einschwen­ ken des Keiles 9 gegen die Kraft einer Zugfeder 16 auf den Hebelarm 12b. Das beim Rückhub des Stößels 14a erfol­ gende Ausschwenken des Keiles 9 aus dem Öffnungsspalt 11 wird durch die Zugfeder 16 bewirkt.
Der Saugkopf 6 und der Keil 9 mit seinen Betätigungs­ mitteln 12, 12a, 12b, 13, 14, 14a, 16 sind mittels Halte­ elementen 17, 18 mit einem gemeinsamen Haftmagneten 19 verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch Klemmverbindun­ gen 21, 22 auf Griffstangen 23, 24 des Haftmagneten 19. Die Klemmverbindungen 21, 22 sind schnell lösbar und gestatten durch Verschiebung der Halteelemente 17, 18 auf den Griffstangen 23, 24 eine genaue Einstellung der Schwenkebene des Keiles 9 und der Lage des Saugkopfes 6 in Anpassung an die jeweilige Blockdicke.
Durch die erwähnte Verbindung aller genannten Funktions­ elemente mit einem gemeinsamen Haftmagneten 19 wird eine komplexe, beliebig fixierbare Baueinheit B1 gebildet. Unter "beliebig fixierbar" ist dabei zu verstehen, daß diese Baueinheit B1 auf dem Schrägtisch 3 in Anpassung an die verschiedensten Blockformate in verschiedenen Posi­ tionen fixiert werden kann, daß sie aber auch leicht an vorhandenen Maschinen nachrüstbar ist, da sie mittels des Haftmagneten 19 ohne großen Montageaufwand anbringbar ist.
Anschließend an die Baueinheit B1 ist eine sich in Trans­ portrichtung (Pfeil 7) erstreckende stationäre Leiste 26 vorgesehen. Die Leiste 26 ist ebenfalls über Halteelemen­ te 27, 28 mit Haftmagneten 29, 31 verbunden und stellt ebenfalls eine beliebig fixierbare Baueinheit B2 dar mit analog zur Baueinheit B1 entsprechenden Formatanpassungs­ möglichkeiten. Auch hier besteht die Verbindung zwischen den Halteelementen 27, 28 und den entsprechenden Haft­ magneten 29, 31 aus auf Griffstangen 32, 33 der Haft­ magnete 29, 31 wirkende Klemmverbindungen 34, 36 mit der Verstellmöglichkeit der Leistenebene in Anpassung an die Blockdicke. Die stationäre Leiste 26 dient zum Offenhalten des durch den Keil 9 erzeugten Öffnungsspaltes 11 zwischen den beiden Deckblättern 4a, 4b während des Transportes des Blockes 2 in Transportrichtung entsprechend dem Pfeil 7 zu einer Umklappeinrichtung 37. Zum Eindringen in den Öffnungsspalt 11 ist die stationäre Leiste 26 an dem der Baueinheit B1 zugewandten Ende mit einer keilför­ migen Anschrägung 26a versehen.
Der Transport des Blockes 2 auf dem Schrägtisch 3 erfolgt mittels Mitnehmern 38, die in einer Führung 39 geführt sind und am Ende der Transportstrecke aus der Tischebene abtauchen. Der Block 2 wird beiderseits von je einem Mit­ nehmer 38 erfaßt, wobei in Fig. 1 nur einer sichtbar ist. Die Mitnehmer 38 können beispielsweise als Zangen ausge­ bildet sein, wie sie in der DE-PS 29 50 617 der Anmelderin beschrieben sind.
Die sich an die Leiste 26 anschließende Umklappeinrichtung 37 (Fig. 1 und 3) besteht aus einem an einem Schwenk­ hebel 41 befestigten Stab 42. Der Stab 42 fluchtet in der Ausgangsposition des Schwenkhebels 41 mit der Längs­ achse der stationären Leiste 26. In einem im Schwenkhebel 41 befindlichen Längsschlitz ist der Stab 42 lageverän­ derlich und somit auf verschiedene Blockformate einstell­ bar mittels einer Schraubenmutter 44 fixierbar. Beim Ver­ lassen der Leiste 26 wird der Block auf den Stab 42 der Umklappeinrichtung 37 geschoben, d. h. der Stab 42 gelangt in den durch die Leiste offengehaltenen Öffnungsspalt 11 zwischen den Deckblättern 4a, 4b.
Nachdem der Transport des Blockes 2 auf dem Schrägtisch 3 bis zur Umklappeinrichtung 37 in Richtung der Bindungs­ achse 1a erfolgte, wird nun mittels des Stabes 42 das Deckblatt 4a um die Bindungsachse 1a auf eine rechtwinklig zu dieser angeordnete Fördereinrichtung 46 abgeklappt. Dabei wird der den Stab 42 nach Fig. 3 tragende Schwenkhebel 41 um eine Schwenkachse 47 geschwenkt (Pfeil 48).
