DE3430131A1 - Bogenuebertragungszylinder in bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Bogenuebertragungszylinder in bogenrotationsdruckmaschinenInfo
- Publication number
- DE3430131A1 DE3430131A1 DE19843430131 DE3430131A DE3430131A1 DE 3430131 A1 DE3430131 A1 DE 3430131A1 DE 19843430131 DE19843430131 DE 19843430131 DE 3430131 A DE3430131 A DE 3430131A DE 3430131 A1 DE3430131 A1 DE 3430131A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jacket
- sheet transfer
- transfer cylinder
- segment
- segments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
Landscapes
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
Description
OM-OU I J i
/A-415 14.08.1984
- j6--
Die Erfindung betrifft einen Bogenübertragungszylinder in
Bogenrotationsdruckmaschinen, mit einem den Bogen tragenden Zylindermantel gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche gattungsgemäßen Bogenübertragungszylinder gibt es in verschiedenen Ausführungsformen. Je nach Lage und besonderer
Funktion innerhalb der Druckmaschine sind insbesondere Bogenübertragungszylinder bekannt, die einen geschlossenen
Zylindermantel aufweisen, der ggf. eine besondere bogentragende Struktur aufweist. Eine ebenfalls sehr bekannte
Ausführungsform ist, anstatt einer mehr flächenhaften Auflage des Papierbogens eine vorwiegend punktweise Auflage
dadurch zu erreichen, daß die Zylindermantelfläche aus einzelnen kleinen Sporenrädchen oder ähnlich wirkenden
Elementen aufgebaut ist.
Dabei ist es möglich, daß der Maschinenbediener durch
Verwendung eines entsprechend gestalteten Zylindermantels die Maschine den einzelnen Betriebsbedingungen, welche sich
aufgrund unterschiedlicher Druckaufträge ergeben, anpassen kann. Derartige Änderungen der Betriebsbedingungen äußern
sich in der Regel in einem unterschiedlichen Aufbau des Druckbildes, einem Wechsel hinsichtlich Format oder Qualität
und Stärke des Bedruckstoffes, sowie in einem wechselnden Maschinenbetrieb in Schöndruck oder Schön- und Widerdruck.
Der diesbezügliche Stand der Technik wird dabei u.a. durch entsprechend gestaltete Bogenübertragungszylinder in Druckmaschinen
der Anmelderin bestimmt. Dabei sind den Bogen tragende Manteleleir.ente vorgesehen, die z.B. stirnseitige
Arretierzapfen aufweisen, die in entsprechende Bohrungen
der Zylinderstirnflächen einrasten, wobei in gewissen
/A-415 14.08.1984
-Ιο
Abständen eine Vielzahl von Bohrungen vorgesehen ist, so daß jedes Mantelelement über den Umfang des Bogenübertragungszylinders
gesehen/ wahlweise positioniert werden kann.
Die Positionierung ist dabei allerdings nur stufenweise entsprechend dem Abstand der einzelnen Bohrungen möglich.
Bei Verwendung von Man te leimen ten, die als, über einen Teil
des Umfanges des Zylindermantels reichende Mantelsegmente mit einer geschlossenen bogentragenden Fläche ausgebildet
sind, können dabei unter Berücksichtigung verschiedener Fertigungstoleranzen auf dem Zylindermantel in dessen
Längsrichtung zwischen den einzelnen Mantelsegmenten Spalte entstehen, die sich negativ auf den Druckvorgang auswirken.
Die Art der Montage (schräges Einführen) erfordert weiterhin eine gewisse Durchmesserdifferenz (Spiel) zwischen
Arretierzapfen und Bohrungen, so daß u.a. ein Rundlauffehler des aus den Mantelelementen gebildeten Zylindermantels
die Folge ist. Auch dadurch sind negative Auswirkungen auf das Druckergebnis vorhanden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bogenübertragungszylinder zu
schaffen, der diese Nachteile vermeidet und dabei noch flexibler und äußerst einfach und rasch auf die verschiedenen
Betriebsbedingungen, wie unterschiedlicher Aufbau des Druckbildes, Wechsel des Bedruckstoffes hinsichtlich For-5
mat, Qualität und Stärke und/oder wechselnder Maschinenbetrieb in Schöndruck oder Schön- und Widerdruck einstellbar
ist, wobei darüber hinaus stets ein störungsfreier, die Qualität von Druckbild und Bedruckstoff nicht beeinträchtigender
Bogenlauf gewährleistet sein soll.
Die genannte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bestimmt ist.
