DE3330455C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3330455C2
DE3330455C2 DE3330455A DE3330455A DE3330455C2 DE 3330455 C2 DE3330455 C2 DE 3330455C2 DE 3330455 A DE3330455 A DE 3330455A DE 3330455 A DE3330455 A DE 3330455A DE 3330455 C2 DE3330455 C2 DE 3330455C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
valve metal
reaction mixture
metal powder
double fluorine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3330455A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3330455A1 (de
Inventor
Hans Juergen Dipl.-Chem. 8504 Stein De Heinrich
Meinhard Dr. 8510 Burgfarrnbach De Aits
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cabot Corp
Original Assignee
GFE GESELLSCHAFT fur ELEKTROMETALLURGIE MBH 4000 DUESSELDORF DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GFE GESELLSCHAFT fur ELEKTROMETALLURGIE MBH 4000 DUESSELDORF DE filed Critical GFE GESELLSCHAFT fur ELEKTROMETALLURGIE MBH 4000 DUESSELDORF DE
Priority to DE19833330455 priority Critical patent/DE3330455A1/de
Priority to BE2/60470A priority patent/BE900292A/fr
Priority to US06/638,223 priority patent/US4582530A/en
Priority to JP59173447A priority patent/JPS6059005A/ja
Publication of DE3330455A1 publication Critical patent/DE3330455A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3330455C2 publication Critical patent/DE3330455C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/04Electrodes or formation of dielectric layers thereon
    • H01G9/048Electrodes or formation of dielectric layers thereon characterised by their structure
    • H01G9/052Sintered electrodes
    • H01G9/0525Powder therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • B22F9/18Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds
    • B22F9/20Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/20Obtaining niobium, tantalum or vanadium
    • C22B34/24Obtaining niobium or tantalum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C1/045Alloys based on refractory metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von Ventilmetallpulver, insbesondere für Elektrolytkondensatoren, aus einem Metall der Vanadingruppe des Periodensystems der chemischen Elemente, insbesondere zur Herstellung von Tantalpulver, bei dem mit dem Doppelfluorsalz des Ventilmetalls, metallischem Natrium und/oder Kalium und einem nichtmetallischen Dotierungselement eine Reaktionsmischung hergestellt und zur Reduktion gebracht wird unter Ausbildung eines Schmelzkuchens aus dem das Ventilmetallpulver durch Auslaugen gewonnen wird. - Ventilmetallpulver bezeichnet Metallpulver, die insbesondere für die Herstellung von Elektroden für Elektrolytkondensatoren eingesetzt werden. Bei der Herstellung solcher Elektroden wird das Ventilmetallpulver zu einem zusammenhängenden Preßkörper verdichtet und danach gesintert, wonach auf dem Sinterkörper ein dielektrischer Film erzeugt wird. Dabei soll das Ventilmetallpulver besonders feinkörnig sein und eine große Oberfläche aufweisen, sowie dementsprechend mit elektrischer Kapazität ausgerüstet sein.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Ventilmetallpulver (US-PS 43 56 028) ist das Dotierungselement Phosphor. Das Dotieren der Reaktionsmischung mit Phosphor hat sich an sich bewährt und führt zu einer gegenüber undotiertem Ventilmetallpulver vergrößerten Oberfläche. Nachteilig ist, daß die Verbesserung der Oberfläche mit einer Verunreinigung des Ventilmetallpulvers durch das Dotierungselement Phosphor einhergeht, das im Endprodukt in erheblichen Mengen nachweisbar ist. Dieser Nachteil gilt auch für ein anderes Verfahren zur Herstellung von Elektrolytelektroden (US-PS 38 25 802), bei dem das Dotierungsmittel, welches wahlweise Phosphor, Stickstoff, Silicium oder Bor sein kann, erst nach der Reduktion dem fertigen Ventilmetallpulver zugegeben wird. Abgesehen von Phosphor sind die in der US-PS 38 25 802 genannten Dotierungsmittel bei dem gattungsgemäßen Verfahren nicht einsetzbar. Stickstoff, Silicium und Bor zeigen keinerlei Wirkung auf die Oberfläche und elektrische Kapazität des Ventilmetallpulvers, wenn sie als Dotierungsmittel bei dem gattungsgemäßen Verfahren eingesetzt und der Reaktionsmischung vor der Reduktion zugegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend zu verbessern, daß ein Ventilmetallpulver hoher Reinheit und großer Oberfläche entsteht, aus dem Anoden mit hoher elektrischer Kapazität hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Reaktionsmischung mit Schwefel und/oder Schwefelverbindungen in Konzentrationen von 20 bis 500 ppm Schwefel, bezogen auf den Ventilmetallgehalt der Reaktionsmischung, hergestellt wird. Der Schwefel kann in Form von Schwefelblüte verwendet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Schwefel in Form einer anorganischen Schwefelverbindung, vorzugsweise als Natriumsulfat oder Natriumdithionit zu verwenden. Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Verwendung von Schwefel in Form einer organischen Schwefelverbindung. - Schwefel stellt ein Dotierungselement dar, welches überraschenderweise nur funktioniert, wenn es erfindungsgemäß der Reaktionsmischung vor der Reduktion zugegeben wird und gleichsam in statu nascendi bei der Bildung des Metalles anwesend ist. Schwefel stellt damit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Dosierungsmitteln eine Ausnahme dar.
Die im folgenden erläuterten vergleichenden Untersuchungen mit dem bekannten Dotierungsmittel Phosphor einerseits und dem erfindungsgemäß verwendeten Dotierungsmittel Schwefel andererseits verdeutlichen die besonderen und überraschenderweise Effekte, die bei der Dotierung mit Schwefel auftreten. Bei den Vergleichsversuchen wurden 10,22 kg Kaliumtantalfluorid mit der stöchiometrischen Menge Natrium sowie 3,0 kg Kochsalz gemischt und unter Schutzgas eine Stunde bei 900°C zur Reaktion gebracht. Das Tantalmetallpulver wurde durch Auslaugen des bei der Reaktion gebildeten Schmelzkuchens mit Wasser gewonnen. In der ersten Versuchsreihe wurde dem Ventilmetallpulver wechselweise jeweils 100 und 500 ppm an Phosphor bzw. Schwefel aufgemischt, indem entsprechende Mengen an Na₃PO₄ bzw. Na₂SO₄ zugegeben wurden. Die Tabelle 1 zeigt die elektrische Kapazität der aus diesen Pulvern gefertigten Anoden im Vergleich zu einer aus reinem Ventilmetallpulver hergestellten Elektrode. Fernerhin sind die Phosphor- und Schwefelgehalte der Anoden aufgeführt. Wie aus Tabelle 1 ersichtlich bewirkt die Zugabe von Schwefel zu dem fertigen Ventilmetallpulver keine Vergrößerung der elektrischen Kapazität und wird der Schwefel offensichtlich während des Sintervorganges weitgehend aufgebaut. Phosphor verhält sich demgegenüber völlig anders. Phosphor wird während des Sintervorganges nicht abgebaut und bewirkt eine Verbesserung der elektrischen Kapazität. Tabelle 2 zeigt das Ergebnis einer weiteren Versuchsreihe. Auch hier wurden die Dotierungselemente Schwefel und Phosphor dem Ventilmetallpulver nachträglich zugegeben. Nach der homogenen Einarbeitung der Dotierungsmittel in das Ventilmetallpulver und vor der Fertigung der Anoden wurden die Pulvermischungen, ebenso wie das vergleichsweise eingesetzte reine Ventilmetallpulver, einer thermischen Agglomeration bei 1250°C unterworfen. Wiederum zeigt sich, daß die nachträgliche Zugabe von Schwefel zu dem Ventilmetallpulver keine Erhöhung der spezifischen Kapazität der daraus gefertigten Anode bewirkt, während des Dotierungsmittel Phosphor die spezifische Kapazität der Anode verbessert. Die Schwefel- und Phosphoranalysen des agglomerierten Pulvers und der Anoden belegen, daß Schwefel während der thermischen Behandlung abgebaut wird, während Phosphor quantitativ in dem Material nachweisbar ist.
