DE3603521A1 - Justierverfahren fuer rechnergestuetzte visiere (rgv) - Google Patents
Justierverfahren fuer rechnergestuetzte visiere (rgv)Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/32—Devices for testing or checking
- F41G3/323—Devices for testing or checking for checking the angle between the muzzle axis of the gun and a reference axis, e.g. the axis of the associated sighting device
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Justierung
eines rechnergestützten Visiers (RGV) mit Kreuzgitter-
Flüssigkristallanzeige (LCD), Laserentfernungsmesser
(LEM) mit Zielbeleuchter sowie Überhöhungs- und Vor
halteeinrichtungen.
Die bisher bekanntgewordenen Justierverfahren dieser
Art erforderten nicht nur eine hohe Fertigungspräzision
sondern auch eine aufwendige Justiermechanik, abgesehen
von der erforderlichen manuellen Justierung. So ein
System ist beispielsweise aus der DE-PS 28 41 622 be
kannt. Hier soll zur Nachrüstung eine mit Visier ver
sehene Waffe mit einem Laserentfernungsmesser gekoppelt
werden. Dieser Laserentfernungsmesser ist als autonomes
Gerät konzipiert und wird mit der Waffe verbunden, so
daß eine Grobeinweisung durch die entsprechende Ein
richtung der Waffe erfolgt. Zur Feineinweisung des
Laserentfernungsmessers wird dieser mit einer eigenen
Beobachtungs-, Bildübertragungs- und Einstelleinrich
tung versehen, die alle dem Zweck dienen, durch das
Visier des Laserentfernungsmessers eine Feineinweisung
desselben auf das Ziel durchzuführen, jedoch unabhängig
von der Stellung der Waffe. Dem Laserentfernungsmesser
ist ein Bildübertragungssystem zugeordnet. Der Schütze
muß hier zwei Visiere, nämlich das der Waffe und das
des autonomen Laserentfernungsmessers bedienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Justier
verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, den Aufwand
an Harmonisierungseinrichtungen und Fertigungstoleran
zen wesentlich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten
Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteil
hafte Ausgestaltungen angegeben, und in der nachfolgen
den Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert
und in den Figuren der Zeichnung sinnbildlich darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines mit einem RGV ausge
statteten Waffensystems;
Fig. 2 eine Prinzipskizze eines RGV-Aufbaus;
Fig. 3 eine Prinzipskizze für die Justiergenauigkeit
zwischen LEM-Peilpunkt und LEM-Richtung im
Visier;
Fig. 4 eine Skizze des bisherigen RGV-Visierbildes mit
LCD-Strichplatte;
Fig. 5 eine Skizze des vorgeschlagenen Visierbildes
mit LCD-Strichplatte;
Fig. 6 eine Prinzipskizze für den Aufbau einer Kali
brationsmessung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Funktionselemente von
RGV-Kalibrationseinrichtung mit Rechnersteue
rung.
Bei der waffentechnischen Konzeption und Fertigung darf
generell davon ausgegangen werden, daß der waffensei
tige Adapterteil 10 a präzise zur Schußrichtung der Waf
fe 10 bzw. zur Waffenachse justiert ist, d.h. beide
Achsen sind zueinander parallel. Weiterhin darf aus
denselben Gründen davon ausgegangen werden, daß ebenso
präzise ausgerichtet der Adapterteil 10 b des rechnerge
steuerten Visiers (RGV) 11 ist, d.h. die Achsen von
waffenseitigem Adapter 10 a und geräteseitigem Adapter
10 b sind zueinander parallel und beide sind zur Waffen
achse parallel. Ferner darf davon ausgegangen werden,
daß aufgrund der Fertigungspräzision von rechnergesteu
erten Visieren (RGV) 11 auch eine hinreichende Justier
genauigkeit zwischen geräteseitigem Adapter 10 b und der
Struktur des RGV 11 gegeben ist. Beim Stand der Technik
muß nun in einem ersten Justierschritt durch die
Justierung des Empfangsdetektors in Querrichtungen des
sen Gesichtsfeldzentrum mit der Waffenrichtung zur
Deckung gebracht werden, so daß die hier erforderliche
Justiergenauigkeit zwischen Gerätestruktur und LEM-Emp
fängergesichtsfeld gegeben ist.