/A-415 14.08.1984
- f-
Der erfindungsgemäß aufgebaute Bogenübertragungszylinder
zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Anpassung an die gegebenen Betriebsbedingungen aus, wobei
durch den konstruktiven Aufbau gewährleistet ist, daß der Rundlauffehler stets innerhalb der geforderten Toleranzen
bleibt und eine Positionierung der Mantelsegmente in jeder beliebigen Lage möglich ist. Zum Wechseln der einzelnen
Mantelsegmente sind keine Montagearbeiten notwendig, sondern dieses können die Maschinenbediener mit wenigen
Handgriffen in einer Maschinenstellung leicht selbst vornehmen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite eines Mantelsegmentes
vorzugsweise zwei Führungsnocken angebracht sind, welche in konzentrischen Aufnahmenuten von, die Zylinderstirnflächen
bildenden Tragscheiben geführt und darin arretierbar sind, wobei zum Einlegen der Führungsnocken in
die Aufnahmenuten an den Tragscheiben jeweils dem Abstand und der Breite der Führungsnocken entsprechend angeordnete,
radiale Einführungsschlitze vorgesehen sind. Durch die Verwendung eines Spannschlosses kann jedes Mantelsegment
gegen ein vorgelagertes Mantelsegment oder feste Anschläge gedrückt oder an beliebiger Stelle arretiert werden. Der
den Bogen tragende Bereich eines Mantelsegmentes kann z.B.
2^ als geschlossene Fläche (Mantelblech) , oder als den Bogen
im wesentlichen nur punktweise abstützend (Sporenrädchen) ausgebildet sein. In besonders vorteilhafter Weise ist es
darüber hinaus auf einfache Weise möglich, verschiedene Systeme von Zylindermantelsegmenten miteinander zu kombinieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bogenübertragungszylinder,
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
/A-415 14.08.1984
- r-
- ν
eine Schnittdarstellung gemäß Pfeil 2 in Fig. 1, eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 1,
einen Bogenübertragungszylinder in Schnittdarstellung mit den Bogen nur punktweise abstützenden
Zylindermantelsegmenten, eine Ansicht eines dieser Mantelsegmente, eine vergrößerte Darstellung des Spannschlosses
aus Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht des Spannschlosses gemäß Fig. 6
und
Fig. 8-17 eine Auswahl zur Gestaltung von Bogenübertragungszylindern
durch unterschiedliche Anzahl und Art der verwendeten Zylindermantelsegmente.
Der in Fig. 1 dargestellte Bogenübertragungszylinder 1 weist zunächst einen Zylinderkörper 2 auf, dessen Achszapfen
3 in den Seitenwänden (nicht dargestellt) der Druckmaschine gelagert sind. Im Bereich der beidseitigen Achszapfen
3 sind auf dem Zylinderkörper Tragscheiben 4 gelagert
und über Befestigungsschrauben 5 sowie Sicherungsringe 6 in ihrer Position bestimmt, bzw. am Zylinderkörper 2
befestigt. Der Zylinderkörper 2 weist in seinem oberen Bereich eine Abflachung 7 auf, die, wie insbesondere Fig. 2
zeigt, im wesentlichen für die Greifereinrichtung Platz schaffen soll. Der radial außen liegende Bereich einer
jeden Tragscheibe 4 weist in Zylinderlängsrichtung nach
innen gerichtete konzentrische Aufnahmenuten 8 auf, die sich nahezu über den gesamten Umfang erstrecken und der
Aufnahme von den Zylindermantel bildenden Mantelsegmenten 22-24.dienen.
Diese Mantelsegmente 22-24 bestehen aus einem radial außen
liegenden Mantel 10, sowie einem Innenmantel 11, die durch Verbindungsstege 12 miteinander verbunden sind. An dem
Mantel 10 wiederum über Schraubverbindungen 13 angebracht.
/A-415 14.08.1984
sind jeweils beidseitig angeordnete Ringsegemente 14,
welche (axial) zwei nach außen gerichtete Führungsnocken 15 aufweisen, die in die Aufnahmenuten 8 der Tragscheiben 4
eingreifen. Der in Zylinderlängsrichtung entsprechend
dimensionierte Mantel 10 weist an seinen Enden jeweils umlaufende Ringnuten 16 auf, was dem Zwecke dient, insbesondere
während des Druckvorganges eine Verschmutzung der inneren Bereiche des Bogenübertragungszylinders 1 zu verhindern.
Fig. 2 verdeutlicht die Verteilung der einzelnen Mantelsegmente 22-24 in Zylinderumfangsrichtung. Auf der Abflachung
7 des Zylinderkörpers 2 ist über Befestiungsschrauben 17 eine Halterung 18 angebracht. Diese trägt die Greiferauflage
19 für die Greifer 20, welche an der Greiferbrücke 21 angeordnet sind, deren Betätigungs- und Bewegungsmechanismus
hier im einzelnen nicht erläutert werden soll. Der Zylindermantel wird im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus insgesamt drei Mantelsegmenten 22-24 gebildet, und zwar von dem Greifersegment 22, dem Mittelsegment 23 und dem
Endsegment 24, die sich jeweils über die gesamte Länge des Bogenübertragungszylinders 1 erstrecken. Das Endsegment 24
ist dabei mit einer zusätzlichen Spanneinrichtung 25 versehen, um einen über den gesamten bogentragenden Bereich der
drei Mantelsegmente 22-24 reichenden Überzug 26 zu spannen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die Aufnahmenuten 8 der Tragscheiben 4 im Bereich des Greifersegmentes 22 zwei
radial nach außen gerichtete Einführungsschlitze 27 auf, über die die Führungsnocken 15 in die Aufnahmenuten 8
eingeführt werden können. Jedes der Mantelsegmente 22-24 weist dabei zwei Führungsnocken 15 auf, die untereinander
jeweils einen gleichen Abstand aufweisen. Entsprechend der Breite der Führungsnocken 15 und deren Abstand zueinander
sind auch die Einführungsschlitze 27 angeordnet bzw. bemessen.
