DE3408842A1 - Einrichtung zum mischen zweier druckmedien - Google Patents

Einrichtung zum mischen zweier druckmedien

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DE3408842A1
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sealing ring
valve
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control
annular groove
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DE19843408842
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English (en)
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Manfred 7140 Ludwigsburg Schock
Edgar 7255 Rutesheim Witowski
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/105Mixing heads, i.e. compact mixing units or modules, using mixing valves for feeding and mixing at least two components
    • B01F25/1051Mixing heads, i.e. compact mixing units or modules, using mixing valves for feeding and mixing at least two components of the mixing valve type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/105Mixing heads, i.e. compact mixing units or modules, using mixing valves for feeding and mixing at least two components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Mischen zweier Druckmedien
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen bekannten Einrichtung sind zwei Wegeventile hintereinander angeordnet. Das erste Wegeventil dient zum Mischen der Druckmedien, das zweite Wegeventil zum Steuern des Druckmediengemisches. Beide Wegeventile müssen gleichzeitig geschaltet werden, so daß diese Einrichtung aufwendig und kompliziert ist.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Wegeventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es besonders einfach, kompakt und kostengünstig baut. Die Baugröße verringert sich. Es muß nur ein Wegeventil geschaltet werden, um zwei unterschiedliche Druckmedien auf einfache Weise zu mischen und zu steuern. Auch nach längerer Stillstandszeit des Wegeventils wird die richtige Menge des zu mischenden Druckmediums geliefert. Die Menge dieses Druckmediums ist unabhängig von der Einschaltzeit des Wegeventils. Es ergeben sich dadurch besonders günstige Anwendungsmöglichkeiten.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Wegeventil und Figur 2 eine Abwandlung einer Einzelheit.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Im Gehäuse 10 eines 5/2-Wegeventils 11, das als Spleißventil eingesetzt wird, ist eine mittige, durchgehende Längsbohrung 12 ausgebildet. Diese ist an beiden Stirnseiten des Gehäuses 10 von Gehäusedeckeln 13, 14 verschlossen. An der Unterseite des Gehäuses 10 sind fünf gleich große Bohrungen 15 bis 19 ausgebildet, die quer zur Längsbohrung 12 und diese schneidend verlaufen.
  • Die mittlere Bohrung 17 ist mit Hilfe einer Scheibe 20 verschlossen. Die Bohrungen 15 und 16 dienen als Zulaufanschlüsse, die Bohrung 18 als Verbraucheranschluß und die Bohrung 19 als Entlüftungsanschluß. Der Zulaufanschluß 15 steht über eine Leitung 21 mit einer Wasserpumpe 22, der Zulaufanschluß 16 über eine Leitung 23 mit einer Luftpumpe 24 in Verbindung. Der Verbraucheranschluß 18 führt zu einer Spleißdüse 25.
  • In der Längsbohrung 12 sind zwischen und hinter den Bohrungen 15 bis 19 fünf gleiche Führungsscheiben 26 bis 30 angeordnet. Zwischen der Bohrung 16 und der Bohrung 17 befindet sich eine Distanzscheibe 31. In den fluchtenden und gleich groß ausgebildeten Bohrungen 33 der Führungsscheiben 26 bis 30 und am Außenumfang derselben ist je eine Ringnut 34, 35 ausgebildet, in denen je ein Dichtring 36, 37 angeordnet ist. Die zwischen den Führungsscheiben 26 bis 30 und der Distanzscheibe 31 gebildeten Räume dienen als Zulaufkammern 38 und 39, als Umlaufkammer 40, als Verbraucherkammer 41 und als Entlüftungskammer 42.
  • In den Bohrungen 33 der Führungsscheiben 26 bis 30 ist ein Steuerschieber 44 dicht gleitend geführt. Dieser weist drei Kolbenteile 45, 46, 47 auf, die durch Ringnuten 48, 49 voneinander getrennt sind. Die Ringnut 48 ist breiter als die Ringnut 49. Das außenliegende Kolbenteil 45 ist am längsten, während das mittlere Kolbenteil 46 am kürzesten und das dritte Kolbenteil 47 wieder länger ist. An den Kolbenteilen 45, 46, 47 befinden sich den Ringnuten 48, 49 zugewandte Steuerkanten 51, 52, 53.
