DE3235151A1 - Einrichtung zum auftragen von klebstoffen in mehreren schichten auf einen traeger bei der herstellung von selbstklebebaendern - Google Patents
Einrichtung zum auftragen von klebstoffen in mehreren schichten auf einen traeger bei der herstellung von selbstklebebaendernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C9/00—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
- B05C9/06—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying two different liquids or other fluent materials, or the same liquid or other fluent material twice, to the same side of the work
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- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/0254—Coating heads with slot-shaped outlet
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- Adhesive Tapes (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
- EINRICHTUNG ZUM AUFTRAGEN VON KLEBSTOFFEN IN MEHREREN
- SCHICHTEN AUF EINEN TRaGER BEI DER HERSTELLUNG VON SEL3S TRLEREBNDERN Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zum Auftragen von Klebstoffen in mehreren Schichten auf einen Trager bei der Herstellung von Selbstklebebtndern.
- Bekanntlich bestehen die im Handel erhältlichen Selbstklebebänder im wesentlichen aus einem Trager (Papier, getränktes Papier, Kunststofffilm usw.), auf welchem einerseits eine ununterbrochene Verankerungeschicht, falls erforderlich, und eine Klebstoffsehicht und andererseits, falls erforderlich, eine nichthaftende Schicht, die das Abrollen des Bandes bei der Verarbeitung und dem Aufbringen erleichtert, aufgetragen sind.
- Die Stärke und das Gewicht des Trägers sind in Abhängigkeit der Beschaffenheit und der Bndanwendung desselben verschieden.
- Die Verankerungsschicht und die nichthaftende Schicht - falls diese erforderlich sind - werden in einer Menge zwischen 0,1 und 10 g/qm i.T. aufgetragen, was einer Stärke von etwa 0,1-10 Mikron je nach der Beschaffenheit und der Anwendungsart des Bandes entspricht.
- Die Klebstoffschicht wird in einer Menge zwischen 3 und 200 g/qm i.T. aufgetragen, wobei ffir den grdssten Teil der Bänder eine Menge zwischen 15 und 70 g/qm verwendet wird.
- Das technologische Herstellungsprinzip der herk6mnlichen Selbstklebebtnder beruht auf einer Maschine, die in der Lage ist, die verschiedenen Schichten aus den verschiedenen Stoffen auf das Trägerband möglichst in einem einzigen durchgehenden Arbeitsgang und in aufeinanderfolgenden Stationen eines gleichen Weges des Trägers aufzutragen.
- Auch der aus einer einzigen homogenen Schicht bestehende Klebstoff wird in einer der Stationen der Maschine aufgetragen.
- Die Arbeitsmaschine (*AuftragmaechineH) wird derart ausgestaltet, dass die Schichten kontinuierlich und gleichmässig aufgetragen werden und dass sich die Stoffe am Wegende des Trägers (bzw.
- beim Wiederaufrollen) im trockenen Zustand und bei Raumtemperatur befinden.
- Die Rollen aus tber die ganze Breite beschichtetem Band werden dann in eine Mehrzahl von Streifen bestimmter Breite geschnitten und weiter auf Pappenrollen aufgerollt, um in der tblichen Weise vertrieben zu werden.
- Die Auftragmaschine ist daher in ihrer mechanischen und typologischen Ausfahrung an die Beschaffenheit der aufzutragenden Stoffe gebunden, folgt aber dem gemeinsamen Begriff, diese Stoffe in fl5ssigem oder fliessfähigem Zustand jeweils einzeln aufzutragen und sodann - je nach Bedarf - diese Stoffe zu trocknen, weiterzubehandeln, deren Temperatur einzustellen uew.
- Es ist ebenfalls bekannt, dass die Zweckdienlichkeit eines Selbstklebebandes an die Stärke der Klebstoffschicht eng gebunden ist.
- Es ist nämlich erforderlich, dass diese Klebstoffschicht eine Starke besitzt, die zum Ausgleichen aller Unregelmässigkeiten der Fläche des zu verklebenden Gegenstandes ausreicht.
- Andererseits wirkt sich bei einem Klebeband die Klebstoffmenge beträchtlich auf die Herstellungskosten des Erzeugnisses aus.
- Nachdem es jedoch nicht möglich ist, die Stärke des Klebstoffes unter bestimmte Grenzen herabzusetzen, werden derzeit Verbundklebstoffe hergestellt, deren Gesamtstärke der für die Zweckdienlichkeit des Bandes optimalen Stärke entspricht, jedoch durch das tbereinanderlegen von zwei oder mehreren Schichten erhalten wird.
- Genauer gesagt bestehen die unteren Schichten, die sich mit dem Träger in Beruhrung befinden, aus einer verhältnismssig billigen Zusammensetzung, während die obere Schicht, die mit dem zu verklebenden Gegenstand in Berüyhrung gelangen soll, aus einer Zusammensetzung besteht, die geeignet ist, ellen Erfordernissen zu gentgen, die von einem Band guter Qualität verlangt werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Einrichtung, die geeignet ist, das Beschichten von speziellen Selbstklebebondern mit Verbundktebstoff (oder einem Klebstoff aus mehreren Schichten unterschiedlicher Zusammensetzung) in einem einzigen Durchgang durch die Auftragmaschine durchzuführen, wobei somit etwaige m6-glichen htheren Kosten für die Herstellung dieser Art von Klebebendern gegentber den herkbmmlichen vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Auftragen von Klebstoffen in mehreren Schichten auf einen Träger bei der Herstellung von Selbstklebebtndern gelost, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Auftragen (Dosieren und Aufschmieren bzw. Anfstreichen) des Verbundklebstoffes mit einem einzigen Mehrfach-Auftragkopf spezieller Art oder mit zwei oder mehreren Auftragköpfen erhalten wird, die in einer oder mehreren aufeinanderfolgenden Stationen langes des Weges des Tragers angeordnet sind.
- In der Tat kann daher das Auftragen der beiden oder mehreren Klebstoffschichten in der gleichen Arbeitsstellung längs des Weges des Tragers mit einem gleichen Verbund-Fliesspresskopf (bzw. Auftragkopf) erfolgen.
- In diesemFall.wird die Einstellung der aufgetragenen Stärken durch Einstellen der einzelnen Fliesspressdflsen oder durch Einwirken auf den Durchsatz der verschiedenen ElebstoffzutEhrungskreise oder auch noch durch Einrrirken auf die Einstellung der Auftragkbpfe der verschiedenen angewendeten Arten erhalten.
- Anderenfalls kann das Auftragen der Klebstoffschichten in der gleichen Station, jedoch an hintereinanderliegenden Stellen durchgePShrt werden.
- In diesem Fall sind je nach der erforderlichen Endzusammensetzung zwei oder mehrere, jeweils voneinander unabhEngige Fliesspressd5sen (-EMpfe) vorhanden.
- Daher ist auch die Einstellung der für jede Schicht aufgetragenen Stärken vollkommen selbständig und unabhbngig.
- Gembss einer weiteren Ausführungsform kann das Auftragen der Klebstoffschichten in mehreren aufeinanderfolgenden Stationen durchgeführt werden.
- Diese Lt5sung - die sich nach dem Gesichtspunkt der Herstellungs- und Einbaukosten sowie des verbundenen Platzbedarfs als die teuerste erweist -ermbglicht selbstverständlich die vollkommen selbst an dige Steuerung des Auftragvorgangs der verschiedenen Schichten und der eventuell damit verbundenen Vorgänge.
- Bei den sorerwthnten Fällen werden hingegen die etwaigen möglichen Trocknungs-, Behandlun&s-, Eonditionierungssorgtnge usw. auf der durch tbereinanderlegen der einzelnen, die Zusammensetzung bildenden Schichten erhaltenen Verbundklebstoffschicht durchgeführt.
- Die erfindungsgemässe Einrichtung nach den vorerwähnten Ausführungsvarianten dient zum Auftragen von Schichten von Klebstoffen unterschiedlicher oder untereinander ähnlicher Beschaffenheit, die unter den folgenden ausgewählt werden: - Elastomeren oder Plastomeren in ltslicher Phase; - Elastomeren oder Plastomeren in in Wasser dispergierter Phase ; - Elastomeren oder Plastomeren in Schmelzmischungsphase; - reaktionsfähigen Elastomeren oder Plastomeren, die auf chemischem oder photochemischem Wege gittergestaltungsfähig oder polymerisierbar sind.
- Insbesondere wird das Auftragen (Dosieren und Aufschmieren bzw. Aufstreichen) der einzelnen Schichten des Verbundklebstoffes mit einem flachen Fliesspresskopf oder nach dem Reversierwalzenverfahren (reverse roll) mit zwei oder drei Walzen, dem Walzefber-Walze-Verfahren (roll over roll), dem Direkt-oder Reversiergravierverfahren (direct or reverse gravure), dem Kiss-Verfahren oder einem beliebigen der den Fachmännern bekannten anderen Systemen durchgeführt.
- Es ist ferner zweckmässig zu unterstreichen, dass das oder die Dosier- oder Auftragelemente auf die Führungswalze für den Träger von unten, stirnseitig, von oben oder von jeder beliebigen Zwischenstellung wirken könen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Einrichtung zum Auftragen von Klebstoffen in mehreren Schichten auf einen Trägertgemäss der vorliegenden Erfindung kennen mit Hilfe der verschiedenen Figuren der beiliegenden schematischen Zeichnungen besser verstanden werden, die sich auf einige mbglichen Ausführungsformen der gleichen Einrichtung beziehen und in welchen: in Fig. 1 eine mit einem einzigen mehrfachen Auftragkopf arbeitende Einrichtung gezeigt ist; in Fig. 2 eine mit drei in einer einzigen Station angeordneten Auftragköpfen arbeitende Einrichtung veranschaulicht ist; in Fig. 3 eine Einrichtung dargestellt ist, die mit drei Auftragköpfen arbeitet, die in drei getrennten hintereinanderliegenden Stationen angeordnet sind.
- Mit besonderer Bezugnahme auf die Bezugszeichen der verschiedenen Figuren der beiliegenden Zeichnungen weist die Einrichtung zum Auftragen von Rlebstoffen in mehreren Schichten auf einen Träger gem«ss der Erfindung eine oder mehrere Walzen 1 auf, auf welchen der Träger 2 geführt wird, der mit dem Klebstoff beschichtet werden soll und eventuell in der Station 3 vorbehandelt wurde.
- Im einzelnen fbrdert bei der in Fig. 1 veranschaulichten Einrichtung die Walze 1 den Träger 2 mit einem einzigen Auftragkopf 4 in Berflbrung, der mit drei einstellbaren Schlitzen bzw. Düsen 5, 5' und 5" versehen ist, die einzeln durch ebensoviele Zuspeisungslinien 6 bzw. 6' und 6u gespeist werden.
- Bei der Einrichtung gemäss Fig. 2 fbrdert die Walze 1 den Träger 2 mit drei Auftragkbpfen 7, 7' und 7" in Berührung, die zwecktaassig längs der Umfangslinie der Walze selbst verteilt angeordnet sind und durch die Leitungen 8, 8' und 8" gespeist werden.
- Bei der Einrichtung gemass Fig. 3 sind hingegen drei Walzen 1 vorgesehen, die in ebensovielen Stationen 9 bzw. 9' und 9" angeordnet sind.
- Mit jeder dieser Walzen wirkt ein Auftragkopf 10 zusammen, der Aber eine eigene Leitung 11 gespeist wird und fiir das Auftragen einer Klebstoffschicht auf den Träger 2 sorgt.
- Aus den obigen Ausfflhrungen und aus der Betrachtung der verschiedenen Figuren der beiliegenden Zeichnungen gehen die grosse Zweckdienlichkeit und praktische Anwendbarkeit deutlich hervor, die die Einrichtung zum Auftragen von Klebstoffen in mehreren Schichten auf einen Träger gemäss der vorliegenden Erfindung kennzeichnen.
- Selbstverständlich wurde diese Einrichtung vorstehend rein beispielsweise und ohne Beschrtnkung beschrieben und dargestellt, und zwar zum Beweis ihrer wesentlichen Merkmale, wodurch ohne aus dem Schutzumfang der Erfindung auszutreten an der gleichen Einrichtung weitere Varianten und Abänderungen und auch weitere Verbesserungen je nach den verschiedenen Erfordernissen und Herstellungs- und Bedienungsvorteilen ausgeführt werden können, da es versttndlich ist, dass im Schutzumfang des angestrebten patentes jede gleichwertige Einrichtung mitenthalten ist, die eines oder mehrere der in den vorangehenden Patentansprflchen angeführten Merkmale aufweist.
- L e e r s e i t e
Claims (7)
- P A T DE N T A N S P R U C H E Einrichtung zum Auftragen von Elebstoffen in mehreren Schichten auf einen Trigger, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzigen Fliesspresskopf mit zwei oder mehreren Auftragdtsen oder zwei oder mehrere flache Fliesspresskopfe aufweist, die in einer oder mehreren aufeinanderfolgenden Stationen längs des Weges des Tragers selbst angeordnet sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Schichten in der gleichen Arbeitsstellung in einem einzigen Durchgang und mit einer einzigen Dosier- und Auftragvorrichtung aufgetragen werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Schichten nacheinander und mit getrennten Dosier- und Auftragvorrichtungen aufgetragen werden, die nacheinander in Reihenschaltung - oder in Kaskadenschaltung - in der gleichen Arbeitsstation wirken.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Schichten in verschiedenen und getrennten aufeinanderfolgenden Stationen aufgetragen werden.
- 5. Einrichtung nach den vorhergehenden AnsprEchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie insbesondere zum Auftragen von Schichten von Klebstoffen unterschiedlicher oder untereinander Khnlicher Beschaffenheit verwendet wird, die unter den folgenden auRgewnh1t werden: - Elastomeren oder Plastomeren in löslicher Phase; - Elastomeren oder Plastomeren in in Wasser dispergierter Phase; - Elastomeren oder Plastomeren in Schmelzmischungsphase; - reaktiven Elastomeren oder Plastomeren, dl e auf chemischem Wege gittergestaltungsfZhig oder polymerisierbar sind.
- 6. Einrichtung nach den vorhergehenden AnsprEchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragen (Dosieren und Aufschmieren bzw. Aufstreichen) der einzelnen Schichten des Verbundklebstoffes mit einem flachen Fliesspresskopf oder nach dem Reversierwalzenverfahren (reverse roll) mit zwei oder drei Walzen, dem Walse-5ber-Walze-Verfahren (roll over roll), dem Direkt- oder Reversiergravierverfahren (direct or reverse gravure), dem Kiss-Verfahren oder einem beliebigen der den Zachmsnnern bekannten anderen Systeme durchgeführt wird.
- 7. Einrichtung nach den vorhergehenden AnsprEchen, gekennzeichnet durch unterschiedliche Lagen des oder der Dosier- und Auftragelemente auf die Fflhrungswalze des Trägers, wobei damit zu verstehen ist, dass diese Elemente von unten, stirnseitig, von oben oder aus jeder beliebigen Zwischenstellung wirken kennen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235151 DE3235151A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Einrichtung zum auftragen von klebstoffen in mehreren schichten auf einen traeger bei der herstellung von selbstklebebaendern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823235151 DE3235151A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Einrichtung zum auftragen von klebstoffen in mehreren schichten auf einen traeger bei der herstellung von selbstklebebaendern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235151A1 true DE3235151A1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6173906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823235151 Withdrawn DE3235151A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Einrichtung zum auftragen von klebstoffen in mehreren schichten auf einen traeger bei der herstellung von selbstklebebaendern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3235151A1 (de) |
Cited By (6)
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-
1982
- 1982-09-23 DE DE19823235151 patent/DE3235151A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |