DE3331594C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/04—Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
- H01H50/047—Details concerning mounting a relays
- H01H50/048—Plug-in mounting or sockets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckdosenanordnung für einsteckbar
ausgeführte elektrische Geräte, insbesondere zum Anschluß von
Relais für die Fahrzeugindustrie, mit wenigstens zwei
nebeneinander angeordneten, eine Viereck- oder Quadratform
besitzenden Steckerblockteilen, die jeweils an sich
gegenüberliegenden Außenseiten mit der gegenseitigen
Lagesicherung dienenden seitlichen Nuten und Vorsprüngen
versehen sind, welche in ihren Abmessungen aufeinander derart
abgestimmt sind, daß wenigstens ein Vorsprung eines
Steckerblockteiles in eine Nut des benachtbarten
Steckerblockteiles eingreifen kann. Derartige
Steckeranordnungen dienen vor allem der Fixierung von
elektrischen Geräten an vertikal oder schräg angeordneten
Instrumentenbrettern.
Viele Arten von Steckdosen sind bekannt, für welche
charakteristisch ist, daß durch einfache Steck-Verbindungen
nicht nur der elektrische Anschluß des jeweiligen
Elektrogerätes, sondern auch die mechanische Fixierung
gesichert wird. Hierzu zählen auch Steckdosen, die auf einem
horizontal oder schräg angeordneten Instrumentenbrett fixierbar
sind und die von oben einsteckbaren elektrischen Geräte, die
unter Vibrationen oder Erschütterungen stehen können, fixieren.
Es sind auch Steckdosen bekannt, die zur sicheren Montage und
Leitungsführung derart ausgebildet sind, daß sie ohne
Verwendung von zusätzlichen Teilen (z. B. Montagerahmen)
miteinander in beliebiger Anzahl verbunden werden können.
Schließlich ist eine Steckdosenanordnung der eingangs genannten
Gattung aus der DE-AS 22 36 347 bekannt. Dort ist ein
Stecksockel zur Kontaktierung und Befestigung elektrischer
Bauteile offenbart, der an einer Seite eine Nut und an der
gegenüberliegenden Seite eine Leiste zum Aneinanderreihen
mehrerer Stecksockel aufweist. Sowohl die Nut als auch die
Leiste erstrecken sich nur über einen Teil der gesamten
Seitenlänge des Sockelgehäuses, wobei die an einem Ende zur
vorderen Stirnseite des Sockelgehäuses hin offene Nut am
anderen Ende im Bereich der hinteren Stirnseite einen Anschlag
für eine einschiebbare Leiste eines benachbarten Stecksockels
aufweist und das Sockelgehäuse im Bereich der hinteren
Stirnseite mit einem Befestigungsteil versehen ist. Dabei
können die einzelnen Stecksockelteile nur in einer einzigen
Bewegungsrichtung aneinander befestigt und voneinander getrennt
werden. Mehrere Stecksockelteile müssen an einer gemeinsamen
Unterlage oder Wand befestigt werden, um einen festen
Zusammenhalt zu gewährleisten. Eine versetzte Anordnung der
einzelnen Stecksockelteile zueinander ist dabei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Steckdosenanordnung der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß zur sicheren seitlichen Fixierung benachbarter
Steckerblockteile zusätzliche unabhängige Halterungsmittel
entbehrlich werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß bei einer geradlinigen
Reihe von Steckerblockteilen nur eines derselben an einer
Unterlage zu befestigen ist und trotzdem ein fester stabiler
Zusammenhalt der einzelnen Steckerblockteile in dieser Reihe
erzielt wird. Darüber hinaus ist auch eine versetzte
Nebeneinanderanordnung der einzelnen Steckerblockteile möglich,
ohne daß der Zusammenhalt der einzelnen Steckerblockteile
untereinander beeinträchtigt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Merkmale
der dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche erzielt.
Erfindungsgemäß können Steckdosen mit jeweils einer Rippe und
Ausnehmung oder mit jeweils mehreren Rippen und Ausnehmungen
vorgesehen werden, wobei die Rippen und Ausnehmungen gleiche
Abmessungen und Durchmesser aufweisen können. Die Anzahl der
Ausnehmungen kann ggf. größer sein als die Anzahl der Rippen.
In diesem Fall können die Steckdosen in unterschiedlichen
Abstufungen in Reihe miteinander verbunden werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden anhand der
beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Darin
zeigen
Fig. 1 eine Steckdose mit einer waagrechten Rippe und mit
einer Aussparung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von Steckdosen, die gemäß
Fig. 1 ausgebildet und miteinander verbunden sind, ohne
ein- oder wegspreizbare Ösen,
Fig. 3 miteinander verbundene Steckdosen gemäß Fig. 1 in der
Draufsicht und
Fig. 4 eine schematische Darstellung von
Verbindungsmöglichkeiten für Steckdosen mit zwei Rippen
und zwei Aussparungen, ohne ein- oder wegspreizbare
Ösen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer Steckdose
ist für Relais, die in der autoelektrischen Industrie ver
wendet sind, vorgesehen. Diese Relais sind zumeist mit
standardisierten sogenannten ansteckbaren Anschlußorganen,
bzw. mit standardisierten Anschlußzapfen versehen. So sind
zwischen der oberen Platte 1 und der unteren Platte 2 der
Steckdose, die aus thermoplastischem Kunststoff herge
stellt sind, gleichartig standardisierte Übergangsöffnun
gen 3 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise derart
ausgebildet sind, daß diese zur Aufnahme von einer von unten
ansteckbaren Anschlußhülse und gleichzeitig zur gegen eine
Verschiebung sicheren Fixierung geeignet sind, wobei von
oben die Anschlußzapfen der Relais eingeschoben werden
können.
In der Verlängerung der hinteren Platte 4 der Steckdose
ist für die Montagemöglichkeit an dem Instrumentenbrett
eine Fixierungsöse 5 vorhanden.
An einer Seitenplatte 6 der Steckdose ist eine viereck
förmige horizontale Rippe 7 ausgebildet, die in gleichem
Abstand von der oberen Platte 1 und von der unteren Plat
te 2 angeordnet ist. An derselben Seite sind an sich be
kannte elastische ein- oder wegspreizbare Fixierungsösen
9 angeordnet, und zwar in der Seitenrichtungs-Verlänge
rung derjenigen Ebene, die in der Nähe der Vorderplatte
8 und der hinteren Platte 4 liegt.
Diese einspreizbaren Fixierungsösen 9 sind aus dem Mate
rial der Steckdose hergestellt, wobei an den Enden dieser
Ösen je eine nach innen gerichtete Schulter 12 ausgebil
det ist.
An der gegenüberliegenden Seitenplatte 10 ist eine gleich
artig angeordnete horizontale Aussparung 11 ausgebildet,
deren Querschnitt an den der Rippe 7 angepaßt ist. An der
selben Seite der vorderen Platte 8 und der hinteren Plat
te 4 sind Ausnehmungen 13 vorgesehen, die zur Auf- bzw.
Einnahme der Schulter 11 und zur Stützung derselben dienen.
Diese Ausnehmungen 13 sind von der Seitenplatte 10 gesehen
in derselben Entfernung vorgesehen, die der zwischen der
Schulter 12 und der Seitenplatte 6 entspricht.
Die Verbindung der Steckdosen miteinander, die im Sinne
der Fig. 1 ausgebildet sind, können in zwei Arten vorge
nommen werden (sh. Fig. 2 und 3). Bei der Zusammenschal
tung in einer horizontalen Reihe wird die Seitenplatte 6
der Steckdose neben der Seitenplatte 10 der anderen Steck
dose gelegt. Die Schultern 12 der Fixierungszapfen 9 wer
den durch Druck in die Ausnehmungen 13 eingespreizt bzw.
eingeklemmt, und zwar derart, daß die Rippe 7 in die Aus
sparung 11 gelangt. In diesem Falle liegen die benachbar
ten Seitenplatten aufeinander dicht auf, so daß die Steck
dosen miteinander fixiert sind.
