DE3537026A1 - Ordner fuer papierboegen, insbesondere edv-papierboegen - Google Patents
Ordner fuer papierboegen, insbesondere edv-papierboegenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Ordner für Papierbögen, insbesondere
EDV-Papierbögen, die an ihren seitlichen Rändern jeweils mindestens
zwei Stanzlöcher im Abstand voneinander aufweisen, mit einem
Träger, an dem elastische Aufreihstifte zur Aufnahme der Papier
bögen durch die Stanzlöcher angebracht sind, und mit Halterungen
zur Fixierung der Aufreihstifte und der Papierbögen.
Derartige Ordner sind im Handel erhältlich und werden verwendet,
um z.B. vom Computer ausgedruckte Listen, Programme, Auswertungen
oder dergleichen aufzunehmen. Die Papierbögen können dabei ent
weder einzelne Papierbögen sein oder Stapel von Papierbögen in
Zick-Zack-Faltung bilden. Dabei können die ohnehin vor
handenen Stanzlöcher an den Rändern der Papierbögen aus
genutzt werden, die sonst zum Transport der Papierbögen
im Drucker dienen.
Ein herkömmlicher Ordner dieser Art ist schematisch in
Fig. 1 dargestellt und insgesamt mit dem Bezugszeichen
10 bezeichnet. Man erkennt einen Stapel von Papierbögen
12 im Querformat, die an ihren seitlichen Rändern Stanz
löcher 13 in gleichen Abständen aufweisen. Durch die ganz
außen befindlichen Stanzlöcher 13 gehen Aufreihstifte 16
hindurch, die auch Löcher 15 in einer Heftschiene 14
durchsetzen. Auf die beiden Enden der Heftschiene 14 wird
jeweils ein Schieber 17 geschoben, der in seinem Innen
raum das vorstehende Ende des Aufreihstiftes aufnimmt und
dieses beim Aufschieben in Richtung der Heftschiene um
biegt.
Zur Abdeckung der gesamten Anordnung ist bei herkömmlichen
Anordnungen ein weiches Deckblatt aus Kunststoff oder der
gleichen vorgesehen, das einstückig mit der Heftschiene 14
ausgebildet oder an diese angeschweißt ist. Die in Fig. 1
nicht dargestellte Unterseite der Anordnung ist in glei
cher Weise ausgebildet. Die Aufreihstifte 16 haben dabei
eine stricknadelförmige Gestalt beliebiger Länge und wer
den an ihren beiden Enden von den jeweiligen Schiebern
17 umgebogen. Selbstverständlich ist auch an der Unter
seite der Anordnung eine die Aufreihstifte 16 aufnehmende
Heftschiene 14 vorgesehen.
Derartige Ordner herkömmlicher Bauart weisen jedoch zahl
reiche Nachteile auf. Da die Deckblätter 18 aus dünnem,
weichen Material bestehen, können solche Ordner nur lie
gend aufbewahrt werden, da sie keine Standfestigkeit be
sitzen. Da der Ordner jedoch im Rückenbereich dicker aus
gebildet ist als an der gegenüberliegenden Seite ergibt
sich ein keilförmiges Gebilde, das sich nur schlecht sta
peln läßt, da der Stapel sonst leicht ins Rutschen gerät.
Es kommt hinzu, daß es nicht nur ein Format für Papier
bögen, insbesondere EDV-Papierbögen gibt, sondern unter
schiedliche Formate. Dabei kennt man sowohl Hochformate
mit Stanzlöchern an den Langseiten als auch Querformate
mit Stanzlöchern an den Querseiten. Darüber hinaus sind
auch die Abmessungen in Längsrichtung und Querrichtung
keinesfalls einheitlich. Selbst wenn die marktüblichen
EDV-Papierbögen fast ein DIN-A4-Format haben, sind dessen
Abmessungen mit 210 mm x 297 mm in aller Regel nicht er
füllt. Vielmehr kennt man Hochformate mit eine Höhe von
305 mm und einer Breite von 235 mm, 240 mm und 250 mm.