Die Fördereinrichtung 46 (Fig. 3) besteht aus einem ersten Abförderer 46a und einem sich dem in Abförderrichtung anschließenden zweiten Abförderer 46b. Das durch den Stab 42 umgeklappte Deckblatt 4a gelangt somit auf den ersten Abförderer 46a, so daß der Block 2 mit dem Deck­ blatt 45 voraus abgefördert wird.
Die Fördereinrichtung 46 ist in Fig. 3 nur schematisch in sehr vereinfachter Weise dargestellt.
Der erste Abförderer 46a besteht aus einem über Rollen 49, 51, 52, 53, 54, 56 umlaufenden Endlosförderband 57, welches aus mehreren parallelen Einzelbändern 57a, 57b, 57c, 57d (Fig. 1) bestehen kann. Der Abförderer 46a weist ein um die Achse 51a der Rolle 51 in Richtung des Doppel­ pfeiles 58 schwenkbares Vorderteil 59 auf. Der anschließen­ de zweite Abförderer 46b besteht aus einem über Rollen 61, 62 umlaufenden Endlosförderband 63. Dem Abförderer 46b ist ein zu ihm gegenläufiges umlaufendes Mittel, z. B. eine Walze 64, zugeordnet. Auch das Endlosförderband 63 des zweiten Abförderers 46b kann wie das des ersten Abförderers 46a aus mehreren parallelen Einzelbändern bestehen, was in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Der, wie bereits ausgeführt, auf dem Abförderer 46a mit dem Deckblatt 4a voraus geförderte Block 2 gelangt auf seinem Förderweg auf das schwenkbare Vorderteil 59, welches abgesenkt wird und die in der Fig. 3 angedeutete untere Lage einnimmt. Wenn die Drahtkammbindung 1 des Blockes 2 am Ende des abgesenkten Vorderteiles 59 angelangt ist, wird das Vorderteil 59 wieder angehoben, wobei das Deck­ blatt 45, unterstützt durch die dieses ablenkende gegen­ läufige Walze 64, nach unten wegklappt. Das nach unten weggeklappte Deckblatt 45 wird beim Weiterfördern des Blockes 2 auf dem anschließenden zweiten Abförderer 46b völlig an die untere Seite des Blockes 2 gelegt, so daß der Block 2 seine Endform erreicht hat und zu einer nicht gezeigten Verpackungsstation übergeführt werden kann.
In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispieles wäre es auch denkbar, auf die stationäre Leiste 26 zu verzichten und statt dessen den Stab 42 länger auszubilden, so daß dieser unmittelbar den Block 2 in dem durch den Keil 9 gebildeten Öffnungsspalt 11 aufnehmen kann.

Claims (20)

1. Verfahren zum Umlegen eines Deckblattes eines mit ei­ ner Drahtkammbindung gebundenen block- oder buchartigen Papier- oder Druckerzeugnisses, wobei das eine der beiden beim Binden auf einer Seite des Erzeugnisses übereinander­ liegenden Deckblätter nach dem Binden auf die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses gelegt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das umzulegende Deckblatt des sich noch in der Bindelage befindlichen gebundenen Erzeugnisses an we­ nigstens einer Ecke etwas von dem anderen Deckblatt abge­ hoben wird, daß ein Öffnungsspalt zwischen den beiden Deckblättern gebildet wird, daß das umzulegende Deckblatt aus dem Öffnungsspalt heraus um die Bindungsachse nach vorn geklappt wird, daß das gebundene Erzeugnis mit dem nach vorn geklappten Deckblatt voraus rechtwinklig zur Bindungsachse abgefördert und während dieser Förderung am Übergang einer geteilten Förderstrecke das Deckblatt unter die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses ge­ bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben einer Ecke des umzulegenden Deckblattes an der in Förderrichtung vorn liegenden freien Ecke erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gebundene Erzeugnis unter Aufrechterhaltung des zwischen den beiden Deckblättern gebildeten Öffnungsspal­ tes in Richtung seiner Bindungsachse zu einer Position gefördert wird, in der das umzulegende Deckblatt um die Bindungsachse nach vorn geklappt wird.
