DE3444623A1 - Mess- und steuersystem zur aufnahme und wiedergabe von hoehenprofilen, insbesondere im strassenbau - Google Patents
Mess- und steuersystem zur aufnahme und wiedergabe von hoehenprofilen, insbesondere im strassenbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meß- und Steuersystem zur Aufnahme und Wiedergabe von Höhenprofilen, insbesondere im Straßenbau,
mit einem scharf gebündelten Leitstrahl als Höhenreferenz.
Bei Straßenbaumaschinen, beispielsweise Gradern oder Schwarzdeckenfertigern,
ist es bekannt, das Längenprofil durch am Straßenrand gespannte Drähte vorzugeben. Die Maschine hat einen
auf dem Draht leicht aufliegenden Fühlhebel, der die Arbeitshöhesteuert. Die Abstände der Befestigungsstangen für die Drähte sind
verhältnismäßig kurz und können beliebig gewählt werden, so daß es zwar möglich ist, in Straßenlängsrichtung sich ändernde
Höhenprofile genau vorzugeben. Andererseits sind die nötigen Vermessungsarbeiten und das Spannen der Drähte selbst umständlich
und zeitaufwändig. Auch kommt es häufig vor, daß die genau gespannten Drähte in der Zeit bis zum darauffolgenden
Arbeitsbeginn aus Unachtsamkeit oder Mutwille weggerissen oder die Befestigungsstängen umgestoßen werden.
Andererseits ist es bekannt, bei Planierungs- oder Belagsarbeiten die Höhensteuerungen der Baumschinen mittels eines Laserstrahls
zu betätigen. Der Strahler dreht sich oder schwingt um eine vertikale oder leicht gegen die vertikale geneigte Achse, so daß
der Strahl eine Referenzebene beschreibt. Der Laser-Empfänger, der unmittelbar am Arbeitswerkzeug, beispielsweise am Schild des
Graders sitzt, sensiert, ob der Strahl über oder unter einer bestimmten horizontalen Grenzlinie am Empfänger auftrifft. Dement-
—. 7 —
sprechend ergeht Befehl zum Anheben oder Absenken des Werkzeugs.
Die durch die Baumaßnahme erstellte Planie oder Belagoberfläche
ist stets eben und parallel zur Referenzebene. Das Verfahren eignet sich dementsprechend zum Bau von ebenen Flächen, z. B. v.
>.i Sportplätzen oder Startbahnen. Es versagt jedoch, wenn eine
Straße mit laufenden Höhenänderungen, also einem ausgeprägten Höhenprofil in Straßenlängs- und/oder Querrichtung, gebaut werden
soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, mit dem es möglich ist, unter Verwendung einer Leitstrahl-Referenzebene
das Höhenprofil einer Bodenoberfläche mit größter Genauigkeit einfach und schnell aufzunehmen und wiederzugeben.
Aufnehmen bedeutet datenmäßig insbesondere Erfassen und Speichern, Wiedergeben bedeutet ein in üblichen Speichermedien
enthaltenes Oberflächenprofil maschinenverfügbar zu machen bzw.
eine Baumaschine damit zu steuern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Meß- und Steuersystem der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an einem auf einer Bodenfläche verfahrbaren Wagen oder an einer fahrbaren Baumaschine ein Strahlempfänger in Höhenrichtung geführt
ist, der sich selbsttätig in Höhe des Leitstrahles einstellt, daß ein Entfernungsmeßsystem vorgesehen ist, das von
vorgegebenen Entfernungsreferenzen abhängige Standortkennwerte
liefert, und daß die Höhendifferenz zwischen dem Leitstrahl und der Bodenfläche oder einem Arbeitswerkzeug der Baumaschine erfaßt
oder gesteuert wird in Abhängigkeit von den jeweiligen Standortkennwerten. Obwohl mit diesem System, sofern dem Wagen eine
Richtungsreferenz zur Verfügung steht und die Längs- und Querkomponenten seines zurückgelegten Weges erfaßbar sind, auch
dreidimensionale Profile aufgenommen und wiedergegeben werden können, stehen bei der Erfindung zweidimensionale Profile wie
beispielsweise das Längsprofil einer Straße im Vordergrund. Es wird vorgeschlagen, daß an einem Rad des Wagens oder der Baumaschine
ein Umdrehungszähler angeschlossen ist, der die Standortkennwerte (Längen) entlang einer vorbestimmten Fahrstrecke
liefert. Es können aber auch andere Entfernungsmeßsysteme, z. B. Radarsysteme, zum Einsatz kommen.