Die Versuchsreihen 1 und 2 beziehen sich auf die nachträgliche Zugabe der Dotierungsmittel. Bei der Versuchsreihe 3 wurden die Dotierungsmittel demgegenüber erfindungsgemäß der Reaktionsmischung vor der Reduktion zugegeben. Phosphor bzw. Schwefel wurden in die Reaktionsmischung homogen eingearbeitet, im übrigen blieb die Reduktion und die Herstellung der Anoden aus dem ausgelaugten Ventilmetallpulver unverändert. Die Versuchsergebnisse sind in den Tabellen 3 und 4 zusammengestellt. Es zeigt sich das überraschende Ergebnis, daß die erfindungsgemäße Dotierung mit Schwefel zu einer erheblichen Steigerung der spezifischen Kapazität der aus dem Ventilmetallpulver hergestellten Anoden führt und gleichzeitig der im fertigen Endprodukt nachweisbare Anteil an Schwefel gering ist. Mit der erfindungsgemäßen Schwefel-Dotierung ist eine elektrische Kapazität erreichbar, die der Kapazität des phosphordotierten Metallpulvers entspricht, gleichzeitig ist die Verunreinigung um ein Vielfaches geringer. Die in Tabelle 4 zusammengestellten Kenngrößen (spezifische Oberfläche, Dichte, Korngröße) bestätigen, daß die erfindungsgemäße Dotierung mit Schwefel zu einem gegenüber dem bekannten Metallpulver völlig anderen Produkt führt. Der Erfindung liegt ein Wirkungsmechanismus zugrunde, der von den bekannten Wirkungsmechanismen grundsätzlich verschieden ist.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4
In bezug auf die rein verfahrensmäßige Abwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen verschiedene Möglichkeiten. So kann zuerst die Reaktionsmischung hergestellt und der Reaktionsmischung der Schwefel und/oder die Schwefelverbindungen beigegeben werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zuerst das Doppelfluorsalz des Ventilmetalls herzustellen und dem Doppelfluorsalz den Schwefel und/oder die Schwefelverbindungen beizugeben. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefel und/oder die Schwefelverbindungen bei der Herstellung des Doppelfluorsalzes des Ventilmetalls beigegeben werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß ein Ventilmetallpulver entsteht, welches sich einerseits durch eine sehr feine Körnung und dadurch große Oberfläche sowie im Ergebnis eine gute elektrische Kapazität auszeichnet und andererseits auch eine hohe Reinheit aufweist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden ausführlich erläutert:
Ausführungsbeispiel 1
1022 kg K₂TaF₇ werden mit der stöchiometrisch errechneten Menge Natrium und 0,3 kg NaCl gemischt und unter Schutzgas bis auf 900°C eine Stunde lang erhitzt. Das Tantalpulver wird auf bekannte Weise durch Auslaugen des Schmelzkuchens gewonnen.
Parallel wurden weitere gleiche Mischungen unter Zusatz von
a) 100 ppm S
b) 200 ppm S
c) 500 ppm S
bezogen auf Ta in Form von Na₂SO₄ unter identischen Bedingungen zur Reaktion gebracht und aufgearbeitet. Die Oberfläche der so hergestellten Pulver wurde nach BET vermessen und die mittlere Korngröße nach FSSS bestimmt mit folgenden Resultaten:
Ausführungsbeispiel 2
Herstellung der Reaktionsmischung und Aufarbeitung wie Ausführungsbeispiel 1, Zugabe von 200 ppm Schwefel bezogen auf Ta in Form von Schwefelblüte.
Es wurde folgendes Resultat erhalten:
Oberfläche (BET) (m²/g)0,36 mittl. Korngröße (FSSS) (µm)1,5
Ausführungsbeispiel 3
Herstellung der Reaktionsmischung und Aufarbeitung wie Ausführungsbeispiel 1, Zugabe von 200 ppm S in Form von Natriumdithionit.
Es wurde folgendes Resultat erhalten:
Oberfläche (BET) (m²/g)0,39 mittl. Korngröße (FSSS) (µm)1,4
Ausführungsbeispiel 4
110 kg K₂TaF₇ werden mit der stöchiometrisch notwendigen Menge Natrium (32,3 kg), 30 kg NaCl und 44 g Na₂So₄ gemischt und unter Schutzgas auf 900°C über eine Stunde erhitzt.
Es wurde folgendes Resultat erhalten:
Oberfläche (BET) (m²/g)0,4 mittl. Korngröße (FSSS) (µm)1,4

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Ventilmetallpulver, insbesondere für Elektrolytkondensatoren, aus einem Metall der Vanadingruppe des Periodensystems der chemischen Elemente, insbesondere zur Herstellung von Tantalpulver, bei dem mit dem Doppelfluorsalz des Ventilmetalls, metallischem Natrium und/oder Kalium und einem nichtmetallischen Dotierungselement eine Reaktionsmischung hergestellt und zur Reduktion gebracht wird unter Ausbildung eines Schmelzkuchens aus dem das Ventilmetallpulver durch Auslaugen gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung mit Schwefel und/oder Schwefelverbindungen in Konzentrationen von 20 bis 500 ppm Schwefel, bezogen auf den Ventilmetallgehalt der Reaktionsmischung, hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefel in Form von Schwefelblüte, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefel in Form einer anorganischen Schwefelverbindung, vorzugsweise als Natriumsulfat oder Natriumdithionit, verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefel in Form einer organischen Schwefelverbindung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Reaktionsmischung hergestellt und der Reaktionsmischung der Schwefel und/oder die Schwefelverbindungen beigegeben werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Doppelfluorsalz des Ventilmetalls hergestellt und dem Doppelfluorsalz der Schwefel und/oder die Schwefelverbindungen beigegeben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefel und/oder die Schwefelverbindungen bei der Herstellung des Doppelfluorsalzes des Ventilmetalls beigegeben werden.
DE19833330455 1983-08-24 1983-08-24 Verfahren zur herstellung von ventilmetallpulver fuer elektrolytkondensatoren und dergleichen Granted DE3330455A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833330455 DE3330455A1 (de) 1983-08-24 1983-08-24 Verfahren zur herstellung von ventilmetallpulver fuer elektrolytkondensatoren und dergleichen
BE2/60470A BE900292A (fr) 1983-08-24 1984-08-03 Procede de fabrication de poudre metallique ventilee pour condensateurs electrolytiques et analogues.
US06/638,223 US4582530A (en) 1983-08-24 1984-08-06 Method of making a valve metal powder for electrolytic condensers and the like
JP59173447A JPS6059005A (ja) 1983-08-24 1984-08-22 電解コンデンサ等用のバルブメタル粉末の製造方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833330455 DE3330455A1 (de) 1983-08-24 1983-08-24 Verfahren zur herstellung von ventilmetallpulver fuer elektrolytkondensatoren und dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3330455A1 DE3330455A1 (de) 1985-03-14
DE3330455C2 true DE3330455C2 (de) 1987-05-21

Family

ID=6207270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833330455 Granted DE3330455A1 (de) 1983-08-24 1983-08-24 Verfahren zur herstellung von ventilmetallpulver fuer elektrolytkondensatoren und dergleichen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4582530A (de)
JP (1) JPS6059005A (de)
BE (1) BE900292A (de)
DE (1) DE3330455A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336453C2 (de) * 1983-10-06 1985-11-28 Hermann C. Starck Berlin, 1000 Berlin Verfahren zur Oberflächenvergrößerung von Niob und Tantal in Form von agglomerierten oder nicht agglomerierten Pulvern
JPS60149706A (ja) * 1984-01-18 1985-08-07 Showa Kiyabotsuto Suupaa Metal Kk タンタル粉末の製造方法
FR2582019B1 (fr) * 1985-05-17 1987-06-26 Extramet Sa Procede pour la production de metaux par reduction de sels metalliques, metaux ainsi obtenus et dispositif pour sa mise en oeuvre
US4684399A (en) * 1986-03-04 1987-08-04 Cabot Corporation Tantalum powder process
DE3820960A1 (de) * 1988-06-22 1989-12-28 Starck Hermann C Fa Feinkoernige hochreine erdsaeuremetallpulver, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung
US5098485A (en) * 1990-09-19 1992-03-24 Evans Findings Company Method of making electrically insulating metallic oxides electrically conductive
US5869196A (en) * 1996-12-20 1999-02-09 Composite Material Technology, Inc. Constrained filament electrolytic anode and process of fabrication
US6576038B1 (en) * 1998-05-22 2003-06-10 Cabot Corporation Method to agglomerate metal particles and metal particles having improved properties
CN1169643C (zh) * 2001-09-29 2004-10-06 宁夏东方钽业股份有限公司 高比表面积钽粉和/或铌粉的制备方法
DE102004049039B4 (de) * 2004-10-08 2009-05-07 H.C. Starck Gmbh Verfahren zur Herstellung feinteiliger Ventilmetallpulver
CA2589109A1 (en) * 2004-12-09 2006-06-15 H.C. Starck Gmbh Production of valve metal powders
EP1957684B1 (de) 2005-09-16 2010-12-08 H.C. Starck GmbH Reduktionsverfahren

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5241465B1 (de) * 1967-10-25 1977-10-18
US3825802A (en) * 1973-03-12 1974-07-23 Western Electric Co Solid capacitor
US4062679A (en) * 1973-03-29 1977-12-13 Fansteel Inc. Embrittlement-resistant tantalum wire
US4009007A (en) * 1975-07-14 1977-02-22 Fansteel Inc. Tantalum powder and method of making the same
DE2610224C2 (de) * 1976-03-11 1983-01-05 Fa. Hermann C. Starck Berlin, 1000 Berlin Verfahren zur Herstellung von porösen Anodenkörpern durch Pressen und Sintern von Pulvern aus Ventilmetallen
DE3005207C2 (de) * 1980-02-12 1986-06-12 Hermann C. Starck Berlin, 1000 Berlin Verfahren zur Herstellung eines Phosphor-dotierten Alkalimetall-Erdsäuremetall-Doppelfluorides und dessen Verwendung
US4356028A (en) * 1981-08-24 1982-10-26 Fansteel Inc. In situ phosphorus addition to tantalum

Also Published As

Publication number Publication date
DE3330455A1 (de) 1985-03-14
BE900292A (fr) 1984-12-03
US4582530A (en) 1986-04-15
JPS6137325B2 (de) 1986-08-23
JPS6059005A (ja) 1985-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68928339T2 (de) Tantalpulver von Kondensatorqualität
DE3330455C2 (de)
DE69313381T2 (de) Verfahren zur Herstellung von seltenen Erdenphosphaten und so erhaltene Produkte
DE3140248C2 (de) Verwendung von dotiertem Ventilmetallpulver für die Herstellung von Elektrolytkondensatoranoden
DE2616367A1 (de) Tantalpulver, verfahren zur herstellung desselben und daraus gebildete anoden
DE3708894A1 (de) Waessriges sol von antimon enthaltender kristalliner fester zinnoxidloesung sowie verfahren zu dessen herstellung
DE3501591C2 (de)
EP1298092A1 (de) Kontrollierte Morphogenese von Kupfersalzen
DE2321103A1 (de) Phosphorhaltiges stahlpulver und verfahren zu dessen herstellung
DE2306737B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Graphitfluorid
DE1962860C3 (de) Elektroden für elektrochemische Zellen
DE3700659A1 (de) Feinkoerniger versproedungsfester tantaldraht
DE2456244C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer chemisch-mechanischen Polierlösung für Silicium
DE1285464B (de) Verfahren zur Herstellung von lagerfaehigen, kolloidalen Loesungen von feinstverteilten Oxyden und/oder Mischoxyden, insbesondere von Siliziumdioxid oder dieses enthaltenden Mischoxyden
DE69309433T2 (de) Silbermetalloxid-werkstoffe für elektrische kontakte
CH671304A5 (de)
DE2511194C3 (de) Legierungspulver-Mischung zur Herstellung von Dentalamalgamen
EP3607100B1 (de) Verfahren zum entfernen von fluorid aus einer zinkhaltigen lösung bzw. suspension, entfluoridierte zinksulfat-lösung und deren verwendung sowie verfahren zur herstellung von zink und von fluorwasserstoff bzw. flusssäure
DE2557938C2 (de) Verfahren zum Mahlen von Alkalimetallboratgläsern
DE19607356C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines vibrations- und durchhangarmen Wolframdrahtes, Wolframdraht und Glühlampe mit einem solchen Wolframdraht
DE3005207C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphor-dotierten Alkalimetall-Erdsäuremetall-Doppelfluorides und dessen Verwendung
DE2728287A1 (de) Phosphorhaltiges stahlpulver und verfahren zu seiner herstellung
DE3524388A1 (de) Waessrige elektrochemische zelle, sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2631466C2 (de) Verwendung von Lanthan-, Praseodym- und/oder Neodymverbindungen als Stabilisatoren für Alkalipercarbonate
DE1667701B2 (de) Verfahren zur herstellung von pulverfoermigem siliciumdioxyd

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CABOT CORP., BOSTON, MASS., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER, ANWALTSSOZIETAET, 80538 MUENCHEN