DE3508415A1 - Pruefmanipulator fuer druckbehaelterboeden - Google Patents

Pruefmanipulator fuer druckbehaelterboeden

Info

Publication number
DE3508415A1
DE3508415A1 DE19853508415 DE3508415A DE3508415A1 DE 3508415 A1 DE3508415 A1 DE 3508415A1 DE 19853508415 DE19853508415 DE 19853508415 DE 3508415 A DE3508415 A DE 3508415A DE 3508415 A1 DE3508415 A1 DE 3508415A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
manipulator according
pressure vessel
test manipulator
guide rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853508415
Other languages
English (en)
Other versions
DE3508415C2 (de
Inventor
Georg 8501 Kalchreuth Gugel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraftwerk Union AG filed Critical Kraftwerk Union AG
Priority to DE19853508415 priority Critical patent/DE3508415A1/de
Publication of DE3508415A1 publication Critical patent/DE3508415A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3508415C2 publication Critical patent/DE3508415C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/26Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor
    • G01N29/265Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor by moving the sensor relative to a stationary material
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/003Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
    • G21C17/007Inspection of the outer surfaces of vessels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Prüfmanipulator für Druckbehälterböden
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Prüfmanipulator für Druckbehälterböden mit einer längs einer parallel zum Druckbehälterboden angeordneten Führungsschiene verfahrbaren Prüfeinrichtung.
  • Bei bekannten Einrichtungen zur Ultraschallprüfung von Druckbehälterböden, insbesondere solchen von Druckhaltern, muß die Wärmeisolierung vor der Prüfung entfernt und eine entsprechend gebogene Schiene in gleichbleibendem Abstand vom Druckbehälterboden installiert werden. Sodann muß ein Trägerfahrzeug mit dem oder den Ultraschallprüfköpfen auf die Führungsschiene aufgefädelt und bei eingeschalteten Ultraschallprüfköpfen am Druckbehälterboden entlang verfahren werden. Diese Art der Prüfung von Druckbehälterböden ist nicht nur sehr arbeitsintensiv, sondern liefert auch Ergebnisse, die nicht ohne weiteres reproduzierbar sind. Letzteres allein schon deshalb, weil die Position der jedesmal neu zu installierenden mobilen Schiene am Druckbehälterboden bei jeder Untersuchung etwas anders ist. Somit konnte allein schon aus diesem Grunde die Position des jeweiligen Ultraschallprüfkopfes zum Druckbehälterboden selbst an der gleichen Stelle der Schiene von Untersuchung zu Untersuchung etwas abweichen. Darüber hinaus ist die wiederholte Montage der mobilen Schiene am Druckbehälterboden - sie ist bei jeder Untersuchung in etwas zwanzig verschiedenen Positionen anzubringen, um den gesamten Druckbehälterboden abtasten zu können -äußerst zeitraubend und bei Arbeiten im kontaminierten Bereich auch mit einer nicht unerheblichen Strahlenbe- lastung des Bedienungspersonals verbunden. Schließlich ist auch die vor und nach jeder Untersuchung erforderliche Montage und Demontage der Wärmedämmung im Bereich des gesamten Druckbehälterbodens ziemlich zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prüfmanipulator für Druckbehälterböden zu entwickeln, dessen Meßergebnisse exakt reproduzierbar sind. Darüber hinaus soll der Prüfmanipulator eine möglichst zeit- und kosten-sparende Überprüfung von Druckbehälterböden ermöglichen und bei Untersuchungen an kontaminierten Druckbehältern in einer Weise bedienbar sein, die die Strahlenbelastung des Bedienungspersonals minimiert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 21 beschrieben.
  • Infolge der Verwendung eines den Druckbehälterboden in gleichbleibendem Abstand umhüllenden und starr mit diesen verbundenen Symstems sich kreuzender Führungsschienen und eines längs der Führungsschienen verfahrbaren Rollkörpers für die Prüfeinrichtung ist eine exakt reproduzierbare Positionierung der Prüfeinrichtung möglich. Damit ist eine der Voraussetzungen geschaffen, um auch reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten bzw. um frühere Messungen unmittelbar mit den neueren Messungen vergleichen zu können. Zugleich wird durch die den Druckbehälterboden in gleichbleibendem Abstand umschließende Ringschiene und das längs der Ringschiene verfahrbare Träger fahrzeug mit der am Trägerfahrzeug befestigten zu je einer Führungsschiene positionierbaren Aufgleisvorrichtung für den Rollkörper gesorgt, daß die Prüfeinrichtung fernbedienbar in jede einzelne Führungsschiene einfahrbar ist.