Da die Höhenmeßgenauigkeit am besten ist, wenn der Strahlempfänger
sich genau lotrecht bewegt, wird vorgeschlagen, daß der Strahlempfänger an einem sich selbsttätig vertikal ausrichtenden
Mast des Wagens oder der Baumaschine geführt ist.
Im Hinblick auf die.selbsttätige vertikale Stabilisierung des
Mastes wird vorgeschlagen, daß der Mast am Wagengestell befestigt ist, daß der Wagen drei Räder hat, von denen sich eines unter dem
Mast befindet, und daß die beiden anderen Räder höhenverstellbar sind. Als Referenz für die Vertikalsteuerung dient wie üblich ein
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gedämpftes Pendel, dessen Auslenkung aus seiner NuIlage eine
Höhenveränderung des der Richtungskomponente des Ausschlages entsprechenden Rades herbeiführt und dadurch den Mast auch bei geneigter
Standfläche des Wagens lotrecht ausrichtet.
Dem Mast entlang bewegt sich wie erwähnt der Strahlempfänger,
vor2ugsweise angetrieben durch einen Schrittmotor. Dadurch läßt sich die jeweilige Höhe des Empfängers über der Aufstellfläche
des unter dem Mast befindlichen Rades, digital erfassen". Durch Subtraktion dieses Höhenwertes von der bekannten Höhe des
Strahlers und des (horizontalen) Leitstrahles erhält man die Höhe des betreffenden Standorts über Normal Null (ü. N. N.).
Diese Rechenoperation wird von einem vorzugsweise auf dem Wagen befindlichen Rechner durchgeführt, dem zugleich auch die
Standortkennwerte laufend zufließen. Der Rechner ordnet die gleichzeitig auftretenden Meßwerte einander fest zu. Er bildet
Datenpaare. Die Höhe des Leitstrahles wird vor Beginn der Meßarbeiten eingegeben. Hierzu ist eine entsprechende Tastatur
vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist diese mit einer Anzeigeeinheit räumlich vereinigt, an der die einander zugeordneten Daten
ablesbar sind. Anstelle der Anzeige oder zusätzlich zu dieser können die Datenpaare Standort und Höhe beim Abfahren einer
Strecke auch einem Speicher zugeführt und gleichzeitig oder später mittels eines Druckers ausgedruckt werden.
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Als Leitstrahl konunt prinzipiell jede sich geradlinig fortplanzende
und scharf zu bündelnde Strahlart in Betracht, z.B. Infrarotlicht oder vorzugsweise ein Laserstrahl.
Mit dem bisher in seiner einfachsten Form beschriebenen Meßwagen kann unter Verwendung einer, an sich bekannten Lasereinrichtung
eine bis zu 300 Meter lange Strecke bei ausreichender Meßgenauigkeit ohne Unterbrechung abgefahren werden. Der Wagen wird
dabei von Hand geschoben oder mit einem geeigneten Motorantrieb vorwärtsbewegt. Die Längen- und Höhend.aten lassen sich an jedem
gewünschten Punkt der Fahrstrecke ablesen und gegebenenfalls markieren. Es ist aber auch möglich, in bestimmten, im voraus
festgelegten Abständen die Maße im Vorbeifahren aufzunehmen und sie zu speichern. Ist ein Druckeranschluß vorgesehen, so ist es
möglich, das gesamte Höhenprofil der betreffenden Strecke gleichzeitig oder zu einem späteren Zeitpunkt auszudrucken.
Um bei der Vermessung von Straßen auch deren sehr häufig wechselndes Querprofil zu erfassen, ist es wünschenswert, an den
interessierenden Standorten die Höhe des linken und rechten Straßenrandes und der Straßenmittellinie zu erfassen. Hierzu wird
ausgehend von dem beschriebenen Meßwagen vorgeschlagen, daß an dem mit dem Mast starr verbundenen, neigbaren Teil des Wagens
quer zur Fahrtrichtung abstehende Ausleger angeordnet sind, und daß Meßvorrichtungen für die Höhen über der Bodenfläche im
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Bereich der äußeren Enden der Ausleger vorgesehen sind. Die Ausleger können starr angebracht sein. Ihre Enden befinden sich
dann stets in einem Abstand über der Bodonflache und dieser
Abstand wird gemessen und zur restlichen Höhendifferenz zwischen dem Auslegerende und dem Laser-Empfänger addiert. .Die Ausleger
können aber auch um Längsachsen frei schwenkbar sein und mit ihren Enden über Laufrollen auf der Bodenoberfläche aufliegen, ι η
diesem Fall ist eine Winkelmeßvorrichtung vorgesehen, welche die Winkelabweichung des Auslegers von seiner Nullstellung erfaßt, d.
h. von derjenigen Stellung, die er bei horizontaler ebener Bodenfläche einnimmt.
Um in Anbetracht des kurzen Radstandes des beschriebenen dreirädrigen
Wagens Schwankungen infolge von Fahrbahnunebenheiten und eine daraus resultierende Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit zu
vermeiden, wird als konstruktive Alternative vorgeschlagen, daß ein Wagen vorgesehen ist, dessen Breite quer zur Fahrtrichtung
wesentlich größer als seine Länge ist, daß an den Längsseiten je ein Seitenrad und etwa in halber Wagenbreite, aber in einem
Abstand von der Verbindungslinie der Seitenräder ein Mittelrad angeordnet ist, und daß sich über den Seitenrädern je ein Mast
mit einem Strahlempfänger befindet. Auf diesen Wagen wirken sich
wegen seiner großen Breite kleine Unebenheiten der Fahrbahn kaum in Form von störenden Querschwingungen aus. Vorzugsweise werden
auch hier die Maste zum Zwecke der vertikalten Ausrichtung seitlich neigbar und das Mittelrad höhenverstellbar ausgebildet.
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Einen weiteren Höhenmeßwert zwischen den beiden Masten kann man dadurch gewinnen, daß zwischen den Seitenrädern ein höhenbewegliches
Fühlerrad angeordnet ist. Don Ilöhenabschnitt vom Fahrgestell bis zur Leitstrahlebene an dieser Stelle kann man aus den
beiden anderen Höhen rechnerisch gewinnen.
Jedenfalls liefert auch dieser Meßwagen gewunschtenfalls für
jeden Standort drei Höhenmeßwerte, die angezeigt, gespeichert und ausgedruckt werden können. Die Querprofilhöhen bilden mit dem
zugehörigen Standortkennwert einander fest zugeordnete Daten, einen sogenannten Datenblock.
Während das erfindungsgemäße System bisher nur hinsichtlich
seiner Verwendbarkeit als Meßsystem zur Aufnahme bereits vorhandener Profile beschrieben wurde, eignet es sich doch auch zur
Wiedergabe von geplanten, schriftlich festgelegten oder elektronisch gespeicherten Profilen. Es wird vorgeschlagen, daß mittels
einer Tastatur oder mit Hilfe von Datenträgern standortabhängige Sollhöhen oder Soll-Querprofile in den Rechner eingegeben und
beim Abfahren der Strecke mit den entsprechenden, am jeweiligen Standort gemessenen Isthöhen bzw. Ist-Querprofilen verglichen
werden und daß die Differenzwerte angezeigt oder gespeichert werden. Dieser rechnerische Soll-/Istwert-Vergleich ermöglicht
es zum Beispiel, eine fertiggestellte Straße auf die genaue Einhaltung des geplanten Profils zu überprüfen. Die Höhenab-
weichungen werden unter Angabe des jeweiligen Standorts gespeichert
und können zum Zwecke der Dokumentation ausgedruckt werden. Darüber hinaus stehen diese Daten für weitergehende
rechnergestützte Auswerteverfahren zur Verfügung, beispielsweise um die größenordnungsmäßige Relevanz der Höhenabweichungen festzustellen.
Bedeutsame Anwendung findet die beschriebene Wiedergabe von Soll-Profilen
und der Soll-/Istwert-Vergleich_ bei der selbsttätigen
Steuerung von Baumaschinen. Es wird vorgeschlagen, daß der Wagen hinter eine die Höhe der Bodenoberfläche verändernde Baumaschine
gekoppelt ist und die Differenzwerte als Stellgrößen für die Baumschine
dienen in der Weise, daß die maschinell gefertigte Oberfläche dem Soll-Profil in Längs- und Querrichtung entspricht. Ein
praktisches Beispiel hierfür bildet die Steuerung eines Schwarzdeckenfertigers
mit in der Mitte geteilter, an zwei seitlichen Hebeln geführter, sogenannter schwimmender Bohle. Es wird vorgeschlagen,
daß die Spannweite des Wagens quer zur Fahrtrichtung insgesamt etwa der Länge der Bohle entspricht, daß die an den
Ausleger- oder seitlichen Wagenenden gewonnenen Stellgrößen die Höhe der Hebelgelenke und die in Wagenmitte gewonnene Stellgröße
den durch die Bohlenhälften gebildeten Winkel bestimmt. Bekanntlich hängt infolge der Wirkungsweise der schwimmenden Bohle deren
Anstellwinkel und unter sonst unveränderten Voraussetzungen die Schichtdicke von der Höhe der Hebelgelenkpunkte ab. Eine
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entsprechende Steuerung ist aber auch bei anderen Baumaschinen denkbar/ zum Beispiel bei speziellen Maschinen zum Einbauen von
Sand- oder Kiesschichten mit genau festgelegtem Oberflächenprofil.
Um einen Meßwagen für verschiedene Arbeitsbreiten, d. h. Abstände der Querprofilhöhen, und für verschiedene Baumaschinen
verwenden zu können, sollte .sein Fahrgestell in der Breite verstellbar sein.
In den üblichen Planungsunterlagen wird das Profil von Boden-oder Belagsoberflächen grundsätzlich auf Normal Null und damit auf
eine horizontale Referenz bezogen. Wenn nun aber das zu erstellende Profil insgesamt eine Neigung aufweist, würde ein
horizontal eingestellter Leitstrahl schon in verhältnismäßig geringem Abstand vom Strahler über die Masthöhe des Meßwagens
hinauswachsen. Die Reichweite des Leitstrahls wäre also nicht ausnützbar. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß der Leitstrahl
gegenüber der Horizontalen geneigt verläuft und seine örtliche Höhendifferenz bezüglich der Höhe des Strahlers rechnerisch
nachgebildet und bei der Ermittlung der Sollwerte laufend berücksichtigt wird, so daß Sollhöhen-Profile mit horizontaler
Referenz gemessen und eingegeben werden können. Es bedarf dazu eines besonderen Differenzhöhengenerators, der als Neigungsdifferenzgenerator
bezeichnet wird. Die Neigung des Leitstrahls gegenüber den Horizontalen kann in Winkelgraden angegebenen
werden, wobei sich dann die Neigungsdifferenz aus der Entfernung
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vom Strahler und dem sin des Winkels errechnet. Im Baufach ist es
jedoch üblich, die Neigung in % anzugebn. Der Winkel- oder Prozentwert muß vor Beginn des Meß- oder Steuervorgangs in den
Neigungsgenerator eingegeben werden.
Während im vorstehenden wie auch in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel
lediglich drei Querprofilhöhen erwähnt sind, versteht es sich von selbst, daß ein entsprechend breiter Meßwagen
auch mit mehr als drei Masten und daran laufenden Strahlempfängern, d. h. grundsätzlich mit mehr als drei gleichzeitig
arbeitenden Höhenmeßeinrichtungen, versehen sein kann.
Wenn der Meßwagen, insbesondere beim Einsatz hinter einer Baumaschine,
durch sein Gewicht und die Spur seiner Räder die soeben gefertigte empfindliche Oberfläche zu beschädigen droht, können
die Räder durch zweckmäßige Kufen ersetzt werden. Die Entfernungsmessung kann in einem solchen Fall auch an den Rädern der
Baumaschine, die auf dem Rohplanum läuft, vorgenommen werden.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß auch der Gleisbau ein sehr wesentliches Einsatzfeld für die Erfindung darstellt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
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Pig. 1 einen Vertikalschnitt I-I eines dreirädrigen Meßwagens,
Fig. 2 die Vorderansicht II-II eines Ausschnitts des Meßwagens
nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht des Meßwagens nach Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht eines anderen Meßwagens in Fahrtrichtung von hinten, teilweise im Schnitt gem. IV-IV,
Fig. 5 die Draufsicht des Meßwagens nach Fig. 4,
Fig. 6 einen schematischen Vertikalschnitt eines Straßenbelags mit dem Laserstrahl und'
Fig. 7 eine schematische Gesamtdarstellung eines Meß- und Steuersystems.
In den Figuren 1 bis 3 ist das horizontale Rahmengestell 1 des Meßwagens mit einem Mast 2 fest verbunden. In einer Führungsschiene
3, die am Mast 2 angebracht ist, ist ein Laser-Empfänger
4 mittels einer Spindel und eines Schrittmotors, die nicht dargestellt sind, auf- und abbewegbar. Der Wagen bewegt sich in
Richtung des Pfeiles 5. Der Laserstrahl 6 trifft von hinten auf den Laser-Empfänger 4 auf. Dessen Höhensteuerung arbeitet in der
Weise, daß er selbsttätig die Strahlhöhe aufsucht.
Der Wagen hat drei Räder 7 bis 9. Das Rad 7 befindet sich unter
dem Mast 2 und ist am Rahmengestell 1 fest gelagert. Das Rad 8
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läuft hinter dem Rad 7 in dessen Spur und das Rad 9 neben dem Mast im gleichen Abstand wie die Räder 7 und 8. Die Räder 8 und 9
sind an Längslenkern 10 gelagert und mit Hilfe je eines elektrischen Stellantriebes 11 höhenverstellbar. Ein nicht dargestelltes
Pendel gibt auf die beiden Stellantriebe 11 Steuersignale, die bewirken, daß bei jeder Neigung der Oberfläche, auf
der sich der Meßwagen befindet, der Mast 2 genau im Lot steht. Dies ist im Hinblick auf die Genauigkeit der Höhenmessung erforderlich.
Der mit diesem Meßwagen erfaßbare Höhenmeßwert ist gleich dem
Abstand des Laserstrahls 6 vom Aufstandspunkt des Rades 7 auf der
Fahrbahn. Sie bestimmt sich nach der Stellung des Schrittmotors für den Antrieb der Spindel des Laserempfängers. Andererseits ist
an dem Rad 7 ein Umdrehungszähler 13 angebracht, der unter Berücksichtigung des Radumfanges den vom Meßwagen zurückgelegten
Weg erfaßt. Die Stellungen des Umdrehungszahlers 13 und des erwähnten
Schrittmotors gehen in einen Rechner 12 ein, der sich auf dem Meßwagen befindet und werden in einer geeigneten Maßeinheit
laufend angezeigt und gewünschtenfalls auf Einzelbefehl oder an vorher festgelegten Standorten gespeichert.
Wahlweise können zu·beiden Seiten des Wagens strichpunktiert angedeutete
Auslegergestelle 14 angebracht werden. Am Rahmengestell 1 sind Lageraugen 15 hierfür angebracht. Die an den Auslegerge-
stellen 14 befestigten Schwenkwellen 16 verlaufen horizontal in Fahrtrichtung. Sie wirken mit Winkelmeßvorrichtungen 17 zusammen,
die den zwischen dem Ausleger und dom Rahmengestell gebildeten Winkel erfassen. An ihren äußeren Enden liegen die mehrere Meter
langen Ausleger mit einer Gleitrolle auf der Fahrbahn auf. Somit ist der Winkel ein Maß für die Höhendifferenz an der Auflagestelle
der Gleitrolle bezüglich der Auflagestelle des Rades 7. Auch diese Winkelmeßwerte fließen dem Rechner 12 zu und werden in
Höhenwerte umgewandelt und je nach Vorzeichen dem am Mast gemessenen Höhenwert zugeschlagen oder von diesem abgezogen. Letztlich
wird an jedem Standort ein durch drei verschiedene Höhenwerte representiertes Querschnittsprofil, beispielsweise das
einer Straße, angezeigt und gespeichert.
Eine andere Ausführungsform des Meßwagens ist in den Figuren 4
und 5 schematisch dargestellt. Das Fahrgestell 20 dieses Wagens ist T-förmig mit einem breiten Querschenkel, dessen Ausladung
quer zur Fahrrichtung der Breite einer Straße oder eines Straßenbelagfertigers entspricht. An den Enden des Querschenkels,
d. h. an den Wagenlängsseiten ist je ein Seitenrad 21 bzw. 22 mit fahrgestellfester Achse gelagert. Ein Stellrad 23 ist am hinteren
Ende des Mittelschenkels des Fahrgestells angeordnet. Dieses Stellrad ist an einem Längslenker 24 gelagert und mittels eines
elektrischen Stellantriebs 25 höhenverstellbar. Über den Seitenrädern 21 und 22 befinden sich zwei um Längsachsen 24 und 25
_ 19 - :
schwenkbare Maste 26 und 27. Diese Schwenkbewegung und die Höhenverstellung des Stellrades 23 wird von einem nicht darge-
stellten gedämpften Pendel gesteuert, wodurch sich beide Maste und 27 stets selbständig vertikal einstellen. Wie bei dem zuvor
beschriebenen Meßwagen wird der Leitstrahl 6, der sich in der Referenzebene 28 hin und her bewegt von je einem an den Masten
auf und ab beweglichen Strahlempfänger 29 bzw. 30 eingefangen. Etwa in der Mitte zwischen den Seitenrädern 21 und 22 befindet
sich unter dem Fahrgestell 20 ein Fühlrad 31, das ebenfalls höhenbeweglich an einem Längslenker gelagert ist, jedoch im
Gegensatz zu dem Stellrad 23 durch Federkraft auf die Belagoberfläche gedrückt wird. Eine nicht dargestellte Höhenmeßeinrichtung
erfaßt den Abstand dieses Fühlerrades 31 vom Fahrgestell 20 oder dem Winkel seines Längslenkers.
Nach diesem Beispiel können gleichzeitig drei einem bestimmten Standort des Wagens zugeordnete und auf die Referenzebene 28
bezogene Höhen gemessen werden. An den beiden Masten 26 und 27 ergibt sich die Höhe jeweils aus der Summe eines festen Höhenabschnitts
32 bzw. .33 zwischen der Standfläche der Seitenräder und den Achsen 24 und 25 der Maste sowie aus einem variablen
Höhenabschnitt 34 bzw.' 35 entsprechend der Stellung der Strahlempfänger
29 und 30. Das Meßprinzip dieser äußeren Höhen entspricht somit demjenigen des Meßwagens nach dem ersten Beispiel.
In Wagenmitte hingegen liefert die Meßeinrichtung des Fühlerrades
31 einen ersten Höhenabschnitt 36 und der restliche Höhenabschnit
37 bis zur Referenzebene 28 wird aus den Höhenabschnitten 34 und 35 rechnerisch ermittelt. Wenn sich das Fühlerrad genau in der
Mitte zwischen den Seitenrädern befindet, ist der Höhenabschnitt 37 gleich dem arithmetischen Mittel aus den Höhenabschnitten 34
und 35. Der jeweilige Standortkennwert der an den Straßenrändern und in Straßenmitte erfaßten Höhen wird auch hier wie beim ersten
Beispiel aus der Zahl der Umdrehungen eines oder mehrerer Räder des Wagens gewonnen.
Im folgenden wird das Meß- und Steuersystem anhand der Figuren 6 und 7 beschrieben und seine Wirkungsweise in verschiedenen Anwendungsfällen
erläutert.
Beide Figuren zeigen einen auf einem Stativ befestigten Laser 40, dessen Strahl 6 gegenüber der Horizontalen 41 um einen Winkel
nach unten geneigt- ist. Die Höhe 42 des Laser-Empfängers 4 über
der Belagoberfläche 43 wird am Mast 2 des Meßwagens gemessen. Bei entsprechend ausgerüstetem Meßwagen werden zusätzlich die Höhen
42' und 42'' am Straßenrand gemessen. Diese drei Meßwerte werden
in den Rechner 12 eingegeben, ebenso wie der mittels Umdrehungszählers 13 gemessene Standortkennwert, am einfachsten die Entfernung
a vom Laser. Vor Betriebsbeginn muß der Neigungswinkel C^ in % ausgedrückt, in den Neigungsdifferenzgenerator 44 eingegeben
werden. Dieser erhält ebenfalls die Entfernungen a und
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gibt die zugehörige Neigungsdifferenz d an den Rechner 12 weiter.
Dieser addiert zu allen vom Meßwagen erhaltenen Höhen die Neigungsdifferenz d, so daß auf die Horizontale 41 bezogene
Höhenwerte entstehen.
Mit dem Rechner ist eine mit einer Tastatur 46 versehene Anzeigeeinheit
45 verbunden. Hier können die gewonnenen Höhenmeßwerte und die zugehörigen Standortkennwerte laufend angezeigt werden.
Wahlweise ist es aber auch möglich, die Meßdaten extern auf einer Magnetband-Kassette 47 zu speichern oder über einen Drucker 48
auszudrucken.
Zur Prüfung des Profils eines neugefertigten Straßenbelags anhand
der auf einer Kassette gespeicherten Planungsdaten können diese gespeicherten Daten in den Rechner 12 eingegeben werden. Fährt
man jetzt mit dem Meßwagen die Strecke ab, so werden an jedem Standort die Meßdaten mit den Planungsdaten verglichen und die
Differenz angezeigt. Es ist aber auch möglich, das gespeicherte oder ausgedruckte Meßprotokoll erst später mit den Planungsdaten "
zu vergleichen.
Um die Möglichkeiten bei der Anwendung des Systems zur Steuerung eines Straßenbelagfertigers zu zeigen, sei angenommen, daß die
ursprünglich vorhandene Belagoberfläche 49 ungünstig ausgebildet
oder stark beschädigt ist. Der Ist-Zustand dieses Altbelages wird
in einem ersten Durchyang des Meßwayons auigenommen. Πανοη ausgehend
können, insbesondere mit Unterstützung an sich bekannter Rechner, die erforderlichen Profiländerungen bestimmt und das
neue Profil dann auf einem Magnetband abgespeichert werden. Es versteht sich, daß der aufzubringende Ausgleichsbelag 51 eine .
örtlich stark unterschiedliche Dicke haben muß. Figur 6 versucht dies schematisch anzudeuten.
Das beschriebene Steuersystem löst dieses Problem. Der Meßwagen wird hinter den Belagfertiger 5 2 (Fig. 7) angekoppelt und mißt
die fertige Belagoberfläche 43. Diese Istwerte werden im Rechner mit den eingegebenen Sollwerten verglichen und die Differenzwerte
werden zu Steuergrößen verarbeitet, welche den Belagfertiger 52 beeinflussen. Die Steuergrößen für das Mittelprofil werden - über
entsprechende Verstärker oder Signalumsetzer - dem Stellglied r-3
für den Knickwinkel der Bohle 54 zugeleitet. Die Steuergrößen für die Randprofile beeinflussen die vertikalen hydraulischen
Zylinder 55 und 56, welche die Höhe der Drehpunkte der Bohlenhebel und damit den Anstellwinkel der Bohle 54 bestimmen. Der
Rechner 12 auf dem Meßwagen ist zu diesem Zweck über Kabel mit der zentralen Steuereinrichtung des Belagfertigers verbunden.
BAD ORIGINAL
^ 0.3 -
1 Rahmengestell
2 Mast
3 Führungsschiene
4 Laser-Empfänger
5 Fahrtrichtungspfeil
6 Laserstrahl
7 Rad
8 Rad
9 Rad
10 Längslenker
11 Stellantrieb
12 Rechner
13 Umdrehungszähler
14 Auslegergestell
15 Lagerauge
16 Schwenkwelle
17 Winkelmeßvorrichtung 18
20 Fahrgestell
21 Seitenrad
22 Seitenrad
23 Stellrad
24 Längsachse
25 Längsachse
26 Mast
27 Mast
28 Referenzebene
29 Strahlenempfänger
30 Strahlenempfänger
31 Fühlerrad
3 2 Höhenabschnitt
33 Höhenabschnitt
34 Höhenabschnitt
35 Höhenabschnitt
36 Höhenabschnitt
37 | Laser |
38 | Horizontale |
39 | Höhe |
40 | Belagoberfläche |
41 | Neigungsdifferenzgenerator |
42 | Anzeigeeinheit |
4 3- | Tastatur |
44 | Kassette |
45 | Drucker |
46 | bisherige Belagober |
47 | fläche |
48 | Höhe der bisherigen |
49 | Oberfläche |
Belag | |
50 | Belagfertiger |
Stellglied | |
51 | Bohle |
52 | Zylinder |
53 | Zylinder |
54* | Bohlenhebel |
55 | |
56 | |
57 | |
a Entfernung
b Neigungsdifferenz ..X Neigungswinkel·
COPY
- Leerseite -
Claims (15)
1. Meß- und Steuersystem zur Aufnahme und Wiedergabe von
Höhenprofilen, insbesondere im Straßenbau, mit einem scharf gebündelten Leitstrahl als Höhenreferenz, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem auf einer Bodenfläche verfahrbaren Wagen (1; 20) oder an einer fahrbaren Baumaschine (52) ein Strahlempfänger (4;
29, 30) in Höhenrichtung geführt ist, der sich selbsttätig in Höhe des Leitstrahles (6) einstellt, daß ein Entfernungsmeßsystem
(13) vorgesehen ist, das von vorgegebenen Entfernungsreferenzen abhängige Standortkennwerte liefert, und daß die Höhendifferenz
zwischen dem Leitstrahl (6) und der Bodenfläche oder einem Arbeitswerkzeug der Baumaschine erfaßt oder gesteuert wird in
Abhängigkeit von den jeweiligen Standortkennwerten (a).
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2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rad (7) des Wagens oder der Baumaschine ein umdrehungszähler
(13) angeschlossen ist, der die Standortkennwerte ( a. ) entlang einer vorbestimmten Fahrstrecke liefert.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strahlempfänger (4) an einem sich selbsttätig vertikal ausrichtenden
Mast (2) des Wagens oder der Baumaschine geführt ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2) an einem Wagengestell (1) befestigt ist, daß der Wagen
drei Räder (7, 8, 9) hat, von denen sich eines (7) unter dem Mast befindet, und daß die beiden anderen Räder (8, 9) höhenverstellbar
sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Mast (2) starr verbundenen, neigbaren Teil (1) des
Wagens quer zur Fahrtrichtung abstehende Ausleger (14) angeordnet sind, und daß Meßvorrichtungen (17) für die Höhen (421, 42'') im
Bereich der äußeren Enden der Ausleger über der Bodenfläche vorgesehen sind, welche Höhen dem betreffenden Standort zugeordnete
Querprofildaten bilden.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (20) vorgesehen ist, dessen Breite quer zur Fahrtrichtung
(5) wesentlich größer als seine Länge ist, daß an den Längs-
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Seiten je ein Seitenrad (21, 22) und etwa in halber Wagenbreite,
aber in einem Abstand von der Verbindungslinie der Seitenräder ein Mittelrad (23) angeordnet ist, und daß sich über
den Seitenrädern je ein Mast (26, 27) mit einem Strahlempfänger
(29, 30) befindet.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maste (26, 27) zum Zwecke der vertikalen Ausrichtung seitlich
neigbar und das Mittelrad (23) höhenverstellbar ausgebildet sind.
gr-r: r... system nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Seitenrädern (21, 22) ein höhenbewegliches Fühlerrad (31) angeordnet ist.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rechner (12) vorgesehen ist, dem die an einem Standort gemessenen Werte der Höhe bzw. der Querprofilhöhen (42*, 42'') und
der Entfernung (a) von einem Referenzpunkt als Datenblock gemeinsam
zugeführt werden.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abfahren"-einer Strecke die Datenblöcke (a, 42, 42', 4211) von
dem Rechner (12) einem Speicher (47) zugeführt und gleichzeitig oder zu einem späteren Zeitpunkt mittels eines Druckers (48)
ausgedruckt werden.
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11. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Tastatur (46) oder Datenträger (47) standortabhängige
Sollhöhen oder Soll-Querprofile in den Rechner (12) eingegeben
und beim Abfahren der Strecke mit den entsprechenden, am jeweiligen Standort gemessenen Isthöhen bzw. Ist-Querprofilen
verglichen werden und die Differenzwerte angezeigt oder gespeichert
werden.
12. System nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (20) hinter eine die Höhe der Bodenoberfläche
verändernde Baumaschine (52) gekoppelt ist und die Differenzwerte
als Stellgrößen für die Baumaschine dienen in der Weise, daß die maschinell gefertigte Oberfläche (43) dem Sollprofil in Längsund
Querrichtung entspricht.
13. Steuersystem nach Anspruch 12, für einen Schwarzdeckenfertiger
mit in der Mitte geteilter und an zwei seitlichen Hebeln (57) geführter, sogenannter schwimmender Bohle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannweite des Wagens quer zur Fahrtrichtung insgesamt etwa der Länge der Bohle (54) entspricht, und daß die
an den Ausleger- oder seitlichen Wagenenden gewonnenen Stellgrößen die Höhe der Hebelgelenke und die in Wagenmitte gewonnene
Stellgröße den durch die Bohlenhälften gebildeten Winkel bestimmt.
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14. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenbreite veränderbar ist.
15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitstrahl (6) gegenüber der -Horizontalen (41) geneigt verläuft
und seine örtliche Höhendifferenz (d) bezüglich der Höhe des Strahlers (40) rechnerisch nachgebildet und bei der Ermittlung
der Sollwerte laufend berücksichtigt wird, so daß Sollhöhenprofile mit horizontaler Referenz gemessen und eingegeben werden
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444623 DE3444623A1 (de) | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Mess- und steuersystem zur aufnahme und wiedergabe von hoehenprofilen, insbesondere im strassenbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444623 DE3444623A1 (de) | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Mess- und steuersystem zur aufnahme und wiedergabe von hoehenprofilen, insbesondere im strassenbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444623A1 true DE3444623A1 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6252119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444623 Ceased DE3444623A1 (de) | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Mess- und steuersystem zur aufnahme und wiedergabe von hoehenprofilen, insbesondere im strassenbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3444623A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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