  • Am Kolbenteil 45, das in Wirkverbindung mit der Zulaufkammer 38 steht, sind nahe der Ringnut 48 zwei schmale Ringnuten 54, 55 mit einem zwischen ihnen liegenden schmalen Bund 56 ausgebildet. Die Breite der Ringnuten 54, 55 ist jeweils kleiner als die Breite des Dichtrings 36, der in der Ringnut 34 der Führungsscheibe 27 angeordnet ist und am Kolbenteil 45 dichtend anliegt.
  • An das Kolbenteil 45 legt sich ein Kolben 57 an, dessen Teil 58 mit kleinerem Durchmesser von einem Dichtring 59 umgeben ist. Der Kolben 57 gleitet in einer im Gehäusedeckel 13 ausgebildeten zylindrischen Ausnehmung 60. Das andere endseitige Kolbenteil 47 des Steuerschiebers 44 ragt in eine zylindrische Ausnehmung 61 im Gehäusedeckel 14. An dieses legt sich durch die Kraft einer Feder 62 ein Federteller 63 an. Zwischen Federteller 63 und Kolbenteil 47 ist ein Dämpfungselement 64 angeordnet.
  • Befindet sich der Steuerschieber 44 in der in Figur 1 dargestellten Stellung, so ist die Zulaufkammer 38 gesperrt. Der Verbraucheranschluß 18 ist über die Ringnut 49 und den Entlüftungsanschluß 19 entlüftet. Von der Pumpe 22 wird über die Leitung 21 und den Zulaufanschluß 15 Wasser in die Zulaufkammer 38 und in die Ringnuten 54, 55 gefördert. Durch die Breite und Tiefe der beiden Ringnuten 54, 55 ist eine bestimmte Wassermenge festgelegt.
  • Wird nun der Steuerschieber 44 durch Beaufschlagen des Kolbens 57 entgegen der Kraft der Feder 62 verschoben, so ist die Zulaufkammer 38 weiterhin abgesperrt. Ist der Steuerschieber 44 soweit nach rechts verschoben, daß die Ringnuten 54, 55 in Verbindung mit der Zulaufkammer 39 stehen, so wird das sich in den Ringnuten 54, 55 befindliche Wasser in die Zulaufkammer 39 gefördert.
  • Dort wird es von dem von der Pumpe 24 über die Leitung 23 und den Zulaufanschluß 16 geförderten Druckluftstrom zerstäubt. Die Zulaufkammer 39 ist jetzt über die Ringnut 48 mit der Verbraucherkammer 41 verbunden. Die Entlüftungskammer 42 und somit der Entlüftungsanschluß 19 sind gesperrt. Der Druckluftstrom reißt das fein zerstäubte Wasser mit in die Verbraucherkammer 41, dann in den Verbraucheranschluß 18 und dann weiter zur Spleißdüse 25.
  • Der Dichtring 36, der zwischen Zulaufanschluß 15 und Zulaufanschluß 16 liegenden Führungsscheibe 27 ist mindestens so breit wie die Ringnut 54 bzw. 55, so daß während des Schaltvorgangs nie die Zulaufkammer 38 mit der Zulaufkammer 39 direkt verbunden ist. Der Dichtring 36 muß aber nicht absolut dichtend ausgebildet sein, da der Luftdruck größer ist als der Wasserdruck, wodurch selbst bei kleineren Leckagen keine ungewollte Wasser/Luftvermischung stattfindet. Der Dichtring 36 kann z.B. aus Teflon sein. Die Dichtringe 36 der übrigen Führungsscheiben 26 und 28 bis 30 können eine vom Dichtring 36 der Führungsscheibe 27 abweichende Breite aufweisen.
  • Zwei Fäden werden in der Spleißdüse 25 im sogenannten Zweiertakt verbunden, d.h. die Verbindungsstelle zweier Fäden wird zweimal mit dem Druckmittelgemisch angefeuchtet. Dabei muß zwischen den beiden Takten jeweils die Verbraucherkammer 41 über die Entlüftungskammer 42 vollständig entlüftet werden, um eine genaue Menge und genaue Mischung der beiden Druckmedien zu gewährleisten.
  • Es ist möglich, ein herkömmlich bekanntes Wegeventilgehäuse zu verwenden, wobei ein Anschluß durch die Scheibe 21 verschlossen wird. Allein durch Austausch des Steuerschiebers ist das Wegeventil 11 geeignet; eine genau vorgegebene Wassermenge mit einem Druckmittel zu mischen und dieses Gemisch zu einer Spleißdüse 25 zum Spleißen von z.B. Fäden zu steuern. Es ist somit möglich, zwei Vorgänge - Mischen und Steuern - in einem Arbeitsgang durch ein einziges Wegeventil auszuführen.