/A-415 14.08.1984
Die Montage der einzelnen Mantelsegmente 22-24 geschieht nun folgendermaßen:
Zunächst wird das Endsegment 24 über die Einführungsschlitze 27 in die Aufnahmenuten 8 eingebracht und in diese
bis an die vorgesehene, durch Anschläge 28 der Tragscheiben 4 begrenzte Position auf der Zylindermantelfläche in
Umfangsrichtung verschoben. Danach wird das Mittelsegment
23 eingeführt und in entsprechender Weise bis zur Anlage an das vorher eingeführte Endsegment 24 gebracht. Schließlich
wird das Greifersegment 22 eingeführt. Im Bereich des ersten Führungsnockens 15 sind nun an beiden Seiten des
Bognübertragungszylinders 1 und an den Tragscheiben 4 befestigte, sogenannte Spannschlösser 29 vorgesehen (in
Fig. 2 dargestellt), die mit einem Spannhebel 30 betätigt werden. Eine federbelastete Spannlasche 31 jedes Spannschlosses
29 drückt dabei jeweils gegen besagten Führungsnocken 15, wobei entsprechend der Übertragung der Federkräfte
sämtliche Mantelsegmente 22-24 gegen die Anschläge 28 gedrückt und damit eindeutig positioniert werden. In
Fig. 2 ist die Arbeitsposition des Spannschlosses 29 dargestellt, während die gestrichelte Darstellung die, über den
Spannhebel 30 einstellbare Ausrastposition zur Montage und Demontage der einzelnen Mantelsegmente 22-24 zeigt. Eine
vergrößerte Darstellung des Spannschlosses 29 ist den Figuren 6 und 7 zu entnehmen.
Die Demontage der Mantelsegmente 22-24 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Zu diesem Zweck sind jedem Innenmantel 11 von Mittelsegment 23 und Endsegment 24 beidseitig Riemen 78, 79 zugeordnet
und mit einem Ende mittels Nieten 77 daran befestigt, während das jeweils andere Ende jedes Riemens 78,79 in
einen Stift 80 eingehängt ist, der im Bereich des Greifersegmentes 22 und der Greifereinrichtung 18-21 an der Abflachung
7 des Zylinderkörpers 2 angebracht ist.
/A-415 . . .14.08.1984
Nach Demontage des GreiferSegmentes 22 können damit, ohne
den gesamten Bogeniibertragungszylinder 1 zu drehen (Tippbetrieb) die restlichen Mantelsegmente 23, 24 für die Demontage
vom Maschinenbediener bequem in die entsprechende Position (radiale Einführungsschlitze) gezogen werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante zur Gestaltung des den Bogen tragenden Zylindermantels. Das Spannschloß
29 sowie die gesamte Greifereinrichtung entsprechen dabei den in Fig. 2 dargestellten Einrichtungen, so daß ein
weiteres Eingehen darauf nicht erforderlich ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird der den Bogen tragenden Zylindermantel
aus drei Mantelsegmenten 32 - 34 gebildet, die in der Reihenfolge wiederum als Greifersegment 32, Mittelsegment
33 und Endsegment 34 zu bezeichnen sind. Hierbei findet aber keine vollflächige Abstützung des Papierbogens
statt, sondern lediglich eine punktweise, beispielsweise durch Verwendung der im Stand der Technik allgemein bekannten
Sporenrädchen 35. Der konstruktive Aufbau der vorgenannten Mantelsegmente 32 - 34 ist anhand eines dieser
Segmente in Fig. 5 dargestellt.
Dabei besteht dieses sich über die gesamte Länge des Bogenübertragungszylinders
1 erstreckende Mantelsegment 32 aus zwei miteinander verbundenen, als Rahmen ausgebildeten
Segmentabschnitten 36,37, wobei jeweils zwei entsprechend gekrümmte Scheiben 38,39 vorgesehen und über Verbindungsstege 40,41, beispielsweise mittels Schweißverbindungen 42
verbunden sind.
Die fluchtende Verbindung zwischen beiden Segmentabschnitten 36, 37 geschieht über entsprechend angeordneten Verbindungsschrauben
43 mit Sicherungsmuttern 44, und zwischengeschalteten Paßstücken 45.
/A-415 14,08.1984
An jede Scheibe 38 ist axial außen liegend und somit den in Fig. 1 gezeigten Tragscheiben 4 zugeordnet, jeweils mittels
Schraubverbindung 46 und Positionierstift 47 ein weiteres Scheibenelement 48,75 befestigt, welches die Führungsnocken
15 trägt. Dadurch können alternativ die Mantelsegmente 22 - 24 gemäß Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 gegen
eines oder mehrere der Mantelsegmente 32 - 34 gemäß Ausführungsform
nach Fig. 4 und 5 ausgetauscht werden.