  • Damit ist zugleich auch die Voraussetzung geschaffen worden, um nach Einsetzen des Rollkörpers in die Aufgleisvorrichtung sämtliche Positionen in allen Führungsschienen ferngesteuert abzufahren. Auf diese Weise läßt sich mit dem Prüfmanipulator der gesamte Druckbehälterboden ferngesteuert und ohne weiteren Zugang des Bedienungspersonals überprüfen.
  • Einen besonders einfachen und und den Prüfbedingungen angepaßten Rollkörper erhält man, wenn dieser in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung passiv über eine von einer an der Aufgleisvorrichtung befestigten Vorschubeinrichtung in Längsrichtung verschiebbaren Schubschlauch verstellbar ist. Hierdurch bleibt die Vorschubeinrichtung während des ganzen Prüfvorganges von außen zugänglich und kann der antriebslose Rollkörper kleiner und somit leichter zwischen die engen Rohrgassen des Drucks halterbodens hindurchführbar sein.
  • Einen flexibel einsetzbaren Prüfmanipulator erhält man, wenn die Aufgleisvorrichtung in Ausgestaltung der Erfindung dreidimensional relativ zum Träger fahrzeug schwenkbar ist. Hierdurch kann der Rollkörper mitsamt der Prüfeinrichtung fernbedient in jede einzelne Führungsschiene eingefädelt werden. Dies gilt insbesondere, wenn die Aufgleisvorrichtung über drei separate Stelltriebe gegenüber dem Trägerfahrzeug dreidimensional verschwenkbar ist. Eine Vereinfachung der Kontruktion ergibt sich jedoch, wenn die Aufgleisvorrichtung in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit ihrem einen freien Ende am Umfang des Führungsschienensystems geführt ist.
  • Der Rollkörper läßt sich besonders einfach und sicher führen, wenn die Führungsschienen in Weiterbildung der Erfindung auf den dem Behälterboden zugewandten Kanten von parallel zur Behälterachse ausgerichteten, sich schneidenden und im jeweiligen Schnittpunkt auf einander zugewandten Seiten geschlitzten und im Schlitzbereich ineinander geschobenen Tragblechen befestigt sind. Hierdurch wird eine sehr stabile und zugleich einfache Tragkonstruktion erreicht, die infolge ihrer Steifigkeit gleichbleibenden Abstand vom Druckbehälterboden gewährleistet und zugleich auch Träger der Wärmeisolation sein kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druckbehälters im vorliegenden Fall eines Druckhalters, mit den am Druckbehälterboden angebrachten erfindungsgemässen Prüfmanipulator, Fig. 2 eine Ansicht des Druckbehälterbodens der Fig. 1 von unten, Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Aufgleisvorrichtung mitsamt den An- und Stelltrieben sowie einen in eine Führungsschiene eingefahrenen Rollkörper nebst Prüfeinrichtung, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 3 und Fig. 5 eine Aufsicht auf die Aufgleisvorrichtung der Fig. 3.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Druckbehälter 1, im vorliegenden Fall den Druckhalter für ein Kernkraftwerk in dessen Bodenkalotte 2 die Positionen der einzelnen Heizstäbe 3 angedeutet sind. Am Umfang der Bodenkalotte ist eine Ringschiene 4 befestigt, längs der ein Trägerfahrzeug 5 für den Prüfmanipulator 6 verfahrbar ist. Am Trägerfahrzeug 5 ist die Aufgleisvorrichtung 7 angelenkt und sind die Stelltriebe 8, 9, 10 (Fig. 3, Fig. 5) zur dreidimensionalen Verschwenkung der Aufgleisvorrichtung 7 relativ zum Träger fahrzeug 5 befestigt. Die in Fig. 2 gezeigte Ansicht der Bodenkalotte von unten veranschaulicht, die rasterartige Anordnung der Heizstäbe in der Bodenkalotte 2 des Druckhalters und das System 11 sich kreuzender Führungsschienen 12 bis 33, das die Bodenkalotte 2 in gleichbleibendem Abstand im Bereich der Heizstabdurchführungen umgibt.
