DE3303669A1 - Verfahren fuer die uebermittlung von fuer die zaehlung waehrend des gespraeches erforderlichen kriterien zur erfassung der gebuehren beim muenzfernsprecher, teilnehmer oder gleichwertigen einrichtungen von einer aufbaustufe des vermittlungssystems - Google Patents

Verfahren fuer die uebermittlung von fuer die zaehlung waehrend des gespraeches erforderlichen kriterien zur erfassung der gebuehren beim muenzfernsprecher, teilnehmer oder gleichwertigen einrichtungen von einer aufbaustufe des vermittlungssystems

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DE3303669A1 DE19833303669 DE3303669A DE3303669A1 DE 3303669 A1 DE3303669 A1 DE 3303669A1 DE 19833303669 DE19833303669 DE 19833303669 DE 3303669 A DE3303669 A DE 3303669A DE 3303669 A1 DE3303669 A1 DE 3303669A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Verfahren für die dbermittlung von für zählung während
  • des Gespräches erforderlichen Kriterien zur Erfassung der Gebühren beim Münzfernsprecher, Teilnehmer oder gleichwertinten Einrichtungen von einer Aufbaustufe des Vermittlungs- Systems. ########### Di e vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Verfahren für die Übermittlung von für die Zählung während des Sespräches erforderlichen Kriterien zur Erfassung der Gebühren beim Münzfernsprecher, Teilnehmer oder gleichwertigen Einrichtung von einer Aufbaustufe des Vermittlungssystems.
  • Bei einem bisher bekannten Verfahren werden die Zählimpulse unmittelbar vom I.GW aus zum Münzfernsprecher bezw. Geilnehmer übertragen und zwar mit 50 Hz simultan über den Ortsleitungsübertr$ge.r. Bei neueren Verfahren werden die Zählimpulee se während des Gesprächen mit Hilfe von Siebmitteln mit 16 KHz-Impulsen übertragen. Das 1. Verfahren bringt trotz der simultanen Übertragung erhebliche Geräusche auf die Leitung.
  • B Das 2. Verfahren ist sehr aufwendig und kann trotzdem noch Anschaltegeräusche verursachen. Wenn die Gebühreneinheit nicht gleich der Münzeinheit ist, ist noch zusätzlich ein Münzkennzeichen notwendig, das dann beim Zählimpulsgeber auf eine solche Taktfolge umschaltet, dass der Zählimpuls gleich der Münzeinheit ist. Es gibt auch Methoden, um beim Münzfernsprecher gleich eine Umrechnung der Gebühreneinheit ten in Münzeinheiten vorzunehmen. trotz des Rechners beim Münzfernsprecher müssen hier noch zusätzlich die Gebührenzählimpulse übertragen werden.
  • Aufgabe der @e vorliegenden Erfindung ist es nun ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Gebührenerfassung für den Münzfernsprecher, Teialnehmer oder gleichwertige WEndeinrichtungen ohne grossen Aufwand durchgeführt werden kann und Dei dem keine Störung des Gesprächen stattfindet.
  • Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei werden folgende Ausführungsbeispiele beschrieben: 1. Die Münzfernsprecher sind zu einer Gruppe zusammengefasst und nur diese erhalten die Einrichtungen gemäss der Erfindung. Der normale Teilnehmer erhält wie bisher 16 KHz Zählimpulse vom I. Gruppenwähler I.GW. Im Orts- und Fernverkehr werden die Gebiihrenzählimpulse im zeitgerechten Einsatz er-- zeugt. Bei dieser Methode ist der Abstand zwischen dem Beginnginnzählimpulse und dem 2. Zählimpuls aufgrund der Technik variabel. Die folgenden Zählimpulse haben gleichen Abstand.
  • 2. Sowohl beim Nfünefernsprecher als auch beim normalen Teilnehmer sind Einrichtungen gemäss der Erfindung. Diese Variante ist nicht dargestellt, weil die Schaltungen genau so aussehen wie unter 1. beim Münzfernsprecher. In den Vermittlungseinrichtungen werden Zählimpulserzeugungsschaltungen verwendet, bei denen alle Zählimpulsabstände gleich sind (z.B. Auslegeschrift 26 38 087 bezw. Patent 26 38 087)-.
  • 3. Der variable Abstand zwischen dem Beginn- und dem 2.
  • Zählimpuls wird erfasst und zum Munzfernsprecher bezw.
  • zum Teilnehmer zusätzlich als Kennzeichen übertragen, sodass das Zählrelais dieselbe Impulszahl aufweist wie der Sbbührenanzeiger beim Teilnehmer bezw. der Münzer kassiert.
  • 4. Der Münzfernsprecher und die Teilnehmer erhalten die-Zone vom Zählimpulsgeber , der im Orts-Knoten-oder Hauptamt angeordnet sein kann.
  • In Fig.1 ist ein 1. Gruppenwähler I.GW, ein Münzfernsprecher Mü und eine Teilnehmer schaltung TS und zwar nur soweit dargestellt, als für die Erläuterung erforderlich ist.
  • Wählt der Münzteilnehmer, so wird in bekannterweise über verschiedene Aufbaustufen des Vermittlungssystems eine Verbindung zum gewünschten Teilnehmer hergestellt. Mit dem Melden desselben wird im Orts- und Fernverkehr ein Beginnzeichen entgegen der Aufbaurichtung gesendet. Ein nicht eingezeichnetes Relais Z im I.Gruppenwähler spricht dann an und veranlasst mit 1- z -Kontakt den 1. Gebührenzählimpuls. Folgender Stromkreis kommt dabei zustande: minus, 1z, GI, d-Ader, GTI, 4gt, Erde. G-Relais spricht an und schaltet mit 2g-Eontakt eine zusätzliche Wicklung Gil ein. In der Teilnenmerschaltung TS spricht GU-Relais verzögert an, da die Wicklung GTII als Dämpfungawicklung wirkt. GUII ist so hochohmig, dass beim nächsten Ansprechen von ZcRelais G-Relais Fehlstrom hat. GT-Relais in der TS hält sich während der Verbindung über den Widerstand Wi. Der Beginnzählimpuls wird nun über 3g-Kontakt mit 7 KHz und OLS I üoer den Ortsleitungsübertrager OLÜ zum Müiizfernsprecher übertragen.
  • Die üblichen 16 KHz werden hier nicht verwendet, damit zum gerufenen Teilnehmer nichts gelangen Kann. Damit kann man ein Filter ethspaten. Im Münzfernsprecher ist ein Umwerter vorgesehen - nach der VIl-Technik sind solche sehr klein und preiswert- mit dem aus der Kennzahl die Zone ermittelt wird. Dabei kann der Münzer nur für die Bundesrepublik Deutschland, für Europa oder für die Ganze Welt oder Teile davon vorgesehen werden. Für die Auswertung der Zählimpulse se@lst wird kein zeitgerechter Einsatz verwendet, sondern eine Schaltung bei der alle Zählimpulsabstände gleich sind (z.B.deutsche Auslegeschrift 26 38 087 Patent 26 38 087).
  • Die Zählimpulse werden gleich münzgerecht fiestgelegt. Eine Genauigkeit der Taktimpulse ist ausreichend, wenn man eine solche normaler Quarzuhren vorsieht. Bei Verwendung des zeitgerechten Einsatzes ist nämlich eine vielfache Ungenauigkeit gegenüber einer normalen Quarzuhr vorhanden. Nimmt man z.B.
  • dabei bei 12 Sekundenimpulsen und einem Unteraetzungsverhältnis von 16:1 4 Minutengespräche als Durchschnitt, so kommt man täglich auf eine Ungenauigkeit von 120 Sekunden, das sind im Jahr 720 Minuten. Eine Quarzuhr hat im Jahr eine Ungenauigkeit von 1-2 Minuten. Man kann auch im Mdnzfernsprecher Schaltmittel vorsehen, die von der Vennittlungsstelle aus gesteuert werden können und mit denen man Z.B.
  • jährlich eine Zeitprüfung vornehmen könnte.
  • Um bei rlystemen mit zeitgerechtem Einsatz der GZählimpulse auch beim Teilnehmer Eine Gebührenanzeige gemäss der Erfindung vornehmen zu können, muss auch die Zählungenauigkeit durchden Abstand zwischen dem Beginn- und dem folgenden Zählimpuls hervorgerufen, zum Teilnehmer übertragen werden. In >den Fig.2 und 3 sind Beispiele solcher Schaltungen dargestellt. In Fig.2 wird dies durch einen Kondensator C erreicht. Mit dem Kontaki\t(des Taktimpulses, im Beispiel 3t, wird der Kondensator C geladen. Über den Widerstand Wi wird dieser Kondensator während eines Taktimpulsabstandes wieder entladen. Erfolgt der Beginnzählimpuls zwischen 2 Taktimpulsen, so ist der Kondensator C och etwas geladen.
  • Nach Zufall des Zählrelais wird das Relais G über die Kontakte 1z und 2g und den Entladestrom des Kondensator noch gehalten. Diese Abfallverzägerung beinhaltet dann die Zeit bis zum nächsten Taktimpuls. In der Gebührenanordnung kann dann diese Zeitverzögerung ausgewertet werden und eine ent-
    sprechenderk6Eege
    Zählimpulsabstand zwischen Beginn- und dem folgenden Zählimpuls festgelegt werden.
  • Man kann diesen Zählimpulsabstand noch genauer festlegen, wenn man hierfür eine digital arbeitende Schaltung vorsieht.
  • In Fig.3 ist eine solche dargestellt. Für die Erläuterung sind elektromechanische an Stelle von elektronischen Mitteln vorgesehen. Der verwende*eDrehwähler hat hier 100 Ausgänge.
  • Solange das Relais'G nicht gekommen ist, wird der Wählermagnet mit solchen Impulsen J gesteuert, dass er zwischen 2 Taktimpulsen 50 Schritte zurücklegt. Dann wird er immer wieder in die Ausgangsstellung gebracht. Spricht das Relais G an (siehe Fig .1), so wird auf eine solche Impulsfolge umgeschaltet, dass die Zeit zwischen der Ausgangsstellung und Schritt 50 der Zeit zwischeh zwei Taktimpulsen entspricht.
  • Die Zeit zwischen dem Ausgang 50 und 100 ist eine konstante beginnzählimpulszeit. Kommt der Zähler auf den Ausgang 100, so wird über 2g Relais G abgeworfen. Damit hat diese Schaltung ihre Aufgabe erfüllt. Für die variable und fur die konstante Zeit kann man natürlich auch ein anderes Verhältnis festlgegen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, nur den Zählimpulsauswerter beim MünzfernsprecherE bezw. Teilnehmer vorzusehen aber die Zone vom Vermittlungs system übertragen zu lassen.
  • Je nachdem in welcher Aufbaustufe der Umwerter angeordnet ist - aufgrund der Mikroelektronik wäre auch bereits im I.GW eine Zonenauswertung wirtschaftlich möglich - wird vom 1. Gruppenwähler oder vom Knotenamt z.B. mit Wechselstromimpulsen im Tonfrequenzbereich die Zonen codiert.
  • Noch einfacher ist ein Binärcode entsprechend der Fig.5.
  • Als Codeelemente dienen hier die Perioden nur eines Wechselstromes. Die beiden Kennzustände werden durch einen grossen Amplitudenwert (Fig.5, 1) und einen kleinen Amplitudenwert (Fig.5, O) gebildet. (siehe deutsche Offenlegungsschrift 30 10 938 bezw. Patent 30 10 938). Den Beginn der Zonencodierung kann man natürlich Desonders kennzeichnen z.B.
  • 1S grosse Wechsel und 10 kleine Wechsel bezw. Perioden des Codierwechselstromes.
  • Noch einfacher ist es auch das Beginnzeichen von einer Auf baustufe aus, z.B. vom Leitungswähler, von der Amtsübertragung der Nebenstellenanlage, vom Knotenamt oder von der letzten Fernwahlübertragung zu geben. Vermittlungssysteme sind bereits bekannt , bei denen über mehrere Fernwählabschnitte Tonfrequenzkennzeichen übertragen werden (z.B.
  • das deutsche Patent 23 42 176). Es sind auch schon einfache Umwerter bekannt (z.B. deutsche offenlegungsßhrift 27 48 846), sodass man ohne weiteres im I. Gruppenwähler solche anordnen kann. Werden dabei noch Gebührenspeicher elektronische je Teilnehmer vorgesehen, dann erübrigt sich das Zählrelais z.B. in der Teilnehmerschaltung. Es kann dann auch zentral die gespeicherte Gebühr abgefragt werden.
  • Für neue Vermittlungssysteme ist wohl die wirtschaftlichste Lösung, die Zone von der die Zone aus der Kennzahl auswertenden Aufbaustufe des Systems codiert auf Wechselstrombasis (z.B. Code entsprechend Fig.5) zu Endeinrichtung zu übertragen. Nur beim Teilnehmer und nicht mehr in der Vermittlungsstelle ist dann die Einrichtung sur Breassung der Gebührenzählimpulse und deren Speicherung. Die Einrichtung ist natürlich für den Teilnehmer nicht zugänglich, z.B. plombiert. Zugleich erhalt jeder Teilnehmer eine Anzeige für Einzel- und Summenzählung.
  • Wenn alle Fernsprechapparate dieselbe Ausstatusng haben, können diese Fernsprechapparate wirtschaftlich hergestellt werden. Die Gebühr wird von der Vermittlungsstelle aus abgefragt mit Hilfe eines Codierwechselstromes. Es wird z.B. beim Teilnehmer parallel zur Rufeinrichtung ein Kon densator und ein mbertrager, der für die Aufnahme von z.B.
  • 3000Hz oder 16 KHz ausgelegt ist, angeordnet. Nach der Abfrageoer Gebühr wird dieselbe gelöscht. Der Gebuhrenanzeiger für den Teilnehmer bleibt dabei ubberühtt. Anwendungen für solche Abrufe sind bereits beider uernmessung bekannt auf Einzelheiten wird deshalb nicht eingegangen.Das Zonenkennzeichen kann erst mit dem
    Begi RC4ls
    Meldekennzeichen übertragem werden Vorteilhaft wird bis zum Melden des gerufenen Teilnehmers die Sprechverbindung im Apparat in Richtung zurVermittlungsstelle unterbrochen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 9 Verfahren für die Übermittlung von fur die Zählung währedn des Gespräches erforderlichen Kriterien zur Erfassung der Gebühren beim Münzfernsprecher , Teilnehmer oder gleichwertigen Einrichtungen von einer Auf baustufe des Vermittlungssystems ,dadurch gekennzeichnet, dass der Endeinrichtung (Teilnehmer, Münzfernsprecher) Schaltmittel für die Ermittlung der Zone aus einem von einer Aufbaustufe des Vermittlungssystems übertragenen Zonenwert, vorzugsweise codiert, zugeordnet werden, und dass in der Endeinrichtung weitere Mittel zur Auswertung einer zeitgerechten Gebühr (Abstand aller Zählimpuls ist gleich) oder der in der Vermittiungsstelle registrierten-Gebühr (z.B. Zähler in der Teilnehmerschaltung) vorgesehen werden, wobei bedarfsweise von einer Aufbaustufe des Vermittlungs systems der Lonenwert und mit dem Gesprächsbeginn ein Beginnkriterium übertragen wird (z.B . vom I.GW, Knotenamt, Leitungswähler, AmtsüDertragung der Nebenstellenanlage), wobei vorzugsweise der Zonenwert erst mit dem Gesprächsbeginn übertragen wird und zugleich als Beginnzeichen mit verwendet wird, Zin der Endeinrichtung werden dabei Schaltmittel angeordnet, die diese Kriterien auswerten und die Gebührenerfassung in die Wege leiten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im 1. Gruppenwähler oder einer gleichwertigen Aufbaustufe Schaltmittel in der Weise angeordnet werden, das sie nur einmal mit dem Beginnzählimpuls wirksam werden (Fig.1,G) und dass mit diesen Schaltmitteln ein in der Bandbreite der Anschlussleitung liegender Wechselstromimpuls (Fig.1, 7 KHz, 3g) vorzugsweise mit Hilfe des Abriegeleungsübertragers zur Endeinrichtung gesendet wird (Fig.1, OLÜI, OLÜ).
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass i Anwendung des zeitgerechten Einsatzes bei der Auswertungder Zählimpulse Zeitschaltmittel in der Weise vorgesehen werden (Fig.2,3),dasse mit ihnen die zeitliche Lage des Beginnimpulses zwischen zwei Taktimpulsen gemessen werden kann und analog durch Verlängerung des Beginnzählimplulses zur Endeinrichtung übertragen werden kann.
  4. 4. Verfahren nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zeitmessung ein Zeitkonstantenglied in der Weise vorgesehen wird, indem ein Kondensator mit jedem Taktimpuls geladen wird (oder entladen) (Fig.2,C) und ein Entladungsglied der Grösse (Fig.2,Wi) vorgesehen wird, dass jeweils eine Entladung in der Zeit zwischen zwei Taktimpulsen erfolgt, wobei weitere Schaltmittel vorgesehen werden (Fig.2, G, 2g,2 1z), die das Schaltmittel für die Übertragung der Beginnzählispulse so beeinflussen, dass eine analoge Verlängerung entsprechend der zeitlichen Lage des Beginnzählimpulses zwischen den zwei Taktimpulsen vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass elektromechanische oder elektronische digitale Zählschaltmittel für die Zeitmessung in der Weise vorgesehen werden, indem diese bis zum Beginnzählimpuls mit einer solchen Impulsfolge geschaltet werden, dass jeweils mit dem Takt im puls eine Rückschaltung auf die Ausgangsstellung erfolgt (Fig.3, von Ausgang 50 auf 0) und dass mit dem Beginnzählimpuls (Fig.3, 1g) auf eine solche lmpulsfolge umgeschal--tet wird, dass eine der Zeit entsprechende Verlängerung des Beginnzählimpulses , die der zeitlichen Lage desselben zwischen zwei Taktimpulsen entspricht, analog als Zählimpulsverlängerung an den Beginnzählimpuls ges.«chaltet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählschaltmittel so ausgebildet werden, dass mit diesen gleichzeitig eine konstante Zählimpulslänge festgelegt wird, indem vorzugsweise dieser Länge eine vorbestimmte Zan.1 von Ausgängen des Zählschaltmittels zugeordnet wird.
    (Fig.3, z . B. 50 bis 100).
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufbaustufe des Vermittlungssystems, in der auch die Zonenauswertung erfolgt, Mittel vorgesehen werden, die vorzugsweise innerhalb des Sprachbandes, auf WechselstrombaLs codiert (Fig.5) eine Obertragung der Zone vornehmen (Fig.4)
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch -^-kenazeichnet, dass ein Binärcode vorgesehen wird, bei dAemBerioten eines Weise selstromes als Codeelemente verwentetverden, wobei aals Kennzustände eine grosse und eine kleine Amplitude verwendet werden, die in einer ununterbrochenen Folge von positigven und negativen Halbwellen gesendet werden (Fig.5).
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, das sicht nur die Gebührenanzeige, sondern auch die Gebührenspeicherung für das Fernmeldeunternehmen (z.B. DBP) beim Deilnehmer erfolgt, indem zusätzlich zur Gebührenerfassung Speicher für die Speicherung der Gebühren ren vorgesehen werden und dass weitere Mittel beim Teilmehmer vorgesehen werden (z.B. 16 KHz-Empfänger parallel zur Rufeinrichtung) mit denen s 8ea
    Abrufkennzeichen für die gespeicherten Gebühren ausgewertet wird, die Gebührensumme wird dabei vorzugsweise mit einem Binärwechselstromcode zur Vermittlungsstelle üoertragen, während bein Teilnehmer Mittel vorgesehen werden mit inen.nach der 8i;Sea;
    eine Löschung vorgenommen wird.
DE19833303669 1983-02-03 1983-02-03 Verfahren fuer die uebermittlung von fuer die zaehlung waehrend des gespraeches erforderlichen kriterien zur erfassung der gebuehren beim muenzfernsprecher, teilnehmer oder gleichwertigen einrichtungen von einer aufbaustufe des vermittlungssystems Ceased DE3303669A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2337045B2 (de) * 1973-07-20 1977-09-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Empfangseinrichtung fuer ueber fernmelde-, insbesondere fernsprechleitungen uebertragene wechselspannungsimpulse, z.b. 16-khz-zaehlimpulse
DE2741611A1 (de) * 1976-09-21 1978-03-23 Autelca Ag Gespraechsgebuehrenzaehler
DE2915358A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und einrichtung zur dezentralen bestimmung der telefongebuehren

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