In Fig. 5 ist zu jedem Segmentabschnitt 36, 37 zur Verdeutlichung jeweils eines der in einer vorgegebenen Anzahl
vorhandenen Sporenradcheneinrichtungen dargestellt. Jedes Sporenrädchen 35 sitzt dabei auf einer Lagerbuchse 49,
welche axial verschiebbar auf einer Tragstange 50 angeordnet ist. Dabei werden selbstverständlich mehrere Sporenrädchen
mit entsprechenden Lagerbüchsen 49 auf einer Tragstange 50 angeordnet sein. Letztere weist an jedem Ende
.^rretierzapfen 51 auf, die in entsprechende Bohrungen 52
der Scheiben 38, 39 eingreifen. Über eine Druckfeder 53, die sich an der Scheibe 39, sowie einem Absatz 54 der
Tragstange 50 abstützt, ist die Position jeder Tragstange 50 bestimmt.
Die Montage und Demontage der so beschriebenen Mantelsegmente 32 - 34 erfolgt analog der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 bis 3.
Für die Demontage sind hier aber keine Riemen gemäß Ausführungsform
nach den Fig. 1-3 erforderlich, da die Mantelsegmente 33, 34 aufgrund ihrer andersartigen konstruktiven
Gestaltung es dem Maschinenbediener leichter möglich machen, sie zu fassen und in die entsprechende
Position zu bringen.
Die ?ig. 6 und 7 zeigen in einer Ansicht und einer zugehörigen Draufsicht eine vergrößerte Darstellung des vorbe-
/A-415 14.08.1984
P430131
schriebenen Spannschlosses 29.
Dieses besteht aus einem Spannschloßkörper 55, der über eine Schraube 56 mit Sicherheitsmutter 57 an einer Tragscheibe
4 drehbar befestigt ist, wobei die Schraubenlängsachse 76 die Drehachse bildet. Durch eine Bohrung 58 des
Spannschloßkörpers 55 ragt eine Spannstange 59 hindurch. Diese weist an ihrem einen Ende die bereits erwähnte Spannlasche 31 auf, und ist mittels Stift 60 damit verbunden.
Eine Ausnehmung 61 der Spannlasche 31, in die jeder Führungsnocken 15 eingreift, verhindert ein unbeabsichtigtes
Ausrasten des Spannschlosses 29. Eine an einem Absatz 62 der Bohrung 58 sich abstützende Druckfeder 63 sorgt für die
erforderliche Druckkraft (siehe Wirkungslinie der Reaktionskraft F). Der mittlere, im Durchmesser etwas dicker
ausgebildete Teil 64 der Spannstange 59 dient deren Führung in der Bohrung 58. Ihr anderes Ende ist mit einem Gewinde
65 ausgestattet, auf das eine Rändelmutter 66 aufgeschraubt ist. In den Zwischenraum zwischen Rändelmutter 66
und Stirnfläche 67 des Spannschloßkörpers 55 greift der gabelförmige Spannhebel 30 ein, mit dessen Hilfe das Spannschloß
29 um seine Drehachse (Schraubenlängsachse 76) gedreht werden kann. Dabei stützt sich der entsprechend
bewegte Spannhebel 30 jeweils an der Stirnfläche 67 des Spannschloßkörpers 55 sowie an der Rändelmutter 66 ab.
Infolge davon entsteht ein entsprechend gerichtetes Drehmoment um die Schraubenlängsachse 76. Weiterhin wird die
federbelastete Spannstange 59 nach rechts gezogen - das Spannschloß 29 kann ein-bzw. ausrasten.
An der Unterseite des Spannschloßkörpers 55 ist eine Lasehe
69 mittels Schraube 70 und Positionierstift 71 befestigt und weist ein um 90 gebogenes, mit der Rändelmutter
66 auf nachfolgend beschriebene Weise zusammenwirkendes Endstück 72 auf.
/A-415 14.08.1984
In der Arbeitsposition soll ein unbeabsichtigtes oder selbsttätiges Ausrasten des Spannschlosses 29 ausgeschlossen
sein. Weiterhin soll verhindert werden, daß aufgrund von infolge Beschleunigung oder Verzögern, der Zylinderdrehbewegung
auftretenden, in Zylinderumfangsrichtung gerichteten Massenkräften, welche vollständig auf die Druckfeder 63
wirken wurden, diese nachgibt und somit eine Relativbewegung der Mantelsegmente 22-24, 32 - 34 erfolgen könnte.
Zu diesem Zweck wird die Rändelmutter 66 in der eingerasteten, gespannten Lage des Spannschlosses 29 soweit auf dem
Gewinde 65 nach rechts bewegt, bis sie an besagtem Endstück 72 zur Anlage kommt. Dieses nimmt die auftretende
Massenkraft auf, das System bleibt starr, die Mantelsegmente verharren in ihrer Lage. Ein Ausrasten der Spannlasche
31, was ja auch nur über eine Axialbewegung nach rechts der Spannstange 59 geschehen könnte, ist ausgeschlossen.
