DE3545271A1 - Verfahren und vorrichtung zum abbremsen und auslegen von in einer druckmaschine bedruckten bogen oder bogenpaketen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abbremsen und auslegen von in einer druckmaschine bedruckten bogen oder bogenpaketen

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DE3545271A1 DE19853545271 DE3545271A DE3545271A1 DE 3545271 A1 DE3545271 A1 DE 3545271A1 DE 19853545271 DE19853545271 DE 19853545271 DE 3545271 A DE3545271 A DE 3545271A DE 3545271 A1 DE3545271 A1 DE 3545271A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der GB-Patentschrift 7 47 444 ist es bekannt, die aus einem Falzapparat kommenden Bogen oder Bogenpakete mit einem rotierenden Greiferzylinder zu erfassen und auszulegen. Zum allgemein bekannten Stand der Technik gehört des weiteren die Verwendung von rotierenden Schaufelrädern, um mit deren Schaufeln Falzprodukte, also Bogen und Bogenpakete, die in einer Druckmaschine bedruckt und in einem Falzapparat weiterbearbeitet wurden, abzubremsen und geschuppt auf Auslegebänder auszulegen. Diese bekannten Vorrichtungen weisen allesamt den Nachteil auf, daß beim Auftreffen der Bogen in den entsprechenden Taschen, Greifern oder sonstigen Anschlagleisten von langsamer laufenden rotierenden Zylindern eine Stauchung an der Bogenvorderkante und unter Umständen ein Rückprall der Bogen oder Bogenpakete zu befürchten ist. Dies gilt auch für die rotierende, zwischen zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufenden Bandleitungen angeordneten Ausricht- und Abbremsleiste gemäß der DE- Patentschrift 27 50 792.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem eine Abbremsung von Bogen oder Bogenpaketen, die mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden können, auf kleinstem Raum bei gleichzeitiger Auslegung ermöglicht wird, wobei die Gefahr der Deformierung der Bogenvorderkante und das Rückprallen der Bogen bzw. Bogenpakete vermieden werden soll. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Der Erfindung liegt das neuartige allgemeine Prinzip zugrunde, mit definierter Geschwindigkeit taktförmig gesteuerte Anschlaggreifer in einem Greiferzylinder einzusetzen, die die Bogen bzw. Bogenpakete vor dem Abbremsen krümmen, so daß in Ausnützung der Bogenfliehkräfte unter nahezu vollständiger Abbremsung eine Wendung des Bogens unter Beibehaltung der ursprünglichen Transportrichtung erfolgt. Wahlweise kann der Bogen auch durch stationäre Hilfsmittel, wie Ablenkbleche, gekrümmt werden, bevor er an der Vorderkante durch die Greifer des Greiferzylinders erfaßt wird. Der wesentliche Vorteil im Vergleich zu allen bekannten Abbrems- und Ausrichtsystemen liegt darin, daß die im Bogen oder den Bogenpaketen innewohnende kinetische Energie nicht mehr durch Aufprallen und Deformieren in den Greifern des langsamer laufenden Greiferzylinders vernichtet wird, sondern daß diese eine Krümmung und letztlich eine Wendung der Bogen oder Bogenpakete bewirkt, wobei auch das hierbei wirkende Luftpolster beim Deformier- und Wendevorgang zur Abbremsung des Bogens beiträgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abbremsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Greiferzylinder entlang der Linie II-II der Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt zur Darstellung der Obernahmefolge eines Bogens durch den Greiferzylinder und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Bogenerfassungsstelle im Moment des Abbremsens.
In den Fig. 1, 4 und 5 wird ein abzubremsender Bogen (1) in verschiedenen Positionen dargestellt, wobei für diesen die Bezugszeichen (1 a-1 i) verwendet werden. Ein von rechts aus einer Bandleitung kommender Bogen (1 a) wird vorzugsweise in einer etwa horizontalen Ebene über ein Zuführblech (3 a) einem rotierenden Greiferzylinder (4) zugeführt, der mindestens mit einem in dessen Achsrichtung verlaufenden Greifersystem ausgestattet ist. Einer dieser Greifer ist in Fig. 3 mit (5) bezeichnet. Gegebenenfalls kann auch diametrisch zu diesem ein weiterer Greifer bzw. ein weiteres sich in Achsrichtung erstreckendes Greifersystem, bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten Greifern verwendet werden. Vorzugsweise weisen die Greifer (5) relativ lange Greiferzungen auf, die zur Krümmung der vorauslaufenden Bogenkante eines ankommenden Bogens (1) verwendet werden, wie aus Pos.1 c ersichtlich ist. Die den einzelnen Bogenpositionen (1 a bis 1 i) zugeordneten Greiferpositionen sind mit (5 a bis 5 i) bezeichnet. Zwangsweise muß der Greiferzylinder (4) langsamer laufen als die die Bogen bzw. Bogenpakete zuführende Bandleitung (2).
Die vorauslaufende Bogenkante ist jeweils in den Positionen (1 b bis 1 f) dargestellt, in denen sich die Bogenvorderkante sukzessive dem auch als Anschlag dienenden Greifer nähert, was aus den zugeordneten Greiferpositionen (5 b bis 5 f) in Fig. 4 am besten ersichtlich ist. Hierbei ist es wesentlich, daß die Bogenvorderkante vorzugsweise nach unten abgelenkt, d.h. gekrümmt wird, beginnend bei (1 c). In der Bogenposition (1 f) wird durch die zugeordnete Greiferposition (5 f) der Bogen erfaßt. Durch die dem Bogen oder einem Bogenpaket innewohnende kinetische Energie wird nunmehr eine zunächst etwa geradeaus gerichtete Kraft wirksam, die den Bogen, wie bei (1 g) angedeutet, weiter krümmt. Diese Kraft weist etwa bei (16) ihren Schwerpunkt auf. Der bei der Greiferposition (5 f) erfaßte Bogen (1 f) wird dann an der Hinterkante weiter durch Ablenkbleche (3 b bzw. 3 c) geführt, wonach beim Weitertransport in Richtung des Pfeiles (11) der Bogen unter teilweiser Führung in dem Greiferzylinder (4) gewendet, d.h. um 180° gedreht wird, so daß das ursprüngliche hintere Bogenende nunmehr das Bogenvorderende und das ursprüngliche Bogenvorderende nunmehr das Bogenhinterende wird, wenn der durch den langsamer laufenden Greiferzylinder (4) auf das Auslegeband (16) abgelegte Bogen vorzugsweise schuppenförmig ausgelegt wird. Bei diesem Wende- und Abbremsvorgang wirkt sich besonders der diesem Vorgang entgegenstehende Luftwiderstand vorteilhaft aus. In der Bogenposition (5 i) wird der Bogen freigegeben, so daß er sich anschließend an stationären Anschlagzungen (20) ausrichten kann, wobei, wie durch den Pfeil (19) angedeutet, durch die kinetische Energie sich der Bogen streckt und das vordere Ende satt auf dem Auslegeband (6) zum Aufliegen kommt, das in Richtung des Pfeiles (7) bewegt wird.
Der Greiferzylinder (4) ist zusammen mit einer Gurtwalze (8) in Seitenwänden (9 und 10) (Fig. 2) gelagert. Der in Pfeilrichtung (11) angetriebene Greiferzylinder (4) treibt seinerseits über Zahnriemen (12) eine Gurtwalze (8) an, die die Auslegebänder (6) in Richtung des Pfeiles (7) bewegt. Wie aus den Figuren (2 und 3) hervorgeht, sitzen die Greifer (5) auf Greiferspindeln (13), von denen sie über eine Kurvenrolle (14) von einer Kurvenscheibe (15) zum zeitgerechten Schließen und öffnen gesteuert werden.
Der mit hoher Geschwindigkeit über die Bandleitung (2) zugeführte Bogen (1 a) wird also durch den langsamer laufenden Greiferzylinder (4) abgebremst und gewendet, wonach er auf das mit geringer Geschwindigkeit betriebene Auslegeband (6) gelegt wird, wobei, wie bereits erwähnt, die Auslage vorzugsweise schuppenförmig erfolgt.
Insbesondere aus Fig. 5 ist erkennbar, daß beim Anschlagen der Bogenvorderkante des gekrümmten Bogens (1 f) sich dessen Schwerpunkt (16) zunächst mit nahezu unveränderter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles (17) bewegt. Damit ist in vorteilhafter Weise die Hauptmasse des Bogens (1 f) nicht am Aufprall beteiligt, wenn seine Vorderkante in der Pos. (1 f) im Greifer anläuft. Somit wird die Gefahr einer Beschädigung der Bogenvorderkante und die Gefahr eines Rückpralles wesentlich gemildert. Der Bogen wird zunehmend durch das Luftpolster in Richtung seiner Massenkräfte abgebremst, so daß seine kinetische Energie dadurch und durch die Deformierung, d.h. das Aufwölben des Bogens selbst, reduziert wird. Wie aus Fig. 1 und 4 hervorgeht, wird er dabei durch die Ablenkbleche (3 b bzw. 3 c) geführt, die vorzugsweise zwecks Anpassung in der Höhe und das Ablenkblech (3 c) zusätzlich in der Neigung verstellbar sein sollen. Die Greifer (5) können bereits in der Stellung (5 h) mit dem Öffnen beginnen, so daß sie vor Erreichen der Stellung (5 i) an den Anschlagzungen (20) den Bogen freigeben. Da die Massenkräfte in Richtung des Pfeiles (19) drängen, wird das Anschlagen des Bogens (1 i) an den Anschlagzungen (20), die stationär sind, gemildert und gleichzeitig wird die Bewegungsrichtung des Bogens in Richtung des Pfeiles (7) des Auslegebandes (6) unterstützt. Es kann vorteilhaft sein, daß zur Anpassung an den Übernahmevorgang der Greiferzylinder während des Laufens durch entsprechende, allgemein bekannte Mittel, die hier nicht näher erläutert werden müssen, da sie nicht selbst zur Erfindung gehören, vor­ und zurückstellbar ist.
Um den Transport des Bogens (1) bis in die Position (1 f) zu gewährleisten, sollte eine in der Bandleitung (2) angeordnete Bandwalze (18) in die Position (18 a) verstellbar sein.

Claims (6)

1. Verfahren zum Abbremsen und Auslegen von bedruckten Bogen oder Bogenpaketen mit einem rotierenden Greiferzylinder, über den die Bogen oder Bogenpakete auf eine Auslegevorrichtung gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die vorauslaufende Bogenkante eines jeden am Greiferzylinder (4) ankommenden Bogens (1 a) aus der Einlaufebene abgedrängt wird, daß der anschließend durch die Greifer (5 f) des Greiferzylinders (4) erfaßte Bogen (1 f) partiell um den Greiferzylinder (4) geführt wird, wodurch der Bogen (1 g) durch seine kinetische Energie weiter gekrümmt wird, so daß das nachlaufende Bogenende die vorauslaufende, in den Greifern (5 g) geführte Bogenkante überholt und der Bogen (1 g) dadurch in Laufrichtung gedreht wird und daß nach erfolgter Drehung die Greifer (5 i) den Bogen (1 i) freigeben, wonach sich dieser auf eine Auslegevorrichtung (6) auflegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freigabe des Bogens (1 i) durch den Greifer (5 i) eine Ausrichtung desselben an stationären Anschlagzungen (20) erfolgt und daß die Bogen (1 i) geschuppt auf dem Auslegeband (6) ausgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der partiellen Umführung des Bogens (1 a bis 1 i) die ursprüngliche Bogenhinterkante an stationären, gekrümmten Ablenkblechen (3 b, 3 c) geführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1 f) durch den Bogengreifer (5 f) erfaßt wird, wenn der vordere Bogenbereich unterhalb der Bogenzuführungsebene zu liegen kommt.
5. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Greiferzylinder (4) eine umlaufende Transportvorrichtung (6) nachgeordnet ist, deren Transportrichtung entgegengesetzt zu der des Greiferzylinders (4) gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (5 a bis 5 e) des Greiferzylinders (4) in geöffnetem Zustand Ablenkelemente bilden, durch die jeweils ein ankommender Bogen (1 a bis 1 e) mit seinem vorderen Bereich unterhalb der Bogeneinlaufebene bringbar ist.
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