  • Die Figur 2 zeigt eine zweiteilige Ausbildung des Dichtrings 36 in der Führungsscheibe 27. Ein in der Ringnut 34 außen angeordneter 0-Ring 68 ist aus besonders elastischem Werkstoff hergestellt. Ferner ist ein innenliegender Dichtring 69 mit rechteckförmigem Querschnitt angeordnet, der etwas über die Ringnut 34 hinausragt. Dieser Dichtring 69 besteht aus einem besonders harten und abriebfesten Werkstoff, z.B. aus mit Kohlefasern verstärktem PTFE. Im Kolbenteil 45 des Steuerschiebers 44 ist in Figur 2 nur eine Ringnut 70 ausgebildet, die abgeflachte Kanten 71 aufweist. Abhängig von der gewünschten Wassermenge können im Kolbenteil 45 eine oder auch mehrere Ringnuten 70 ausgebildet sein. Es muß aber jedes Mal der Dichtring 69 wenigstens so breit sein wie die einzelne Ringnut 70.
  • Ferner ist es auch denkbar, daß statt einer Ringnut 70 ein Schlitz oder eine anders geformte Ausnehmung im Kolbenteil 45 des Steuerschiebers 44 ausgebildet ist.
  • Das Wegeventil 11 eignet sich auch nicht nur zum Mischen von Wasser mit Druckluft zum Spleißen von Fäden, sondern ist auch für Anwendungsfälle mit anderen Druckmedien denkbar.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zum Mischen zweier verschiedener Druckmedien und zum Abführen dieser Druckmedien mit Hilfe eines Steuermittels zu einer Verbraucherstelle, wobei am Steuerschieber desselben eine Aufnahme für eines der Druckmedien ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel ein einziges Wegeventil (11) mit einem Steuerschieber (44) ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (11) einen in einer Längsbohrung (12) eines Ventilgehäuses (10) dicht gleitend angeordneten Steuerschieber (44) aufweist, der Druckmittel von wenigstens einer Zulaufkammer (38) zu mindestens einer Steuerkammer (40) und mindestens einer Verbraucherkammer (41) steuert, daß an einem Kolbenteil (45) des Steuerschiebers (h4) mindestens eine Ausnehmung (54, ss, 70) ausgebildet ist, daß diese Ausnehmung (5h, 55; 70) sowohl mit einer ersten Zulaufkammer (38) als auch mit einer zweiten Zulaufkammer (39) in Verbindung gebracht werden kann, daß ein zwischen den beiden Zulaufkammern (38, 39) angeordneter Dichtring (36) wenigstens die gleiche Breite wie die Ausnehmung (5h, 55, 70) hat und daß an beide Zulaufkammern (38, 39) je eine Druckmittelquelle (22, 24) für die unterschiedlichen Druckmedien angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die- Ausnehmung (54, 55; 70) eine Ringnut ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut nahe an dem einer am Steuerschieber (44) ausgebildeten Ringnut (48) zugewandten Ende des Kolbenteils (45) ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Zulaufkammern (38, 39) angeordnete Dichtring zweiteilig ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringnut (34) eines Führungselements (27) des Steuerschiebers (44) ein runder Dichtring (68) und ein schmaler Dichtring (69) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der runde Dichtring (68) aus einem elastischen Werkstoff und der schmale Dichtring (69) aus einem abriebfesten, harten Werkstoff besteht.
  8. 8. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolbenteil (45) des Steuerschiebers (44) zwei Ringnuten (54, 55) ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (11) als Spleißventil verwendbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wegeventil (11) eine Spleißdüse (25) nachgeschaltet ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wegeventil (11) von einer Pumpe (22) Wasser und von einer Pumpe (24) Luft zugeführt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3913892A (en) * 1973-09-27 1975-10-21 Bayer Ag Mixing apparatus
GB1411473A (en) * 1972-01-19 1975-10-29 Alfa Laval Ab Apparatus for metering and mixing liquids
DE2847174A1 (de) * 1977-11-02 1979-05-03 Int Research & Dev Co Ltd Dosiergeraet

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