Die Fig. 8-17 zeigen schematisch eine Anzahl von möglichen Anordnungs-und Auswahlmöglichkeiten bei der Gestaltung
des den Bogen tragenden Zylindermantels des Bogenübertragungszylinders 1. Das schraffierte Kreissegment stellt
dabei jeweils den Greiferkanal dar. Die Anordnung gemäß Fig. 8 entspricht der Ausführung gemäß Fig. 1-3. Der
bogentragende Zylindermantel in Fig. 9 besteht lediglich aus dem Greifersegment 22 sowie dem Mittelsegment 23,
welches aufgrund des fehlenden Endsegmentes 24 in seiner Endstellung durch beidseitige Anschläge 73 begrenzt wird,
die am Zylinderkörper 2 oder an den Tragscheiben 4 angebracht sein können. Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 10
besteht lediglich aus Greifer-und Endsegment 22, 24, so daß wiederum der Anschlag 73 anzubringen ist. Gleiches gilt für
Fig. 11, wo lediglich das Greifersegment 22 den Zylindermantel bildet. Dies kann entsprechend dem zu verarbeitenden
I
Papisrformat durchaus* ausreichend sein.
Papisrformat durchaus* ausreichend sein.
/A-415 J.4.08.1984
Die Variante gemäß Fig. 12 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 4. Die Fig. 13 zeigt die Mantelsegmente 32, 33,
die mit Sporenrädchen 35 bestückt sind. Ein entsprechender Anschlag 73 ist deshalb auch hier erforderlich. Auch in der
AusfuhrungsVariante gemäß Fig. 14 werden lediglich zwei
Mantelsegmente 33, 34 verwendet. In diesem Falle bestehend aus dem Mittelsegment 33 sowie dem Endsegment 34 an den
ihnen zugewiesenen Stellen. Grundsätzlich ist hier mittels Arretierschrauben 74, welche die Mantelsegmente 33, 34 z.B.
gegenüber dem Zylinderkörper 2 klemmen, eine Positionierung in jeder beliebigen Lage möglich.
In Fig. 15 ist lediglich das Mittelsegment 33, welches ebenfalls mittels Arretierschraube 74 fixiert ist, dargestellt.
Fig. 16 zeigt eine Kombination zwischen Mantelsegmenten 22, 24 mit geschlossener Mantelfläche und einem Mantelsegment
(Mittelsegment 33), welches mit Sporenrädchen 35 bestückt ist.
Fig. 17 schließlich zeigt ebenfalls eine solche Kombination. Dabei ist lediglich das Greifersegment 22 mit geschlossener
Mantelfläche ausgebildet, während die restlichen, nämlich Mittelsegment 33 und Endsegment 34 Sporenrädchen
35 aufweisen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele und Kombinationsvarianten beschränkt,
sondern umfaßt alle erdenklichen, aufgrund des erfindungsgemäßen Grundgedankens möglichen Variationen. Die
konstruktive Ausgestaltung der Mantelsegmente mit dem erfindungsgemäßen Montagemechanismus ermöglicht die Verwendung
der den jeweiligen Betriebsbedingungen am besten gerecht werdenden Variante.
κ > MMtf | '—■——"— '— /A-415 | - yi - |
TEILELISTE | ||
Bogenübertragungszylinder | ||
1 | Zylinderkörper | |
2 | Achszapfen | |
3 | Tragscheibe | |
4 | Befestigungsscheibe | |
5 | Sicherungsscheibe | |
6 | Abflachung | |
7 | Aufnahmenut | |
8 | Mantelsegment | |
9 | Mantel | |
10 | Innenmantel | |
11 | Verbindungssteg | |
12 | Schraubverbindung | |
13 | Ringsegment | |
14 | Führungsnocken | |
15 | Ringnute | |
16 | Befestigungsschraube | |
17 | Halterung | |
18 | Greiferauflage | |
19 | Greifer | |
20 | Greiferbrücke | |
21 | Greifersegment | |
22 | Mittelsegment | |
23 | Endsegment | |
24 | Spanneinrichtung | |
25 | Überzug | |
26 | Einführungsschlitz | |
27 | Anschlag | |
28 | Spannschloß | |
29 | Spannhebel | |
30 | Spannlasche | |
31 | greifersegment | |
32 | Mittelsegment | |
33 |
15.08.84
/A-415 15.08.84
34 Endsegment
35 Sporenrädchen
36 Segmentabschnitt
37 Segmentabschnitt
38 Scheiben
39 Scheiben
40 Verbindungsstege
41 Verbindungsstege
42 Schweißnaht
43 Verbindundsschraube
44 Sicherungsmutter
45 Paßstück
46 Schraubverbindung
47 Positionierstift
48 Scheibenelement
49 Lagerbuchse
50 Tragstange
51 Arretierzapfen
52 Bohrung
53 Druckfeder
54 Absatz
55 Spannschloßkörper
56 Schraube
57 Sicherheitsmutter
58 Borung
59 Spannstange
60 Stift
61 Ausnehmung
62 Absatz
63 Druckfeder
64 Teil
65 Gewinde
66 Rändelmutter
67 Stirnfläche 68
/A-415 15.08.84
3A30131
69 Lasche
70 Schraube
71 Positionierstift
72 Endstück
73 Anschlag
74 Arretierschraube
75 Scheibenelement
76 Schraubenlängsachse
77 Niet
78 Riemen
79 Riemen
80 Stift
Claims (13)
- /A-415 15.08.84- /■-■ ■■ANSPRUCHEl.J Bogenübertragungszylinder in Bogenrotationsdruckmaschinen mit einem den Bogen tragenden Zylindermantel, der in Zylinderumfangsrichtung aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter und jeweils vorzugsweise über die Länge des Bogenübertragungszylinders reichender Mantelsegmente gebildet wird/ die sich zumindest über den bogentragenden Umfang des Bogenübertragungszylinders erstrecken und mit stirnseitigen Arretierelementen ausgestattet sind, welche in entsprechende Aufnahmen der Zylinderstirnflächen eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stirnseite eines Mantelsegmentes(22-24,32-34) mit vorzugsweise zwei Führungsnocken (15) ausgestattet ist, welche in einer konzentrischen Aufnahmenut (8) einer, die Zylinderstirnfläche bildenden Tragscheibe (4) in Zylinderumfangsrichtung geführt und darin arretierbar sind. - 2. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einlegen der Führungsnocken (15) in die beidseitigen Aufnahmenuten (8) an den Tragscheiben (4) jeweils dem Abstand und der Breite der Führangsnocken (15) entsprechend angeordnete, raiiale Einführungsschlitze (27) vorgesehen sind.*■■■ Λ ·« l· ".-*■· s f'i #·■- »···"-■ j»* JH J U Ij I■■'*'"·*■■""" /A-415 15.08.84-X--i. - 3. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichne t, daß jedes, der in den Aufnahmenuten (8) geführten Mantelsegmente (22-24,32-34) an stationär angeordnete Anschläge (28,73) bzw. an ein zuvor eingeführtes Mantelsegment (23,24,33,34) zur Anlage bringbar ist.
- 4. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mantelsegment (22-24,32-34) über Arretiermittel (74) an beliebiger Stelle des Umfanges des Bogenübertragungszylinders (1) feststellbar ist.
- 5. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine, jeder Tragscheibe (4) zugeordnete Spannvorrichtung (29) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Mantelsegmente (22-24,32-34) in Zylinderumfangsrichtung gegeneinander und das in der Reihenfolge letzte Mantelsegment (22-24,32-34) gegen Anschläge (28,73) drückbar sind.
- 6. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zylindermantel bildenden Mantelsegmente (22-24, 32-34) hinsichtlich des konstruktiven Aufbaues ihres bogentragenden Bereiches gleicher oder unterschiedlicher Art sein können und dabei gegeneinander austauschbar sind.
- 7. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bogen tragende Teil (10) eines Mantelsegmentes (22-24) eine geschlosssene Fläche (Mantelblech) aufweist.
- 8. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß der den Bogen tragende Teil (35) eines Mantelsegmentes (32-34) diesen im wesentlichen nur punktweise abstützend ausgebildet ist (Sporenrädchen). - 9. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß der Zylindermantel des Bogenübertragungszylinders von Mantelsegmenten (22-24) mit geschlossener Fläche und von den Bogen nur punktweise abstützenden Mantelsegmenten (32-34) in beliebig vorgebbarer Reihenfolge und Anzahl gebildet wird. - 10. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß jedes Mantelsegment (22-24) aus einem radial außen liegenden Mantel (10) sowie einem, mit diesem über Verbindungsstege (12) verbundenen Innenmantel (11) besteht, wobei an den Stirnflächen des Mantels (10) über Schraubverbindungen (13) jeweils die Führungsnocken (15) aufweisende Ringsegmente (14) angebracht sind. - 11. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß jedem Innenmantel (11) der Mantelsegmente (23, 24) beidseitig Riemen (78, 79) zugeordnet und mit einem Ende mittels Nieten (77) daran befestigt sind, während das andere Ende jedes Riemens (78, 79) in einen Stift (SOj eingehängt ist, der im Bereich der Greifereinrichtung (18-21) am Bogenüberträgungszylinder(1) angebracht ist./A-415 15.08.84-X- - 12. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 8,
dadurch gekkennzeichnet,daß jedes Mantelsegment (32-34) aus zwei miteinander verbundenen, als Rahmen ausgebildeten Segmentabschnitten (36,37) besteht, wobei jeweils zwei kreislinienförmige Scheiben (38,39) vorgesehen und über Verbindungsstege (40,41) verbunden sind, während an jeder Scheibe (38) ein weiteres, die Führungsnocken (15) aufweisendes Scheibenelement (48,75) befestigt ist. - 13. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,daß in entsprechende Bohrungen (52) von einander gegenüberliegenden Scheiben (38,39) Arretierzapfen (51) von Tragstangen (50) eingreifen, auf denen über Lagerbüchsen (49) langsverschieblich eine Anzahl von den Bogen tragenden Sporenrädchen (35) angeordnet sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430131 DE3430131A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Bogenuebertragungszylinder in bogenrotationsdruckmaschinen |
AU44806/85A AU577877B2 (en) | 1984-08-16 | 1985-07-11 | Sheet transfer cylinder in rotary sheet printing machines |
EP85108925A EP0172412B1 (de) | 1984-08-16 | 1985-07-17 | Bogenübertragungszylinder in Bogenrotationsdruckmaschinen |
DE8585108925T DE3568728D1 (en) | 1984-08-16 | 1985-07-17 | Sheet transfer cylinder in sheet-fed rotary presses |
CA000488554A CA1258271A (en) | 1984-08-16 | 1985-08-12 | Sheet transfer cylinder in rotary sheet printing machines |
JP60179545A JPS6172551A (ja) | 1984-08-16 | 1985-08-16 | 枚葉紙輪転印刷機の紙渡し胴 |
US06/766,772 US4608925A (en) | 1984-08-16 | 1985-08-16 | Sheet transfer cylinder in sheet-fed rotary printing machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430131 DE3430131A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Bogenuebertragungszylinder in bogenrotationsdruckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430131A1 true DE3430131A1 (de) | 1986-02-27 |
DE3430131C2 DE3430131C2 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6243187
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430131 Granted DE3430131A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Bogenuebertragungszylinder in bogenrotationsdruckmaschinen |
DE8585108925T Expired DE3568728D1 (en) | 1984-08-16 | 1985-07-17 | Sheet transfer cylinder in sheet-fed rotary presses |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8585108925T Expired DE3568728D1 (en) | 1984-08-16 | 1985-07-17 | Sheet transfer cylinder in sheet-fed rotary presses |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4608925A (de) |
EP (1) | EP0172412B1 (de) |
JP (1) | JPS6172551A (de) |
AU (1) | AU577877B2 (de) |
CA (1) | CA1258271A (de) |
DE (2) | DE3430131A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3614565A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-05 | Roland Man Druckmasch | Wendetrommel in bogenrotationsdruckmaschinen |
DE102020107838A1 (de) | 2020-03-23 | 2021-09-23 | Koenig & Bauer Ag | Bogenverarbeitende Maschine mit einem Bogentrenner |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535621A1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-04-09 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenuebergabetrommel |
EP0423484B1 (de) * | 1989-10-16 | 1993-11-03 | PCD-Polymere Gesellschaft m.b.H. | Pressling mit retardierter Wirkstofffreisetzung |
DE3935736A1 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-02 | Chemie Linz Deutschland | Pressling mit retardierter wirkstofffreisetzung |
US6811863B2 (en) | 2001-07-20 | 2004-11-02 | Brite Ideas, Inc. | Anti-marking coverings for printing presses |
DE10355045B4 (de) * | 2002-12-20 | 2018-09-06 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zur Variation eines Trommelprofils einer Vario-Trommel und Vario-Trommel zur Durchführung des Verfahrens |
WO2007133715A2 (en) * | 2006-05-12 | 2007-11-22 | Printguard, Inc. | Fixture for anti-marking coverings for printing presses |
JP2008044373A (ja) * | 2006-08-16 | 2008-02-28 | Heidelberger Druckmas Ag | シートを処理する機械において反転グリッパを開放して旋回させるための装置 |
JP6539152B2 (ja) * | 2015-08-25 | 2019-07-03 | 株式会社小森コーポレーション | 印刷装置の搬送胴 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2025849B2 (de) * | 1970-05-27 | 1973-10-31 | Maschinenfabrik Augsburg-Nuernberg Ag, 8900 Augsburg | Uberfuhrtrommel von Bogenrota tionsdruckmaschinen mit Vorrichtungen zum Verhindern des Abschmierens |
DE2419747B2 (de) * | 1974-04-24 | 1976-03-11 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Umstell- und einstelleinrichtung einer uebergabetrommel zur bogenueberfuehrung |
DE2632243B2 (de) * | 1976-07-17 | 1978-12-21 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Auf variable Bogenlängen einstellbare Umführtrommel für Druckmaschinen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1222256A (en) * | 1967-09-04 | 1971-02-10 | Albert Schnellpressen | Improvements in or relating to sheet transfer mechanisms for sheet-fed rotary printing presses |
FR2060466A5 (fr) * | 1969-09-29 | 1971-06-18 | Planeta Veb Druckmasch Werke | Cylindre guide-feuilles pour rotative imprimant en plusieurs couleurs, pour impression recto ou recto-verso |
US4122773A (en) * | 1974-04-24 | 1978-10-31 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Change-over means for a storage drum for sheet transferral |
AR206823A1 (es) * | 1974-11-02 | 1976-08-23 | Heidelberger Druckmasch Ag | Tambor de traslacion en maquinas impresoras rotativas de pliegos |
AT341550B (de) * | 1975-05-10 | 1978-02-10 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenuberfuhrtrommel fur druckmaschinen |
SE7614362L (sv) * | 1976-12-21 | 1978-06-22 | Solna Offset Ab | Arkvendare |
DD157047A3 (de) * | 1980-11-05 | 1982-10-13 | Karlheinz Fischer | Bogenleiteinrichtung in bogenfuehrungszylindern |
-
1984
- 1984-08-16 DE DE19843430131 patent/DE3430131A1/de active Granted
-
1985
- 1985-07-11 AU AU44806/85A patent/AU577877B2/en not_active Ceased
- 1985-07-17 EP EP85108925A patent/EP0172412B1/de not_active Expired
- 1985-07-17 DE DE8585108925T patent/DE3568728D1/de not_active Expired
- 1985-08-12 CA CA000488554A patent/CA1258271A/en not_active Expired
- 1985-08-16 JP JP60179545A patent/JPS6172551A/ja active Granted
- 1985-08-16 US US06/766,772 patent/US4608925A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2025849B2 (de) * | 1970-05-27 | 1973-10-31 | Maschinenfabrik Augsburg-Nuernberg Ag, 8900 Augsburg | Uberfuhrtrommel von Bogenrota tionsdruckmaschinen mit Vorrichtungen zum Verhindern des Abschmierens |
DE2419747B2 (de) * | 1974-04-24 | 1976-03-11 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Umstell- und einstelleinrichtung einer uebergabetrommel zur bogenueberfuehrung |
DE2632243B2 (de) * | 1976-07-17 | 1978-12-21 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Auf variable Bogenlängen einstellbare Umführtrommel für Druckmaschinen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3614565A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-05 | Roland Man Druckmasch | Wendetrommel in bogenrotationsdruckmaschinen |
DE102020107838A1 (de) | 2020-03-23 | 2021-09-23 | Koenig & Bauer Ag | Bogenverarbeitende Maschine mit einem Bogentrenner |
DE102020107838B4 (de) | 2020-03-23 | 2023-05-11 | Koenig & Bauer Ag | Bogenverarbeitende Maschine mit einem Bogentrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0172412A2 (de) | 1986-02-26 |
JPS6172551A (ja) | 1986-04-14 |
US4608925A (en) | 1986-09-02 |
JPH0523949B2 (de) | 1993-04-06 |
EP0172412B1 (de) | 1989-03-15 |
AU4480685A (en) | 1986-02-20 |
CA1258271A (en) | 1989-08-08 |
DE3430131C2 (de) | 1988-05-26 |
EP0172412A3 (en) | 1987-09-23 |
DE3568728D1 (en) | 1989-04-20 |
AU577877B2 (en) | 1988-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0238804B1 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen | |
DE2846112C2 (de) | Vorrichtung zum Festkeilen von unter einem Flugzeug mitgeführten Lasten | |
DE4231906C2 (de) | Einrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckplatten zu und von einem Plattenzylinder | |
DE3428668A1 (de) | Umfuehrtrommel fuer bogendruckmaschinen, insbesondere kartonmaschinen | |
DE1752001C3 (de) | Zweiwalzen- Rundbiegemaschine | |
DE3401634C2 (de) | ||
EP0377860B1 (de) | Bogenführungstrommel für Druckmaschinen zum Schön- bzw. Schön- und Widerdruck | |
DE3430131A1 (de) | Bogenuebertragungszylinder in bogenrotationsdruckmaschinen | |
EP0523367B1 (de) | Zylinder für die Papierführung an Bogenrotationsdruckmaschinen | |
DE2804556C2 (de) | Abnehmbare Kanalabdeckung von Zylinderkanälen bei Druckmaschinen | |
DE2415836C3 (de) | Vorrichtung zur Festlegung der Walzenspalte beim Trennen der Walzen eines Kalanders | |
DE2513870B2 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer eine fahrzeugbremse | |
DE2725030B2 (de) | Umstellvorrichtung für ein umstellbares Satellitendruckwerk | |
DE4242744C2 (de) | Stelleinrichtung am Farbkasten von Offset- oder Hochdruckmaschinen | |
CH628285A5 (en) | Sheet-holding device of a sheet-fed rotary printing machine which is capable of slightly deforming the printing sheet | |
EP0243737A2 (de) | Wendetrommel in Bogenrotationsdruckmaschinen | |
DE3410689C2 (de) | ||
EP0508113B1 (de) | Vorrichtung zum lagegenauen Schnellklemmen und Spannen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen | |
EP0425935A2 (de) | Vorrichtung zum parallelen Spannen von Druckplatten | |
DE19757815C1 (de) | Walze | |
CH656834A5 (de) | Vorrichtung zum diagonalverstellen eines plattenzylinders einer druckmaschine. | |
DE2936003A1 (de) | Mit endringen versehene zylinderschablone fuer siebdruckmaschinen | |
DE2842000B2 (de) | Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder von Rotationsdruckmaschinen | |
EP0826500A1 (de) | Justiervorrichtung für Druckplatten | |
DE4140022C2 (de) | Vorrichtung zum Spannen einer Druckplatte auf einen Plattenzylinder einer Druckmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |