DE3307519A1 - Filtervorrichtung mit magnetischem filterhalter - Google Patents

Filtervorrichtung mit magnetischem filterhalter

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DE3307519A1 DE19833307519 DE3307519A DE3307519A1 DE 3307519 A1 DE3307519 A1 DE 3307519A1 DE 19833307519 DE19833307519 DE 19833307519 DE 3307519 A DE3307519 A DE 3307519A DE 3307519 A1 DE3307519 A1 DE 3307519A1
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Description

L/Hg-Kb 1. März 1983
Gelman Sciences.Inc.
Michigan 48106, U.S.A.
Filtervorrichtung mit magnetischem Filterhalter
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Filtervorrichtung von der Art, wie sie im allgemeinen in chemischen oder anderen Laboratorien zum Filtern von Flüssigkeiten verwendet wird, bei der der Filter in einfachster Weise abgenommen werden kann, wie beispielsweise bei Gewichtsanalysen, bei denen es erwünscht ist, die aus den Flüssigkeiten herausgefilterten Feststoffe qualitativ oder quantitativ zu identifizieren.
Eine Filtervorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten (US-PS 3 831 759) umfaßt einen Behälterteil zur Aufnahme der zu filternden Flüssigkeit und einen Ausgußteil als Austritt für die Flüssigkeit, nach dem diese gefiltert worden ist.
Diese Teile sind mit einer dazwischenliegenden
Filterscheibe vereinigt, wobei einer der Teile mit einem Ringmagnet versehen ist und der andere der Teile einen Ringmagnet oder einen Ring aus anderem ferromagnetischem Werkstoff so trägt, daß die magnetische Anzugskraft die Filterscheibe während des Filterns dicht zwischen den Teilen geklemmt hält. Die "bekannten Filtervorrichtungen sind allgemein im Gebrauch und sind erfolgreich und vorteilhaft verwendet worden, insbesondere dadurch, daß sie ein schnelles Zusammenfügen und Auseinandernehmen zum Einlegen und Entfernen der Filterscheibe ermöglichen und dabei während des Filterns eine gute Dichtung zwischen der Filterscheibe und dem Behälterteil sowie dem Ausgußteil schaffen.
Ein Problem bestand jedoch darin, daß der magnetische und der ferromagnetische Werkstoff in ihrer Wirkung zurückgingen. Ein derartiges Zurückgehen in ihrer Wirkung kann durch Korrosion infolge der Benetzung mit Säure oder anderen korrodierenden Flüssigkeiten oder durch Bröckeln oder Zerspringen eintreten, wenn keramische Magnete verwendet werden. Das Letzte ist insbesondere ein Problem, da keramische Magnete, wie solche aus alkalischen Metallen oder erdalkalischen Metallferriten, obwohl diese wegen ihres leichten Gewichtes, der relativ geringen Kosten und hoher Magnetkraft besonders vorteilhaft sind, durch ihre Neigung zum Bröckeln oder Zerspringen nachteilig sind.
Die Erfindung schafft eine Verbesserung der bekannten vorbeschriebenen Filtervorrichtungen, nämlich eine Verbesserung, bei der Keramikmagnete so verwendet werden, daß ihre gesamten Vorteile wirksam sind und wobei die Konstruktion der FiI-tervorrichtung so gestaltet ist, daß die Nachteile
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a A »
vermieden werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung der Behälterteil und der Ausgußteil aus organischem Kunststoff bestehen und je mit einem ringförmigen Keramikmagneten versehen sind, um "bei relativ geringen Kosten und ohne übermäßiges Gewicht die zum festen dichten Halten der Filterscheibe gewünschte hohe Magnetanzugskraft zu schaffen, wobei jedoch der ringförmige Keramikmagnet des Behälterteils vollständig in einem geschlossenen Ringhohlraum in dem organischen Kunststoff des Behälterteils eingeschlossen ist und der Ringmagnet eine kleinere Abmessung hat, als der Ringhohlraum, und wobei der Eerainikmagnet des Ausgußteils vollständig in einem Ringhohlraum in dem organischen Kunststoff des Ausgußteils eingeschlossen ist und der Ringmagnet ebenfalls eine kleinere Abmessung hat als der Ringhohlraum, in dem er eingeschlossen ist. Auf diese Weise sind die Keramikmagneten dadurch, daß sie vollständig in den organischen Kunststoff eingeschlossen sind, umfassend gegen jedes Benetzen mit korrodierenden Flüssigkeiten geschützt und was noch wichtiger ist, gegen ein Zerbröckeln oder Zerspringen durch einen Schlag, da delr organische Kunststoff jeden Stoß oder Schlag, der von der Benutzung der Filtervorrichtung bis auf einen Mißbrauch herrührt, absorbiert. Da jeder Magnet kleiner als der Hohlraum ist, in dem er eingeschlossen ist, ist Raum zum Ausdehnen des organischen Kunststoffes und/oder des keramischen Werkstoffes des Magnetes vorhanden, ohne daß Spannungen erzeugt werden, wenn die Vorrichtung beispielsweise in einem Autoklaven erwärmt wird,
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wie dies manchmal erforderlich ist, insbesondere für Benutzungen der Vorrichtung in medizinischen laboratorien.