Bei Querformaten kennt man solche mit einer Höhe von
203 mm und 228 mm sowie einer Breite von 305 mm, 315 mm
und 322 mm.
Diesem Umstand wird bei dem herkömmlichen Ordner der oben
beschriebenen Art dadurch Rechnung getragen, daß die Heft
schiene 14 an ihren Enden im Abstand voneinander mehrere
Löcher 15 aufweist, um eine Anpassung an die Papierfor
mate vorzunehmen. Eine Anpassung ist dabei jedoch nur in
einem geringen Umfang möglich; ein für EDV-Hochformate
ausgelegter Ordner ist für EDV-Breitformate nicht zu ver
wenden und umgekehrt, da die Längenunterschiede der Heft
schienen viel zu groß wären.
Aber auch die Anpassung eines Ordners im Bereich der je
weiligen Hochformate einerseits und Querformate anderer
seits bereitet Schwierigkeiten. Die Heftschiene 14 muß
auf jeden Fall die Länge des größten EDV-Papierformats
haben. Wenn dann EDV-Papierbögen mit etwas geringeren Ab
messungen abzuheften sind, können zwar die Aufreihstifte
umgesetzt werden, wie es in Fig. 1 angedeutet ist, jedoch
steht dann die Heftschiene 14 zumindest an einer Seite
deutlich über den Stapel von Papierbögen 12 vor. Dies er
gibt nicht nur ein unschönes Aussehen, sondern bringt auch
Verletzungsgefahren für den Benutzer mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen derartigen
Ordner für Papierbögen, insbesondere EDV-Papierbögen an
zugeben, der sowohl für hochformatige als auch für quer
formatige Papierbögen geeignet ist und mit dem sich in
einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche Ab
messungen der Papierbögen vornehmen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Ordner
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Träger
als einstückiges Teil ausgebildet ist, das zumindest einen
Boden bildet und an dessen Boden die Aufreihstifte mit dem
einen Ende befestigt sind, und daß die Halterungen teles
kopierbare Heftschienen aufweisen, welche die anderen En
den der Aufreihstifte aufnehmen.
Gemäß der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich,
mit einem einzigen Ordner für sämtliche herkömmlichen
quasi DIN-A4-Formate auszukommen. Auch bei der Umstellung
von größeren Papierbögen auf kleinere Papierbögen gibt
es keinen äußeren Überstand der Heftschiene, da diese
dann lediglich zusammengeschoben wird.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ordners ist
vorgesehen, daß der Träger als einstückiges Spritzguß
teil ausgebildet ist, das Boden, Rücken und Deckel in
einer standfesten Einheit bildet. Dadurch entfallen
Lagerungsprobleme, da ein solcher Ordner wie die üblichen
Ordner in Registraturen eingestellt werden kann. Zweck
mäßigerweise hat der erfindungsgemäße Ordner dabei die
gleichen Höhenabmessungen wie die normierten Büroordner
von 320 mm.
Der einstückige Träger besteht zweckmäßigerweise aus
Kunststoff, insbesondere einem Polyolefin. Dabei eignet
sich insbesondere Polypropylen.
Auch die Aufreihstifte bestehen zweckmäßigerweise aus
Kunststoff, der ihnen eine gewisse Elastizität ermöglicht,
zweckmäßigerweise aus Polyamid.
Auch für die teleskopierbare Heftschiene und deren Teile
wird man zweckmäßigerweise stabilen Kunststoff verwen
den, wie z.B. Polyolefine. Insbesonder eignet sich dafür
Polypropylen, so daß diese Teile als Spritzgußteile her
stellbar sind.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ordners sind die
Aufreihstifte lösbar am Boden des Trägers angebracht. Be
sonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufreihstifte nagel
förmig mit breiterem Kopf ausgebildet und durch Löcher
im Boden des Trägers lösbar eingesteckt sind. Auf diese
Weise kann eine rasche Umrüstung des Ordners erfolgen,
wenn andere Papierformate aufzunehmen sind.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ordners ist vor
gesehen, daß der Boden des Trägers auf zwei senkrecht
zueinander verlaufenden Linien angeordnete Löcher zur Be
festigung der Aufreihstifte aufweist. Dabei wird die Um
rüstung von einem Papierformat auf ein anderes weiter er
leichtert und eine einwandfreie Anordnung der Papierbögen
im Ordner gewährleistet.
Zweckmäßigerweise sind die Löcher parallel zu den Kanten
eines rechteckigen Bodens vorgesehen und im vorgegebenen
Abstand, insbesondere dem der Transportlöcher von EDV-
Papierbögen angeordnet. Da sich bereits bestimmte Papier
fomate bei EDV-Papierbögen eingebürgert haben, kommt man
mit einer relativ kleinen Anzahl von Löchern aus, die im
Bereich von drei Ecken eines Bodens angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise sind die Löcher im Boden des Trägers
als eingeformte Sacklöcher ausgebildet, die an der Außen
seite des Bodens bzw. des Trägers perforierbare Schwimm
häute aufweisen. Dadurch hat der Ordner ein im wesentlichen
glattes äußeres Erscheinungsbild, die Schwimmhäute lassen
sich bei Bedarf mit den Aufreihstiften durchstoßen, so
daß die Aufreihstifte durchgesteckt und unter Klemmwir
kung im Boden festgehalten werden.
Bei einer speziellen Ausführungsform sind die Löcher im
Boden an der Außenseite des Trägers mit Einsenkungen ver
sehen, die zur Aufnahme des jeweiligen Kopfes der Aufreih
stifte dienen. Dadurch steht der Kopf des Aufreihstiftes
nach dessen Einsetzen praktisch nicht nach außen vor.
Zweckmäßigerweise haben die nagelförmigen Aufreihstifte
in der Nähe ihres Kopfes Bereiche vergrößerter Reibung
zum reibschlüssigen Einsatz in den Träger. Dadurch sind
die Aufreihstifte sicher im Träger gehalten.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ordners ist vorge
sehen, daß die teleskopierbare Heftschiene aus zwei zusam
mensteckbaren Spritzguß-Teilen besteht, die an ihren
äußeren Enden jeweils eine durchgehende Bohrung zur Auf
nahme eines Aufreihstiftes sowie je einen Aufnahmebereich
für einen aufsteckbaren bzw. einsteckbaren Schieber zur
Arretierung der Aufreihstifte aufweisen. Dabei kommt man
mit jeweils einer einzigen Bohrung an den beiden äußeren
Enden der Heftschiene aus, da die Anpassung an die je
weiligen Formate im Innenbereich der Heftschiene erfolgt.
Die teleskopierbare Heftschiene hat an ihrem einen Teil
eine Führungsöffnung, in die das andere Teil mit einem
Vorsprung mit komplementären Querschnitt einsteckbar ist.
Für den jeweiligen Querschnitt von Führungsöffnung bzw.
Vorsprung kommen eine Vielzahl von Formen in Betracht.
Die Querschnitte können dabei rund, z.B. kreisförmig oder
oval, oder auch eckig, z.B. rechteckig sein. Wichtig ist
in diesem Zusammenhang lediglich, daß die beiden Teile
der Heftschiene einen ausreichend großen Überlappungs
bereich haben, so daß sich die beiden Teile in einem gro
ßen Bereich zusammen- und auseinander schieben lassen.
Bei einer speziellen Ausführungsform ist die Führungsöff
nung der Heftschiene als Durchgangsöffnung ausgebildet
und nimmt in ihrem Innenraum einen stabförmigen Vorsprung
auf. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Führungs
öffnung als U-förmige Nut ausgebildet und weist an der
Oberseite nach innen weisende Halteschenkel auf. Bei einer
weiteren Ausführungsform wird die Führungsöffnung von
einem Ring an dem einen Teil der Heftschiene gebildete,
der den einschiebbaren Vorsprung des anderen Teiles.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die beiden Teile der
Heftschiene mit Reibungseingriff gegeneinander verschieb
bar sind. Dadurch wird eine unerwünschte Verstellung der
Heftschiene vermieden.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die beiden Teile der Heft
schiene Anschläge aufweisen, so daß die beiden Teile
gegen vollständiges Auseinanderziehen gesichert sind. Bei
einer speziellen Ausführungsform weist jedes Teil der Heft
schiene mindestens einen elastischen Vorsprung auf, die
jeweils in derselben Bewegungslinie angeordnet sind. Da
durch kann die Heftschiene nur bis zu einer maximalen
Länge auseinandergezogen werden, ohne daß sich die beiden
Teile voneinander lösen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Aufnahmebereiche
für die Schieber gleiche Querschnittsprofile haben wie
die Führungsöffnung zur Aufnahme des Vorsprungs der
teleskopierbaren Heftschiene. Insbesondere kann das eine
Teil der teleskopierbaren Heftschiene durchgehend als U-
förmiges Profilteil mit an der Oberseite nach innen wei
senden Halteschenkeln ausgebildet sein.
Auf diese Weise wird die Herstellung der Anordnung er
leichtert, und die Heftschiene selbst hat, insbesondere
im zusammengeschobenen Zustand, ein einheitliches Aus
sehen.
Weiterhin erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Deckel
an seinem äußeren Rand auf der dem Boden zugewandten
Innenseite mit einer zusätzlichen Aufreihmechanik ver
sehen ist. Diese zusätzliche Aufreihmechanik dient zur
Unterbringung von Notizen und Zusatzinformationen auf
üblichen Papierbögen, die ohne Stanzlöcher wie die EDV-
Papierbögen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich wei
terer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die bei
liegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht eines her
kömmlichen Ordners;
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht eines er
findungsgemäßen Ordners, in dem EDV-Pa
pierbögen mit Querformat abgelegt sind;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines
erfindungsgemäßen Ordners, in dem EDV- Pa
pierbögen im Hochformat abgelegt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht eines Trä
gers für den erfindungsgemäßen Ordner;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläute
rung, wie ein Aufreihstift in ein Loch im
Boden eingesetzt wird;
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht einer ersten
Ausführungsform einer teleskopierbaren Heft
schiene für den erfindungsgemäßen Ordner;
Fig. 7 eine perspektivische Draufsicht einer an
deren Ausführungsform der teleskopierbaren
Heftschiene im zusammengebauten, ausgefah
renen Zustand;
Fig. 8a und Fig. 8b perspektivische Darstellungen der bei
den Teile der teleskopierbaren Heft
schiene gemäß Fig. 7 im getrennten Zu
stand; und in
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der
teleskopierbaren Heftschiene im zu
sammengebauten und zusammengeschobenen
Zustand.
Der grundsätzliche Aufbau des erfindungsgemäßen Ordners
ergibt sich aus Fig. 2 bis 4, auf die zunächst Bezug ge
nommen werden soll. Der Ordner ist insgesamt mit dem Be
zugszeichen 20 bezeichnet und weist einen Träger 21 auf,
der zumindest einen Boden 22, vorzugsweise jedoch auch
einen Rücken 24 und einen Deckel 26 aufweist, die über
dauerhaft knickfähige Falzlinien 23 und 25 miteinander
verbunden sind. Im Rücken 24 ist ein Griffloch 28 vorge
sehen. Der Deckel 26 ist an seinem äußeren Rand 31 auf der
dem Boden 22 zugewandten Innenseite mit einer zusätzlichen
Aufreihmechanik 30 versehen, die zur Aufnahme von Notizen
oder dergleichen dient, insbesonder zur Aufnahme von sol
chen Papierbögen, die keine randseitigen Stanzlöcher auf
weisen wie die üblichen EDV-Papierbögen.
Im Boden 22 des Trägers 21 sind eine Reihe von Löchern
42 vorgesehen, die zweckmäßigerweise auf zwei Linien 43
und 45 liegen, welche unter einem rechten Winkel zuein
ander angeordnet sind. Diese Löcher 42 dienen zur Aufnahme
von elastischen Aufreihstiften 36, die in diese Löcher
42 eingesteckt werden.
Bei einer Ausführungsform werden die Aufreihstifte 36
durch die Löcher 42 hindurchgesteckt und stützen sich
dann mit ihrem Kopf 37 außen am Boden 22 ab, während ihr
vorderes Ende 39 zur Aufnahme von Papierbögen dient. Bei
einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform können
die Aufreihstifte von innen in die Löcher 42 eingesteckt
und dort befestigt werden, z.B. durch Schweißen, Kleben
oder Einschrauben in ein Gewinde, z.B. eine in das je
weilige Loch eingesetzte Gewindebuxe.
Die Löcher 42 können als Durchgangslöcher ausgebildet sein,
oder aber als Sacklöcher 42, die an der Innenseite 29 des
Bodens 22 offen sind und einen Boden aufweisen, der von
einer Schwimmhaut 44 an der Außenseite 27 des Bodens 22
gebildet wird. Zum Anbringen des jeweiligen Aufreihstiftes
wird diese Schwimmhaut von außen mit dem Aufreihstift 36
durchstoßen und der Aufreihstift 36 bis zum Anschlag an
seinem Kopf 37 durchgesteckt. In dieser Position wird er
reibschlüssig festgehalten, zu diesem Zweck kann der Auf
reihstift 36 in der Nähe seines Kopfes 37 einen Bereich
vergrößerter Reibung aufweisen, damit ein unerwünschtes
Herausfallen des Aufreihstiftes 36 vermieden wird.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform können die
Löcher 42 im Boden 22 an der Außenseite 27 des Trägers 21
Einsenkungen aufweisen, um den jeweiligen Kopf 37 aufzu
nehmen, damit dieser praktisch nicht nach außen vorsteht.
Die Löcher 42 auf den beiden Linien 43 und 45 sind in vor
gegebenen Abständen angeordnet, die den Abständen der EDV-
Papierbögen entsprechen. Für übliche EDV-Querformate soll
ten die Löcher 42 auf der Linie 45 so angeordnet sein,
daß zumindest Querformate mit einer Breite von 305 mm,
315 mm und 322 mm untergebracht werden können, während
die Löcher 42 auf der Linie 43 so angeordnet sein sollten,
daß zumindest Hochformate untergebracht werden können,
deren kurze Kantenlänge 235 mm, 240 mm oder 250 mm aus
macht, während die lange Kantenlänge üblicherweise 305 mm
beträgt.
Fig. 2 zeigt die Unterbringung von Papierbögen 32 im Quer
format, das an zwei Rändern Stanzlöcher 34 aufweist. Man
erkennt, daß der Stapel von Papierbögen 32 von Aufreih
stiften 36 aufgenommen ist, die Stanzlöcher 34 an der
Innenseite des Ordners 20 durchsetzen und durch Löcher in
einer teleskopierbaren Heftschiene 38 hindurchgehen. Ferner
ist ein Schieber 40 angedeutet, der über das äußere Ende
der Heftschiene 38 geschoben wird und dabei das vordere
Ende 39 des Aufreihstiftes 36 umbiegt und festklemmt.
Fig. 3 zeigt die Unterbringung eines Stapels von Papier
bögen 32 im Hochformat, wobei längs der Langseite der Pa
pierbögen 32 Stanzlöcher 34 vorgesehen sind. Auch hier
durchsetzen die Aufreihstifte 36 den Stapel von Papier
bögen 32 sowie Löcher in der teleskopierbaren Heftschiene
38 und werden an der Vorderseite jeweils mit einem Schie
ber 40 festgeklemmt.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß für beide Aus
führungsformen gemäß Fig. 2 und 3 ein und dieselbe Heft
schiene 38 Verwendung findet, deren Teile ineinandersteck
bar sind, so daß sich die Heftschiene 38 auf die gewün
schte Länge bringen läßt.