4. Vorrichtung zum Umlegen eines Deckblattes eines mit einer Drahtkammbindung gebundenen block- oder buchartigen Papier- oder Druckerzeugnisses, mit der das eine der bei­ den beim Binden auf einer Seite des Erzeugnisses überein­ anderliegenden Deckblätter nach dem Binden auf die andere Seite des gebundenen Erzeugnisses legbar ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (6, 6a) vorgesehen sind zum Erfassen und Abheben wenigstens einer Ecke (8) des umzulegenden Deckblattes (4a) von dem anderen Deck­ blatt (4b) sowie zwischen die beiden Deckblätter (4a, 4b) einzubringende Mittel (9) zur Bildung eines Öffnungsspal­ tes (11) zwischen diesen, daß eine Umklappeinrichtung (37) vorgesehen ist zum Klappen des umzulegenden Deckblattes (4a) aus dem Öffnungsspalt (11) heraus um die Bindungs­ achse (1a), daß der Umklappeinrichtung (37) eine Förder­ einrichtung (46) zugeordnet ist, welche das mittels der Umklappeinrichtung (37) um die Bindungsachse (1a) geklappte Deckblatt (4a) aufnimmt und durch die das gebundene Erzeug­ nis (2) mit dem umzulegenden Deckblatt (4a) voraus recht­ winklig zur Bindungsachse (1a) abförderbar ist, daß die Fördereinrichtung (46) aus einem ersten und einem zweiten Abförderer (46a bzw. 46b) besteht mit Mitteln (59, 64) zum Umlegen des Deckblattes (4a) gegen die andere Seite (2a) des gebundenen Erzeugnisses (2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen und Abheben der Ecke (8) des Deckblattes (45) ein auf diese Ecke (8) gerichteter Saugkopf (6) mit einem Sauger (6a) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen das umzulegende Deckblatt (4a) und das andere Deckblatt (4b) einzubringende Mittel als Keil (9) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9) auf der der Bindung (1) gegenüberliegen­ den Seite des gebundenen Erzeugnisses (2) einbringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Betätigung des Keiles (9) ein mit die­ sem verbundener Winkelhebel (12, 12a, 12b) vorgesehen ist, welcher um eine Achse (13) schwenkbar ausgebildet und mit­ tels eines Antriebsmittels angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel ein elektromagnetischer Antrieb (14, 14a) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umklappeinrichtung (37) aus einem in den Öffnungs­ spalt (11) zwischen den beiden Deckblättern (4a, 4b) ein­ dringenden Stab (42) besteht, der an einem Schwenkhebel (41) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (42) am Schwenkhebel (41) lageveränderlich befestigt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (6) und der Keil (9) mit seinen Betätigungs- und Antriebsmitteln (12, 12a, 12b, 13, 14, 14a, 16) mit einem Haftmagneten (19) verbunden sind, mit dem sie eine beliebig fixierbare Bau­ einheit (B1) bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Mittel (9) zur Bildung des Öffnungsspaltes (11) Mittel (26) anschließen zur Aufrechterhaltung dieses Öffnungsspaltes (11) zwischen den Deckblättern (4a, 4b) während des Förderns des gebundenen Erzeugnisses (2) in Richtung seiner Bindungsachse (1a) zur Umklappeinrich­ tung (37).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Aufrechterhaltung des Öffnungsspaltes (11) zwischen den Deckblättern (4a, 4b) als eine sich entlang der Förderrichtung (7) des gebundenen Erzeugnis­ ses (2) erstreckende stationäre Leiste (26) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (42) der Umklappeinrichtung (37) in seiner Ausgangslage axial fluchtend zur statio­ nären Leiste (26) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (26) mit Haftmagneten (29, 31) verbunden ist und eine beliebig fixierbare Baueinheit (B2) bildet.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (B1 bzw. B2) mittels ihrer Haftmagnete (19 bzw. 29, 31) auf einem Schrägtisch (3) befestigt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägtisch (3) mit in einer Führung (39) geführ­ ten Mitnehmern (38) für den Weitertransport der gebundenen Erzeugnisse (2) versehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abförderer (46a) der Fördereinrichtung (46) ein um eine Achse (51a) schwenkbares Vorderteil (59) aufweist, welches solange abgesenkt wird, bis das geför­ derte gebundene Erzeugnis (2) mit seiner Bindung (1) das Ende des ersten Abförderers (46a) erreicht hat und das der Bindung (1) vorausliegende umzulegende Deckblatt (4a) nach unten wegklappt, und welches danach wieder anhebbar ist, so daß das gebundene Erzeugnis (2) unter völligem Umlegen des Deckblattes (4a) gegen die andere Seite (2a) des Erzeugnisses (2) auf dem sich anschließenden zweiten Abförderer (46b) abgefördert wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Umklappen des Deckblattes (4a) unterstützen­ des, zur Umlaufrichtung der Abförderer (46a, 46b) gegen­ läufiges umlaufendes Mittel (64) vorgesehen ist, welches die Vorderkante des umzulegenden Deckblattes (4a) in Um­ legerichtung ablenkt.
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