Diese und weitere Vorzüge und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen. In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1; eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
Fig. 2; eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seitenansicht der in Fig. dargestellten Ausführungsform, in einem größeren Maßstab und in zusammengefügter Form;
Fig. 3: eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seitenansicht des Ausgußteils der Ausführungsform nach
Fig. 1 und 2;
Fig. 4-: eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seitenansicht des Behälterteils der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform und
Fig. 5; einen der Fig. 2 entsprechenden
Teilschnitt, jedoch in einem noch größeren Maßstab.
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Die in der Zeichnung dargestellte Filtervorrichtung umfaßt einen Behälterteil 2, einen Ausgußteil 4, ein Tragsieb 5 und eine Filterscheibe 6, die zwischen den Ausgußteil und den Behälterteil angeordnet und gehaltert sind, wenn diese Teile zusammengefügt sind.
Der Behälterteil 2 ist ein Formstück aus einem organischen Kunststoff, beispielsweise einem festen organischen polymeren Material, das vorzugsweise transparent oder zumindest lichtdurchlässig ist und das vorzugsweise ausreichend wärmebeständig ist, um wärmesterilisierbar zu sein, was für ein polysulfones oder polykarbonates thermoplastisches Harz typisch ist. Der Behälterteil ist an seinem oberen Ende zum Einfüllen der zu filternden Flüssigkeit offen und hat einen Basisbereich mit einer Mittelöffnung 8, die von einer nach unten gerichteten flachen Ringfläche 10 zur Aufnahme des Umfanges der Filterscheibe umgeben ist, wenn der Ausgußteil 4 unter Zwischenschaltung der Filterscheibe 6 mit dem Behälterteil 2 verbunden ist. Der Basisbereich des Behälterteils 2 ist so geformt, daß er eine Ringnut-zwischen nach unten gerichteten zylindrischen Flanschen 14 und 16 bildet, wobei die nach unten gerichtete Ringfläche 10 innerhalb einer zylindrischen Aussparung 18 liegt, die durch den sich abwärts erstreckenden zylindrischen Flansch 14 begrenzt ist. Ein ringförmiger keramischer Ferritmagnet 20 ist in der Ringnut 12 angeordnet und in dieser durch einen flachen Ring 22 aus organischem Kunststoff dicht eingeschlossen, vorzugsweise aus demselben Kunststoff, aus dem der Behälterteil
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besteht, wobei die inneren und äußeren Ränder des Ringes 22 dicht, beispielsweise durch Wärmeversiegelung, mit den unteren Enden der Flansche und 16 verbunden sind, wodurch der Ring aus organischem Kunststoff einstückig mit dem Behälterteil 2 derart verbunden wird, daß ein geschlossener ringförmiger Hohlraum entstanden ist, in dem der Keramikmagnet vollständig eingeschlossen ist. Auf diese Weise ist der Magnet im organischen Kunststoff des Behälterteils dicht verschlossen.
Ferner ist, wie am besten der Fig. 5 zu entnehmen ist, der ringförmige Magnet 20 von einer kleineren Abmessung als der durch die Ringnut 12 gebildete Hohlraum. Das heißt der Innendurchmesser des Magneten ist etwas größer als der Durchmesser der inneren zylindrischen Wand des Hohlraumes und der äußere Durchmesser des Magneten ist kleiner als der Durchmesser der äußeren zylindrischen Wand des Hohlraumes und die Höhe oder die Dicke des Magneten ist kleiner als die Höhe des Hohlraumes, wodurch zwischen dem Magneten und jeder zylindrischen Seite des Hohlraumes Raum vorhanden ist und dann, wenn die Teile des Behälterteils zusammengefügt und in ihrer lotrechten in der Zeichnung dargestellten Ausrichtung sind, ist auch Raum zwischen dem Oberteil des Magneten und der oberen Wand des Hohlraumes vorhanden. Diese relativ kleine Abmessung des Magneten relativ zur Abmessung des Hohlraumes mit dem auf diese Weise geschaffenen Abstand zwischen diesen Teilen ist insofern wichtig, als ein Raum zur Ausdehnung des keramischen Magneten und des organischen
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Kunststoffes vorhanden ist, wenn die Filtervorrichtung "beispielsweise in einem Autoklaven erwärmt wird, wie dies manchmal erforderlich ist, insbesondere dann, wenn die Piltervorrichtung in medizinischen Laboratorien verwendet wird. Die lose Passung zwischen dem Magneten und dem Hohlraum, die Raum für die relative Ausdehnung des Magneten und des organischen Kunststoffes schafft, macht es nicht erforderlich, die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen des keramischen Magneten und des gewählten organischen Kunststoffes in Betracht zu ziehen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hat der für die Herstellung des Behälterteils 2 und des Ausgußteils 4 verwendete Kunststoff einen höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als der keramische Ferritmagnet, was keinen Nachteil ergibt, da durch den vorbeschriebenen Yorteil eine Ausdehnung ohne Erzeugung von Spannungen ermöglicht wird.
In der Praxis hat der Magnet des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels bei normalen Raumtemperaturen einen Durchmesser von etwa 66 mm und eine Höhe von etwa 6,3 mm und der Hohlraum, in dem der Magnet eingeschlossen ist, ist relativ zum Magneten nur so viel größer gestaltet, daß ein Spalt zwischen jeder Seite des Magneten und der benachbarten Seitenwand des Hohlraumes und der Stirnwand des Magneten und der Bodenwand des Hohlraumes vorhanden ist, der etwa 0,65 mm beträgt. Es ist klar, daß der genau gewünschte Spalt von den Abmessungen der Vorrichtung und
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der Größe des verwendeten Magneten sowie von der Größe des Unterschiedes zwischen den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Keramik des Magneten und dem verwendeten organischen Kunststoff abhängt. In allen Fällen ist es am besten, einen etwas größeren Spalt zu verwenden, als er theoretisch erforderlich ist, da kein Nachteil auftritt, wenn dann noch ein Spalt zwischen dem Magneten und dem Hohlraum vorhanden ist, wenn die Filtervorrichtung sich auf einer höheren Temperatur in einem Autoklaven befindet.
Der Ausgußteil 4 ist aus einem Formteil aus organischem Kunststoff gefertigt, vorzugsweise mit den gleichen Eigenschaften, wie der zur Herstellung des Behälterteils 2 verwendete Kunststoff. Der Ausgußteil 4 umfaßt einen oberen Bereich 30,von dem sich ein Rohr 32 aus abwärts erstreckt, das dem Austritt der Flüssigkeit nach deren Filterung dient. Der obere Bereich hat eine Öffnung 34, die etwa v vom gleichen Durchmesser wie die Öffnung 8 des Behälterteils 2 ist und die mit dem sich vom Rohr 32 auswärts nach oben erweiterten Bereich-36 in Verbindung steht. Das Tragsieb ist in der Öffnung 34 angeordnet Und ruht auf einem Rand, der durch den Umfang des oberen Endes des nach oben und außen erweiterten Bereiches 36 des Rohres 32 gebildet ist. Das Tragsieb, das den Mittelteil der Filterscheibe 6 unterstützt, ist im mittleren Bereich gitterartig ausgebildet, wodurch die erforderlichen Öffnungen zum Durchfluß der gefilterten Flüssigkeit durch das Sieb hindurchgebildet werden, und umfaßt einen festen Umfang und kann aus
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dem gleichen organischen Kunststoff oder einem dem Kunststoff des Ausgußteils entsprechenden Kunststoff hergestellt sein. Es ist vorzuziehen, daß das Tragsieb einen separaten Teil bildet, der vom Ausgußteil 4 abnehmbar ist, um die Reinigung nach dem Filtern zu erleichtern.
Die Öffnung 34 ist von einer aufwärts gerichteten flachen Ringfläche 38 umgeben, die auf einem zylindrischen Vorsprung 40 ausgebildet ist, der etwa den gleichen Durchmesser hat, wie die zylindrische Aussparung 18 im Behälterteil 2. Auf diese Weise ist dann, wenn der Ausgußteil 4 mit dem eingefügten Tragsieb 5 mit dem Behälterteil 2 und der Filterscheibe 6 zwischen diesen zusammengefügt ist, der Umfang der Filterscheibe zwischen der nach oben gerichteten Ringfläche 38 des Ausgußteils 4 und der nach unten gerichteten Ringfläche 10 des Behälterteils 2 angeordnet.
Am Umfang des oberen Bereiches 30 des Ausgußteils 4 ist eine aufwärts gerichtete Ringnut 42 ausgebildet, deren Seiten durch zylindrische Wände 44 und 46 begrenzt sind. Die Ringnut dient der Aufnahme eines ringförmigen keramischen Ferritmagneten 48. Ein dünner flacher Ring 50 aus keramischem Kunststoff, vorzugsweise aus dem gleichen, aus dem der Ausgußteil 4 geformt ist, ist dicht auf die Oberseite der zylindrischen Wände 44 und 46 geschweißt, wodurch der Ring aus organischem Kunststoff einstückig mit dem Ausgußteil 4 derart ausgebildet wird, daß ein durch die Ringnut 42 gebildeter geschlossener ringförmiger Hohlraum entsteht, in dem der ringförmige
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H
Keramikmagnet 48 vollständig eingeschlossen ist. Auf diese Weise ist der Magnet 48 im organischen Kunststoff des Ausgußteils 4 dicht verschlossen.
Wie wiederum am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Magnet 48 kleiner bemessen als der durch die Ringnut 42 gebildete Hohlraum, in dem der Magnet eingeschlossen ist. Die vorstehende Beschreibung des Magneten 20 und des durch die Ringnut 12 gebildeten Hohlraumes ist bis auf die verwendeten Bezugszeichen auch hier anwendbar, um zum gleichen Vorteil bezüglich des Magneten 48 und des durch die Ringnut 42 gebildeten Hohlraumes des Ausgußteils 4 zu gelangen.
Wenn die Teile der Vorrichtung zusammengefügt aind, wie dies in Pig. 2 und 5 dargestellt ist, wird der Magnet 48 durch die Magnetkraft aufwärts gegen die durch den Ring 50 gebildete obere Wand des Hohlraumes gezogen. Wenn der Ausgußteil 4 jedoch vom Behälterteil 5 abgenommen ist, wie dies in Pig. 3 dargestellt ist, ist klar, daß der Magnet 48 wieder fällt und an der unteren Wand des durch die Ringnut 42 gebildeten Hohlraumes anliegt und einen Zwischenraum zwischen dem Magneten und der oberen Wand des Hohlraumes freiläßt.
Die lose Passung zwischen jedem Magneten und seinem zugeordneten Hohlraum ermöglicht es dem Magneten, sich in alle Richtungen, nämlich seitlich und axial zu bewegen, wenn die Teile der Vorrichtung nicht zusammengefügt sind. Die Magnete werden dann, wenn die Teile der Vorrichtung aufgrund der magnetischen Anzugskräfte zwischen den Magneten zusammengefügt
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sind, in einer festen Lage in den Hohlräumen gehalten. Die Lose der Magneten bei nicht zusammengefügten Teilen führt zu keinem Nachteil. Wenn es erwünscht ist, eine solche Lose zu beseitigen, kann jedoch ein Ring von leicht kompressierbarem nachgiebigem Schaum oder einem ähnlichen Werkstoff zwischen die Stirnfläche des Magneten und die benachbarte Wand des Hohlraumes im Behälterteil und zwischen untere Stirnfläche des Magneten und die benachbarte Wand des Hohlraumes des Ausgußteils eingefügt werden. Es kann jedoch auch zusätzlich oder alternativ ein derartiger Schaum zwischen eine oder beide Seiten des Magnets und eine oder beide Seitenwände des Hohlraumes eingefügt werden. Dies trägt jedoch zu den Kosten bei, da ein Schaum oder ein ähnliches Material verwendet werden muß, das einen ausreichenden Wärmewiderstand besitzt, um der Wärme des Autoklaven zu widerstehen, und der Hohlraum muß so dimensioniert werden, daß er dem Schaum oder dem ähnlichen Material angepaßt ist, wenn dieses sich im zusammengedrückten Zustand befindet, sobald die Vorrichtung erwärmt ist.
Der Magnet 48 des Ausgußteils 4 hat etwa den gleichen Durchmesser wie der Magnet 20 des Behälterteils. Die Magnete sind so angeordnet, daß dann, wenn der Behälterteil und der Ausgußteil zusammengefügt sind, die obere Fläche des Magneten 48 und die untere Fläche des Magneten 20 benachbart und einander zugewandt sind. Jeder der Magneten ist permanent magnetisiert, wobei ein axiales Ende eine .35 Polarität und das andere axiale Ende die
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andere Polarität aufweist und die Magneten sind so angeordnet, daß die obere Fläche des Magneten 48 die entgegengesetzte Polarität zu der Polarität der unteren Oberfläche des Magneten 20 besitzt (In Fig. 2 ist dies dargestellt, indem die obere Fläche des Magneten 48 als Nordpol und die untere Oberfläche des Magneten 20 als Südpol .ausgebildet ist. Es ist klar, daß dies auch umgekehrt sein kann).
Wenn der Behälterteil 2 und der Ausgußteil 4 mit der Filterscheibe zwischen diesen zusammengefügt sind, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, bewirkt die Magnetanzugskraft zwischen den benachbarten Oberflächen der Magneten, daß der Umfang der Filterscheibe dicht zwischen den Ringflächen 10 und 38 festgeklemmt wird.
Bei dem bevorzugten in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die aufwärts gerichtete Ringfläche 38 durch einen dünnen, sich aufwärts erstreckenden Flansch 52 begrenzt, um das Zentrieren der Filterscheibe auf der Ringfläche 38 zu erleichtern und sicherzustellen und die·abwärts gerichtete Ringfläche 10 des Behälterteils 2 ist durch eine abwärts gerichtete Ringnut 54 begrenzt, die den Flansch 52 aufnimmt, wenn die Teile zusammengefügt sind.
Es wird vorgezogen, daß die Abmessungen der zylindrischen Flansche 14 und 16 und der Wände 44 und 46 sowie die Dicke der flachen Ringe 22 und 50 aus organischem Kunststoff derart gewählt sind, daß dann, wenn der Behälterteil und der Ausgußteil zusammengefügt ist, wie dies
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in Pig. 2 und 5 dargestellt ist, zwischen den gegenüberstehenden Flächen aus organischem Kunststoff, die die Magneten bedecken, ein dünner Spalt 56 vorhanden ist, wodurch sichergestellt wird, daß die magnetische Anzugskraft zwischen den Magneten das gewünschte Pestklemmen des Umfanges der Filterscheibe zwischen den Ringflächen 10 und 38 bewirkt. Ein Spalt in der Größenordnung von 0,5 mm ist im allgemeinen ausreichend, um sicherzustellen, daß die gegenüberliegenden Flächen aus organischem Kunststoff nicht aneinanderschlagen, wenn die Teile zusammengefügt sind, vorausgesetzt, die Formteile aus organischem Kunststoff und die Magneten sind in Abmessungen hergestellt, die innerhalb der üblichen und zugelassenen Herstellungstoleranzen liegen. Da die Größe der magnetischen Anzugskraft zwischen den Magneten eine Funktion des Ab-Standes zwischen ihren einander zugewandten Oberflächen entgegengesetzter Polarität ist, ist es am besten, daß die Stärke jedes Ringes 22; 50 aus organischem Kunststoff 2 mm nicht übersteigt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Stärke des Ringes 22 1 mm und in 'gleicher Weise die Stärke des Ringes 50 ebenfalls 1 mm. Da die Stärken der Ringe aus organischem Kunststoff zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der Magnete die Größe der magnetischen Anzugskraft für die gegebene Magnetabmessung etwas absenkt, kann dies leicht,mit einem sehr geringen Anstieg der Kosten; durch Verwendung von etwas größeren Magneten kompensiert werden, wobei jedoch
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das Erfordernis in Betracht gezogen werden muß, daß jeder der Magneten lose in seinem Hohlraum angeordnet sein muß, wie dies dargestellt und beschrieben ist.
5
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführung sb ei spiel ist jeder der Hohlräume durch eine Ringnut 12, 42 im Kunststoffteil und einem flachen Ring 22 bzw. 50 gebildet, der warm versiegelt und dicht mit dem Kunststoff des Formteils verbunden ist und einen Verschluß des Hohlraumes darstellt. Als eine Abwandlung, die zur Vereinfachung der Herstellung nützlich sein kann, kann der Keramikmagnet dicht in einem geschlossenen hohlen dünnwandigen organischen Kunststoffring eingeschlossen sein (die innere Abmessung des Kunststoffringes schafft den gewünschten Abstand zwischen den Magneten und dem Hohlraum, in dem dieser, wie beschrieben worden ist, eingeschlossen ist).
Eine solche Einheit des Ringmagneten in seinem diesen umschließenden hohlen organischen Kunststoffring wird dann in eine offen endende Ringnut in dem Kunststofformteil des Ausgußteiles oder des Behälterteiles eingepaßt1 und festgeklebt. Als eine andere Motifikation kann die Ringfläche 10 des Behälterteils von geringerer Veite sein, d. h. von geringerer Abmessung zwischen ihrem inneren und äußeren Durchmesser oder kann mit einem abwärts konvexen Radius gestaltet sein oder eben einen Rand (im Querschnitt)haben, so daß ein geringerer Berührungsbereich zwischen der Ringfläche 10 und der Filterscheibe vorhanden ist, wodurch eine
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größere Dichtungskraft pro Einheit des Berührungsbereiches "bei der Magnetanzugskraft der Magneten erreicht wird, wenn die Teile der Vorrichtung zusammengefügt sind. Es ist klar, daß über die beschriebene und dargestellte besondere Ausführungsform hinaus zahlreiche weitere Änderungen und Modifikationen im Rahmen der -Erfindung möglich sind.
-so-
Leerseite

Claims (7)

  1. DipUlng. W. Dahlke
    in'
    Frankenforster Straße 137 Bergisch GIadbadi i
    Gelman Sciences Inc.
    Michigan 48106, U.S.A.
    Patentansprüche
    .p. 1. filtervorrichtung mit magnetischem Pilterhalter zum Filtern von Flüssigkeiten, "bestehend aus einem Behälterteil zur Aufnahme der zu filternden Flüssigkeit, einem Ausgußteil zum Abfließen der gefilterten Flüssigkeit und einer zwischen diesen durch Magnetkraft eingeklemmten Filterscheibe, gekennzeichnet durch einen aus organischem Kunststoff bestehenden Behälterteil (2), der einen Basisbereich mit einer Öffnung (8) durch diesen hindurch
    umfaßt, die von einer abwärts gerichteten Ringfläche (10) zur Anlage des Umfanges der Filterscheibe (6) umgeben ist, und durch einen aus organischem Kunststoff
    O0 bestehenden Ausgußteil (4), der einen oberen Bereich (30) mit einem sich von diesem abwärts erstreckenden Rohr (32) umfaßt, wobei der obere Bereich (30) eine mit dem Rohr (32) in Verbindung stehende Öffnung (34) umfaßt, die von einer aufwärts gerichteten Ringfläche
    — 2 —
    . (38) zur Anlage des ümfanges der Filterscheibe (6) umgeben ist, wobei der Basisbereich des Behälterteils (2) einen ringförmigen keramischen permanenten Magneten hat,der vollständig von einem geschlossenen ringförmigen Hohlraum im organischen Kunststoff des Behälterteils (2) umschlossen ist, wobei der Ringmagnet (20) kleiner als der ringförmige Hohlraum (12) ausgebildet ist, wodurch zwischen den Magneten und den Wänden des Hohlraumes eine Spalt entsteht, wobei der obere Bereich (30) des Ausgußteiles einen ringförmigen keramischen Dauermagneten, vollständig von einem · abgeschlossenen ringförmigen Hohlraum (42) in dem organischen Kunststoff des Ausgußteiles umschlossen, umfaßt, wobei der Magnet kleiner als der ringförmige Hohlraum, in den er eingeschlossen ist, ausgebildet ist, wodurch zwischen dem besagten zweiten ringförmigen Magneten und der Wand des Hohlraumes, in der dieser eingeschlossen ist, ein Spalt entsteht, wobei der Ringmagnet (48) des Ausgußteiles (4) dem■Ringmagneten
    (20) -des Behälterteiles (2) benachbart angeordnet ist, wenn der Ausgußteil (4) mit dem Behälterteil (2) unter Zwischenschaltung der Filterscheibe (6) zusammengefügt ist, wobei die magnetische Anzugskraft zwischen den beiden Magneten (20, 48) ein dichtes Festklemmen des Ümfanges der Filterscheibe zwischen den Ringflächen (10 und 38) bewirkt.
    OO — D
  2. 2. "Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ringflächen in einer zylindrischen Ausnehmung in einem der beiden Teile und die andere der Ringflächen auf
    einem zylindrischen Vorsprung an dem anderen der Teile, lösbar in die besagte Ausnehmung eingreifend^,angeordnet ist, wenn der Ausgußteil (4) mit dem Behälterteil (2) unter Zwischenschaltung der Filterscheibe (6)
    zwischen diesen zusammengefügt ist, wobei die magnetische Anzugskraft zwischen den beiden Magneten (20, 48) ein dichtes Einklemmen des Umfanges der Filterscheibe (6) zwischen den besagten Ringflächen bewirkt.
  3. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikmagnet jedes der beiden Teile in einer Ringnut (12; 42) in dem Teil angeordnet und durch einen Ring (22; 50) aus organischem Kunststoff abgedeckt ist, der mit den Wänden der Ringnut so verbunden ist, daß er einstückig mit dem Teil verbunden ist, um den geschlossenen ringförmigen Hohlraum in diesem Teil zu bilden.
  4. 4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (20, 48) so angeordnet sind und die Dicke der Ringe (22; 50) aus organischem Kunststoff derart ist, daß dann, wenn der Behälterteil (2) mit dem Ausgußteil (4) unter Zwischenschaltung der Filterscheibe
    (6) zusammengefügt ist,zwischen den Ringen
    (22; 50) aus organischem Kunststoff ein Spalt (52) vorhanden ist.
  5. 5. Piltervorrichtung nach Anspruch 3, d a durch gekennzeichnet,
    daß der Ring (22; 50) aus organischem Kunststoff eine Dicke von höchstens 2 mm hat.
  6. 6. Piltervorrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Magnet so magnetisiert ist, daß eines seiner axialen Endeneine Polarität und das andere axiale Ende die entgegengesetzte Polarität hat und daß die Magneten so angeordnet sind, daß dann, wenn die Teile (2, 4) zusammengefügt sind, die benachbarten axialen Enden der Magnete (20, 48) je entgegengesetzte Polarität haben.
  7. 7. Piltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (34) im oberen Bereich (30) des Ausgußteiles (4) ein Tragsieb (5) aufnimmt.
DE19833307519 1982-03-12 1983-03-03 Filtervorrichtung mit magnetischem filterhalter Granted DE3307519A1 (de)

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