Bei der Zusammenschaltung der Steckdosen in einer sich
stufenweise erhöhenden oder senkenden Reihe werden die
Ausnehmungen 13 der einen Steckdose von oben bzw. von un
ten bis zum Anschlag zwischen den Fixierungsösen 9 der
anderen Steckdose derart eingeschoben, daß die Schultern
12 in die Ausnehmungen 13 der anderen Steckdose gelangen.
Mehrere Steckdosen können in Reihe oder abgestuft wie
oben beschrieben derart miteinander verbunden werden, daß
noch die erste und die letzte Steckdose auf dem Montage
brett fixiert ist, wobei die innenliegenden Steckdosen
gleichzeitig sicher gegen Verschiebung gesichert festste
hen.
Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 werden zwei Rippen und zwei Ausnehmungen entweder
in Reihe geschaltet oder die Steckdosen können in einer ge
ringen Abstufung derart in Reihe geschaltet werden, daß die
Rippe 14 in die Ausnehmung 17 oder die Rippe 15 in die
Ausnehmung 16 gelangt, und daß, falls gewünscht, eine
höhere Abstufung zustandekommt, wobei die Ausnehmungen 13
zwischen den Fixierungsösen 9 von unten oder von oben
eingeschoben werden können.
Claims (7)
1. Steckdosenanordnung für einsteckbar ausgeführte elektrische
Geräte, insbesondere zum Anschluß von Relais für die
Fahrzeugindustrie, mit wenigstens zwei nebeneinander
angeordneten, eine Viereck- oder Quadratform besitzenden
Steckerblockteilen, die jeweils an sich gegenüberliegenden
Außenseiten mit der gegenseitigen Lagesicherung dienenden
seitlichen Nuten und Vorsprüngen versehen sind, welche in
ihren Abmessungen aufeinander derart abgestimmt sind, daß
wenigstens ein Vorsprung eines Steckerblockteiles in eine
Nut des benachtbarten Steckerblockteiles eingreifen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Außenseite (6) jedes der Steckerblockteile (Fig. 1) eine
sich senkrecht zum Verlauf der Nuten (11) bzw. der
Vorsprünge (7) erstreckende Rastvorrichtung und an der
anderen gegenüberliegenden Außenseite (10) jedes der
Steckerblockteile (Fig. 1) eine sich senkrecht zum Verlauf
der Vorsprünge (7) bzw. der Nuten (11) erstreckende
Gegenrastvorrichtung ausgebildet ist, und daß sich sowohl
die Rast- als auch die Gegenrastvorrichtung bis in den
Bereich der parallel zu den Vorsprüngen (7) bzw. Nuten (11)
verlaufenden, die jeweils zugeordnete Außenseite
begrenzenden Kanten erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastvorrichtung aus zwei sich gegenüberliegenden seitlichen
federnden Wandfortsätzen (9) des Steckerblockteiles mit
zueinanderweisenden Hakenvorsprüngen (12) an ihren freien
Enden besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Wandfortsätze (9) über die gesamte Länge des
Steckerblocksatzes erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenrastvorrichtung aus nutenförmigen Ausnehmungen (13)
auf der gegenüberliegenden Seite des Steckerblockteiles
besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
nutenförmigen Ausnehmungen (13) über die Länge des
Steckerblockteiles erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
nutenförmigen Ausnehmungen (13) durch Aussparungen (11)
unterbrochen sind, deren Weite der Breite der seitlichen
Vorsprünge (7) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckerblockteil mit den Rast- und Gegenrastmitteln
einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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