Einzelheiten einer derartigen teleskopierbaren Heft
schiene 38 ergeben sich aus Fig. 6. Dabei besteht die Heft
schiene 38 lediglich aus zwei Teilen, einem ersten 46 und
einem zweiten Teil 48, wobei das erste Teil 46 mit einem
Vorsprung 47 in eine Führungsöffnung 60 eingesteckt wird,
die von einem Ring 49 gebildet ist. Die beiden Enden der
Teile 46 und 48 weisen jeweils nur eine einzige hindurch
gehende Bohrung 54 in ihrem Boden auf, wobei diese Bohrung
54 zur Aufnahme des vorderen Endes 39 des Aufreihstiftes
36 dient. Ferner sind, zumindest an den äußeren Enden der
beiden Teile 46 und 58 nach außen weisende Stege oder
Schenkel 50 und 52 vorgesehen, die in den Aufnahmeberei
chen 56 bzw. 58 zur Aufnahme bzw. Führung des jeweiligen
Schiebers 40 dienen, der U-förmiges Querschnittsprofil
aufweist und mit seinen nach innen weisenden Schenkeln die
se Stege 50 und 52 untergreift. In dem Zwischenraum zwi
schen dem Boden des Schiebers 40 und dem jeweiligen Auf
nahmebereich 56 und 58 wird das vorstehende Ende 39 des
jeweiligen Aufreihstiftes 36 aufgenommen.
Eine weitere Ausführungsform der teleskopierbaren Heft
schiene 38 ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt und be
steht aus einem ersten Teil 66 und einem zweiten Teil 68.
Das Teil 66 hat eine Gesamtlänge A, das Teil 68 hat eine
Länge B, der minimale Überlappungsbereich zwischen den
beiden Teilen 66 und 68 ist mit C bezeichnet, während
das Bezugszeichen D die Länge angibt, um die das Teil
66 mit seinem Vorprung 67 in die Führungsöffnung 62 des
Teiles 68 einschiebbar ist.
Das eine Teil 66 trägt an seinem Vorsprung 67 elastische
Zapfen oder Vorsprünge 70, während das andere Teil 68 Aus
bauchungen oder Vorsprünge 71 aufweist, die in der Be
wegungslinie der anderen Vorsprünge 70 angeordnet sind
und das Auseinanderziehen der beiden Teile 86 und 68 be
grenzen. Dabei sind zumindest die Vorsprünge 70, ggf.
auch die Vorsprünge 71 elastisch ausgebildet, um das erst
malige Einsetzen der beiden Teile ineinander zu ermöglichen.
Die Anordnung ist dabei zweckmäßigerweise so getroffen,
daß sich die beiden Teile 66 und 68 nur durch Aufbringen
einer Kraft voneinander trennen lassen, die wesentlich
größer ist als die überlicherweise aufgebrachte Kraft zum
Verschieben der beiden Teile gegeneinander. Dabei wird ein
versehentliches Lösen der beiden Teile zuverlässig ver
hindert.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die maximale Länge der
Heftschiene 38 gegeben durch
Lmax = A + B-C, während die minimale Länge der teleskopierbaren Heftschiene 38 gegeben ist durch
Lmin = A + B-C-D.
Lmax = A + B-C, während die minimale Länge der teleskopierbaren Heftschiene 38 gegeben ist durch
Lmin = A + B-C-D.
Die beiden Werte für Lmax und Lmin werden so gewählt, daß
damit sämtliche Werte der üblichen Breiten und Höhen von
EDV-Papierbögen abgedeckt sind.
Die beiden Teile 66 und 68 der teleskopierbaren Heft
schiene 38 haben an den jeweiligen äußeren Enden ihrer
Aufnahmebereiche 76 bzw. 78 jeweils eine durchgehende
Bohrung 64, die zur Aufnahme des vorderen Endes des je
weiligen Aufreihstiftes 36 dient. In diesen Aufnahmebe
reichen 76 und 78 sind die beiden Teile 66 und 68 als
U-förmige Profile ausgebildet, die an ihrer Oberseite
nach innen weisende Halteschenkel 69 aufweisen und da
mit einen kastenförmigen Hohlraum begrenzen, in den je
weils ein Schieber 40 einschiebbar ist (vgl. Fig. 9).
Der Schieber 40 hat dabei an seiner Unterseite eine Nut
41, die zur Aufnahme des vorderen Endes 39 des Aufreih
stiftes 37 dient. Der Schieber 40 selbst hat an seiner
Oberseite in Längsrichtung verlaufende Aussparungen, in
welche die Halteschenkel 69 eingeschoben werden.
Eine besonders einfache Bauform ergibt sich, wenn ge
mäß der Darstellung in Fig. 7 bis 9 das eine Teil 68 ein
durchgehend U-förmiges Profil bildet, dessen Führungs
öffnung 62 sowohl den Vorsprung 67 des Teiles 66 als auch
den jeweiligen Schieber 40 aufnimmt.
Die Fig. 8a und 8b zeigen die beiden Teile 68 bzw. 66 im
zerlegten Zustand, wobei die beiden gegeneinander ver
schiebbaren Stirnseiten mit den Bezugszeichen 72 und 74
bezeichnet sind. Bei der auseinandergezogenen Stellung
gemäß Fig. 7 befinden sich die Stirnseiten 72 im Abstand
D voneinander, während sie im zusammengeschobenen Zustand
gemäß Fig. 9 gegeneinander stoßen.
Die Bohrungen 54 bzw. 64 in den Aufnahmebereichen der
teleskopierbaren Heftschiene 38 haben einen Abstand von
der äußeren Stirnseite der Heftschiene 38, der gleich dem
Abstand der Stanzlöcher 34 der Papierbögen von ihrem nächst
liegenden Außenrand ist. Dieser Abstand hat bei üblichen
EDV-Papierbögen einen Wert von etwa 6 mm. Dadurch schließt
die Heftschiene 38 bündig mit dem Stapel von Papierbögen
32 ab, und zwar unabhängig davon, welches spezielle For
mat von Papierbögen abzuheften ist.
Unabhängig von der speziellen Bauform kann die Heftschiene
38 flach ausgebildet sein, wobei die Heftschiene 38 geringe
Bauhöhe aufweist. Der jeweilige Vorsprung zur Einstellung
der gewünschten Länge der Heftschiene 38 kann dabei als
Flachprofil ausgebildet sein und in eine schlitzförmige
flache Führung eingeschoben werden. Der Verschiebungsspiel
raum kann dabei in der Größenordnung von 100 mm liegen,
wobei an den äußeren Enden genügend Raum zum Einsetzen der
Schieber bleibt und dadurch eine teleskopierbare Heftschiene
38 zur Verfügung steht, die die Kantenlängen von sämtlichen
üblichen quasi DIN-A4-Formaten abdeckt.
Claims (24)
1. Ordner für Papierbögen, insbesondere EDV-Papierbögen, die an
ihren seitlichen Rändern jeweils mindestens zwei Stanzlöcher
im Abstand voneinander aufweisen, mit einem Träger, an dem
elastische Aufreihstifte zur Aufnahme der Papierbögen durch die
Stanzlöcher angebracht sind, und mit Halterungen zur Fixierung
der Aufreihstifte und der Papierbögen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (21) als einstückiges Teil (21) ausgebildet ist,
das zumindest einen Boden (22) bildet und an dessen Boden (22)
die Aufreihstifte (36) mit dem einen Ende (37) befestigt sind,
und daß die Halterungen (38, 40) teleskopierbare Heftschienen
(38) aufweisen, welche die anderen Enden (39) der Aufreihstifte
(36) aufnehmen.
2. Ordner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (21) als einstückiges Spritzgußteil aus
gebildet ist, das Boden (22), Rücken (24) und Deckel
(26) in einer standfesten Einheit bildet.
3. Ordner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einstückige Träger (21) aus Kunststoff, ins
besondere einem Polyolefin besteht.
4. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einstückige Träger (21) aus Polypropylen
besteht.
5. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufreihstifte (36) aus Kunststoff bestehen.
6. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufreihstifte (36) aus Polyamid bestehen.
7. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufreihstifte (36) lösbar am Boden (22) des
Trägers (21) angebracht sind.
8. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufreihstifte (36) nagelförmig mit breiterem
Kopf (37) ausgebildet und durch Löcher (42) im Boden
(22) des Trägers (21) lösbar eingesteckt sind.
9. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (22) des Trägers (21) auf zwei senk
recht zueinander verlaufenden Linien (43, 45) angeord
nete Löcher (42) zur Befestigung der Aufreihstifte
(36) aufweist.
10. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (42) parallel zu den Kanten eines
rechteckigen Bodens (22) vorgesehen und im vor
gegebenen Abstand, insbesondere dem Abstand der
Transportlöcher (34) von EDV-Papierbögen (32) ange
ordnet sind.
11. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (42) im Boden (22) des Trägers (21)
als eingeformte Sacklöcher (42) ausgebildet sind, die
an der Außenseite des Bodens (22) bzw. des Trägers
(21) perforierbare Schwimmhäute (44) aufweisen.
12. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (42) im Boden (22) an der Außenseite
des Trägers (21) Einsenkungen zur Aufnahme des je
weiligen Kopfes (37) der Aufreihstifte (36) aufweisen.
13. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nagelförmigen Aufreihstife (36) in der Nähe
ihres Kopfes (37) Bereiche vergrößerter Reibung zum
reibschlüssigen Einsatz in den Träger (21) aufweist.
14. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die teleskopierbare Heftschiene (38) aus zwei
zusammensteckbaren Spritzguß-Teilen (46, 48; 66, 68)
besteht, die an ihren äußeren Enden jeweils eine
durchgehende Bohrung (54, 64) zur Aufnahme eines Auf
reihstiftes (36) sowie je einen Aufnahmebereich (56,
58; 76, 78) für einen aufsteckbaren bzw. einsteckba
ren Schieber (40) zur Arretierung der Aufreihstifte
(36) aufweisen.
15. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die teleskopierbare Heftschiene (38) an ihrem
einen Teil (48, 68) eine Führungsöffnung (60, 62)
aufweist, in die das andere Teil (46, 66) mit einem
Vorsprung (47, 67) mit komplementärem Querschnitt
einsteckbar ist.
16. Ordner nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsöffnung (62) als Durchgangsöffnung
ausgebildet ist und in ihrem Innenraum einen stab
förmigen Vorsprung (67) aufnimmt.
17. Ordner nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsöffnung (62) als U-förmige Nut (67)
ausgebildet ist und an der Oberseite nach innen
weisende Halteschenkel (69) aufweist.
18. Ordner nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsöffnung (60) von einem Ring (49) an
dem einen Teil (48) der Heftschiene (38) gebildet
ist, der den einschiebbaren Vorsprung (47) des ande
ren Teiles (46) umgreift.
19. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile der teleskopierbaren Heftschiene
(38) mit Reibungseingriff gegeneinander verschiebbar
sind.
20. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile der Heftschiene (38) Anschläge
(70, 71) aufweist, so daß die beiden Teile (66, 68)
gegen vollständiges Auseinanderziehen gesichert sind.
21. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Teil (66, 68) der Heftschiene (38) minde
stens einen elastischen Vorsprung (70, 71) aufweist,
die jeweils in derselben Bewegungslinie angeordnet
sind.
22. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebereiche (76, 78) für die Schieber
(40) gleiche Querschnittsprofile haben wie die
Führungsöffnung (62) zur Aufnahme des Vorsprungs (67)
der teleskopierbaren Heftschiene (67).
23. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Teil (68) der teleskopierbaren Heft
schiene (38) durchgehend als U-förmiges Profilteil
mit an der Oberseite nach innen weisenden Halteschen
keln (69) ausgebildet ist.
24. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (26) an seinem äußeren Rand (31) auf
der dem Boden (22) zugewandten Innseite mit einer
zusätzlichen Aufreihmechanik (30) versehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853537026 DE3537026A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Ordner fuer papierboegen, insbesondere edv-papierboegen |
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