  • Einzelheiten der Führungsschienen 12 bis 33 zeigen die Fig. 3 und 5. Zwischen den einzelnen rasterförmig in der Bodenkalotte 2 des Druckhalters 1 angeordneten Einsatzrohren 34 bis 47 für die Heizstäbe 3 sind in Längs- und Querrichtung zu den Rohrgassen Tragbleche 48 bis 59 angeordnet. Diese Tragbleche sind alle parallel zur Symmetrieachse 60 des Druckhalters 2 ausgerichtet. Ihre der Bodenkalotte zugewandten Kanten sind mit derselben Krümmung versehen, den auch die Bodenkalotte hat. Dadurch sind ihre der Bodenkalotte zugewandten Kanten stets aequidistant zur Oberfläche der Bodenkalotte. An der Schnittstelle zwischen zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Tragblechen 48 bis 59 sind diese auf ihren einander zugewandten Seiten geschlitzt (nicht dargestellt) und mit den beiden Schlitzen ineinandergeschoben. An den jeweiligen Kreuzungspunkten zweier solcher Tragbleche sind diese über einen Winkel 61 bis 84 miteinander verschweißt. Außerdem stützen sie sich auf einen Tragring 85, welcher seinerseits an Fixpunkten 86 bis 89 gehaltert ist. Auf dem so gebildeten starre Raster aus Tragblechen 48 bis 59, sind auf den der Bodenkalotte 2 zugewandten Kanten der Tragbleche, zwischen den Schnittpunkten sich kreuzender Tragbleche Führungsrohre 90 bis 107 (der übersichtshalber nur 17 bezeichnet) mit den Tragblechen 48 bis 58 verschraubt.
  • Diese Führungsrohre sind auf ihrer den Tragblechen abgewandten Seite geschlitzt. Den Bereich der Schnittpunkte zweier Tragbleche lassen sie frei. Alle auf einem Tragblech in Reihe befestigten Führungsrohre 90 bis 107 bilden zusammen eine Führungsschiene 12 bis 33.
  • Wie die vergrößerte Darstellung der Fig. 3 ebenfalls zeigt ist das Träger fahrzeug 5 mittels Stützräder 109 bis 114 längs der Ringschiene 4 verfahrbar. Der Antrieb des Trägerfahrzeugs erfolgt über einen von einem Motor 116 angetriebenen Zahnritzel 117, welches mit einer an der Ringschiene 4 befestigten Zahnstange 118 kämmt. Das Trägerfahrzeug 5 trägt an seinem Gehäuse je zwei Führungsbacken 119 bis 122, längs denen ein Basiskörper 123 für die drei Stelltriebe 8, 9, 10 für die Verschwenkung der am Basiskörper 123 dreidimensional verschwenkbar gelagerten Aufgleisvorrichtung 7 verschiebbar ist. Die Aufgleisvorrichtung 7 ist am Basiskörper 123 mittels eines Stellmotors 124, der über ein Zahnritzel mit einem Zahnsegment 126 (Fig. 5) in Eingriff ist, um eine horizontele Achse 127 schwenkbar. Dadurch ist das freie Ende der Aufgleisvorrichtung 7 in der Höhe an das Ende der jeweiligen Führungsschiene anpaßbar. Über einen von einem weiteren Motor 128 antreibbaren Stelltrieb, bei dem wiederum ein Zahnsegment 129 über ein Zahnritzel (nicht dargestellt) verstellbar ist, ist die Aufgleisvorrichtung 7 außerdem um eine vertikale Achse 130 schwenkbar und somit hinsichtlich ihrer Ausrichtung zur jeweiligen Führungsschiene verstellbar. An der Aufgleisvorrichtung 7 sind mehrere von gegenüberliegenden Seiten an einen Schubschlauch 131 angepreßte Transportrollen 132 bis 135 drehbar gelagert, welche über einen weiteren Motor 138 antreibbar sind. Mit diesem Antrieb kann der Schubschlauch 131 in Längsrichtung der Aufgleisvorrichtung 7 vor- und zurückgeschoben werden. Am Ende dieses Schubschlauches ist ein dreigliedriger zylindrischer Rollkörper 108 als Träger für eine Prüfeinrichtung 139 befestigt. Der Schubschlauch 131 enthält sowohl die Kabel 115 für die Stromversorgung der Prüfeinrichtung 139 sowie eine Schlauchleitung zur Versorgung der Ultraschallprüfeinrichtung mit Ankopplungsflüssigkeit, im vorliegenden Fall mit Wasser. Das in Einschubrichtung vordere Glied 140 des Rollkörpers 108 trägt eine kegelförmige Spitze. Auf seiner Oberseite befindet sich ein Nockenschalter 141, der in den Stromkreis für den Antriebsmotor 138, für die Transportrollen 132 bis 137 geschaltet ist. Der Fühler 142 des Nockenschalters 141 ist mit seitlich an den Enden der Führungsschienen angeordneten Nocken 143 bis 148 in Eingriff bringbar. Die Prüfeinrichtung 139 ist am mittleren Glied 149 dieses Rollkörpers 108 an einem senkrecht zur Längsachse des Rollkörpers ausgerichteten Zapfen 150 längsverschiebbat und kardanisch gelagert.
