DE3537082A1 - Ventilarmatur - Google Patents
VentilarmaturInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/0089—Regulating or controlling systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilarmatur gemäß des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1. Die Ventilarmatur
gemäß des Hauptpatentes 35 29 357 zeichnet sich durch den
einfachen Aufbau aus, um den Restdruck in den
abgeschalteten Druckleitungen, die zu Teilbreiten führen,
abbauen zu können. Nun hat es sich jedoch bei eingehenden
Versuchen gezeigt, daß vor allem bei sehr langen
Spritzleitungen und zusätzlicher Verunreinigung der
Spritzmittelbrühe es vorkommen kann, daß es nicht
ausreicht, die gemeinsame Leitung der verschiedenen
Bypaßleitungen einfach in eine Rückführleitung bzw.
einfach in den Vorratsbehälter zurückzuleiten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
Ventilarmatur in einfachster Weise auch für diese
schwierigen Einsatzbedingungen weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Feldspritze eine zentrale Rücksaugeinrichtung
aufweist, und daß die Bypaßleitung vor der zentralen
Rücksaugeinrichtung in die Rückführleitung mündet.
Infolge dieser Maßnahmen wird in einfachster Weise die
bereits an der Feldspritze sich befindliche zentrale
Rücksaugeinrichtungen für sämtliche Spritzleitungen
benutzt, um auch beim Abschalten von Teilbreiten zumindest
einen Teil der Restspritzmittel aus den abgeschalteten
Teilbreitenspritzleitungen abzusaugen.
Hierbei ist in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß
die die Bypaßleitungen zusammenfassende Rückführleitung
vor der zentralen Rücksaugeinrichtung in die zentrale
Rückführleitung mündet. Hierdurch ist es dann nicht
erforderlich, die bei dem Stand der Technik, der in dem
Hauptpatent berücksichtigt worden ist, jeweils einzelne
Rücksaugeinrichtungen für jede Teilbreite vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Anschluß der einzelnen Leitungen an die
Ventilarmatur einer Feldspritze in schematischer
Darstellung und
Fig. 2 die erfindungsgemäß ausgebildete Ventilarmatur im
Schnitt.
Die landwirtschaftliche Feldspritze weist einen Tank 1,
eine Pumpe 2, ein Druckregelventil 3 mit dem zentralen
Absperrhahn 4 sowie verschiedene Leitungen auf, die zu dem
Spritzbalken 5 mit den Düsen 9, der in die Teilbreiten 6,
7 und 8 unterteilt ist, führen. An dem Boden des Tankes 1
ist der Filter 10 angeordnet, an den die Zufuhrleitung 11
zu der Pumpe 2 angeschlossen ist. Die Pumpe 2 wird in
bekannter Weise von der Zapfwelle eines Fahrzeuges
angetrieben. Die Pumpe 2 saugt über die Zufuhrleitung 11
und den Filter 10 die Spritzmittelflüssigkeit aus dem Tank
1 an und drückt diese Flüssigkeit über die weiterführende
Zufuhrleitung 12 zu dem Druckregelventil 3. Entsprechend
dem über die Reglerschraube 13 eingestellten Spritzdruck,
der an dem Manometer 14 anzulesen ist, wird die gewünschte
Flüssigkeitsmenge in bekannter Weise über die
Gleichdruckarmatur 15, die für drei Teilbreiten vorgesehen
ist, und die über die an die Gleichdruckarmatur 15
angeschlossenen Schläuche 16, 17 und 18 den Spritzdüsen 9,
die in dem Spritzbalken 5 angeordnet sind, zugeführt. Die
zuviel geförderte Flüssigkeitsmenge wird über die an dem
Druckregelventil 3 angeschlossene Rückführleitung 12 in
den Tank 1 zurückgeleitet. Die Gleichdruckarmatur weist
die Absperrhähne 20, 21 und 22 zum getrennten Absperren der
einzelnen Teilbreiten 6, 7 und 8 des Spritzbalkens 5 auf.
In den zu dem Spritzbalken 5 führenden Druckleitungen 16,
17 und 18 sind die Sperrventile 23 der Ventilarmatur
angeordnet. Diese Sperrventile 23 sind in der
Bypaßleitung wie in der Hauptanmeldung P 35 29 357 in
Fig. 2 und 3 dargestellt ist, angeordnet. Diese
Bypaßleitung ist jeweils zwischen einer Druckleitung 16,
17 oder 18 und der Rückführleitung 25, die in den Tank 1
mündet, angeordnet. Damit die Bypaßleitung 24 über eine
gemeinsame Leitung in die Rückführleitung 25 münden kann,
sind die einzelnen Bypaßleitungen der Sperrventile 23
über die Leitung 40 zu einer gemeinsamen Rückführleitung
zusammengefaßt. Diese gemeinsame Rückführleitung 40 der
Bypaßleitungen der Sperrventile 23 mündet in die zentrale
Rücksaugleitung 41 der zentralen Rücksaugeinrichtung 42
des Druckregelventiles 3. Hierbei mündet die die
Bypaßleitungen zusammenfassende Rückführleitung 40 in die
zentrale Rücksaugleitung 41 der zentralen
Rücksaugeinrichtung 42 vor der zentralen
Rücksaugeinrichtung 42 in die Rücksaugleitung 41.
Hierdurch wird auf einfachste Weise die während des
gesamten Spritzvorganges in der zentralen Rücksaugleitung
41 vorhandene Sogauswirkung ausgenutzt, da ständig ein
Sog durch die zentrale Rücksaugeinrichtung 42 erzeugt
wird, weil ständig über die Rückführleitung 25
Spritzmittel in den Tank zurückgeführt wird, welches über
den Durchlaßquerschnitt 43, der über den Ventilstößel 44
eingestellt ist, in bekannter Weise entweicht.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Ventilarmatur, die
von dem Druckregelventil 3, den Absperrhähnen 4 bzw. 20,
21 und 22 sowie der die Bypaßleitungen zusammenfassenden
Rückführleitung 40 und der zentralen Rücksaugeinrichtung
42 gebildet wird, näher erläutert:
In der Neutralstellung bzw. wenn kein Druck in den
Druckleitungen 16, 17 und 18 herrscht, befindet sich der
Ventilstößel der Sperrventile in seiner Öffnungsstellung.
Wird nun über den zentralen Absperrhahn 4 bzw. über
die den einzelnen Teilbreiten 6, 7 und 8 zugeordneten
Absperrhähne 20, 21 und 22 der Durchfluß der
Spritzflüssigkeit zu den Spritzdüsen 9 freigegeben, so
daß Spritzmittel ausgebracht werden kann, baut sich in
den Druckleitungen 16, 17 und 18, die zu den Spritzdüsen
9, die an dem Spritzbalken angeordnet sind, führen, ein
Druck auf. Durch diesen Druckaufbau wird der
Ventilstößel der Sperrventile auf seinen Ventilsitz
gedrückt, so daß die jeweilige Bypaßleitung, die in den
jeweiligen Sperrventilen zugeordnet ist, verschlossen
wird, so daß keine Spritzmittelflüssigkeit während des
Ausbringens der Spritzmittelflüssigkeit über die Düsen 9
des Spritzbalkens 5 von den Druckleitungen 16, 17 und 18
in die Leitung 40 bzw. die Rückführleitung 25 entweichen
kann. Wird nun eine Teilbreite 6, 7 oder 8 des
Spritzbalkens 5 über den diesen Teilbreiten des
Spritzbalkens 5 zugeordneten Absperrhähnen 20, 21 oder 22
abgesperrt, so wird keine weitere Spritzmittelflüssigkeit
über mehr über die diese jeweilige Druckleitung den
jeweiligen Düsen in der jeweiligen Teilbreite des
Spritzbalkens 5 zugeführt. Zunächst baut sich ein
Teildruck, unter dem die Spritzmittelflüssigkeit in den
jeweiligen Druckleitungen 16, 17 oder 18 steht, über die
Düsen der jeweiligen abgeschalteten Teilbreite ab, bis
daß die den einzelnen Düsen zugeordnete Rückschlagventile
die Leitungen zwischen den Druckleitungen und den Düsen
schließt. Diese Rückschlagventile schließen diese
Leitungen bereits, bevor der gesamte Druck in der
jeweiligen Druckleitung abgebaut ist, bzw. bevor der
jeweilige Spritzfächer der jeweils abgeschalteten Düsen in
sich zusammenfällt bzw. bevor die abgeschalteten Düsen 9
anfangen zu tropfen. Bevor jedoch die Rückschlagventile
der Düsen der abgeschalteten Teilbreiten schließen, öffnet
jedoch bereits das Sperrventil in der jeweils der
abgeschalteten Druckleitung zugeordneten Bypaßleitung und
gibt somit der Spritzflüssigkeit aus der abgeschalteten
Druckleitung, beispielsweise der Druckleitung 8,
Gelegenheit über die Bypaßleitung seitlich vorbei an dem
Ventilstößel in die die Bypaßleitungen zusammenfassende
Rückführleitung 40 zu strömen. Da diese Rückführleitung 40
über die zentrale Rückführleitung 42 mit einem Sog bzw.
Unterdruck beaufschlagt ist, wird zumindest ein Teil der
Spritzflüssigkeit über die zentrale Rücksaugeinrichtung 42
und die Rückführleitung 40 aus der bzw. denjeweiligen
Druckleitungen abgesaugt, so daß in aller einfachster
Weise unter Ausnutzung der bereits an der Feldspritze
vorhandenen zentralen Rücksaugeinrichtung 42 ein
Nachtropen der Düsen verhindert wird.
Claims (3)
1. Ventilarmatur für landwirtschaftliche Feldspritzen,
bestehend aus einem Ventilgehäuse, in dem Leitungen
angeordnet sind, welche mittels Absperrhähne absperrbar
sind und von einem Druckregelventil zu den an einem
Spritzbalken angeordneten mit Rückschlagventilen
ausgestatteten Düsen führen sowie zu dem Tank der
Feldspritze zurückführen, wobei zwischen den das
Spritzmittel zu den Düsen führenden Druckleitungen und der
Rückführleitung Bypaßleitungen vorgesehen sind, denen
jeweils zumindest ein Sperrventil zugeordnet ist, wobei
die Bypaßleitung jeweils unmittelbar an einer unverengten
Stelle der Rückführleitung in die Rückführleitung mündet,
nach Patentanmeldung P 35 29 357, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldspritze eine zentrale Rücksaugeinrichtung
(42) aufweist, daß die Bypaßleitung vor der zentralen
Rücksaugeinrichtung (42) in die Rückführleitung (41, 25)
mündet.
2. Ventilarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent,
daß die die Bypaßleitungen zusammenfassende
Rückführleitung (40) vor der zentralen
Rücksaugeinrichtung (42) in die zentrale
Rücksaugeinrichtung (25, 41) mündet.
3. Ventilarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Bypaßleitungen zusammenfassende
Rückführleitung (40) in die zentrale Rücksaugleitung (41)
der zentralen Rücksaugeinrichtung (42) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853537082 DE3537082A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-10-18 | Ventilarmatur |
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Publications (2)
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ID=25835096
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537082A1 (de) |
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Also Published As
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DE3537082C2 (de) | 1987-09-17 |
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