Nicht anders verhält es sich mit der Justiergenauigkeit
zwischen Gerätestruktur und LEM-Sendestrahl 11 h. Auch
hier ist in einem zweiten Justierschritt der Sende
strahl des LEM 11 b auf das Zentrum des Empfängerge
sichtsfeldes und damit auf die Waffenrichtung zu
justieren. Aber auch die Justiergenauigkeit zwischen
LEM-Peilpunkt und LEM-Richtung im Visier 11 ist in
einem dritten Justierschritt z.B. durch die Justierung
des teildurchlässigen Spiegels 113 auf den LEM-Sende
strahl zu erzielen, so daß auch die Richtung des LEM-
Peilpunktes identisch gleich mit der Waffenrichtung ist.
Die Justiergenauigkeit zwischen LEM-Peilpunkt 112 a und
Zielmarken-Nullpunkt ist durch die Präzision der LCD-
Strichplatte 112 gegeben. Normalerweise sind beide so
gar identisch. Diese ergibt das in Fig. 4 schematisch
dargestellte Visierbild, wobei mit 112 a der Peilpunkt,
mit 112 b die seitlichen Vorhaltemarken für maximale
Zielquergeschwindigkeit und mit 112 c die sogenannten
Überhöhungsmarken bezeichnet sind, jeweils der gemesse
nen Entfernung entsprechend nur eine dieser Linien er
scheint. Alle diese Justierschritte erfordern manuelle
Verstellung entsprechender mechanischer Justiereinrich
tungen.
Die Darstellung der Visiermarke entsprechend der Über
höhung und abgestuftem Vorhalt erfolgt in dem nachfol
gend beschriebenen Verfahren der Erfindung durch eine
an sich bekannte Kreuzgitter-Strichplatte, so daß sich
das in Fig. 5 skizzierte Visierbild ergibt. Auch hier
erscheint im Visier natürlich nur "ein" Strichkreuz,
das der Überhöhung und dem Vorhalt für das jeweilige
Ziel entspricht.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren erfolgt nunmehr die
Justierung zur Erfüllung der Bedingung: "LEM-Richtung
identisch gleich Waffenrichtung" nicht mehr, sie wird
durch die normale Fertigungsgenauigkeit als erfüllt
bzw. hinreichend erfüllt angesehen. Dies beruht auf der
Überlegung, daß der Schütze nach der Entfernungsmessung
in jedem Fall die Waffenrichtung entsprechend dem neu
angebotenen Zielmarkenkreuz ändern muß, so daß eine
genaue Justierung der LEM-Richtung auf die Waffenrich
tung sowieso nicht sinnvoll ist. Vielmehr wird nun das
durch normale Fertigungspräzision nur genähert mit der
Waffenrichtung übereinstimmende Zentrum des Empfänger
gesichtsfeldes des LEM als LEM-Richtung definiert. Bei
der nachfolgend beschriebenen Kalibrationsmessung wird
der LEM-Sendestrahl mittels der Ablenkeinrichtung
"software-mäßig" auf diese Richtung bezogen. Bei Nacht
betrieb wird diese Richtung bereits vor der Entfer
nungsmessung als Peilrichtung eingestellt. Damit ent
fallen nunmehr alle Justierungen zwischen Adapter und
RGV-Struktur sowie zwischen dieser Struktur und dem LEM.
Die Bedingung: "Peilpunktrichtung identisch gleich LEM-
Richtung" wird dadurch ohne mechanische Justiereinrich
tung erfüllbar, daß der Peilpunkt 112 a ebenfalls mit
tels der Kreuzgitter-Strichmarken 114 a dargestellt
wird, d.h. nicht mehr als ortsfestes Symbol auf der
LCD-Strichplatte gegeben ist.
Alle weiteren notwendigen Justierungen erfolgen nunmehr
ebenfalls "rein software-mäßig" in einer einmaligen
Kalibrationsmessung, die auf der Verfügbarkeit eines
Mikroprozessors 11 g, eines Kreuzgitter-LCD 114 im
Visier 11 und einer motorgetriebenen Ablenksteuerung
11 c und 11 f für den Lasersendestrahl 11 h mit je einer
Keilscheibe 11 c für Azimut und Elevation beruht. Die
Ergebnisse werden im programmierbaren Festspeicher PROM
des Mikroprozessors 11 g fest eingespeichert und bilden
so eine "software-mäßige Justierung".
Von diesen Bedingungen geht das vorgeschlagene Justier
verfahren aus, bei dem in einer einzigen Kalibrations
messung bei einem Testaufbau (Fig. 6), bestehend aus
Waffe 10 mit RGV 11 und einer Zielwand 12, zunächst die
Waffenrichtung durch das Visier des RGV 11 beobachtet
und gemessen wird, indem ein Linienkreuz des LCD ent
sprechend dieser Waffenrichtung ausgewählt wird. Der
Wert wird im Mikroprozessor 11 g gespeichert. Die so ge
speicherte Waffenrichtung bildet im späteren Einsatz
den Zielmarken-Nullpunkt 112 d. Die Parallaxe zwischen
Waffe 10 und Visier 11 ist selbstverständlich im Meßer
gebnis berücksichtigt.
Als nächster Kalibrationsschritt wird das LEM-Empfän
gergesichtsfeld im RGV 11 beobachtet, gemessen und sein
Zentrum 11 k im Mikroprozessor gespeichert und gleich
zeitig an der Zielwand 12 markiert. Auf dieses Ge
sichtsfeld wird in einem nächsten Schritt der LEM-Sen
destrahl 11 h und der LEM-Peilpunkt 112 a software-mäßig
justiert.
Dieser Verfahrensschritt sieht vor, daß der vom Mikro
prozessor 11 g gesteuerte LEM-Sendestrahl 11 h in Waffen
richtung gebracht wird. Die dann gegebene Stellung der
Keilplatten 11 c wird ebenfalls im Mikroprozessor ge
speichert. Sie bildet im Einsatz den Zielmarken-Null
punkt bei Zielbeleuchterbetrieb im nächtlichen Verwen
dungsbetrieb. Die Waffenballistik, also die Elevation
von Zielmarken (Tagbetrieb) bzw. Laserstrahl (Nachtbe
trieb) als Funktion der Zielentfernung, wird ähnlich
wie bei der Speicherung der Waffenrichtung durch Beob
achtung der entsprechenden Markierungen auf der Ziel
wand 12 durch das Visier (Tag) bzw. durch Ablenken des
LEM-Sendestrahls 11 f auf diese Markierungen (Nacht) im
Mikroprozessor gespeichert.
Als nächster Verfahrensschritt wird gegebenenfalls -
für den Einblick mit dem anderen Auge - das RGV 11 um
180° gedreht und die vorbeschriebenen Verfahrensschrit
te werden wiederholt, wobei die Montageposition eben
falls im Mikroprozessor 11 g gespeichert wird.
Der Testaufbau und dessen elektronische Verschaltung
etc. ist in Fig. 7 in einem Blockschaltbild darge
stellt. Die vorbeschriebene Kalibrationsmessung kann
nun voll- oder halbautomatisch erfolgen, d.h. sie wird
durch einen externen Rechner 13 a gesteuert. Mit letzte
rem ist der Mikroprozessor 11 g des RGV 11 sowie eine
Lichtquelle 14 b - beispielsweise eine geeignet modu
lierte LED - in einer durch diesen Rechner 13 a gesteu
erten x-y-Koordinatenverstellung 14 a, 14 c an der Ziel
wand 12 verbunden.
Die Lichtquelle 14 b, der LEM-Sendestrahl 11 h sowie die
Marken 114 a des LCD-Kreuzgitters 114 werden visuell
bzw. mittels TV-Tracker und TV-Kamera 13 c, 13 d durch
das Visier 11 a hindurch beobachtet. Dabei werden Posi
tionen, Richtungen bzw. Stellgrößen entsprechend vari
iert. Die Deckungsgleichheit von LCD-Marke oder Laser
strahlrichtung mit der entsprechend positionierten
Lichtquelle auf der Zielwand 12 kann mittels des TV-
Trackers 13 c eingestellt und festgestellt werden.
Damit ist ein Verfahren geschaffen, das eine vollauto
matische Justierung ermöglicht und das darüber hinaus
eine stark verminderte Justierempfindlichkeit gegen
Stöße aufweist, da mechanische Justiereinheiten - bis
auf die an sich stoßunempfindliche Keilplattenablenk
einheit 11 c - entfallen. Auch die mechanische Fertigung
des RGV wird hierdurch wesentlich vereinfacht.
Claims (3)
1. Verfahren zur Justierung eines rechnergestützten
Visiers (RGV) mit Kreuzgitter-Flüssigkeitsanzeige
(LCD), Laserentfernungsmesser (LEM) mit Zielbeleuchter
sowie Überhöhungs- und Vorhalteeinrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der Sendestrahl (11 h) des LEM (11) mittels einer Ablenkeinheit (11 c, 11 f) auf das Zentrum (11 k) des Gesichtsfeldes des LEM-Empfängers (11 d) justiert und die entsprechende Position der Ablenkeinheit (11 c, 11 f) als LEM-Peilpunktsichtung (112 a) gespei chert wird,
- b) ein dieser Richtung entsprechendes Linienkreuz der Kreuzgitter-Strichmarken (114 a) im LCD bestimmt und als LEM-Peilpunktrichtung (112 a) gespeichert wird,
- c) der Sendestrahl (11 h) des LEM (11) auf die Waffen richtung (101) justiert und die entsprechende Posi tion der Ablenkeinheit (11 c, 11 f) als Zielmarken- Nullpunkt (112 d) abgespeichert wird,
- d) ein der Waffenrichtung (101) entsprechendes Linien kreuz der Kreuzgitter-Strichmarken (114 a) im LCD (114) bestimmt und als Zielmarken-Nullpunkt (112 d) gespeichert wird,
- e) für jede Zielentfernung der Sendestrahl (11 h) des LEM (11) auf die entsprechende Überhöhung (112 c) justiert und die entsprechende Position der Ablenk einheit (11 c, 11 f) als dieser Entfernung entspre chende Zielmarke gespeichert wird,
- f) für jede Zielentfernung und dieser entsprechenden Überhöhung (112 c) ein entsprechendes Linienkreuz der Kreuzgitter-Strichmarken (114 a) im LCD (114) bestimmt und als dieser Entfernung entsprechende Zielmarke gespeichert wird,
- g) das RGV (11) um 180° gedreht und die Verfahrens schritte a) bis f) wiederholt und die Montageposi tion ebenfalls im Mikroprozessor (11 g) gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kalibrationsmessung
voll- oder halbautomatisch durch einen externen Rechner
(13) gesteuert wird, der mit dem Mikroprozessor (119)
des RGV (11), einer in einer x-y-Koordinatenverstell
einrichtung (14 c) an der Zielwand (12) und einer in
dieser (14 c) angeordneten Lichtquelle (14 b) verbunden
ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckungsgleich
heit von LCD-Marke oder Laserstrahlrichtung mit der Li
chtquelle (14 b) auf der Zielwand (12) mittels TV-
Tracker (13 c) fest- und eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603521 DE3603521A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Justierverfahren fuer rechnergestuetzte visiere (rgv) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603521 DE3603521A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Justierverfahren fuer rechnergestuetzte visiere (rgv) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603521A1 true DE3603521A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3603521C2 DE3603521C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6293429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603521 Granted DE3603521A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Justierverfahren fuer rechnergestuetzte visiere (rgv) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603521A1 (de) |
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Also Published As
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DE3603521C2 (de) | 1988-06-23 |
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