  • Die einzelnen Glieder des dreigliedrigen Rollkörpers 108 tragen, wie die Fig.4 zeigt, mehrere mit ihrem Umfang geringfügig vorstehende Laufrollen 151 bis 162, mit denen sie sich im Inneren der Führungsrohre 90 bis 107 abstützen. Die Prüfeinrichtung 139 umfaßt einen Prüfsystemträger 163, der durch eine auf den Zapfen 150 aufgefädelte Feder 164 gegen die Bodenkalotte des Druckhalters gepreßt wird. Er besitzt vier Räder 165 bis 166 mit denen er an der Oberfläche der Bodenkalotte 2 abrollt. Am Prüfsystemträger 163 sind, wie die Darstellung der Fig. 3 zeigt, zwei kardanisch gelagerte über je eine Torsionsfeder (nicht dargestellt) gegen die Bodenkalotte 2 angel drückte Ultraschallprüfköpfe 167, 168 befestigt. Zur besseren Verdeutlichung ist in der Fig. 3 ein zweiter Rollkörper 169 in einer weiteren, rechtwinklig zur vorgenannten Führungsschiene 17 ausgerichteten Führungsschiene 31 im Schnitt dargestellt. Man erkennt hier die beiden auf der Bodenkalotte 2 laufenden Räder 170, 171, des Prüfsystemträgers 172, einen Ultraschallprüfkopf 173 mitsamt der Torsionsfeder 174, die ihn gegen die Bodenkalotte drückt. Auch die Notwendigkeit einer kardanischen Lagerung des Prüfsystemträgers am Zapfen 175 des mittleren Gliedes des Rollkörpers 169 wird hier deutlich.
  • Bei dem vorgenannten Prüfmanipulator 6 werden die sich rechtwinklig schneidenden und mittels der Winkel 61 bis 84 zu einem starren System verschweißten Tragbleche 48 bis 59 zwischen den Einsatzrohren 34 bis 47 für die Heizstäbe 3 bei der Aufstellung des Druckhalters montiert und verbleiben am Druckhalter. Sie tragen zugleich auf der dem Druckhalter zugewandten Seite der einzelnen Führungsrohre 90 bis 107 und auf der dem Druckhalter abgewandten Seite einen Teil der Wärmeisolation 176.
  • Auch die die Bodenkalotte 2 umschließende Ringschiene 4 wird zusammen mit dem Druckhalter 1 fest installiert und verbleibt am Druckhalter.
  • Soll ein solchermaßen vorbereiteter Druckhalter überprüft werden, so braucht nur noch das Träger fahrzeug 5 mit der Aufgleisvorrichtung 7 und den Stell- und Antrieben auf die Ringschiene 4 aufgesetzt zu werden.
  • Dabei befindet sich bereits der Schubschlauch 131 zwischen den Transportrollen 132 bis 135 und der dreigliedrige Rollkörper 108 mit dem Prüfsystemträger 163 auf der Aufgleisvorrichtung 7. Nunmehr kann das Trägerfahrzeug längs der Ringschiene durch Fernsteuerung so verfahren werden, daß das freie Ende der Aufgleisvorrichtung vor einer der Führungsschienen 12 bis 33 mündet. Zur exakten Ausrichtung können zusätzlich die Stelltriebe für die Verschwenkung der Aufgleisvorrichtung so verstellt werden, daß das freie Ende der Aufgleisvorrichtung gradlinig zum jeweiligs nächsten Führungsrohr 90 bis 107 fluchtet. Nunmehr kann die Inspektion durch Einschalten des Antriebsmotor 138 für den Schubschlauch 131 und Einschalten der Stromversorgung für die Ultraschallprüfköpfe beginnen. Dabei wird der Rollkörper 108 durch die Führungsrohre 90 bis 107 geschoben und verfährt der am Zapfen 150 des mittleren Gliedes 149 des Rollkörpers kardanisch gelagerte Prüfsysemträger 163 mit seinen Rädern 165, 166 an der Bodenkalotte 2 des Druckhalters 1 zwischen den Einsatzrohren 34 bis 47 für die Heizstäbe entlang. Dabei werden die über die Torosionsfedern an die Bodenkalotte gepreßten Ultraschallprüfköpfe 166, 167 längs einer definierten, jederzeit reproduzierbaren Bahnen zwischen den Rohrgassen der Bodenkalotte 2 des Druckhalters geschoben. Die dabei gewonnenen Meßergebnisse sind somit exakt reproduzierbar und unmittelbar mit den Meßergebnissen früherer Inspektionsfahren vergleichbar.
  • Bei Erreichen des gegenüberliegenden Endes eines jeden Führungsrohres schaltet der Nockenschalter 141 des in Einschubrichtung vorderen Gliedes 140 des Rollkörpers 108 bei Erreichen der dort befindlichen Nocke 143 bis 148. Der Rollkörper wird nunmehr über den Antrieb für den Schubschlauch aus der jeweiligen Führungsschiene wieder herausgezogen. Nach vollständigem Herausziehen des Rollkörpers aus der Führungsschiene und Einfahren in die Aufgleisvorrichtung schaltet der Nockenschalter den Antrieb über eine dort befindliche Nocke wieder ab.
  • Der nunmehr auf der Aufgleisvorrichtung befindliche Rollkörper 108kann jetzt mitsamt der Aufgleisvorrichtung 7 durch Betätigen des Antriebsmotors 116 für das Träger- fahrzeug 5 längs der Ringschiene 4 bis zur nächsten Führungsschiene weitergefahren werden. Dabei besorgen die Stelltriebe für die Verschwenkung der Aufgleisvorrichtung die exakte Feinjustierung der Aufgleisvorrichtung zur nächsten Führungsschiene. Die exakte Einstellung kann durch eine am Basiskörper 123 befestigte, hier nicht dargestellte, Fernsehkamera beobachtet werden.
  • In der geschilderten Weise kann der gesamte Prüfvorgang ferngesteuert und somit ohne Strahlen belastung für das Prüfpersonal ablaufen. Lediglich vor Beginn der Prüfung und nach dem Abschluß derselben muß das Träger fahrzeug mitsamt der Aufgleisvorrichtung und den auf der Aufgleisvorrichtung zurückgefahrenen Rollkörper samt Prüfsystemträger auf die Ringschiene aufgesetzt bzw. wieder heruntergenommen werden. Hierbei ist die Wärmeisolation im Bereich der Ringschiene abzunehmen. Dagegen braucht die Wärmeisolation über dem Führungsschienensystem bei Einsatz dieses Prüfmanipulators nicht mehr entfert zu werden. Durch bloßen Austausch der Ultraschallprüfköpfe gegen Wirbelstromprüfköpfe kann dieser Prüfmanipulator auch zur Wirbelstromprüfung eingesetzt werden. Durch die Befestigung des Führungsschienensystems in stets gleichem Abstand an der Bodenkalotte eines Druckbehälters kann der übrige Teil des Prüfmanipulators an auch unterschiedlich geformte Bodenkalotten eingesetzt werden.
  • 21 Patentansprüche 5 Figuren Bezugszeichenliste Druckbehälter 1 Bodenkalotte 2 Heizstab 3 Ringschiene 4 Trägerfahrzeug 5 Prüfmanipulator 6 Aufgleisvorrichtung 7 Stelltrieb 8, 9, 10 System 11 Führungsschienen 12 bis 33 Einsatzrohr 34 bis 47 Tragblech 48 bis 59 Symmetrieachse 60 Winkel 61 bis 84 Tragring 85 Fixpunkt 86, 87, 88, 89 Führungsrohr 90 bis 107 Rollkörper 108 Stützräder 109 bis 114 Motor 116 Zahnritzel 117 Zahnstange 118 Führungsbacke 119 bis 122 Basiskörper 123 Stellmotor 124 Zahnritzel 125 Zahnsegment 126 horizontale Achse 127 Motor 128 Zahnsegment 129 vertikale Achse 130 Schubschlauch 131 Transportrollen 132 bis 135 Antriebsmotor 138 Prüfeinrichtung 139 vorderes Glied 140 Nockenschalter 141 Fühler 142 Nocke 143 bis 148 mittlere Glied 149 Zapfen 150 Laufrollen 151 bis 162 Prüfsystemträger 163 Feder 164 Rad 165, 166 Ultraschallprüfkopf 167, 168 Rollkörper 169 Rad 170, 171 Prüfsystemträger 172 Ultraschallprüfkopf 173 Torsionsfeder 174 Zapfen 175 Wärmeisolierung 176 - Leerseite -

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Prüfmanipulator für Druckbehälterböden mit einer längs einer parallel zum Druckbehälterboden angeordneten Führungsschiene verfahrbaren Prüfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Druckbehälterbodens (2) eine diesen in gleichbleibendem Abstand umschließende Ringschiene (4) für ein längs der Ringschiene verfahrbares Trägerfahrzeug (5) befestigt ist, am Druckbehälterboden ein diesen im gleichbleibenden Abstand umhüllen des System (11) sich kreuzender Führungsschienen (12 bis 33) befestigt ist, ein Rollkörper (108) für die Prüfeinrichtung (139) längs der Führungsschienen verfahrbar ist und am Träger fahrzeug eine zu je einer Führungsschiene positionierbare Aufgleisvorrichtung (7) für den Rollkörper befestigt ist.
  2. 2. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (108) passiv über einen mittels einer an der Aufgleisvorrichtung (7) befestigten Vorschubeinrichtung (132 bis 138) in Längsrichtung verschiebbaren Schubschlauch (131) verstellbar ist.
  3. 3. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper mittels an den Führungsschienen angreifenden Antriebsrädern verstellbar ist.
  4. 4. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgleisvorrichtung (7) dreidimensional relativ zum Träger fahrzeug (5) schwenkbar ist.
  5. 5. Prüfmanipulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgleisvorrichtung (7) über drei separate Stelltriebe (8, 9, 10) gegenüber dem Träger fahrzeug (5) verstellbar ist.
  6. 6. Prüfmanipulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgleisvorrichtung mit ihrem einen freien Ende am Umfang des Führungsschienensystems geführt ist.
  7. 7. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich kreuzende Führungsschienen (12 bis 33) im Bereich des Kreuzungspunktes unterbrochen sind.
  8. 8. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12 bis 33) auf den dem Behälterboden (2) zugewandten Kanten von parallel zur Behälterachse ausgerichteten, sich schneidenden und im jeweiligen Schnittpunkt auf einander zugewandten Seiten geschlitzten und im Schlitzbereich ineinander geschobene Tragblechen (48 bis 59) befestigt sind.
  9. 9. Prüfmanipulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Behälterboden (2) zugewandten Kanten der Tragbleche (48 bis 59) die gleiche Kontur wie die ihnen gegenüberliegende Oberfläche des Behälterbodens haben.
  10. 10. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12 bis 33) aus geschlitzten Führungsrohren (90 bis 107) bestehen und der Rollkörper (108) in ihrem Inneren verschiebbar ist.
  11. 11. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (108) zylindrisch ausgebildet ist.
  12. 12. Prüfmanipulator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (108) aus drei gelenkig miteinander verbundenen, zylindrischen Abschnitten (140, 149) besteht.
  13. 13. Prüfmanipulator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das in Einschubrichtung vordere Ende des Rollkörpers (108) einen mit einer Nocke (143 bis 148) am Ende einer jeden Führungsschiene (12 bis 33) in Eingriff bringbaren und im Stromkreis der Vorschub-bzw. Antriebseinrichtung geschalteten Nockenschalter (141) trägt.
  14. 14. Prüfmanipulator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (108) einen Prüfsystemträger (163) an einem durch den Schlitz der Führungsrohre (90 bis 107) hindurchgeführten Zapfen (150) trägt.
  15. 15. Prüfmanipulator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfsystemträger (163) federnd gegen den Druckbehälterboden (2) gedrückt ist.
  16. 16. Prüfmanipulator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfsystemträger (163) über Räder (165 bis 168) am Druckbehälterboden (2) verfahrbar ist.
  17. 17. Prüfmanipulator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die am Prüfsystemträger (163) befestigte Prüfeinrichtung (139) federnd gegen den Prüfsystemträger abstützt.
  18. 18. Prüfmanipulator nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Prüfsystemträger mindesten ein Ultraschallprüfkopf (170, 171) befestigt ist.
  19. 19. Prüfmanipulator nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Ultraschallprüfköpfe am Prüfsystemträger in parallelen Spuren nebeneinander geführt werden.
  20. 20. Prüfmanipulator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ultraschallprüfköpfe verschiedene zur Druckbehälteroberfläche geneigte Emissionsrichtungen besitzen.
  21. 21. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12 bis 33) bei der Anpassung des Führungsschienensystems 11 an die Druckbehälterkalotte eines Druckhalters (2) längs der Bodengassen geführt sind.
DE19853508415 1985-03-08 1985-03-08 Pruefmanipulator fuer druckbehaelterboeden Granted DE3508415A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853508415 DE3508415A1 (de) 1985-03-08 1985-03-08 Pruefmanipulator fuer druckbehaelterboeden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853508415 DE3508415A1 (de) 1985-03-08 1985-03-08 Pruefmanipulator fuer druckbehaelterboeden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3508415A1 true DE3508415A1 (de) 1986-09-11
DE3508415C2 DE3508415C2 (de) 1989-02-23

Family

ID=6264691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853508415 Granted DE3508415A1 (de) 1985-03-08 1985-03-08 Pruefmanipulator fuer druckbehaelterboeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3508415A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916061A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Siemens Ag Vorrichtung und verfahren zur pruefung einer behaelterwand
EP0580311A1 (de) * 1992-07-18 1994-01-26 Rolls-Royce And Associates Limited Vorrichtung zum Nachweis von Fehlern
WO1995025278A1 (fr) * 1994-03-17 1995-09-21 Framatome Dispositif de controle non destructif par ultrasons d'une paroi cylindrique accessible par un passage annulaire de faible largeur
EP0825616A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-25 Siemens Power Corporation Überprüfungseinrichtung und Transportsystem zur Inspektion des oberen Führungsteiles eines Reaktordruckbehälters
DE19719545C1 (de) * 1997-05-09 1998-11-12 Bbc Reaktor Gmbh Einrichtung zum Bewegen eines Prüfgerätes entlang eines zu prüfenden Bauteiles mit einem bandförmigen Sondenbewegungsmittel
EP1698893A1 (de) * 2005-02-25 2006-09-06 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Positionierfahrzeug zum Positionieren einer Messsonde

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407103C1 (de) * 1994-02-10 1995-03-02 Bbc Reaktor Gmbh Prüfsonde zum Einfahren in einen Spalt

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916061A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Siemens Ag Vorrichtung und verfahren zur pruefung einer behaelterwand
US5109718A (en) * 1989-05-17 1992-05-05 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus and method for testing a vessel wall
DE3916061B4 (de) * 1989-05-17 2004-05-06 Intelligendt Systems & Services Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Prüfung einer Behälterwand
EP0580311A1 (de) * 1992-07-18 1994-01-26 Rolls-Royce And Associates Limited Vorrichtung zum Nachweis von Fehlern
US5571968A (en) * 1992-07-18 1996-11-05 Rolls-Royce And Associates, Limited Apparatus for mounting a plurality of ultrasonic probes for movement in specified directions for detecting defects in a body
WO1995025278A1 (fr) * 1994-03-17 1995-09-21 Framatome Dispositif de controle non destructif par ultrasons d'une paroi cylindrique accessible par un passage annulaire de faible largeur
FR2717578A1 (fr) * 1994-03-17 1995-09-22 Framatome Sa Dispositif de contrôle non destructif par ultrasons d'une paroi cylindrique accessible par un passage annulaire de faible largeur.
US5652387A (en) * 1994-03-17 1997-07-29 Framatome Device for non-destructive ultrasonic testing of a cylindrical wall accessible through a narrow annular passage
EP0825616A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-25 Siemens Power Corporation Überprüfungseinrichtung und Transportsystem zur Inspektion des oberen Führungsteiles eines Reaktordruckbehälters
DE19719545C1 (de) * 1997-05-09 1998-11-12 Bbc Reaktor Gmbh Einrichtung zum Bewegen eines Prüfgerätes entlang eines zu prüfenden Bauteiles mit einem bandförmigen Sondenbewegungsmittel
EP1698893A1 (de) * 2005-02-25 2006-09-06 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Positionierfahrzeug zum Positionieren einer Messsonde

Also Published As

Publication number Publication date
DE3508415C2 (de) 1989-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4109866A1 (de) Reparaturstand mit richtrahmen
DE3122660C2 (de) Einrichtung zur Inspektion und/oder zur Reparatur der Rohre eines Dampferzeugers einer Kernkraftanlage
DE2411005A1 (de) Wandklettervorrichtung
DE2558631A1 (de) Geraet und einrichtung zum pruefen der brennstabbuendel eines kernreaktors
DE3613985A1 (de) Nutzlastbehaelter und nutzlastbehaelter-befestigungsvorrichtung fuer raumfahrzeuge
DE4425439A1 (de) Teststreifenauswertegerät mit einer Transporteinheit für Teststreifen
DE3508415A1 (de) Pruefmanipulator fuer druckbehaelterboeden
DE3904595C1 (en) Device for determining the spatial coordinates of stereotactic target points by means of X-ray pictures
DE19703690A1 (de) Meßeinrichtung zur Vermessung von Werkstücken
DE2422135B2 (de) Vorrichtung zum manipulieren eines kernreaktor-brennelements in einem wasser enthaltenden brennelementlagerbecken
DE2849763C2 (de) Einrichtung zur Prüfung von mit Vorsprüngen versehenen Druckbehälterwänden
EP0095553A1 (de) Einrichtung zur Inspektion von Brennelementen insbesondere zum Detektieren defekter Brennstäbe aus kompletten Brennelementen wassergekühlter Kernreaktoren
DE3524390A1 (de) Pruefmanipulator
EP0418708B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum ferngesteuerten Positionieren eines Prüfgerätes mit Hilfe einer dem Prüfgerät zugeordneten Fernsehkamera
DE2335918C3 (de) Gerät zum Einstellen des Kopfes eines Patienten mit Bezug auf einen Röntgenstrahl
DE3150428C2 (de)
DE2620715C3 (de) Prüfeinrichtung zur Wiederholungsprüfung von Kernreaktordruckbehältern
DE3419765C2 (de) Einrichtung zur Inspektion von Kernreaktorbrennstäben
EP0124824A1 (de) Positioniereinrichtung zur fernbedienbaren Inspektion, Reinigung und Reparatur der parallelen Rohre eines Rohrbündels
DE3625978A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der vertikalen ausrichtung der oberen und unteren inneneinrichtungen eines druckwasser-kernreaktors
DE3701486A1 (de) Vorrichtung zum positionieren von in einer reihe angeordneten teilen
DE2923094A1 (de) Isoliervorrichtung
DE102023116571B3 (de) Vorrichtung zur Befestigung von mobilen Inspektionsmitteln an Inspektionsgegenständen, Anordnung umfassend eine solche Vorrichtung und Verwendung einer solchen Vorrichtung bei der Inspektion von Flugzeugtriebwerken oder Teilen davon
DE2356918A1 (de) Kollimator-wechsel- und speichervorrichtung fuer strahlungsabbildungssysteme
DE3539979A1 (de) Mikro-manipulator

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee