DE3518585A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents
BilderzeugungsgeraetInfo
- Publication number
- DE3518585A1 DE3518585A1 DE19853518585 DE3518585A DE3518585A1 DE 3518585 A1 DE3518585 A1 DE 3518585A1 DE 19853518585 DE19853518585 DE 19853518585 DE 3518585 A DE3518585 A DE 3518585A DE 3518585 A1 DE3518585 A1 DE 3518585A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- torque
- mandrel
- ribbon
- ink ribbon
- controls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J17/00—Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
- B41J17/02—Feeding mechanisms
- B41J17/08—Feed independent of the record-paper feed
Landscapes
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät, insbesondere
ein mit Wärmeübertragung arbeitendes Kopiergerät.
In jüngster Zeit wurde ein mit Wärmeübertragung arbeitendes Farbkopiergerät entwickelt, bei dem Farbkopien dadurch
hergestellt werden, daß von einem Wärmeübertragungs-Farbband aus einzelnen Farbstoff-Abschnitten Farbe auf einen
Bildträger übertragen wird. Bei einem solchen Kopiergerät wird eine Vorlage mit Hilfe einer optischen Abtasteinrichtung
abgetastet, um in Form von Licht-Farbsignalen Bildinformationen zu lesen. Die Bildinformationen werden in
Farbinformationen umgesetzt, die jeweils einem Typ eines Wärmeübertragungs-Farbbands entsprechen. Die den jeweiligen
Farbstoffen (Tinten) des Bandes entsprechenden Farbinformationen werden vorübergehend in einer Speichereinrichtung
gespeichert. Die gespeicherten Färbinformationen werden sequentiell ausgelesen, und nach Maßgabe dieser
ausgelesenen Farbinformationen werden mit Hilfe eines Thermokopfs einzelne Farbstoffe von dem Wärmeübertragungs-Farbband
gedruckt, so daß die Farbkopie durch sequentielle Farbstoffübertragung für jede einzelne Farbe auf einem
Blatt Papier (im folgenden Kopierpapier genannt) hergestellt wird. Bei diesen Kopiergeräten wird während des
Druckvorgangs das Kopierpapier eingeklemmt zwischen einer Gegendruckwalze und dem Farbband transportiert. Nach dem
Druckvorgang wird das Kopierpapier zwischen einer Andrückwalze und der Gegendruckwalze transportiert. Da das Farbband
jedoch unter einer konstanten Spannung bewegt wird, wird, wenn diese Spannung auf ein bestimmtes dünnes Papier
eingestellt ist, bei Verwendung von dickem oder steifem Papier das vordere Ende des Papiers gegen eine Bandführung
gestoßen, mit dem Ergebnis, daß das Papier die Bandführung
verstopft, daß sich das Papier staut, oder daß es zu einer Fehlausrichtung der einzelnen Kopierabzüge kommt. Existiert
eine starke Spannung bei der In-Gang-Setzung der Maschine, so ist es nicht möglich, beim eigentlichen Druckvorgang
auf ein dünnes Papier eine angemessene Spannung zu erhalten, so daß es zu einer Fehlausrichtung der einzelnen Abzüge
kommt.
Die beiden Enden des Farbbands sind auf ein Paar Dorne gewickelt, die von einer Antriebseinrichtung unabhängig voneinander
angetrieben werden. Das Farbband läuft zwischen den Dornen unter einer gewissen Spannung und wird angehalten.
Das Farbband ist beschichtet mit Farbstoffen, die eine Kombination der Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz oder
eine Kombination der Farben Gelb, Magenta und Cyan enthalten. Nachdem die Farbübertragung einer bestimmten Farbe auf
das Kopierpapier abgeschlossen ist, wird das Kopierpapier in die entgegengesetzte Richtung in eine Ausgangsposition
gebracht, während das Farbband gleichzeitig in eine Lage gebracht wird, gemäß der beim nächsten Farbübertragungsvorgang
die nächste Farbe übertragen wird.
Hierbei werden beispielsweise nach dem Erfassen von auf dem Farbband befindlichen Strichcodes die Spannungen, die von
den beiden Antriebseinrichtungen in entgegengesetzte Richtungen auf das Farbband aufgebracht werden, gleich groß
gemacht, um das Farbband anzuhalten. Aufgrund der den Antriebseinrichtungen und den Wicklungsdornen anhaftenden
Trägheit jedoch hat das Farbband die Neigung, ein gewisses Stück weiterzulaufen, so daß es schwierig ist, das Papier
an der gewünschten Stelle zum Anhalten zu bringen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, daß die jeweiligen Farbstoffe
innerhalb eines Flächenbereichs aufgetragen sein müssen, der größer ist als ein (sich in Laufrichtung erstreckender)
Bereich des Farbstoffs, der zur Bilderzeugung direkt auf
den Bildträger aufgebracht wird, so daß das Farbband nicht wirtschaftlich ausgenutzt wird. Ohne einen solchen übergroßen
Bereich für den jeweiligen Farbstoff wäre es bei den bekannten Geräten nicht möglich, mehrere Farbstoffe
in aufeinanderfolgenden Druckvorgängen zu überlagern.
Außerdem kommt es bei dem herkömmlichen Wärmeübertragungs-Bilder zeugungsgerät häufig vor, daß das Farbband vorübergehend
lose wird (flattert), was die Bildqualität abträglieh beeinflußt. Es kommt z. B. zu einer Verwischung der
fertigen Bilder. Insbesondere bei Mehrfarben-Systemen, bei denen eine relativ große Anzahl von Hin- und Herbewegungen
des Aufzeichnungskopfs und Vorwärs- und Rückwärtsläufen des
Farbbands stattfindet, verschlechtert das zwischenzeitliche Lose-Werden des Farbbands die Bildqualität beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, bei dem ein durch das Kopierpapier
verursachtes Festsetzen sowie eine Fehlausrichtung der Bilder vermieden werden. Insbesondere soll das Bilderzeugungsgerät
in der Lage sein, einen Weiterlauf eines Farbbands, wenn dieses angehalten werden soll, zu vermeiden,
um dadurch einer Vergeudung des Farbbands vorzubeugen. Hierbei soll sichergestellt sein, daß mehrere Farbstoffe
exakt ausgerichtet überlagert werden. Schließlich soll ein Lose-Werden des Farbbands verhindert werden.
Diese Aufgaben werden durch die in den Patentansprüchen angegebene
Erfindung gelöst.
In kurzen Worten: Die Erfindung löst die oben genannten Aufgaben bzw. Teilaufgaben dadurch, daß die Spannung des
Farbbands erhöht wird, wenn das vordere Ende des Kopierpapiers sich in der Nähe einer Übertragungs-Druckeinheit
befindet, wenn z. B. die Vorderkante des Papiers zwischen
der Druckeinheit und einem Führungsglied für das Farbband liegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen
Aufbau einer im Rahmen der Erfindung
verwendeten Bildinformations-Lesevorrichtung
zeigt,
Fig. 3 einen Grundriß einer Bedienungstafel, 20
Fig. 4 eine Querschnittansicht einer Bilderzeugungseinheit,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Bildübertragungsvorgangs,
Fig. 6 einen Grundriß eines mit aufgetragenen Tintenabschnitten versehenen Farbbands,
Seitenansichten zur Veranschaulichung der Papierbewegung beim Mehrfarben-Druck,
eine Schnittansicht der Bilderzeugungseinheit,
30 | Fig. | 7A | 8 |
bis | 7D | ||
Fig. | |||
35 |
4/6/7
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Bilderzeugungseinheit,
Fig. 10 eine Schnittansicht der Bilderzeugungseinheit ohne Farbbandkassette,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Farbbandkassette,
Fig. 12 ein Blockdiagramm eines Steuersystems,
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer Treiberschaltung für das Farbband,
einen Grundriß zur Veranschaulichung der Strichcode-Erfassung,
eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 14A,
Seitenansichten, die die Bewegung und das Anhalten des Farbbands veranschaulichen,
und
25
25
Fig. 16 ein Blockdiagramm einer Motorantriebsschaltung.
Fig. 1 zeigt als ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes
Bilderzeugungsgerät ein Farbkopiergerät. Das Kopiergerät besitzt ein Unterteil 1 zur Aufnahme einer Bildinformations-Lesevorrichtung
2, die mit einer zu öffnenden und zu schließenden Vorlagenabdeckung 3 und einem (nicht gezeigten)
Vorlagenhalter aus transparenten Glas unterhalb der
15 | Fig. | 1 | 4A |
Fig. | 1 | 4B | |
20 | |||
Fig. | 1 | 5A | |
bis | 1 | 5J |
Abdeckung 3 ausgestattet ist. Die Bildinformations-Lesevorrichtung
2 ist so konstruiert, daß ein auf dem Vorlagenhalter befindliches Dokument optisch abgetastet wird und
die gewonnenen optischen Signale photoelektrisch umgesetzt werden. Hierzu bewegt sich entlang der Unterseite des Vorlagenhalters
eine (unten noch näher beschriebene) Abtasteinheit, die ein Licht emittierendes optisches System enthält,
hin und her. Auf der Oberseite der Auslesevorrichtung 2 befindet sich eine Bedienungstafel 4. Die von der
Bildinformations-Lesevorrichtung umgesetzten Signale werden einer Bilderzeugungseinheit 5 zugeführt, die abnehmbar
auf der rechten Seite des Kopiergeräts montiert ist. In der Bilderzeugungseinheit 5 wird auf einem blattförmigen
Papierträger (z. B. Kopierpapier) nach Maßgabe des umgesetzten Signals ein Bild erzeugt. Auf der oberen Vorderseite
der Bilderzeugungseinheit 5 befindet sich eine Bedienungstafel 6. Diese enthält eine sogenannte Online-Abtasttaste
7, mit der die an das Kopiergerät angeschlossene Bildinformations-Lesevorrichtung 2 ausgewählt wird, eine
Auswerfertaste 9, die betätigt wird, wenn ein als Druckstoff
verwendetes Wärmeübertragungs-Farbband durch eine seitliche Tür 8 entnommen werden soll, und eine Anzeigevorrichtung
10. Auf der Vorderseite der Bilderzeugungseinheit 5 befindet sich eine Führung 11 zum Eingeben von
Kopierpapierbögen von Hand sowie ein Papier-Ablagefach 12 für die Ausgabe bedruckter Papierbögen. Eine Kopierpapierbögen
enthaltende, ausziehbare Papiervorratskassette 13 befindet sich unterhalb der Bilderzeugungseinheit 5 in dem
Unterteil 1·
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Bildinformations-Lesevorrichtung
2. Zwei Lampen 23 sind parallel oberhalb eines Schlittens 22 angeordnet, der eine Abtasteinheit 21 und zwei V-förmige
Linsen 24 zwischen den Lampen 23 aufweist. Zwisehen den Linsen 24 befindet sich ein photoelektrischer
Wandler 25, der hier durch ein Farb-CCD-Bauelement gebildet
wird. Ein Ende des Schlittens 22 sitzt verschieblich auf einer Führungswelle 26 und steht in Verbindung
mit einem sogenannten Zeitsteuerriemen 27 (der Riemen ist als Zahnriemen ausgebildet), welcher sich entlang der Führungswelle
26 erstreckt und von einem Schrittmotor 28 angetrieben wird. Der Zeitsteuerriemen 27 läuft um eine
Riemenscheibe Pw die von dem Impulsmotor 28 getrieben
wird, und eine Leerlaufscheibe P~, so daß die Abtasteinheit
21 durch den laufenden Zeitsteuerriemen 2 7 in Richtung der Pfeile a und b bewegt werden kann. Außerdem ist ein
A/D-Umsetzer 29 vorgesehen, der die von dem photoelektrischen Wandler 25 kommenden AusgangsSignaIe in digitale Signale
umsetzt. Ein Flachkabel 30 liefert die Ausgangsieistung eines Wechselrichters 31 an die Lampen 23 und liefert
die Ausgangssignale des Analog/Digital-Umsetzers 29 an die Bilderzeugungseinheit 5.
Die (in Fig. 3 gezeigte) Bedienungstafel 4 der Bildinformations-Lesevorrichtung
2 umfaßt eine Drucktaste 41 zum In-Gang-Setzen des Druckvorgangs, eine Zahlentastatur 42
zur Festlegung der Anzahl von herzustellenden Abzügen, eine Löschtaste 43 zum Löschen der festgelegten Zahl von gewünschten
Abzügen und zum Anhalten des Druckvorgangs, eine Zahlenanzeige zur Anzeige der Anzahl hergestellter Abzüge,
eine Zwischenton-Taste 45 zur Festlegung einer Halbton-Betriebsart
entsprechend der vollen Farbe und deren Konzentration, eine Zwei-Wert-Taste 46, mit der eine Zwei-Wert-Betriebsart
entsprechend Einfarbigkeit oder Sieben-Farbigkeit und deren Konzentration festlegbar ist, eine Betriebsart-Anzeige
47, die eine eingestellte Betriebsart anzeigt, eine Anzeige 4 8 für verschiedene Anzeigen, und Druckart-Taste
49.. und 492/ 1^** ^enen ^er Übergang zwischen Zwei-Farbendruck
und Mehrfarben-Überlagerungsdruck beeinflußbar ist. Die Anzeige 48 umfaßt eine Stauanzeige 4S1, die auf-
9/10
leuchtet, wenn in der Maschine ein Kopierpapier-Stau existiert, eine Farbbandanzeige 48.., die verschiedene Zustände
anzeigt, z. B. den Zustand, daß sich in der Farbbandkassette kein Farbband befindet oder daß überhaupt keine Kassette
eingesetzt ist, eine Papieranzeige, die anzeigt, ob die Papiervorratskassette 8 eingesetzt ist und ob Kopierpapier
vorhanden ist oder nicht, Abtast-Anzeigen 48. und 48,-, die
den Betriebszustand der Abtasteinheit 21 anzeigen, und eine Konzentrationsanzeige 48g, welche die Konzentration
anzeigt, die mit Hilfe der Betriebsart-Taste 45 und 46 eingestellt wurde.
Die Bilderzeugungseinheit 5 hat den in Fig. 4 gezeigten Aufbau. Etwa in der Mitte der Einheit 5 befindet sich eine
Gegendruckwalze 50, während vor der Gegendruckwalze 50 ein auf diese zu und von dieser weg bewegbarer, als Aufzeichnungskopf
(wärmeempfindlicher Kopf) dienender Thermokopf 51 angeordnet ist.
Der Thermokopf 51 befindet sich in einer Farbbandkassette Rc, während sich das Wärmeübertragungs-Druckband (Farboder
Tintenband) als Bilderzeugungsmedium zwischen dem Thermokopf 51 und der Gegendruckwalze 50 befindet. In diesem
Zustand wird ein Kopierpapierbogen P gegen die Gegendruckwalze 50 gedrückt. Wenn ein linien- oder punktförmiges
Wärmeerzeugungselement (nicht gezeigt) des Thermokopfs 51 Wärme erzeugt, wird auf dem Farbband 52 befindliche
Tinte durch die Wärme geschmolzen, um auf den Papierbogen P übertragen zu werden.
Unterhalb der Gegendruckwalze 50 befindet sich auf der rechten Seite eine Papiervorschubwalze 53, mit der nacheinander
einzelne Papierbögen P aus der Papiervorratskassette entnommen werden können. Das auf diese Weise entnommene
Papier wird einer rechts oben bezüglich der Walze 53
10/11
befindlichen Registerwalzenanordnung 55 zugeführt, die die Vorderkante des Papierbogens ausrichtet. Anschließend
wird der Papierbogen der Gegendruckwalze 50 zugeführt und um diese mittels Andrückwalzen 56 und 57 herumgeschlungen,
um exakt geführt zu werden.
Der Thermokopf 51 drückt den Papierbogen P durch das Farbband 52 hindurch gegen die Gegendruckwalze 50, um die
auf dem Band 52 befindliche Tinte 60 durch Wärme zu schmelzen (siehe Fig. 5) und die Tinte dadurch auf den Papierbogen
P zu übertragen. Wie in Fig. 6 in dem Bereich A zu sehen ist, besteht das Farbband 52 aus nebeneinanderliegenden
Tintenabschnitten 60a, 60b und 60c für die Farben Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C), die jeweils etwa die
gleiche Breite haben wie der Papierbogen P. Alternativ können in einem Bereich B nebeneinanderliegende Tintenabschnitte
60a, 50b,60c und 6Od für die Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) vorhanden sein. Die
Farben werden nacheinander durch Übertragen aufgedruckt und nach jeder Übertragung gelangt der Papierbogen in die
Ausgangsstellung zurück. Hierdurch erfolgt die Überlagerung gedruckter Farben.
An den Seitenkanten des Farbbands 52 befinden sich entsprechend den jeweiligen Tintenabschnitten 60a - 6Od
Strichcodes BC, die benötigt werden, um die Tintenabschnitte 60a - 6Od zu erfassen und die Vorderkante der
Papierbögen mit den jeweiligen Tintenabschnitten auszurichten. Diese Strichcodes BC werden von einem in Fig. 8
gezeigten Strichcodefühler 78 gelesen. Wenn gewünscht ist, eine klare schwarze Farbe zu drucken, ist auf dem Farbband
der Tintenabschnitt 6Od vorgesehen. Aber selbst ohne diesen Abschnitt 6Od läßt sich durch Überlagern der drei anderen
Farben die Farbe Schwarz erzielen.
35
35
11/12
Der Papierbogen P wird einige Male entsprechend der Anzahl von zu überlagernden Farben hin- und herbewegt. Hierbei
wird der Papierbogen P jeweils auf eine erste oder eine zweite Führung 61 bzw. 62 geleitet, die sich auf der Unterseite
des Papier-Ablagefachs 12 erstrecken.
Der Bewegungsablauf soll unter Bezugnahme auf die Fig. 7A
bis 7D erläutert werden. Zunächst wird ein von der Papiervorratskassette 13 kommender Papierbogen P durch Registerwalzen
55 hindurch und an einer ersten Klappe 63 vorbei um die Gegendruckwalze 50 geschlungen, wie in Fig. 7A gezeigt
ist.
Dann wird die Gegendruckwalze 50 von einem (nicht gezeigten) Schrittmotor angetrieben, damit der Papierbogen P
mit vorbestimmter Geschwindigkeit transportiert wird, während gleichzeitig die (nicht gezeigten) Wärmeerzeugungselemente des Thermokopfs 21, die in axialer Richtung der
Gegendruckwalze 50 in Punkt- oder Linienform angeordnet sind, nach Maßgabe der Bildinformation Wärme erzeugen und
dadurch Tinte 60 von dem Farbband 52 auf den Papierbogen P übertragen. Die Vorderkante des Papierbogens P wird, nachdem
sie die Gegendruckwalze 50 verlassen hat, von einer zweiten Klappe 64 gemäß Fig. 7B auf eine unter dem Papier-Ablagefach
12 befindliche erste Führung 21 gebracht.
Wenn sich die Gegendruckwalze 50 in entgegengesetzte Richtung dreht, wird der mit Tinte 60 einer Farbe behaftete
Papierbogen P in die entgegengesetzte Richtung transportiert und durch umsteuern der ersten Klappe 43 gelangt das
Papier nun auf die zweite Führung 62 unterhalb der ersten Führung 61, wie es in Fig. 7C gezeigt ist.
Auf diese Weise wird durch mehrmaliges Hin- und Herbewegen des Papierbogens P auf diesen ein mehrfarbiges Bild durch
12/13/14
überlagerung mehrerer Farben erzeugt.
Schließlich wird der mit sämtlichen Farben bedruckte Papierbogen
P von der Klappe 64 einem Paar Ausgabewalzen zugeführt und gemäß Fig. 7D auf das Papier-Ablagefach 12
befördert.
Gemäß Fig. 4 sind ein Paar Walzen 66 und 67 vorgesehen, damit Papierbögen von Hand eingeführt werden können. Der
von diesen Walzen 66 und 67 transportierte Papierbogen wird den Registerwalzen 55 über ein Führung 68 zugeführt.
Im folgenden soll der Aufbau der Bilderzeugungseinheit 5 im einzelnen erläutert werden. Wie in den Fig. 8, 9 und
gezeigt ist, besitzt ein Druckblock 71 etwa dieselbe Gestalt wie die Farbbandkassette Rc. Der Block 71 besitzt
einen Kopfhalter 72, der die Rückseite des Thermokopfs 51 hält und gleichzeitig als Wärmeableitplatte dient, ein
einstückig mit dem Kopfhalter 72 verbundenes Führungsglied 73, eine Stange 75, die mit einem Ende mit dem Kopfhalter
72 und mit dem anderen Ende mit einer Antriebsverbindung 74 verbunden ist, eine Drehwelle 76 der Antrxebsverbindung
74, Schraubenfedern 77, die die Antriebsverbindung 74 in eine Richtung drehen, um den Thermokopf 51 über die Stange
75 in Richtung auf die Gegendruckwalze 50 zu bewegen, und einen Strichcodefühler 78, der den Strichcode auf dem Farbband
52 erfaßt. Der Strichcodefühler umfaßt ein Licht abgebendes und ein Licht empfangendes Element. Die Antrxebsverbindung
74, die Stange 75 und die Welle 76 sowie die Schraubenfedern bilden einen Kopfbewegungs- oder -verschiebemechanismus.
Die Gegendruckwalze 50 wird von zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteile 79 auf beiden Seiten des Druckblocks
gelagert. Zwischen den Rahmenteilen 79 befinden sich WeI-
14/15
len 80 und 81 zur Lagerung von Andrückwalzen 56 und 57,
die den Papierbogen P gegen die Gegendruckwalze 50 drücken. Diese Andrückwalzen werden von nicht gezeigten elektromagnetischen
Spulen angetrieben. Zwischen der Andrückwalze 56 und der Gegendruckwalze 50 befindet sich eine Papierführung
82. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, befindet sich an dem einen Rahmen 79 ein den Thermokopf 51 antreibender
Motor 83 und ein Rotorrahmen 84. Auf der Welle des Motors 83 befindet sich ein (nicht gezeigter) Nocken, der einen
für die Drehwelle 76 vorgesehenen Hebel dreht, um den Thermokopf 51 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 77
zu drehen. Der Motorrahmen 84 ist ausgestattet mit Bandantriebsmotoren 89 und 90 zum Antreiben der Dorne 87 und
89 (siehe Fig. 8), welche das in der Farbbandkassette Rc befindliche Wärmeübertragungs-Farbband aufnehmen und ein
Gegendruckwalzen-Antriebsmotor 86. Diese Motoren 86, 89 und 90 treiben die Gegendruckwalze 50, die Dorne 87 und
über nicht gezeigte Zahnräder bzw. Getriebe. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, befinden sich jeweils in der Drehmitte der
die die Dorne 87 und 88 antreibenden Zahnräder Vorsprünge 9I1 und 91~. Die Motoren 89 und 90 werden so gesteuert,
daß sie veränderliche Drehmomente erzeugen, um das Farbband 51 in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung zu bewegen.
Die Farbbandkassette Rc ist abnehmbar auf dem Druckblock 71 montiert. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, besitzt die Farbbandkassette
Rc einen V-förmigen Querschnitt, durch den ein den Kopfhalter 72, das Führungsglied 73 und den Thermokopf
71 aufnehmender Raum 92 zwischen der rückwärtigen Oberfläche des freiliegenden Abschnitts des Farbbands 52
und der Farbbandkassette Rc definiert wird. Außerdem besitzt die Farbbandkassette Rc zwischen den Dorngehäusen
931 und 93- einen Längsschlitz 93.,, in den ein Paßstück
7I1 (siehe Fig. 9 und 10) des Druckblocks 71 paßt. Der
Schlitz 933 und das Paßstück 7I1 besitzen etwa die gleiche
15/16
Länge L, die länger ist als die halbe Breite des Wärmeübertragungsbands
52. Wenn demnach die Farbbandkassette Rc in bezug auf den Druckblock 71 in Längsrichtung bewegt wird,
läßt sich die Kassette auf den Druckblock 71 aufsetzen und von diesem abnehmen. In den Seitenflächen der Kernaufnahmeteile
93.. und 93, befinden sich mit den Kernen 87 und 88
in Eingriff bringbare Ausnehmungen 94.. und 94-, so daß,
wenn die Farbbandkassette Rc auf dem Druckblock 71 montiert ist, die Ausnehmungen 94.. und 942 m^~*~ ^en Vorsprüngen 91-
bzw. 91- in Eingriff kommen. Wenn der Thermokopf 5 1 bei
auf den Druckblock 71 augesetzter Farbbandkassette Rc in Richtung auf die Gegendruckwalze 50 bewegt wird, wird das
Farbband 52 von dem in Fig. 8 gezeigten Teil 73 gegen die Gegendruckwalze 50 gedrückt. Das Kopierpapier P wird zwisehen
der Gegendruckwalze 50 und dem Farbband 52 eingeklemmt, um die Farbstoffe des Farbbands 52 durch Wärme zu
schmelzen und den geschmolzenen Farbstoff auf das Kopierpapier zu übertragen, wenn entsprechend den Bildinformationen
der Thermokopf Wärme erzeugt.
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, welches schematisch das gesamte Steuersystem darstellt. Eine Hauptsteuereinheit
100 wird durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU)
gebildet, und dazugehörige Peripherieschaltungen sind mit ihr über eine Busleitung 101 verbunden. An die Busleitung
101 sind angeschlossen: die Bedienungstafel 4 der BiIdinformations-Lesevorrichtung
2, die Bedienungstafel 6 der Bilderzeugungseinheit 5, Anzeigesteuerschaltungen 102 und
103 für die Bedienungstafeln 4 bzw. 5, eine Speichereinheit 104, eine Abtaststeuereinheit 105, ein photoelektrischer
Wandler 104, ein photoelektrischer Wandler 106, ein Farbumsetzer 107, ein Zwei-Farben-Separator 108, eine
Transportsteuerung 109, ein Thermokopfantrieb 110 und eine
Thermokopf-Temperatursteuerung 111. Die Anzeigesteuerungen
102 und 103 arbeiten ansprechend auf von der Hauptsteuer-
16/17
einheit 100 über die Busleitung 101 kommende Signale, um die Anzeigen 48 und 10 für die Bedienungstafeln 4 und 6
zu steuern. Durch die Betätigungstasten auf den Bedienungstafeln 4 und 6 erzeugte Signale werden über die
Busleitung 101 zu der Hauptsteuereinheit 100 geschickt, damit entsprechend diesen Signalen Steueraufgaben durchgeführt
werden. Ansprechend auf von der Einheit 100 über den Bus 101 empfangene Signale speichert die Speichereinheit
104 Informationen, die über den Bus 101 kommen, und sie liest gespeicherte Informationen aus. Abhängig von
von der Einheit 100 über den Bus 101 übertragenen Signalen steuert die Abtaststeuerung 105 die Lampen 23 der Abtasteinheit
21, den Schrittmotor 28 und den photoelektrischen Wandler 106. Ansprechend auf ein von der Einheit 100 über
den Bus 101 übertragenen Signal erfaßt der photoelektrische Wandler 106 das Bild auf der Vorlage, um ein digitalisiertes
Licht-Farbsignal abzugeben. Der Lichtumsetzer
107 setzt das Licht-Farbsignal von dem photoelektrischen Umsetzer 106 um in Farbsignale für die jeweiligen Farben
Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz, wobei die umgesetzten Farbsignale über den Bus 101 ausgegeben werden. Der Zwei-Farben-Separator
108 separiert die von dem photoelektrischen Umsetzer 106 kommenden Licht-Farbsignale z. B. in
Schwarz- oder Rot-Farbstoff-Signale, wenn der Zwei-Farben-Separator
108 eingesetzt wird, falls es sich bei dem Vorlagenbild um ein die beiden Farben Schwarz und Rot enthaltendes
Bild handelt. Das von dem Zwei-Farben-Separator ausgegebene Signal gelangt auf den Bus 101. Der Separator
108 und der Farbumsetzer 107 können außerdem von dem Bus 101 kommende Signale einer Farbumsetzung unterziehen, um
die neuen Signale wieder auf den Bus 101 zu geben.
Ansprechend auf ein von der Einheit 100 über den Bus 101 kommendes Signal treibt die Transportsteuerung 109 die Antriebsmotoren
86 und 90, die die Dorne 87 und 88 der Farb-
17/18
bandkassette Rc antreiben, den Motor 89, der die Gegendruckwalze
50 antreibt, die Motoren für die Papiertransportwalzen 53, die Registerwalzen 55, die Papierausgabewalzen
65 und die Magnetspulen, welche die erste Klappe und die zweite Klappe 64 bewegen. Der Thermokopfantrieb
arbeitet ansprechend auf ein von der Einheit 100 über den Bus 101 kommendes Signal sowie ein Signal von der Thermokopf-Temperatursteuerung
110 zur Steuerung des Anschaltens der Wärmeerzeugungselemente des Thermokopfs, welcher ansprechend
auf ein von der Einheit 100 über den Bus 101 geschicktes
Signal ein Temperatursteuersignal an den Thermokopf antrieb 110 sendet.
Der Positionsdetektor für den Papiertransport 110, erfaßt
die Transportposition des Papierbogens P (Menge des transportierten Papiers), indem er die Anzahl von einem (nicht
gezeigten) Motor des Transportsystems antreibenden Impulsen zählt. Die Bandantriebsschaltung 113 treibt das Farbband
52 mit einer zeitlichen Steuerung an, die angepaßt ist an ein Positionssignal des Papierbogens P, welches von der
Hauptsteuereinheit 100 geliefert wird.
Fig. 13 zeigt die Farbband-Antriebsschaltung 113. Sie
umfaßt eine Steuerung 120, mit der die gesamte Schaltung gesteuert wird, einen Festspeicher (ROM) 121, in welchem
Steuerinformationen für die Bandmotoren 89 und 90 gespeichert sind, einen Zähler 122, der die Umdrehungszahlen
des Bandmotors 89 zählt, indem die ümdrehungs-Fühl-Signale,
die von einer Gruppe von Hallelementen 126a kommen, gezählt werden, Digital/Analog-Umsetzer 123a und 123b,
welche die aus dem ROM 121 ausgelesenen Steuerinformationen
in Analogsignale umsetzen, Pulsbreitenmodulatoren (PWM) 124a und 124b, die Impulssignale mit Tastverhältnissen
ausgeben, welche den von den Digital/Analog-Umsetzern 123a und 123b ausgegebenen Analogsignalen (Spannungen) ent-
19/20
sprechen, Hallelement-Gruppen 126a und 12 6b, die in den
Bandmotoren 89 und 90 vorgesehen sind, um Dreherfassungssignale (verwendet als Phasenumschalt-Zeitsteuersignale)
ausgeben, Verteiler 127a und 127b zum Ausgeben von Phasenumschaltsignalen
nach Maßgabe der Dreherfassungssignale, die von den Hallelement-Gruppen 126a bzw. 126b ausgegeben
werden, Treiberschaltungen 125 a und 125b, welche die die Wicklungen der Bandmotoren 89 und 90 durchfließenden
Ströme ansprechend auf die von den Verteilern 127a und 127b kommenden Phasenumschaltsignale umschalten und nach Maßgabe
der Tastverhältnisse der von den Impulsgeneratoren 124a und 124b abgegebenen Impulssignale die Stärken der
Spulenströme bestimmen, und einen Strichcodefühler 78 zum Erfassen der Lage des Farbbands 52.
Der Festspeicher 121 speichert den Zählerstand des Zählers 122 sowie Steuerinformationen für die Motoren 89 und 90
entsprechend dem Ausgangssignal des Codefühlers 78. Diese
Steuerinformationen sind abhängig vom Zeitpunkt des Transports des Papierbogens vor dem Druckvorgang, vom Zeitpunkt
des Druckvorgangs, vom Zeitpunkt des Rücklaufs des Farbbands, vom Zeitpunkt des Anhaltens des Farbbands und von
der Zeit, während der das Farbband ohne Anlage an der Gegendruckwalze läuft, unterschiedlich, und diese Steuerinformationen
werden entsprechend den Zählerständen in dem Zähler bei den jeweiligen Vorgängen sowie nach Maßgabe
des Ausgangssignals des Strichcodefühlers 78 eingestellt. Die Steuerinformationen werden eingestellt, um das Farbband
beim Papiertransport vor dem Druckvorgang mit einem größeren Drehmoment als sonst anzutreiben. Beim Anhalten,
d. h. dann, wenn der Strichcodefühler 78 einen vorbestimmten Strichcode feststellt, werden die Steuerinformationen
so eingestellt, daß sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung eine große Spannung auf das Farbband 52 einwirkt.
20/21
Der Strichcode und der Strichcodefühler zum Steuern des Laufs und des Anhaltens des Farbbands 52 haben den in den
Fig. 14A und 14B gezeigten Aufbau. Wie Fig. 14A zeigt, ist das Farbband 52 mit Farbstoffen in der Reihenfolge
Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) in Laufrichtung beschichtet, so daß die einzelnen Farbstoffe in
der genannten Reihenfolge auf den Papierbogen übertragen werden. Da die Farbe Gelb (Y) für die Farberfassung ausreicht,
sind in der Nähe der Gelb-Zone zwei Strichcodes BCA aufgedruckt, während in der Nähe der Bereiche der
anderen Farben jeweils ein einzelner Strichcode BCB aufgedruckt ist. Zum Erkennen eines Punkts in der Nähe des
Farbbands sind drei Strichcodes BCC aufgedruckt. Die Strichcodes BCA, BCB und BCC werden von dem Strichcodefühler
78, der die Form des in Fig. 14B gezeigten Lichtunterbrechers aufweist, erfaßt. Der Strichcodefühler 78
enthält ein Leuchtelement 78a sowie drei Lichtempfangselemente
78B1, 78B2 und 78B^, die auf der gegenüberliegenden
Seite des Farbbands 52 angeordnet sind. Wie in Fig.
8 gezeigt ist, ist der Strichcodefühler 78 an einer Endkante des Bodenrahmens derart montiert, daß das Farbband
52 eingeschoben werden kann. Die Farbe des gelben Farbstoffs und die Position des vorderen Endes des gelben
Farbstoffs werden dadurch erfaßt, daß der Strichcode BCA gefühlt wird, und im Zeitpunkt der Übertragung der anderen
Farbstoffe werden die Lagen der Vorderkanten der jeweiligen Farbbereiche für die Farben Magenta, Cyan und Schwarz
durch Fühlen des Strichcodes BCB erfaßt.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 13, 14
und 15A bis 15J der Papiertransport in der Maschine erläutert
werden. Nach dem Schließen eines (nicht gezeigten) Netzschalters liefert die Hauptsteuereinheit 100 an die
Steuerung 120 der Bandantriebssteuerschaltung 113 ein Initialisierungssignal. Anschließend liest die Steuerung
21/22
120 aus dem Festspeicher 121 Steuerinformation für die Initialisierung aus und gibt diese auf die Digital/Analog-Umsetzer
123a und 123b, welche die Steuerinformation in Analogsignale umsetzen, die auf die Pulsbreitenmodulatoren
124a und 124b gegeben wird, die ihrerseits an die Treiberschaltungen
125a und 125b Impulssignale geben, deren Tastverhältnisse den Analogsignalen entsprechen. Dann treiben
die Treiberschaltungen 125a und 125b die Bandmotoren 89 bzw. 90 mit Drehmomenten an, die sich aus dem Tastverhältnis
der Impulssignale bestimmen. Dementsprechend würde das Farbband 52 in Vorwärtsrichtung (Pfeil a) mit
einer bestimmten Spannung bewegt. Wenn bei dieser Bewegung der Strichcodefühler 78 den Strichcode auf dem Farbband
52 erfaßt, stoppt die Steuerung 120 den Lauf der Bandmotoren 89 und 90 und initialisiert den Zähler 122.
Wenn in diesem Zustand die Kopiertaste 41 betätigt wird, liefert die Hauptsteuerung 100 ein Entnahmesignal an die
Transportsteuerung 109, welche die Papiertransportwalze 53 so steuert, daß ein Papierbogen P entnommen wird. Beginnend
mit dem Entnehmen des Papierbogens zählt der Papiertransport-Positionsdetektor 112 die Anzahl von dem
(nicht gezeigten) Motor, welcher den Transport steuert, zugeführten Impulse, wodurch die Transportposition des
Papierbogens P anhand des Zählerstands festgestellt wird. Wenn der Papiertransport-Positionsdetektor 112 die Ankunft
der Vorderkante des Bogens am Punkt C, an dem sich das Teil 73 und die Gegendruckwalze 50 gegenüberliegen,
feststellt, gibt die Hauptsteuereinheit 100 erneut ein Treibersignal an die Steuerung 120 der Bandantriebsschaltung
113. Dann liest die Steuerung 120 aus dem Festspeicher 121 ein Steuersignal, welches dem Papiertransport
vor dem Druckvorgang entspricht, d. h. ein Steuersignal, durch welches ein normales Drehmoment erzeugt wird, und
liefert das ausgelesene Steuersignal an die D/A-ümsetzer 123a und 123b, wodurch die Treiberschaltungen 125a und 125b
22/23
die Bandmotoren 89 und 90 mit Drehmomenten antreiben/ die
sich aus dem Tastverhältnis der jeweiligen Impulssignale bestimmen. Als Folge davon wird das Farbband 52 mit normaler
Spannung in Vorwärtsrichtung angetrieben. Nun wird der Thermokopf 51 von dem Kopfbewegungsmechanismus so bewegt,
daß er den Papierbogen P durch das Farbband 52 hindurch gegen die Gegendruckwalze 50 drückt. Wie in Fig. 15A
gezeigt ist, kommt der Thermkopf 51 mit dazwischenliegendem Farbband 52 an der Gegendruckwalze 50 zur Anlage, während
diese sich in Pfeilrichtung dreht und das Farbband durch die Drehmomente der Motoren 89 und 90 mit Spannungen
T.. bzw. T2 in entgegengesetzte Richtungen gezogen wird.
Die Spannungen werden in der Beziehung Τ->·Τ2 gehalten,
indem die Motoren 89, 90 so gesteuert werden, daß das Band 52 synchron mit der Drehung der Gegendruckwalze 50 läuft
und der Papierbogen P eingeklemmt zwischen Farbband 52 und Gegendruckwalze 50 transportiert wird. Weiterhin wird ansprechend
auf ein von der Hallelement-Gruppe 126a kommendes Signal veranlaßt, daß der Zähler 122 den Zählvorgang
beginnt. Ein Symbol PY zeigt die Position des Farbbands an,
wo der gelbe Farbstoff, der als erstes gedruckt werden werden soll, beginnt.
Wenn die Steuerung 120 dann feststellt, daß die Vorderkante des Papierbogens P den Punkt A (siehe Fig. 15B), d.
h. den Punkt, wo der Druck beginnt, erreicht hat, an welchem der Thermokopf 51 mit der Gegendruckwalze 50 an der
Gegendruckwalze 50 zur Anlage kommt, wird auf der Grundlage
des Zählerstands des Zählers 122 ein dem Transport des Papiers P im Anschluß an den Punkt A entsprechendes
Steuersignal, d. h. ein Signal abgegeben, welches ein Drehmoment bewirkt, welches größer ist als das normale Drehmoment,
Dieses Signal wird aus dem Festspeicher 121 ausgelesen, und es wird auf die D/A-Umsetzer 123a und 123b
gegeben. Demzufolge treiben die Treiberschaltungen 125a und
23/24
125b die Bandantriebsmotoren 89 und 90 mit Drehmomenten, die sich aus dem Tastverhältnis des Impulssignals bestimmen.
Das Farbband 52 läuft also in Vorwärtsrichtung unter einer größeren Spannung als üblich, wodurch das Papier P
transportiert wird, während es zwischen dem Farbband 52 und der Gegendruckwalze 50 eingeklemmt ist. Der Anfangspunkt
auf dem Farbband 52, d. h. der Druck-Startpunkt, liegt dem Punkt A gegenüber. Außerdem wird ansprechend auf
ein von der Thermkopf-Temperatursteuerung 111 kommendes
Signal das Wärmeerzeugungselement des Thermokopfs 51 für den Wärmeübertragungsdruck entsprechend den jeweiligen
Abtastzeilen auf dem Papierbogen F eingeschaltet.
Wenn die Steuerung 120 feststellt, daß die Vorderkante des Papierbogens P an dem Punkt C zwischen dem Teil 73 und
der Gegendruckwalze 50 angekommen ist, was auf der Grundlage
des Zählerstands 122 geschieht (siehe Fig. 15C), wird aus dem Festspeicher 121 ein Steuersignal ausgelesen, welches
dem Papiertransport beim Druckvorgang entspricht, d. h. ein Signal, bei dem ein normales Drehmoment erzeugt
wird, und das ausgelesene Signal wird den D/A-Umsetzern 123a und 123b zugeführt. Demzufolge drehen die Treiberschaltungen
125a und 125b die Bandmotoren 89 und 90 mit Drehmomenten, die sich durch die Tastverhältnisse der Impulssignale
bestimmen. Demnach wird das Farbband 52 unter normaler Spannung in Vorwärtsrichtung bewegt (siehe Fig.
15D) .
Wenn also der Papierbogen P von dem Punkt A bis zu dem Punkt B transportiert wird, wird ein großes Drehmoment,
d. h. eine Spannung, auf das Farbband 52 derart aufgebracht, daß im Fall eines dicken oder steifen Papiers dessen Vorderkante
nicht festsetzen würde, so daß das Papier also zwischen Gegendruckwalze 50 und dem Teil 73 korrekt durchgeführt
werden kann.
24/25
Wenn die Farbübertragung des ersten Farbstoffs Gelb auf einen vorbestimmten Teil des Kopierbogens P abgeschlossen
ist, wie es in Fig. 15E gezeigt ist, wird die Spannung
des Farbbands 52 auf Tv = Τ-, eingestellt, wodurch das Farbband 52 angehalten wird. Der Thermokopf 52 wird
von der Gegendruckwalze 50 abgerückt, wie in Fig.15F gezeigt ist, in der die Buchstaben PM die Position der Vorderkante
für den Bereich der als nächstes zu übertragenden Farbe Magenta andeutet.
Anschließend wird gemäß Fig. 15G die Gegendruckwalze 50
zum Zurückbewegen des Papierbogens P in die Ausgangslage in entgegengesetzte Richtung gedreht, damit die Farbe
Magenta übertragen werden kann, um den Magenta-Farbstoff
zu übertragen, wird von den Motoren 89 und 90 auf das Farbband ein Vorwärtszug Tg und ein Rückwärtszug T7 (T,/1 T7)
aufgebracht, damit das Farbband in Vorwärtsrichtung zu laufen beginnt.
Wie in Fig. 15H gezeigt ist, steuert beim Transport des Farbbands 52 mit den Spannungen Tg und T7 dann, wenn der
Strichcodefühler 78 den Strichcode BCB erkennt, die Steuerung 120 die Drehmomente der Antriebsmotoren 89 und
90 über die D/A-ümsetzer 123a und 123b sowie die PuIsbreitenmodulatoren
124a und 124b so, daß auf das Farbband eine Spannung Tg in Richtung des Aufnahmedorns eine Spannung
Tq (Tg^Tg) in Richtung des Aufnahmedorns 88 aufgebracht
wird. Als Folge davon wird eine Bremskraft auf das von dem Dorn 88 zu dem Dorn 87 laufende Farbband aufgebracht,
so daß das Farbband gemäß Fig. 15E angehalten wird, nachdem es ein Stück L nachgelaufen ist. Das Stück L ist
wesentlich kürzer als im Stand der Technik. Die Werte für die Spannungen Tg und Tg sind so gewählt, daß, selbst bei
der Beziehung Tg-< TQ das angehaltene sich nicht in Richtung
der Spannung Tg bewegen würde. Aus diesem Grund soll-
25/26
ten die Werte für die Spannungen T„ und Tg ausgewählt werden
unter Berücksichtigung bestimmter Faktoren wie Reibung zwischen dem Band 52 und der Bandführung 73 sowie den
Führungsgliedern und dergleichen.
Der Papierbogen P wird also in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 15J zurückgebracht, und, wenn die Vorderkante PM für
die Farbe Magenta des Bandes 52 in eine bestimmte Stellung nach vorn transportiert ist, wird der Thermokopf 51 erneut
in Richtung auf die Gegendruckwalze 50 bewegt. Auf diese Weise werden die in den Fig. 15B bis 15J dargestellten
Abläufe wiederholt, um in entsprechender Weise die verbleibenden Farbstoffe zu übertragen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird nach Beendigung des Druckvorgangs für einen Farbstoff und, wenn
das Farbband in Vorwärtsrichtung gelaufen ist, um die Anfangsposition
des als nächstes zu übertragenden Farbstoffs in eine vorbestimmte Stellung zu bringen, das Farbband 52
dadurch angehalten, daß eine Bremskraft erzeugt wird, indem die von dem Kern 85 auf der Rückseite des Bandes aufgebrachte
Spannung T, größer gemacht wird als die von dem an das vordere Ende des Bandes festgemachten Dorn aufgebrachte
Spannung Tg, so daß dadurch die Strecke des Auslaufs
des Bandes 52 verringert wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nicht nur eine Verschwendung von Farbband
vermieden oder doch gemildert werden kann, sondern daß darüberhinaus auch eine exakte Überlagerung der einzelnen
Farbübertragungen sichergestellt wird. Da die Antriebsmotoren 89 und 90 entgegengerichtete Spannungen auf das
Farbband 52 aufbringen, kann dieses während des Anhaltens nicht lose werden.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Beispielsweise ist die Beziehung
ORIGINAL IMSFECTED
zwischen den Spannungen Τ« und TQ zum Bremsen und Anhalten
des Farbbands 52 nach Feststellung des Strichcodes BCB nicht auf das oben beschriebene Verhältnis beschränkt. Um
das Band zwischenzeitlich anzuhalten, werden die Werte der Spannungen T« und Tq so gewählt, daß sich das Band in
die entgegengesetzte Richtung bewegt, d. h. in Richtung der Spannung Tg, und diese Spannungen werden nur für eine
kurze Zeitspanne zur Erzeugung einer raschen Bremskraft aufgebracht. Anschließend werden die Spannungen im wesentliehen
gleich groß, jedoch entgegengesetzt gehalten, um das Band mit geringer Spannung im angehaltenen Zustand zu belassen.
Es ist lediglich notwendig, die Geschwindigkeiten geeignet zu steuern, außerdem die Drehmomente der Antriebsmotoren für die jeweiligen Dorne beim Anhalten so zu
steuern, daß eine Bremskraft auf das Farbband einwirkt und mithin ein Zu-Weit-Laufen des Bandes verhindert wird.
Die Motorantriebsschaltung kann den in Fig. 16 dargestellten Aufbau aufweisen. Diese Antriebsschaltung ist für den
Antriebsmotor 89 vorgesehen. Eine ähnliche Schaltung kann aber selbstverständlich auch für den Antriebsmotor 90 verwendet
werden. Der Motor 89 ist beispielsweise als bürstenloser Motor aufgebaut und wird sequentiell durch die Statorwicklungen
89A1, 89A2 und 89A3 erregt.
Die Lage des Rotors 89A4 des Motors 89 wird durch das Ausgangssignal
eines Positionsdetektors 115 festgestellt, d. h. anhand der Zustände mehrerer Hallelemente, die in dem
Motor 89 montiert sind. Das Ausgangssignal des Positionsdetektors 115 wird einer Wechselrichter-Steuereineheit 116
und einem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 113 zugeführt. Das dem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 113 zugeführte Ausgangssignal
kann auch das Ausgangssignal lediglich eines einzigen Hallelements sein.
27/28/29
Das dem Umsetzer 113 zugeführte Positionssignal soll
zunächst erläutert werden. Wie oben ausgeführt wurde, handelt es sich bei dem dem Umsetzer 113 zugeführten
Signal um das Ausgangssignal nur eines Hallelements, mithin
um ein Impulssignal, welches der Drehzahl des Antriebsmotors 89 entspricht. Der Frequenz-Spannungs-Umsetzer
113 erzeugt ein der Frequenz des ihm zugeführten Signals entsprechendes Spannungssignal. Das Ausgangssignal
des Umsetzers 113 wird einer Geschwindigkeitssteuereinheit
114 zugeführt, die das Spannungssignal mit einer einem Geschwindigkeits-Sollsignal S. entsprechenden Bezugssignal
vergleicht. Das Bezugssignal S.. wird von der Transportsteuereinheit 57 zugeführt. Die Einheit 114 gibt
ein impulsförmiges Umschaltsignal ab, welches das Spannungssignal
mit dem Bezugssignal in Übereinstimmung zu bringen trachtet. Wenn z. B. die Motorgeschwindigkeit
niedrig ist, wird ein Umschaltsignal mit langer Impulszeit ausgegeben, wohingegen bei hoher Motorgeschwindigkeit mit
kurzer Impulsdauer (Ein-Zeit) ausgegeben wird.
Das der Wechselrichter-Steuereinheit 116 zugeführte Positionssignal
soll als nächstes erläutert werden. Die Wechselrichter-Steuereinheit 116 gibt Erregungsphasen-Schaltsignale
an ihren Ausgängen a - f nach Maßgabe des von dem Positionsdetektor 115 kommenden Signals ab. Die Ausgangssignale
an den Ausgängen a, c und e der Einheit 116 werden auf die Basiselektroden von als Schaltelemente dienenden
NPN-Transistoren 117, 118 bzw. 119 gegeben. Die Emitterelektroden
dieser Transistoren empfangen ein Umschaltsignal von der Geschwindigkeitssteuereinheit 114. Die
Transistoren 117, 118 und 119 schalten die Intervalle um,
in denen Erregerspannungen an die Statorwicklungen 89A-, 89A-, und 89A3 gegeben werden, wodurch die Erregungsphasen-Umschaltsignale
von der Wechselrichter-Steuereinheit 116 nach Maßgabe des Schaltsignals umgesetzt werden.
29/30
Die von den Ausgängen b, d und f der Einheit 116 kommenden
Erregungsphasen-Umschaltsignale und die Ausgangssignale von den Kollektorelektroden der Transistoren 117, 118
und 119 werden einem Transistor-Wechselrichter 120 zugeführt,
der gebildet wird durch PNP-Transistoren 121, 122 und 123, NPN-Transistören 124, 125 und 126 sowie Dioden
127 bis 132. Durch die den Transistoren zugeführten Signale werden diese ein- und ausgeschaltet, um Erregerspannungen
an die Statorwicklungen 89A , 89A„ und 89A3 zu
geben. Die Wechselrichter-Steuereinheit 116 und der Transistor-Wechselrichter
120 bilden zusammen eine Transistor-Wechselrichtereinheit 133. Wenn die Ausgänge a und d der
Einheit 116 Erregungsphasen-ümschaltsignale mit beispielsweise hohem Pegel erzeugen, wird der Transistor 117 durch
das von der Einheit 114 kommende Umschaltsignal gesteuert, während der Transistor 125 eingeschaltet ist. Da also der
Transistor 121 eingeschaltet ist, fließt Strom von einer Spannungsquelle Vcc durch einen Kreis, der den Transistor
121, die Statorwicklungen 89A- und 89Ä2 sowie den Transistor
125 umfaßt. Wenn der Transistor 121 ausgeschaltet ist, wird der Strom über eine Diode 128, die Statorwicklungen
89A. und 89A2 und den Transistor 125 geleitet, während
die Stromzufuhr zu den Statorwicklungen 89A1 und 89A?
aufrechterhalten wird. Folglich wird der effektive Wert der dem Motor 89 zugeführten Spannung nach Maßgabe der
Einschalt-Ausschalt-Breiten,d. h. des Tastverhältnisses,
des von der Geschwindigkeitssteuereinheit 114 kommenden Schaltsignals geändert, um das Drehmoment des Motors 89
zu variieren. In anderen Worten: Wenn die Einschaltzeit (Impulszeit) des Schaltsignals lang ist, wird der effektive
Wert der dem Motor zugeführten Spannung groß, wodurch sich das Drehmoment erhöht. Wenn andererseits die Einschaltzeit
(Impulsbreite) kurz ist, nimmt der effektive Wert des den Motor durchfließenden Stroms ab, und mithin verringert
sich das Motor-Ausgangsdrehmoment.
30/31
Wenn die Erregungsphasen-Schaltsignale von den anderen Ausgängen der Wechselrichter-Steuereinheit 116 ausgegeben
werden, ist der Betrieb ähnlich. Die beiden Antriebsmotoren 89 und 90 werden von jeweils der zugehörigen Motortreiberschaltung
unabhängig gesteuert, um die gewünschten Drehmomente zu erzeugen und dadurch die das Farbband 52
beaufschlagende Spannung zu ändern, so daß dieses läuft
und angehalten wird.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Spannung des
Farbbands dann groß gemacht, wenn die Vorderkante des Papierbogens F von dem Punkt A zu dem Punkt B transportiert
wird. Man kann die Spannung auch erhöhen, wenn ein Papierbogen mit nicht festliegender Länge transportiert
wird oder wenn der Papierbogen P von dem Punkt C zum Punkt B transportiert wird. Außerdem läßt sich die
Spannung des Farbbands erhöhen, wenn die Hinterkante des Papierbogens P von dem Punkt A zum Punkt C transportiert
wird. Während bei dem obigen Ausführungsbeispiel die Stärke des dem Motor von der Treiberschaltung zugeführten
Stroms durch Variieren des Tastverhältnisses geändert wird, läßt sich das entsprechende Ziel auch durch Variieren
der eingespeisten Spannung erreichen. Das Farbband kann angetrieben werden durch Steuern des Motordrehmoments nach
Maßgabe des Bandwickel-Durchmessers, wie es in der japanischen Patentanmeldung Nr. 129351/84 beschrieben ist.
-is-
- Leerseite -
Claims (18)
- Patentansprüchebar ist, gekennzeichnet durch- einen ersten Dorn (87), der ein Ende des Farbbands (52) aufnimmt,- einen zweiten Dorn (88), der das andere Ende des Farbbands (52) aufnimmt,- eine erste Antriebseinrichtung (89) zum Übertragen eines ersten Drehmoments auf den ersten Dorn,15- eine zweite Antriebseinrichtung (90) zum Übertragen eines zweiten Drehmoments auf den zweiten Dorn, und- eine Steuereinrichtung (100, 120), die die erste und die zweite Antriebseinrichtung (89, 90) derart steuert, daß das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen auf die Dorne auf ^ gebracht werden, und daß die Differenz zwischen3518085erstem und zweitem Drehmoment dann, wenn das vordere Ende des Bildträgers (P) sich in der Nähe des Druckkopfs (51) befindet, größer ist als sonst.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Antriebseinrichtung jeweils ein bürstenloser Motor (89, 90) sind, und daß die Steuereinrichtung den elektrischen Strom durch die Statorwicklungen (89A1, 89A2, 89A3) des bürstenlosen Motors steuert, um die von der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung erzeugten Drehmomente individuell zu steuern.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Steuereinrichtung das Tastverhältnis des durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren fließenden elektrischen Stroms steuert.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Bildträgers stromabwärts ein Führungselement vorgesehen ist, welches den Bildträger führt und von dem Druckkopf beabstandet ist, und daß die Steuereinrichtung die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Drehmoment dann, wenn die Vorderkante des Kopierträgers zwischen dem Druckkopf und dem Führungselement liegt, derart steuert, daß sie größer ist als sonst.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß ein in Transportrichtung des Bildträgers stromabwärts gelegenes erstes Führungselement zum Führen des Bildträgers beabstandet von dem Druckkopf vorgesehen ist, daß stromaufwärts in Transportrichtung des Bildträgers zu dessen Führung beabstandet von dem Druckkopf ein zweites Führungselement angeord-net ist und daß die Steuereinrichtung die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Drehmoment dann, wenn die Vorderkante des Bildträgers zwischen dem zweiten und dem ersten Führungselement liegt, derart steuert, daß sie grösser ist als sonst.
- 6. Bilderzeugungsgerät, in welchem zwischen einer Gegendruckwalze und einem Druckkopf ein Farbband (52) bewegbar ist, von dem mittels des Druckkopfs Farbstoff überlagernd auf einen Bildträger übertragen wird, gekennzeichnet durch- einen ersten Dorn (87) , der ein Ende des Farbbands (52) aufnimmt,- einen zweiten Dorn (88), der das andere Ende des Farbbands aufnimmt,- eine erste Antriebseinrichtung (89) zum Übertragen eines ersten Drehmoments auf den ersten Dorn,- eine zweite Antriebseinrichtung (90) zum Übertragen eines zweiten Drehmoments auf den zweiten Dorn,- eine Transportpositions-Detektoreinrichtung (112), die die Transportposition des Bildträgers (P) feststellt,- eine Speichereinrichtung (121), die einer Transportposition des Bildträgers entsprechende Steuerinformationen speichert, mit denen die erste und die zweite Antriebseinrichtung (89, 90) derart gesteuert werden, daß das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, und daß, wenn eine Vorderkante des Bildträgers sich in der Nähe des Druckkopfs(51) befindet, die Differenz zwischen dem ersten und demzweiten Drehmoment größer ist als sonst, und- eine Steuereinrichtung, die die Steuerinformationen aus der Speichereinrichtung nach Maßgabe eines Ausgangssignals der Transportpositions-Detektoreinrichtung ausliest und die ausgelesenen Steuerinformationen der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung zu deren Steuerung zuführt.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Antriebseinrichtung jeweils einen bürstenlosen Motor aufweisen, und daß die Steuereinrichtung den elektrischen Strom durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren nach Maßgabe der Steuerinformationen steuert, um die durch die erste und die zweite Antriebseinrichtung erzeugten Drehmomente individuell zu steuern.
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung das Tastverhältnis des durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren fließenden elektrischen Stroms nach Maßgabe der.Steuerinformationen steuert.
- 9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportpositions-Detektoreinrichtung mindestens ein an dem ersten oder dem zweiten Dorn befindliches Hallelement aufweist, welches entsprechend der Winkelstellung des ersten bzw. des zweiten Dorns Impulssignale erzeugt, und daß außerdem ein Zähler (122) zum Zählen der Anzahl von Impulssignalen vorgesehen ist.
- 10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportpositions-Detektoreinrichtung mindestens ein für die erste oder die zweiteAntriebseinrichtung vorgesehenes Hallelement aufweist, welches einer Winkellage der ersten bzw. der zweiten Antriebseinrichtung entsprechende Impulssignale erzeugt, und daß außerdem ein Zähler zum Zählen der Anzahl von durch das Hallelement erzeugten Impulsen vorgesehen ist.
- 11. Bilderzeugungsgerät, in welchem zwischen einer Gegendruckwalze und einem Druckkopf ein Farbband bewegbar ist, von dem mittels des Druckkopfs Farbstoff auf einen Bildträger übertragbar ist, gekennzeichnet durch:- einen ersten Dorn (87), der ein Ende des Farbbands (52) aufnimmt,- einen zweiten Dorn (88), der das andere Ende des Farbbands (52) aufnimmt,- eine erste Antriebseinrichtung (89) zum Übertragen eines ersten Drehmoments auf den ersten Dorn,- eine zweite Antriebseinrichtung (90) zum Übertragen eines zweiten Drehmoments auf den zweiten Dorn, und- eine Steuereinrichtung (100, 120), die in dem Fall, daß das Farbband (52) angehalten werden muß, wenn das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, wobei das erste Drehmoment größer ist als das zweite Drehmoment und das Farbband von dem ersten Dorn zu dem zweiten Dorn transportiert wird, die erste und die zweite Antriebseinrichtung derart steuert, daß das zweite Drehmoment größer ist als das erste Drehmoment, und anschließend so steuert, daß das erste Drehmoment dem zweiten Drehmoment gleicht.
- 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Antriebseinrichtung jeweils einen bürstenlosen Motor aufweisen, und daß die Steuereinrichtung den durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren fließenden Strom steuert, um die durch die erste und die zweite Antriebseinrichtung erzeugten Drehmomente individuell zu steuern.
- 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung das Tastverhältnis des durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren fließenden Stroms steuert.
- 14. Bilderzeugungsgerät, in welchem zwischen einer Gegendruckwalze und einem Druckkopf ein Farbband bewegbar ist, von dem Farbstoff auf einen Bildträger übertragbar ist, gekennzeichnet durch:- einen ersten Dorn (87), der ein Ende des Farbbands (52) aufnimmt,- einen zweiten Dorn (88), der das andere Ende des Farbbands (52) aufnimmt,- eine erste Antriebseinrichtung (89) zum Übertragen eines ersten Drehmoments auf den ersten Dorn,- eine zweite Antriebseinrichtung (90) zum Übertragen eines zweiten Drehmoments auf den zweiten Dorn,- eine Transportpositions-Detektoreinrichtung zum Feststellen einer Transportposition des Farbbands,- eine Speichereinrichtung (121) zum Speichern von Steuerinformationen zum Steuern der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung derart, daß, nachdem das zweite Drehmoment größer gemacht ist als das erste Drehmoment, anschließend das erste Drehmoment genauso groß gemacht wird wie das zweite Drehmoment, und- eine Steuereinrichtung, die in dem Fall, daß das Farbband angehalten werden muß, wenn das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, das erste Drehmoment größer als das zweite Drehmoment ist und das Farbband von dem ersten Dorn zu dem zweiten Dorn transportiert wird, die Steuerinformationen aus der Speichereinrichtung (121) nach Maßgabe eines Ausgangssignals der Transportpositions-Detektoreinrichtung ausliest, um die ausgelesenen Steuerinformationen der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung zu deren Steuerung zuzuführen.
- 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Farbband (52) an einer vorbestimmten Stelle mit einem Strichcode ausgestattet ist, und daß die Transportpositions-Detektoreinrichtung einen Strichcodefühler aufweist, der den Strichcode optisch liest.
- 16. Bilderzeugungsgerät, in welchem zwischen einer Gegendruckwalze und einem Druckkopf ein Farbband bewegbar ist, von dem mittels des Druckkopfs Farbstoff auf einen Bildträger übertragbar ist, gekennzeichnet durch:- einen ersten Dorn (87), der ein Ende des Farbbands (52) aufnimmt,- einen zweiten Dorn (88), der das andere Ende des Farbbands (52) aufnimmt,- eine erste Antriebseinrichtung (89) zum Übertragen eines ersten Drehmoments auf den ersten Dorn,- eine zweite Antriebseinrichtung (90) zum Übertragen eines zweiten Drehmoments auf den zweiten Dorn, und- eine Steuereinrichtung (100, 120) zum Steuern der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung derart, daß, wenn das Farbband von dem ersten Dorn auf den zweiten Dorn bewegt wird, das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, wobei das erste Drehmoment größer ist als das zweite Drehmoment, daß, wenn das Farbband von dem zweiten Dorn auf den ersten Dorn transportiert wird, das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, wobei das zweite Drehmoment größer ist als das erste Drehmoment, und daß, wenn das Farbband angehalten werden soll, das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, wobei das erste und das zweite Drehmoment gleich groß sind.
- 17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 4 bis 16 ,dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Antriebseinrichtung jeweils einen bürstenlosen Motor (89, 90) auf-, weisen, und daß die Steuereinrichtung den durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren fließenden steuert, um die durch die erste und die zweite Antriebseinrichtung erzeugten Drehmomente individuell zu steuern.
- 18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das Tastverhältnis des durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren (89, 90) fließenden Stroms steuert.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10497784A JPS60247585A (ja) | 1984-05-23 | 1984-05-23 | 画像形成装置 |
JP10777184A JPS60250976A (ja) | 1984-05-28 | 1984-05-28 | 画像形成装置 |
JP14837384A JPS6125869A (ja) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | 画像形成装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3518585A1 true DE3518585A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3518585C2 DE3518585C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=27310366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853518585 Granted DE3518585A1 (de) | 1984-05-23 | 1985-05-23 | Bilderzeugungsgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4661826A (de) |
DE (1) | DE3518585A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0253618A1 (de) * | 1986-07-17 | 1988-01-20 | Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee | Thermodruckapparat und -verfahren |
EP0386937A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-12 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Apparat zur Farbenunterscheidung für Tintenfarbbänder |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5657066A (en) * | 1992-10-02 | 1997-08-12 | Zebra Technologies Corporation | Thermal demand printer |
JPH02111582A (ja) * | 1988-10-20 | 1990-04-24 | Canon Inc | 熱転写記録装置及び該装置を用いたフアクシミリ装置 |
IT1228366B (it) * | 1989-03-13 | 1991-06-14 | Leptons Italia Srl | Stampante termica particolarmente per etichette. |
JPH02239961A (ja) * | 1989-03-14 | 1990-09-21 | Hitachi Ltd | 熱転写記録装置 |
US5062002A (en) * | 1989-04-28 | 1991-10-29 | Synergy Computer Graphics Corporation | Electrostatic printer with color hue or grey level controlled by the level and/or duty cycle of voltages applied to each styli |
US5266787A (en) * | 1991-01-11 | 1993-11-30 | Symbol Technologies, Inc. | Laser scanner using two scan motors independently controlled by a single signal |
US5353049A (en) * | 1991-01-12 | 1994-10-04 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Paper holder of video printer |
DE4225798A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-03 | Francotyp Postalia Gmbh | Sparsames Thermotransferdruckverfahren und Anordnung zur Durchführung |
US6315471B1 (en) * | 1999-08-21 | 2001-11-13 | Industrial Technology Research Institute | Apparatus for controlling ribbon tension in a thermal printer |
TWI307239B (en) * | 2006-03-31 | 2009-03-01 | Primax Electronics Ltd | Optical scanner |
US9145021B2 (en) * | 2011-01-20 | 2015-09-29 | Videojet Technologies Inc. | System for measuring ribbon tension |
JP6669619B2 (ja) | 2016-09-15 | 2020-03-18 | シチズン時計株式会社 | プリンタ |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3354822A (en) * | 1965-02-22 | 1967-11-28 | Bull General Electric | Arrangements relating to the printing ribbon in printing machines |
US3715641A (en) * | 1970-09-21 | 1973-02-06 | Cutler Hammer Inc | Film support system |
US3863117A (en) * | 1973-04-09 | 1975-01-28 | Electronic Associates | Plural motor tensioning system for rewinding tape cassettes |
US3870934A (en) * | 1973-12-14 | 1975-03-11 | Charles H Blood | Web tension controller |
DE2538835A1 (de) * | 1974-09-04 | 1976-03-18 | Hitachi Ltd | Steuerschaltung fuer einen motor ohne buersten |
DE2605544A1 (de) * | 1975-02-10 | 1976-08-19 | Olivetti & Co Spa | Anordnung zum uebertragen eines bandes von einer zufuehrspule zu einer aufnahmespule |
DE2534745A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-10 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur bildung eines drehzahl-istwertes fuer einen drehzahlgeregelten elektronikmotor |
DE2649689A1 (de) * | 1975-11-03 | 1977-05-05 | Cii Honeywell Bull | Vorrichtung zum antreiben und unterspannungsetzen des farbbandes eines druckers |
DE2731646A1 (de) * | 1976-07-26 | 1978-02-02 | Printronix Inc | Farbbandantrieb mit konstanter bandgeschwindigkeit und bandspannung fuer drucksystem |
US4313683A (en) * | 1979-10-19 | 1982-02-02 | International Business Machines Corporation | Microcomputer control of ribbon drive for printers |
JPS592878A (ja) * | 1982-06-30 | 1984-01-09 | Tokyo Juki Ind Co Ltd | プリンタのリボン送り制御装置 |
DE3421925A1 (de) * | 1983-06-13 | 1984-12-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Uebertragungsmaterial-zufuhrvorrichtung |
DE3447266A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-11 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Bilderzeugungsgeraet |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59220387A (ja) * | 1983-05-31 | 1984-12-11 | Toshiba Corp | 搬送装置 |
-
1985
- 1985-05-23 DE DE19853518585 patent/DE3518585A1/de active Granted
- 1985-05-23 US US06/737,056 patent/US4661826A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3354822A (en) * | 1965-02-22 | 1967-11-28 | Bull General Electric | Arrangements relating to the printing ribbon in printing machines |
US3715641A (en) * | 1970-09-21 | 1973-02-06 | Cutler Hammer Inc | Film support system |
US3863117A (en) * | 1973-04-09 | 1975-01-28 | Electronic Associates | Plural motor tensioning system for rewinding tape cassettes |
US3870934A (en) * | 1973-12-14 | 1975-03-11 | Charles H Blood | Web tension controller |
DE2538835A1 (de) * | 1974-09-04 | 1976-03-18 | Hitachi Ltd | Steuerschaltung fuer einen motor ohne buersten |
DE2605544A1 (de) * | 1975-02-10 | 1976-08-19 | Olivetti & Co Spa | Anordnung zum uebertragen eines bandes von einer zufuehrspule zu einer aufnahmespule |
DE2534745A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-10 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur bildung eines drehzahl-istwertes fuer einen drehzahlgeregelten elektronikmotor |
DE2649689A1 (de) * | 1975-11-03 | 1977-05-05 | Cii Honeywell Bull | Vorrichtung zum antreiben und unterspannungsetzen des farbbandes eines druckers |
DE2731646A1 (de) * | 1976-07-26 | 1978-02-02 | Printronix Inc | Farbbandantrieb mit konstanter bandgeschwindigkeit und bandspannung fuer drucksystem |
US4313683A (en) * | 1979-10-19 | 1982-02-02 | International Business Machines Corporation | Microcomputer control of ribbon drive for printers |
JPS592878A (ja) * | 1982-06-30 | 1984-01-09 | Tokyo Juki Ind Co Ltd | プリンタのリボン送り制御装置 |
DE3421925A1 (de) * | 1983-06-13 | 1984-12-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Uebertragungsmaterial-zufuhrvorrichtung |
DE3447266A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-11 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Bilderzeugungsgeraet |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Buch: O.Limann: Franzis-Verlag: Elektronik ohne Ballast, München 1971, S.306-308 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0253618A1 (de) * | 1986-07-17 | 1988-01-20 | Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee | Thermodruckapparat und -verfahren |
EP0386937A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-12 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Apparat zur Farbenunterscheidung für Tintenfarbbänder |
US5073053A (en) * | 1989-03-06 | 1991-12-17 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Color discrimination apparatus for color ink ribbon |
AU625199B2 (en) * | 1989-03-06 | 1992-07-02 | Tokyo Electric Co. Ltd. | Color discrimination apparatus for color ink ribbon |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4661826A (en) | 1987-04-28 |
DE3518585C2 (de) | 1991-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3751364T2 (de) | Präzisionspapiertransportsystem. | |
DE69406762T2 (de) | Farbwärmedrucker | |
DE3220965C2 (de) | Druckapparat des Thermodruckertyps zum Drucken eines Bildes auf glattem Papier | |
DE3239994C2 (de) | Farbkopiergerät | |
DE3518585A1 (de) | Bilderzeugungsgeraet | |
AT394973B (de) | Druckpapier und dieses verwendendes verfahren zur erzeugung eines bildes | |
DE3426531A1 (de) | Bilderzeugungsgeraet | |
DE69109593T2 (de) | Aufzeichnungsgerät. | |
DE3425951C2 (de) | ||
DE3809206B4 (de) | Farbband-Positionierungssystem für eine Farbdruckvorrichtung sowie für eine Mehrfarb-Druckvorrichtung | |
DE2848910C2 (de) | Antriebssystem zur Steuerung der Bewegung eines Gliedes | |
DE3429548A1 (de) | Farbsteuereinheit fuer ein bilderzeugungsgeraet | |
DE68908518T2 (de) | Elektronische Etikettiermaschine mit einem Druckknopf und einem Bandführer zusammengefasst für gleichzeitigen Transport und hierfür geeignete Erkennungsvorrichtungen. | |
DE3502652A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren eines bandfoermigen materials | |
DE69131817T2 (de) | Aufzeichnungsvorrichtung | |
EP0105844A2 (de) | Verfahren und Transportvorrichtung zur Einzel-Zufuhr von blattförmigem Abdruckmaterial zu einer Büromaschine | |
CH621010A5 (de) | ||
DE2114331A1 (de) | Bahntransportsystem,insbesondere fuer Schnelldrucker | |
DE2427301A1 (de) | Steuervorrichtung zur positionierung eines bewegbaren gliedes bei einem schnelldrucker | |
DE3520880C2 (de) | ||
DE3429546C2 (de) | ||
DE3426530C2 (de) | ||
DE69800520T2 (de) | Thermische Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE3518084C2 (de) | ||
DE19724918C2 (de) | Thermotransferdrucker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41J 33/34 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |