DE3500601C2 - - Google Patents
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/06—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federvorrichtung für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit mindestens
einem im Bereich des Fahrzeugrades zwischen Fahrzeug
aufbau und Radachse angeordneten Teleskop-Federzylinder,
der durch einen an einer Kolbenstange befestigten
Arbeitskolben einen Arbeitszylinder in einen oberen und
einen unteren Arbeitsraum teilt, wobei der Arbeitskolben
dämpfungsventillos ausgebildet ist und der obere und der
untere Arbeitsraum je einen Ausgleichsraum aufweisen, die
durch jeweils einen Druckspeicher beaufschlagt werden,
und der Federzylinder eine für die Zug- und Druckstufe
wirksame Dämpfungsventilvorrichtung in einem Ausgleichs
raum aufweist.
Komfortable Federungssysteme haben den Nachteil, daß der
Fahrzeugaufbau aufgrund einer weichen Federkennlinie bei
dynamischen Fahrzuständen (Bremsen, Beschleunigen,
Kurvenfahrt) zur Instabilität neigt. Die Schwerpunktver
lagerung des Aufbaus beeinträchtigt das Lenkverhalten und
somit die Fahrsicherheit enorm. Die bereits dazu einge
setzten Stabilisatoren (Torsionsstäbe) dämmen das Wanken
des Aufbaus nur ungenügend ein.
Es sind Federzylinder (z. B. DE-AS 12 27 785) bekannt, bei
denen jeweils der obere und der untere Arbeitsraum an einem
Druckspeicher angeschlossen ist. Hier läßt sich jedoch
nur die Federung über eine Kolbenpumpe druckabhängig ver
ändern. Die Dämpfung des Systems ist von im Druckspeicher
angeordneten Dämpfungsventilen abhängig und über den ge
samten Arbeitsbereich konstant.
Solche Federzylinder sind auch mit integrierten Dämp
fungsventilen bekannt (z. B. DE-AS 12 61 409). Hier wird
stets das gesamte bei Federbewegungen verdrängte Volumen
über die Dämpfungsventile geführt, die Dämpfung ist also
nicht veränderbar.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen
voll- oder teiltragenden Federzylinder so auszubilden,
daß bei einfacher und sicherer Ausbildung die weiche
Abstimmung für großen Fahrkomfort nicht beeinträchtigt
wird, jedoch in entsprechenden Fahrsituationen eine Ver
änderung sowohl der Federkennlinie als auch der Dämpfung
derart erzielt werden kann, daß Wank- und/oder Nickbe
wegungen des Fahrzeugaufbaus herabgesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß durch ein ansteuerbares Ventil in einer ersten
Schaltstellung die beiden Arbeitsräume des Teleskop-
Federzylinders über mindestens einen Kanal miteinander
verbunden sind, wobei die Federvorrichtung mit den ver
bundenen Arbeitsräumen allein auf den Ausgleichsraum mit
der Dämpfungsventilvorrichtung arbeitet, so daß nur das
verdrängte Kolbenstangenvolumen die Dämpfungsventilvor
richtung durchströmt, während in einer zweiten Schalt
stellung des Ventils der Kanal die Arbeitsräume allein
mit ihren zugehörigen Ausgleichsräumen verbindet, so daß
das gesamte verdrängte Volumen die Dämpfungsventilvor
richtung beaufschlagt.
Damit wird ein hydropneumatischer Federzylinder gebildet,
der mit einem dichten Arbeitskolben versehen ist, der
zwei Arbeitsräume trennt und an einer Kolbenstange be
festigt ist. Jeder Arbeitsraum des Arbeitszylinders ist
an einen separaten Druckspeicher angeschlossen, wobei zur
Umschaltung von Feder- und Dämpfungskennlinien das von
außen ansteuerbare Ventil dient. Vorteilhaft wird hier
bei geöffnetem Ventil ein Einkammerverhalten mit flacher
Federkennlinie und niedriger Dämpfung erzielt während bei
geschlossenem Ventil ein Zweikammerverhalten mit
steilerer Federkennlinie und höherer Dämpfung erreichbar
ist.
Nach einem wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die
Druckspeicher im Federzylinder integriert angeordnet
sind. Eine solche Integration kann ohne weiteres über
eine Abtrennung mittels Trennkolben und/oder Membranen je
nach Ausführungsform erfolgen.
Als besonders günstige Ausführungsform speziell für den
Einsatz in einer Teleskopgabel für das Vorderrad eines
Motorrades ist vorgesehen, daß für zwei einer Radachse
zugeordneten Federzylindern jeweils für den oberen und
unteren Arbeitsraum ein gemeinsamer Druckspeicher vorge
sehen ist. Diese Druckspeicher können dabei in je einem
Federzylinder integriert oder auch extern angeordnet
sein. Die Verbindung der Druckspeicher wie auch der
Federzylinder erfolgt dabei über geeignete rohrförmige
Verbindungen.
Zur Ausnutzung der rotationssymmetrischen Form eines
Arbeitszylinders bietet sich in Ausgestaltung der Er
findung an, daß der Kanal als Ringkanal und gleichzeitig
je nach Schaltstellung des Ventils auch als Ausgleichs
raum für beide Arbeitsräume auf dem Außenumfang des
Arbeitszylinders angeordnet ist, wobei auf jeder Seite
des Endbereiches des Arbeitszylinders Bohrungen zwischen
dem Arbeitszylinder und dem Ringkanal angeordnet sind.
Diese Bohrungen können in Stirnwänden des Arbeits
zylinders wie auch in der Nähe dieser Stirnwände im
Arbeitszylinder selbst angeordnet sein. In diesem Falle
erfolgt die Unterbringung der Bohrungen außerhalb des
Hubbereiches des Arbeitskolbens.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Kanal im Arbeitskolben angeordnet ist und das
Ventil über eine innerhalb der Kolbenstange verlaufenden
Zuleitung angesteuert wird. Von Vorteil ist dabei, wenn
der Kanal in Form einer Bohrung und das Ventil in Form
eines axial in die Bohrung hinein verschiebbaren Kolbens
vorgesehen ist. Die Ansteuerung eines Kolbens könnte
dabei in hydraulischer oder pneumatischer Form erfolgen.
Eine weitere Variabilität der Federkennlinie sowie der
Dämpfungskräfte kann erzielt werden, wenn in Ausge
staltung der Erfindung vorgesehen ist, daß mindestens
zwei Ventile die Verbindung zwischen den Arbeitsräumen
beaufschlagen. Durch eine entsprechende Ansteuerung des
jeweiligen Ventiles sowie durch Auslegung von gleichen
oder unterschiedlich großen Querschnitten der Kanäle ist
eine entsprechend gewünschte geschwindigkeitsabhängige
Dämpfung erzielbar.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß das
Ventil elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch
ansteuerbar ist. Dabei sieht eine besonders günstige
Ausführungsform vor, daß zur Ansteuerung des Ventils der
Bremsdruck vorgesehen ist. Hierbei läßt sich über eine
hydraulisch ansteuerbare Bremse ein entsprechender
hydraulischer Abzweig herstellen, der das Ventil an
steuert.
In Ausgestaltung der Erfindung wird bei unabhängig von
einander ansteuerbaren Bremsen jedem Druckkreis ein
Ventil zugeordnet. Durch eine derartige Zuordnung ist
eine große Variabilität zu erzielen. Beispielsweise bei
einem Motorrad, bei dem die Vorderrad- und Hinter
radbremse voneinander unabhängig arbeiten, läßt sich ein
solches System problemlos anwenden.
Darüber hinaus läßt sich die Erfindung in der Weise
ausgestalten, daß jeder Druckspeicher einen Anschluß zur
Nach- und Befüllung von Druckgas aufweist, wobei mit
Vorteil der Anschluß dem für Fahrzeugreifen üblichen
Normanschluß entspricht. Es lassen sich durch diese Maß
nahme individuelle Federkennlinien und Dämpfungswerte er
zielen, so daß auch beispielsweise auf die Beladung eines
Fahrzeuges Rücksicht genommen werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen hydropneumatischen Stoßdämpfer mit zusätz
licher Schaltungsmöglichkeit zur Dämpfungsveränderung im
Schnitt,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ventil als Einzelteil im
Schnitt,
Fig. 3 einen Stoßdämpfer im Prinzip wie in Fig. 1 ge
zeigt mit dem Unterschied, daß die Druckspeicher mit
Anschlüssen zur Be- und Nachfüllung versehen sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine Teleskopgabel (nicht dargestellt)
für die Vorderradaufhängung eines Motorrades. Sie besteht
im wesentlichen aus den Gasdruckdämpfern 18, die im
unteren Bereich die Radachse zur Führung eines Rades auf
nehmen. Die Gasdruckdämpfer 18 sind über eine Brücke
(nicht dargestellt) miteinander verbunden.
Der Gasdruckdämpfer selbst besteht aus dem Arbeits
zylinder 13, dessen zylindrischem Innenraum der Arbeits
kolben 1 an der Kolbenstange 15 befestigt ist. Der
Arbeitskolben 1 teilt den Arbeitszylinder 13 in den
oberen Arbeitsraum 2 und den unteren Arbeitsraum 3 auf,
wobei über Bohrungen 14 eine Verbindung in den Ringkanal
9 erfolgt. Der Ringkanal 9 ist dabei gleichzeitig als
Ausgleichsraum für beide Arbeitsräume 2, 3 vorgesehen, da
der obere Arbeitsraum 2 über die Ventilvorrichtung 16
ebenfalls mit dem Ringkanal 9 verbunden ist. Die Druck
speicher 7 und 6 sind dabei mit dem unteren Arbeitsraum 3
und dem oberen Arbeitsraum 2 über den Ringkanal 12 ver
bunden.
Im Kanal 9 befindet sich das über den Bremsdruck ange
steuerte Ventil 8, wobei das Ventil in Form eines axial
verschiebbaren Kolbens ausgebildet ist. Bei geöffnetem
Ventil 8, also bei Nichtbetätigung der Bremse, übernehmen
die Druckspeicher 6, 7 den Volumenausgleich der Kolben
stange 15. Da durch die ein- und ausfahrende Kolbenstange
15 relativ wenig Dämpfungsflüssigkeit bewegt wird, wird
die Federwirkung auch entsprechend weich und komfortabel.
Das Federungsverhalten des Rades bestimmen also haupt
sächlich die Stahlfedern.
Der Arbeitskolben 1 bewegt die Dämpfungsflüssigkeit durch
die Ventileinrichtung 16 und zwar unabhängig von der
Stellung des Ventils 8. Wird die Bremse betätigt, so
schließt das Ventil 8 den Kanal 9 und es entsteht ein
sogenanntes 2-Kammer-Verhalten. Die volle Fläche des
Arbeitskolbens 1 federt nun gegen das Gaspolster des
Druckspeichers 6, was eine wesentlich straffere Feder
kennung bewirkt. Gleichzeitig expandiert das Gaspolster
des Druckspeichers 7, da dieser nun mit der Kolben
ringfläche in Verbindung steht. Nach Beendigung des
Bremsvorganges sinkt der Bremsdruck ab, das Ventil 8 wird
durch den im System herrschenden Druck zurückbewegt und
gibt den Kanal 9 wieder frei.
Nun sind die Bedingungen für das Einkammer-Verhalten
wieder gegeben, denn die Druckspeicher 6, 7 stehen wieder
miteinander in Verbindung.
Bei dem Gasdruckdämpfer ist aufgrund des zusätzlichen By
passes 38 nur eine Ventilvorrichtung 16 notwendig. Sowohl
in der Zug- wie auch in der Druckstufe erfolgt der
Volumenausgleich der Kolbenstange über das Ventil in den
Ausgleichsraum 4, der über den Trennkolben 26 vom Druck
speicher 6 abgetrennt ist. Das Ventil 8 ist in Fig. 1 in
der Normalstellung, d. h. in der unstabilisierten Fassung
des Fahrzeuges. Fig. 2 zeigt das Ventil in der Ver
schließstellung, das bedeutet, daß nun die Stabilisierung
ausgeführt wird, da nämlich in der Druckstufe das gesamte
vom Arbeitskolben 1 verdrängte Flüssigkeitsvolumen vom
oberen Arbeitsraum 2 über die Ventilvorrichtung 16 nur
noch in den Ausgleichsraum 4 gegen das im Druckspeicher 6
befindliche Gaspolster geschoben werden kann und in der
Zugstufe erfolgt der Flüssigkeitsaustausch über den Bypass
38 am Ventil vorbei in den Ausgleichsraum 5 und stützt
sich dabei gegenüber dem Druckspeicher 7 ab. Bei der in
Fig. 2 gezeigten Schaltstellung des Ventiles 8 wird also
stärker gefedert und gedämpft.
In der Fig. 3 ist im Gegensatz zu Fig. 1 sowohl für den
Druckspeicher 6 wie auch für den Druckspeicher 7 jeweils
ein Druckgasanschluß 17 vorgesehen, so daß nicht nur ein
vorgegebener Druck vorhanden ist, sondern je nach
Bedarfsfall die Drücke in den einzelnen Druckspeichern 6,
7 individuell gefüllt werden können. Ansonsten entspricht
diese Ausführungsform der in Fig. 1 bereits gezeigten
Version.
Claims (11)
1. Federvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraft
fahrzeuge, mit mindestens einem im Bereich des Fahr
zeugrades zwischen Fahrzeugaufbau und Radachse ange
ordneten Teleskop-Federzylinder, der durch einen an
einer Kolbenstange befestigten Arbeitskolben einen
Arbeitszylinder in einen oberen und einem unteren
Arbeitsraum teilt, wobei der Arbeitskolben dämpfungs
ventillos ausgebildet ist und der obere und der untere
Arbeitsraum je einen Ausgleichsraum aufweisen, die
durch jeweils einen Druckspeicher beaufschlagt werden,
und der Federzylinder eine für die Zug- und Druckstufe
wirksame Dämpfungsventilvorrichtung in einem Aus
gleichsraum aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein ansteuerbares Ventil (8) in einer ersten
Schaltstellung die beiden Arbeitsräume (2; 3) des
Teleskop-Federzylinders (18) über mindestens einen
Kanal (38) miteinander verbunden sind, wobei die
Federvorrichtung mit den verbundenen Arbeitsräumen (2;
3) allein auf den Ausgleichsraum (4) mit der Dämp
fungsventilvorrichtung (16) arbeitet, so daß nur das
verdrängte Kolbenstangenvolumen die Dämpfungsventil
vorrichtung (16) durchströmt, während in einer zweiten
Schaltstellung des Ventiles (8) der Kanal (38) die
Arbeitsräume (2; 3) allein mit ihren zugehörigen Aus
gleichsräumen (4, 5) verbindet, so daß das gesamte
verdrängte Volumen die Dämpfungsventilvorrichtung
beaufschlagt.
2. Federvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckspeicher (6; 7) im Federzylinder (18)
integriert angeordnet ist.
3. Federvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für zwei einer Radachse zugeordneten Feder
zylindern (18) jeweils für den oberen (2) und unteren
Arbeitszylinder (3) ein gemeinsamer Druckspeicher (6,
7) vorgesehen ist.
4. Federvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (9) als Ringkanal und gleichzeitig als
Teil des Ausgleichsraums (4; 5) für beide Arbeitsräume
(2; 3) auf dem Außenumfang des Arbeitszylinders (13)
angeordnet ist, wobei auf jeder Seite des Endbereiches
des Arbeitszylinders (13) Bohrungen (14) zwischen dem
Arbeitszylinder (13) und dem Ringkanal angeordnet
sind.
5. Federvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (9) im Arbeitskolben (1) angeordnet
ist und das Ventil (8) über eine innerhalb der
Kolbenstange (15) verlaufende Zuleitung angesteuert
wird.
6. Federvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Ventile (8) die Verbindung
zwischen den Arbeitsräumen (2; 3) beaufschlagen.
7. Federvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (8) elektromagnetisch, pneumatisch
oder hydraulisch ansteuerbar ist.
8. Federvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ansteuerung des Ventiles (8) der Bremsdruck
vorgesehen ist.
9. Federvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei unabhängig voneinander ansteuerbaren Bremsen
jedem Druckkreis ein Ventil (8) zugeordnet wird.
10. Federvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Druckspeicher (6; 7) einen Anschluß (17) zur
Nach- und Befüllung von Druckgas aufweist.
11. Federvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß (17) dem für Fahrzeugreifen üblichen
Normanschluß entspricht.
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Publication number | Publication date |
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JPS61167729A (ja) | 1986-07-29 |
DE3500601A1 (de) | 1986-07-10 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOGE AG, 5208 EITORF, DE |
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