DE3224625A1 - Biegeeinheit fuer rohre und draehte aus metall und verfahren fuer die inbetriebsetzung der einheit - Google Patents

Biegeeinheit fuer rohre und draehte aus metall und verfahren fuer die inbetriebsetzung der einheit

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DE3224625A1
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bending
die
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pipe
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DE19823224625
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English (en)
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Renzo 22063 Cantu' Como Montorfano
Virginio 22070 Capiago Int. Como Montorfano
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Officina Meccanica Montorfano SNC
Original Assignee
Officina Meccanica Montorfano SNC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • B21D11/07Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

6 -
OP1FICINA MECCANICA MOWK)RFANO S.n.c. DI MONTORFANO VIRGINIO E RENZO
22O63 CANTU' (Como) Italien
Biegeeinheit für Rohre und Drähte aus Metall und Verfahren für die Inbetriebsetzung der Einheit.
Die Erfindung betrifft eine Biegeeinheit für Rohre und Drähte, insbesondere für Metallrohre mit kleinem oder mittlerem Durchmesser und dünner Wandung.
Die Erfindung betrifft desweitern ein Verfahren für die 5. Inbetriebsetzung der Einheit.
Es ist bekannt, dass das Biegen von Rohre, insbesondere mit kleinem Durchmesser und dünner Wandung, zur Verwendung beispielsweise in Kühleinrichtungen, technische Schwierigkeiten aufwirft zumal dabei der Rohrquerschnitt infolge der Biegung 10. nicht rund bleibt sondern eine Abflachung erfährt welche u.a. vom Biegeradius und von den Abmessungen des Rohres abhängt.
Um die plastiche Verformng zu beschränken behilft man sich
in der Praxis unterschiedlicher Kunstgriffe, welche jedenfalls immer aufwendig und kostspielig sind, so wie beispielsweise das Einbringen in das zu biegende Rohr eines Kerns oder einer biegsamen Spindel.
5. Bei der Serienherstellung wird bei einer bekannten Maschine das zu biegende Rohr auf einen Kern aufgeschoben um damit ein eventuelles ovalisieren des Rohres bei der Biegung zu verhindern. Hierauf wird das vordere und allerest in die Maschine eingeschobene Rohr von einer Zange erfasst welche, 10. durch ihre Drehung um die Achse der Matrize herum das Rohr zwingt sich auf die Matrize zu wickeln. Ein Schlitten begleitet die Linearbewegung des Rohres um damit seine Durchbiegung zu verhindern.
Die bekannten Rohr-Biegemaschinen haben gemeinsam die 15· nachteilige Eigenschaft, infolgedessen das Rohr, auf dem die Biegungen vorgesehen sind, in ein Maschinenende eingeschoben wird um dann längs der Maschine verschoben zu werden wenn die Biegungen, eine nach der anderen, ausgeführt werden.
In diesen Maschinen werden somit die Biegungen einzeln und 20. ausgehend, von einem Endbereich, d.h. ausgehend von dem zuerst in die Maschine eingeführten Endbereich, ausgeführt.
Die bekannten Maschinen erlauben daher jeweils nur· eine Biegung nach der andern auszuführen und erfordern für jede darauffolgende Biegung eine besondere Handhabung des Rohres.
25. Es ist Zweck der Erfindung die erwähnten Nachteile zu
beseitigen. Ausserdem ist es Zweck der Erfindung eine Biegeeinheit zu Verwirklichen, welche die Biegung einer oder gleichzeitig auch mehrerer Rohre erlaubt und zudem gewaehrleistet, dass ihr kreisrunder Querschnitt auch nach 5. der Biegung noch beibehalten bleibt, oder dass auf jeden fell die Abflachung in den höchstzulässigen und vorgeschriebenen Grenzen gehalten wird.
Erfindungsgemäss ist die Biegeeinheit dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Matrize mit zylindrischem, im wesentlichen
10.glattem Mantel besitzt, wobei mit Bezug auf die Drehachse der Matrize ein Läufer Winkeldrehbar ist der eine Rille zur Aufnahme von gleichzeitig einem oder mehreren zu biegenden Rohren besitzt; dass vor dem Biegen die Rille des Läufers und eine Stützebene für das Rohr parallel zu der Längsachse
15.des zu biegenden Rohres angeordnet sind und die Matrize, der Läufer und die Schulter ausserdem mit Vorteil nach erfolgter Biegung in senkrechber Richtung und mit Bezug auf die Biegeebene einziehbar sind.
Das Verfahren für die Inbetriebsetzung der Einheit umfasst die 20.Aufeinanderfolge folgender Stufen:
- Einlegen der erforderlichen Anzahl Rohre zwischen die entsprechenden Matrizen und ihre Läufer,
- Festhalten der Rohre mittels einer zentralen Festhalte-Vorrichtung,
25.- Annähern des Läufers an die Matrize,
- Winkel - Drehbewegung des Läufers um die Achse der Matrize herum,
- Abheben des Läufers von der Matrize,
- Zurücklaufen des Läufers in seine Ausgangsstellung und gleichzeitiges Einziehen der Matrize und des Läufers um die nächsten Biegearbeiten zu gewährleisten,
Die Erfindung betrifft ferner Mittel zu Verwirklichung des 5. Verfahrens, bestehend aus einer Matrize mit zylindrischer und im wesentlichen glatter Oberfläche, oder mit in dieser eine oder mehrere eingearbeiteten Rillen, mit einer Tiefe die wenigstens etwa gleich der Grosse der Ausweitung infolge der Elastizität des gebogenen Rohrteils ist; einen Läufer 10. mit länglicher und geradliniger Rille die, mit Bezug auf ■ einen Tangierungspunkt mit der Matrize sich in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung des das Rohr biegenden Läufers erstreckt.
Zur besseren Erläuterung zeigen die anliegenden Zeichnungen 15· ein bevorzugtes, nicht auf dieses beschränktes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen ersten achsialen Längsschnitt der
Biegeeinheit gemäss der Linie I-I von Fig. 2, und einen zweiten Achsialschnitt der Schulter zum 20. Abstützen der zu biegenden Rohre nach der Linie I'-I' der gleichen Fig. 2, wobei dieser letzte Schnitt parallel zum ersten Schnitt gelegt ist,
Fig. 2 ist eine schematiche Draufsicht von oben einer
Biegeeinheit, die die Matrize, den Läufer für die 25. Biegung und die Schulter, zum Anliegen der Rohre, zeigt,
Fig. 3 ist die Draufsicht von oben einer Weiterbildung eines
Läufers für die Biegung mit profilierten Rollen, Pig. ^ ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3, Pig. 5 ist die Seitenansicht eines Gestells mit geneigt angeordneter Ebene, zum Anbringen einer Mehrzahl 5. Biegeeinheiten,
Fig. 6 ist die senkrechte Draufsicht auf die geneigt
angeordnete Ebene nach Figur 5, auf welcher Ebene sechs Biegeeinheiten und zusätzlich eine Festhaltevorrichtung montiert sind,
10. Fig. 7 zeigt ausgehend von der Einzelheit a) bis g)
schematisch die Folge einer Biegung von einem oder mehreren, übereinandergelegten Rohren, Fig. 8 zeigt schernatisch die Folge der Einlegens, des Festhaltens und der Biegung der Rohre,
15. Fig. 9 zeigt teilweise im Schnitt die Kolbenzylinder und die Mittel welche auf den Läufer, für die Biegung, die hin-und hergehende Bewegung übertragen, Fig. 10 zeigt schematisch die von einer gerillten Matrize
und ihrem Läufer angenommene, eingzogene Lage, 20. Fig. 11 zeigt die teilweise frontale Draufsicht bei
teilweisem Schnitt einer Anordung von Anssatζ und verschiebbarem Schlitten mit Biegeeinheit, Fig. 12 ist der vertikalschnitt nach der Linie XII-XII von
Fig. 11,
25. Fig. 13 zeigt im wesentlichen die auf der rechten Seite einer
Apparatur vorhanden Teile von Fig. 11, Fig. 1*1 ist der Vertikalschnitt nach der Linie XV-XV von Fig. 13,
Fig. 15 ist ein teilweiser Schnitt eines Aufsatzes in 30. Pfeilrichtung Y.
■ 322A625
Fig. 16 ist ein vertikaler Längsschnitt einer Einheit zum
Festhalten des verschiebbaren Schlittens, Fig. 17 ist eine Längsschnitt eines lufthydraulischen
Zylinders für den Rücklauf eines verschiebbaren 5. Schlittens,
Fig. 18a - l8b zeigt schematisch die Anordnung von
Zentrierelementen und von Biegeeinheiten, Fig. 19 zeigt zwei Rohre nach erfolgter Längszentrierung, Fig. 20 zeigt ein gebogenes Rohr mit gleichbleibenden 10. Biegemittelpunkten, in denen die bereits auf dem Rihr bestehende Toleranz in die Enden des Rohres
verbracht wird,
Fig. 21 zeigt wie die Toleranz zwischen den Krümmungen,
zwecks Erhalt von gleichen Rohraussenmassen, 15. aufgenonmen wird,
Fig. 22 zeigt schematisch ein gekrümmtes Rohr mit Angabe einer möglichen Aufnahme der Tileranz bei einer
Biegung, um damit gleiche Aussenmasse zu erhalten, Fig. 23 ist ein Querschnitt einer Stelleinrichtung oder 20. Stütze des in der Länge zu zentrierenden oder bzw.
zu bigenden Rohres,
Fig. 24 zeigt schematisch in Draufsicht eine Biegeeinheit, bei der die Biegebewegung über eine Rolle erfolt.
25. Mit Bezug auf die Biegeeinheit (Fig. 1) genäss vorliegender Erfindung besitzt diese eine auf einem Zapfen 2 frei drehbare Matrize 1 welche mit einem, die ganze Einheit durchlaufenden Teil 3 koaxial ausgerichtet ist. Bezugnehmend auf die Fig. 1 ermöglicht ein Läufer *J vier Rohre T aufzunehmen
30. und ist in der Lage einen Weg S zu durchlaufen, für die
hjxt-und hergehende Verschiebung der Matrize für das Einlegen der Rohre und ihr Anpressen an die Matrize. Mit Vorteil kann der Läufer 5 (Figuren 3> Ό mit zwei oder mehreren profilierten Rollen 6, 7 versehen sein um damit die zu 5. biegenden Rohre gegenseitig eng anliegend aufzunehmen.
In diesem Fall befindet sich eine Rolle auf der Achse I-I (Fig. 2) so dass die Rohre heim Biegen gestützt sind und ein Unrundwerden verhindert wird.
Für die Durchführung das Weges S zur hin-und hergehenden 10. Verschiebung des Läufers mit Bezug auf die Matrize hilft das Stütz -und Betätigungsteil 3· Dieses Teil 3 umfasst einen Stab 8 welcher der Wirkung einer Achsialverschiebung S seitens eines Zylinders 9 ausgesetzt ist. Im oberen Bereich besitzt der Stab 8 eine Nocke 10 mit rhombischem Querschnitt, 15. zur alternierenden Querverschiebung S des Läufers. Die Nocke ist in der Führung 11 eines Schlittens 12, als Stütze für den Läufer 4 verschiebbar, welcher Schlitten im Steuerteil 3 zwangsläufg geführt ist. Eine mit einem Stössel 15 festverbundene Schulter 14, wobei der Stössel im Körper der 20. Einheit l6 mittels einer Lasche 17 achsial verschiebbar ist dient, bezüglich der Matrize (Fig. 2a, als Stütze für die zu biegenden Rohre.
Der Steuerteil 3 ist im Körper l6 der Einheit mittels Lager und Zahnrad 19 drehbar gelagert. In das Zahnrad 19 greift 25. eine Kette 20 ein die mittls Kolbenzylinder 21 und 22 (Fig. 9) gesteuert wird. Von diesen übt der Kolbenzylinder 21 mit grösserem Durchmesser über das erwähnte Rad und die Kette die
Winkeldrehung des Steuerteils 3 während des Biegens aus.
Sein Weg S2 und damit die Winkeldrehung für die Biegung sind von einer Arretierung 23 begrenzt, welche mittels einer Gewindestange 23', die durch eine Vorspannfeder 23" f3. beaufschlagt ist, achsial verschiebbar ist. Die erwähnte Einheit ist aufgrund der Bewegung des Kolbens, zur Steuerung eines Mikroschalters 2*1 für das Anhalten der Biegewirkung, um S3 (Fig. 9) verschiebbar.
Die Rückwärtsbewegung der Kette 20 wird von dem zweiten 10. Kolbenzylinder 22 gesteuert, der gegenüber dem ersten Kolbenzylinder 21 einen kleineren Durchmesser besitzt. Die Anordnung von zwei Zylinders beschränkt und verringert die Kosten hinsichltlich des Verbrauchs an Druckluft sehr, und dies aufgrund des vorteilhaften Verhältnisses zwischen dem 15. Durchmesser Dl und D2 der Zylinder.
Die Achsialverschiebung S1I für das Einziehen des Steuerteils (Fig. 1), und mit diesem der Matrize 1, des Läufers 4 und der Schulter 1*1, um damit in der Biegeebene die ungehinderte Verschiebung der Rohre in einer Aufeinanderfolge von Biegungen 20. zu gewährleisten, erfolgt durch den Zylinder 25. Dieser wird mit Druckluft oder anderem geigneten Mittel bewegt und führt die Rückziehbewegung S1I, bzw. die Aufwärtsbewegung des Teils über den Schaft 26, den Kolben 27 und die Lasche 17 aus.
Der dem Zylinder 9 zugehörige doppelwirkende Kolben 28 ist 25. gleichachsig und fest mit dem Steuerteil 3 und damit mit der Matrize 1 verbunden. Der Kolben 28 steuert den zentrischen
Stab 8 und damit das Abheben des Biege-Läufers H von der Matrize 1, bzw. den Vorschub des Läufers in Richtung der Matrize.
Der achsiale Weg des Stabes 8 bewirkt somit aufgrund von geneigten Ebenen eine abwechselnde Querverschiebung des Schlittens 5. 12 infolge des gegensetigen Zusammenwirkens der Nocke 10 und der Führung 11, die den geeigneten Querschnitt zur Durchführung der Verschiebebewegung besitzen.
Die axiale Verschiebung Sl des Stabes 8 wird geteuert und ist Einstellbar durch Stossteile 29 und Mikroschalter 30, 30', 10. während der Hub S^ für das Einziehen der Matrize 1, des Läufers 4 und des- Winkels der Schulter 1^1 durch den mit der Lasche 17 festverbundenen Stössel 31 und einem diesem zugehörigen Mikroschalter 32 gesteuert ist.
Bezugnehmend auf die Figuren 5 und 6 werden eine Mehrzahl 15. Biegeeinheiten in einem besonderen Gestell B angeordnet um damit eine Aufeinanderfolge von paarweisen oder von einzelnen Biegungen auszuführen.
Fig. 6 zeigt schematisch die Anordnung von sechs Einheiten, wobei drei Biegeeinheiten Ul, U2, U3 auf der einen Seite der
20. Festhalte- Vorrichtung P und drei Einheiten ΤΛ, U5 und U6 auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind. Das Rohr T, welches geradlining und von vorgegebener Länge ist, wird zwischen die zugehörigen Schultern, Läufer und Matrizen der Beigeeiheiten und gleichzeitig, zwischen die Backen der
2rj. Festhaltevorrichtung P eingelegt, um dann, ausgehend von beiden Enden des Rohres und ohne dieses je einmal verschieben
- 15 zu nüssen, eine Aufeinanderfolge von Biegungen durchzufüliren.
Figur 7a zeigt schemätisch.die Anordnung eines geradlinigen Rohres, welches bereit liegt um, ausgehend von den beiden Enden, gebogen zu werden. Insbesondere erfolgt die erste 5. Biegung gemäss Figur 7b auf der linken Seite, in 10, dann erfolgen aufeinanderfolgend die Biegungen 8 und 7» 6 und ^, und 3 bis das Rohr die in Figur 7g gezeigte Form annimmt.
Die Rapidität und auch die Präzision mit der die Biegungen erfolgen ist einleuchtend, und dies ohne bemerkenswertes 10. Strecken des Rohres das nie auf Zug beansprucht wird, und ausserdem ohne irgend eine Verschiebung für des Zubringen der für eine jede einzelne Biegung benötigten Rohrlänge zu erfordern.
Diese Biegungsart ermöglicht, gegenüber dem bisher Bekannten, 15. eine grundlegende Abänderung der Matrize in ihrem Ganzen, auf die sich das Rohr bis etwas über 180° aufwickelt. Die Matrize ist nunmehr mit glatter Mantelfläche ausgeführt, d.h. sie entbehrt jeglicher Art von Aussparung, Profilierung oder Rillen.
20. Bei den herkömmlichen Rohrbiegmaschinen machen die Kurven von über l80° das Herausnehmen des gebogenen Rohres in der zu der Matrize achsialen Richtung unmöglich, und dies infoiges des Vorhandenseins von tiefen Rillen im Zylindermantel der Matrize. Zudem wird ein Herausziehen in radialer Richtung dann unmöglich,
25. wenn die Krümmung 18O° übersteigt.
Eafindungsgemäss ist die bisher auf der Matrize vorhandene Rille nunmehr auf einem Läufer zum Biegen ausgeführt welcher, bezüglich der Achse der zylindrischen Matrize, dem Rohr die Biegung erteilt.
5. Die vor-liegende Erfindung gewährleistet das Ausführen einer Reihe, d.h. einer Aufeinanderfolge von Biegungen, mit Vorteil auf Rohre mit bestimnter und vorgegebener Länge, wobei jeweils die Rohrenden frei sind, und ohne je das Rohr bewegen zu müssen. Zfdem wird die Stelle in der die Biegung erfolgt, und dies
10. zwecks einer zusätzlichen Aufnahme des zu biegenden Rohrteils, nunmehr· von einem Teilbereich Z (Fig. 8) überragt.
Das Vorhandsein des Teilbereichs Z trägt sehr dazu bei, das Eindrücken oder Abflachen des Rohres auf ein Minimum zu beschränken.
15. Figur 8 zeigt schematisch die Aufeinanderfolge der Arbeiten des Läufers mit Bezug auf die Matrize.
Gernäss einer besonderen Ausfuhrungsform (Figur 10) besitzt die Matrize eine oder mehrere Rillen G, um damit eine eventuelle, geringe Abflachung des Rohres im Innern der Krümmung 20. auszuschliessen. Damit das Herausnehmen des gebogenen Rohrteils nicht blossgestellt wird ist ihre Tiefe jedoch geringer als das Mass der Erweiterung des Bogens, welche Erweiterung durch die Elastizität des Rohrmaterials bedingt ist.
25. Das Verfahren zum Biegen von gleichzeitig einem oder mehreren
Rohren umfasst die Folge der folgenden Arbeitzgänge (Fig. 8):
- Einführen der erforderlichen Anzahl Rohre zwischen die entsprechenden Matrizen und ihre Läufer (Fig. 8a),
- Festhalten der Rohre mittels einer zentral angeordneten 5. Festhaltevorrichtung P (Figuren 6, 7),
- Annäherung des Läufers an die Matrize 1, (Fig. 8b),
- Winkeldrehung des Läufers um die Achse der Matrize (Fig. 7c),
- Abbheben des Läufers von der Matrize, wobei in seinem Verschiebeweg das Mass der Nachgichigkeit des gekrümmten
10. Rohres zu berücksichtigen ist, (Fig. 8d, 8f),
- Rückkehr des Läufers in die Ausgangslage und gleichzeitiges Einziehen der Matrize und des Läufers, damit die gebogenen Rohrstücke verschoben und die darauf folgenden Biegearbeiten ausgeführt werden können. (Figuren 8e, 8g).
15· Mit Bezug auf die letzten Abbildungen erscheint der Teil des Läufers, der bezüglich der Drehbewegung für die Biegung nachläuft, hinsichtlich einer durch die Achse der Matrize gelegten Ebene und die dabei zu der Rillenoberfläche senkrecht liegt, um Z verschoben (Fig. 8a, 8b).
20. Wie bereits angedeutet wurde, und mit dem Zweck eine Aufeinanderfolge von Biegungen zu erzielen und um die Vorteile auszunützen, welche sich aus dem Einlegen von gleichzeitig mehreren Rohren in eine Mehrzahl von Biegeeinheiten ergeben, muss das einzelne zu biegende Rohr eine bestimmte, vorgegebene
25. Länge besitzen. Wenn nun die Längen nicht konstant sind und eine gewisse Tileranz aufweisen, so ist es beispielsweise dann wenn die gegenseitigen Abstände X2 (Fig. 21) bestimmter Biegemittelpunkte und die.Enden des gebogenen Rohres
ausgerichtet sein müssen, d.h. die Toleranzen XI (Fig. 20) möglichst klein sein müssen, immer erforderlich auf ein vorgängiges Zentrieren des zu biegenden Rohres zurückzugreifen.
Die Erfindung betrifft ausser der bereits beschriebenen 5. Biegeenheit eine Einheit für das Zentrieren des Rolires in Achsrichtung und dies bevor auf diesem die Biegungen ausgeführt werden.
Jedenfalls ist es immer von Vorteil, die Rohre oder Teile dann wenn diese z.B. eine Zwischenbearbeitung, beispielsweise eine 10. Verringerung des Durchmessers, eine Formgebung oder dergleichen erfordern, wobei diese die ursprügliche Länge bei einer nicht gleichbleibenden Verlängerung derselben verändert, zentrieren zu können.
Das Zentrieren ist beispielsweise insbesondere von Vorteil im 15. Gebiet der Biegung von Rohren für gepanzerte Widerstände, damit auf diesen die vorausgehende Arbeit des Ablängens vermieden wird.
Das Zentrieren kann gleichzeitig an einer Mehrzahl von Rohren erfolgen.
20. Geinäss einem Ausführungsbeispiel gewährleistet die Einheit das Zentrieren von gleichzeitig einem oder von zwei Rohren Zudem gewährleistet die Apparatur, die ausser der erwähnten Einheit eine Mehrzahl auf Schlitten angeordneten Biegeeinheiten besitzt, die Toleranzen zwischen verschiedenen Biegungen
25. auszugleichen, mit dem Zqel auf einem gebogenen Rohr gleiche
Aussenmasse zu erhalten.
Die Apparatur wird in Reihe, in einem Gestell aus Metall montiert. Wenn eingeschaltet führt sie automatisch die Verschiebung des Rohres (oder der Rohre) aus und positioniert 5. dieses mit Bezug auf seine Längsmitte (Fig. 19), und anschliessend erfolgt das Biegen, so dass das Stück mit ausgerichteten Enden erhalten wird (Fig. 20).
Die Apparatur gewährleistet ferner, ein oder mehrere Biegezentren zu verändern (Fig. 21, 22) um damit stets 10. ausgerichtete Eoden und ausserdem gleichbleibende Aussemmasse Ll zu erhalten.
Um zwischen Krümnungen den Ausgleich X2 zu erhalten positioniert man eine oder mehrere zugehörige Biegeeinheiten an der vorgegebenen Stelle für die Aufnahme.der Txleranz und verschiebt 15· die anderen Biegeeinheiten urn ein Mass das gleich der Differenz der Toleranz selbst ist.
Die Biegeeinheiten sind auf Schlitten montiert, welche von der Zentriereinheit gesteuert sind. Sobald die Schlitten positioniert sind werden diese durch Reibungsschluss mit der 20. unteren Führung des die ganze Apparatur aufnehmenden Gestells, festgemacht.
Anschliessend beginnt der Biegevorgang.
Mit Bezug auf die Figuren 11 und 12, 13 und lh, 18a und 18b umfasst die Apparatur, zu welcher die Biegeeinheit gehört, -
einen ersten Aufsatz 40 und einen zweiten Aufsatz 41, welche ihrerseits auf einer unteren 42, bzw. auf einer oberen Führung eines Gestells B angeordnet sind.
Der erste Aufsatz 40 umfasst in einer gleichen Ebene ein 5. unteres 44 und ein oberes Zahnrad 45 ir.it gleichem Teilkreisdurchmesser. Diese werden mittels zugehörigen, beispielsweise mit Druckluft beaufschlagten Zylindern 46, 47 betätig, welche in einem an eine Seitenfläche des ersten Aufsatzes 40 angebrachtem Aufbau ST angeordnet sind (Fig. 11). Die 10. Kolbenstangen der Zylinder bilden in ihrer Verlängerung eine Zahnstange 48, 49 die rrit dem zugehörigen vorerwähnten Zahnrad 44, 45 ■ zusammenwirkt.
Diametral zu diesen Zahnstangen sind weitere Zahnstangen 50, 51 linear verschiebbar geführt angeordnet. Diese sind mit 15. den bereits erwähnten Zahnrädern 44, 45 im Eingriff und übertragen über Stangen 52, 53 die von dem ersten Aufsatz 40 erhaltene Linearverschiebung auf den zweiten Aufsatz 41.
Zentrisch und wenigstens in einer zu den Zahnrädern 44 und 45 parallelen Ebene ist im ersten Aufsatz 40 eine oder mehrere, 20. mit einem später eingehend beschriebenen Fühler 71 versehene Hohlwelle 65 verschiebbar geführt, welche Hohlwelle ebenfalls durch die vorerwänten Zylinder 46, 47 betätig ist.
Uv einem ersten, mit einer Biegeeinheit■versehenen Schlitten Sl' eine Verschiebung zu erteilen, ist auf der Verlängerung der 25. dem ersten Aufsatz 40 zugehörigen Zahnstange 49 ein Hebel 66 aufmontiert welcher einem Schaft 67 entlang gleitet der mit dem
- 21 ersten Schlitten mittels einer Bride 68" befestigt ist.
Analog ist für die Verschiebung des zweiten Schlittens 3?' die Zahnstange 59 des zweiten Aufzatzes 41 mit einen Hebel 69 versehen, der dem Schaft 70 entlang gleitet, welcher mit dem
5. Schlitten S2' mittels einer Bride 68'" befestigt int.
Entsprechend den; ersten Aufsatz 40 besitzt der zweite Aufsatz 41 im unteren und im oberen Bereich ein Zahnrad 56, 57» die über verzahnte Buchsen 58, 59 in Drehung versetzt werden. Diese Zahnbuchsen sind zu den vorerwähnten Stangen 52, 53 koaxial
10. angeordnet, welche, ausserdem, mit Bistanzbuchse 5^», 55' und Stej!buchse 54, 55 ausgerüstet sind.
Der zweite Aufsatz 4l umfasst ausserdem die Unikehrzahnräder 60 und 61 die mit den Zabnwellen 62, bzw. 62v, zusammenwirken, in welchen eine axiale Vertiefung 63, zur Aufnahme einer 15. vorgespannten Zfgfeder 64, ausgearbeitet ist.
Diese Achsen sind ferner mit einem später näher beschriebenen Fühler für das zu zentrierende Rohr ausgerüstet.
Auf die vorerwähnten, mit den Schlitten Slf, S21 fest verbundenen Schäften 67, 70 ist eine Bride 68, 68' aufgebracht die von den 20. vorerwähnten zugehörigen Hebel 66, 69 um M, bzw. M' entfernt sind.
Der Hebel 66 des ersten Aufsatzes, der sich zusammen mit der hohlen Welle 65 verschiebt, wird nach einer Annäherungsverschiebung M auf die Bride 68 stossen, mit dementsprechender Verschiebung d'.-s
Schlittens Sl1, und dies solange bis der verschiebbare Fühler von dem zugehörigen Kopfstück des Rohres beaufschlagt wird.
Analog wird der Hebel 69 (Fig. 13) nach einer Verschiebung M' den Schlitten S2' verschieben, und gleichzeitig wird die mit dem festen Fühler 71' versehene Zahnwelle 62 nach vorne bewegt.
Der verschiebbare Fühler 71 (Fig. 11) ist durch einer Feder 72 vorgespannt. Nach erfolgter Beaufschlagung mit dem Rohr drückt der Fühler 71 gegen einen Mikroschalter 73* um damit den Hub des Kolbens des Zylinders 47 zu unterbrechen, und das Schliessen einer Blockiervorrichtung für das Rohr vorzunehmen.
Gleichzeitig steuert der Mikroschalter 73 das Festhalten der Schlitten Sl', S2' mittels einer Einheit S3'j welche einen Kolbenzylinder mit Hebel umfasst (Fig. 16).
Nach erfolgter Positionierung der Schlitten Sl', S2' erfolgt ihr Festmachen (Fig. 16) durch Reibungsschluss gegen die untere 42 oder gegen die obere Führung 43 oder auch gegen beide des Gestells B. Das Spannen erfolgt durch Anliegen unter Druck einer Schlulter 74 eines quer in einem Zapfen 75 ausgeführten Einschnittes, woher der Zapfen in seiner Hin-und Herbewegung in einem Support 76 geführt ist, welcher, ausserdem, als Stütze für* beispielsweise einen mit Luft beaufschlagten Kolbenzylinder 77 dient. Über einen Hebel 78, beispielsweise einen Hebel ersten Grades überträgt der Zylinder 77 dem vorenwähnten Zapfen 75 die Liniearverschiebung mit darauffolgendem Festhalten oder bzw. Loslösen der Schlitten.
Die Rückkehr der Schlitten Sl' und S21 in ihre ursprüngliche erfolgt durch die Einwirkung von lufthydr-aulj.i-.chen, auf d-;n Aufsätzen 40, 41 aufgebrachten Einheiten 79» 79'. Dabei ist es Äffgäbe des OeIs, dem Schlitten eine konstante Hin-und -1' Rückbewegung zu sichern.
Die Verschiebung der Schlitten Sl', S2' gegenüber den zentralen Hohlwellen 65, 62 kann differentiell sein. Dies erfolgt durch Zahnstangen 80, 81 (Fig. 12, 14), welche mit den Zahnräder 45', 57' zusammenwirken deren Teilkreisdurchmesser mit Bezug auf den 10. der bereits erwähnten Zahnräder 45, 57 kleiner ist.
Der Endbereich der Stange 82 der lufthydraulischen Zylindereinheit 79 (Fig. 17) trägt eine mit dem Schaft 67 feste Bride 83 für den Rücklauf der Schlitten Sl', S2' in ihre Ausgangsstellung wenn der Biegungszyklus beendigt ist.
15· Die Stellteile 01, 02 (Figuren 11, I3) für das zu zentrierende, bzw. zu biegende Stück besitzen einen Einschnitt 84 (Fig. 23) mit parallelen Seitenwänden 84', 84". In die Vertiefung 84 sind nach Fig. 23 ein oder zwei Rohre übereinanderliegend einbringbar, wobei ein jedes Rohr durch eine, durch eine Feder
20. 86 beaufschlagte Spitze 85 festgehalten ist.
Mit Bezug auf das in den Figuren 18a und l8b schematisch gezeigte Beispiel erfolgen die Vorgänge für das Zentrieren, das Biegen und für den Ausgleich der Toleranzen wie folgt: - Die Biegeeinheiten P5 und P7 sind auf den Führungen 42, 43 25. des Gestells B festgemacht,
- die Biegeeinheiten Pl, P2, P3, P^ und P6 und die Blockiervorrichtung DB für das Rohr' sind auf dem Schlitten S2 montiert während Biegeeinheiten PlO5 Pll, Pl4, Pl5 und P16 auf dem Schlitten Sl1 festgemacht sind. .
5. Für die Führung des Teils T sind an seinen Enden einsiehbare, d.h. zurückziehbare Stellteile 01, 02 vorgesehen, so dass das Tt.-il beim Biegen nicht gehindert wird.
Das Biegen von beispielsweise nur einem Stück geht wie folgt vor sich:
10. a) Einlegen des Teils (ein oder zwei Teile) in die Stellvorrichtungen 01, 02; Verschieben mittels des Zylinders 47 der Welle 65 und der Zahnstangen 49 und 51, und mit Hilfe des Zahnrades 45 und über die Stange 53 die Verschiebung der Zahnstange 59 und, folglich, der Welle 62 mit Hilfe 15. der Zahnräder 57, 61.
b) Die Wellen 65, 62 setzen ihre Linearverschiebung solange fort bis die Fühler 71, 71' die zugehörigen Kopfstücke des Teils T berühren.
c) der Hebel 66 der auf der Zahnstange 49 fest aufmontiert ist 20. und zusammen mit der Achse 65 sich verschiebt (wie
gleichzeitig auf der rechten Seite der Figur erfolgt), fängt an, nach erfolgter Annäherungsverschiebung M die Schlitten Sl' und S21 solange zu verschieben bis der Fühler 71 mit dem Teil T in Berührung kommt. Mit Vorteil ist das 25· Teil etwas nach rechts verschoben, so dass der Fühler 71', welcher fest ist, noch vor dem Fühler 71 gegen das Rohr anzuliegen konmt und dann seine Verschiebung zusammen mit
dem Teil weiterführt.
d) Wenn der Fühler 71 von dem in Bewegung begriffenen Rohr1 beaufschlagt wird, dann unterbricht ein Mikroschalter 73 die Vorwärtsbewegung des Kolbens des Zylinders 47 und steuert
5. gleichzeitig das Schliessen der Blockiereiriheit DB (Fig. 18b) für das Teil und das Festhalten der Schlitten Sl', S2' mittels der Zylinder -und Hebeleinheit S31.
e) Rücklauf des Kolbens des Zylinders 47 und damit der Zahnwelle 62 und der Hohlwelle 65.
10. f) Rück -oder Einziehen der auf den Supporten aufmontierten Stellteile (01, 02) um dem Rohr die Mögliclikeit zu geben, gebogen zu werden,
g) Vollständiges Biegen des Rohres.·
h) Oefnen der Blockiervorrichtung DB für das Rohr und Entnehmen 15. des gebogenen Rohres.
i) Rückkehr der Schlitten Sl', S2f in die Ausgangstellung mit Hilfe der lufthydraulischen Zylinder - Kolbeneinheiten 793 79'
Beim Fehlen des Zylinders 9, des Stabes 8, der Nocke 10 und des Schlittens 12, welche dem Läufer 4 eine Radialbewegung S 20. erteilen, und durch zusäzliches Ersetzen des Läufers 4 mit einer Rolle 4' ist die Einheit verwendbar für das Biegen von Draht, Bänder und Profile aus Metall oder anderem Material (Fig. 24).
Wenn auch dei Erfindung aufgrund von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben und dargestellt wurde, welche 25. befriedigende Resultate gezeigt haben, ist es naheliegend 3 dass im Rahmen der Erfindung seitens eines Fachmannes weitere Varianten denkbar sind ohne vom Grundgedanken vorliegender Erfindung abzuweichen.
-2b-
Leerseite

Claims (1)

  1. OEPICINA MECCANlCA MQNTORPANO S.n.c.
    DI MONTORFANO VIRGINIO E RENZO
    It - 22063 CANTU1 (Como)
    Via Paganella
    P a tentans.prüche
    1.1 Biegeeinheit 1"Ur1 Rohre, '!.insbesondere von Rohren aus Metall, mit kleinem und mittlerem Durchmesser und dünner Wandung, dadurch gekennzeichnet, dass v,'ie ein« Matrize (1) mit zylindrischem, im wesentliche;]ι glattem Mantel besitzt, wobei
    '). mit Bezug auf die Drehachse der Matrize ein Läufer (4) winkeldrehbar ist der eine tülle (01) zur Aufnahme von gleichzeitig einem oder mehreren ^u biegenden Itoliren (T) besitzt, dass vor dein biegen (J ie ld lie (Gi) der. Läufers (Ί) und eine Stützebene (IV) i"ür das Hohr parallel zu der
    10. Läiigsachse des zu biegenden Kohre» angeor'dnet :;ind, die Matrize (1), der Läufer (1I) und die Schulter (I1I)
    ausserdem mit Vorteil, nach erfolgter Biegung, in senkrechter Richtung und mit Bezug auf die Biegeebene, einziehbar sind.
    2. Biegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Läufer (4) die Rille (Gl) länglich und geradlining ist
    5. uud dass sie sich, mit Bezug auf einen Tangierungspunkt mit der Matrize (1), in zu der Drehrichtung des in Biegung begriffenen Läufers entgegengesetzter Richtung erstreckt.
    3. Biegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zylindrischen Wand der Matrize (1) eine oder mehrere
    10. Rillen (G) eingearbeitet sind, deren Tiefe etwa gleich dem Mass der Erweiterung infolge der Elastizität des zu biegenden Rohres ist, um das Einziehen gleichzeitig der Matrize (1), des Läufers (^) und dar Schulter nach erfolgter Biegung zu gewährleisten.
    15. 4. Biegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Läufer (1O die Rille (Gl), die eine Mehrzahl Rohre aufnimmt, eine Formgebung besitzt welche die Rohre anliegend aufnehmen kann.
    5. Biegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 20. dass der radiale Verschiebeweg (S) für die Annäherung, bzw. für das Entfernen des Läufers (4) von der Matrize (1), durch das gegenseitige Zfsammenwirken einer Nicke (10) und einer Führung (11) erfolgt, wobei diese letzten aus geneigten Ebenen bestehen welche unter sich zusammenwirken so dass ;"j. einer Achsialverschiebung (Sl) der Nocke (10) eine radiale Verschiebung (S) der Führung (11) und mit ihr des Läufers entspricht.
    —. χ —
    6. Biegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitten (12) als Taäger für den Biege- Läufer (^) dient, wobei der Schlitten im Steuerteil (3) geführt ist.
    7. Biegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    5. dass der Steuerteil (3), unter Zwischenschaltung von Kette (20) und Kettenrad (19), über zwei Zylinder (21, 22) drehbar bewegt ist, wobei ein erster Zylinder (21), zum Einsatz für das Biegen, gegenüber dem zweiten Zylinder (22), für die Rückkehr des Steuerteils (3) grosser ausgeführt ist um damit den
    10. Verbrauch von Druckmittel oder irgend einer Energie auf ein Minimum zu verringern.
    8. Verfahren für die Inbetriebsetzung der Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Vorgänge:
    - Einlegen der erforderlichen Anzahl Rohre (T) zwischen die 15- entsprechenden Matrizen (1) und ihre Läufer (lJ),
    - Pesthalten der Rohre mittels einer zentralen Festhalte-Vorrichtung (P-DB),
    - Annähern des Läufers ah die Matrize,
    - Winkel-Drehbewegung des Läufers um die Achse der Matrize herum,
    20. - Abheben des Läufers von der Matrize,
    - Zurücklaufen des Läufers in seine Ausgangsstellung und gleichzeitiges Einziehen der Matrize und des Läufers um die nächsten Biegearbeiten zu gewährleisten.
    9. Apparatur für die Ausführung des Verfahrens nach dem 25. Anspruch 8, wobei die Apparatur Mittel für das Zentrieren, das Blockieren und das Biegen des Rohres und Mittel zur Aufnahme
    der Toleranz längs den Beinen oder zwischen verschiedenen Biegungen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in einem Gestell ausgerichtet angeordnet sind, und dass die Mittel zum Zqntrieren zwei Aufsätze (40, 41) besitzen die auf
    5. den Führungen (42, 43) des Gestells (B) positionierbar sind, dass die Aufzätze mit Teilen für das Zentrieren (65, 62) ausgerüstet sind, welche bezüglich den zwei entgegengesetzten Planken der Aufsätze (40, 41)' vor- oder zurücklaufen können, wobei die Achsialverschiebungen der Zentrierelemente (54, 62)
    10. durch pneumatische Mittel (46, 47) und über verzahnte Organe (48, 49, 50, 51, 58, 59) i"ür die geradlinige Verschiebung über Stangen (52, 53) und Radgetriebe (44, 45, 56, 60, 6l, 57) gesteuert sind.
    10. Apparatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, 15. dass den Aufsätzen (40, 41) Führungen (01, 02) als Stütze
    für das Rohr zwischengelagert sind welches, seinerseits, in diesen in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei die Führungen (01, 02) mit bezug auf ihren Support (0·, 0"), bzw. mit Bezug auf die Biegeebene für das Rohr, einziehbar 20. sind.
    11. Apparatur nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Aufsätzen (40, 41) und den "Führungen (01, 02) Mittel für das Festhalten (DB) und für die Biegung (P) des Rohres zwischengelagert sind.
    25. 12. Apparatur nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (DB) zum Festhalten und zum Biegen (P) des Rohres mit Vorteil auf einer oder auf mehreren
    Schlitten (Sl-', S2') aufgebracht sind die mittels einer Einheit (S3')5 bestehend aus Kolbenzylinder und Hebel, feststellbar sind.
    13. Apparatur nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch
    5. gekennzeichnet, dass die Schlitten (Sl', S2') gegenseitig entlang den parallelen Führungen (42, 43) eines aufbaus (B) angenähert werden können und insbesondere ein erster Schlitten (Sl' )s infolge der "Wirkung des mit dem ersten Aufsatz (40) verbundenen Kolben- Zylinders (47), wovon
    10. eine Verlängerung (49) der Kolbenstange mit einem Hebel (66) versehen ist der über Bride (68) und Schaft (67) auf den Schlitten (Sl1) einwirkt, wobei der zweite Schlitten (S2'), ausgehend von dem zweiten Aufsatz (41) durch ein verzahntes, ebenfalls mit einem Hebel (69) versehenen Teil (59)
    15. verschiebbar ist, welches über Bride (68·) und Stange (70) auf den zugehörigen Schlitten (S2) wirkt.
    14. Apparatur nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurücklaufen der Schlitten (Sl',
    S2') in ihre Ausgangsstellung mittels einem lufthydraulischen 20. Zylinder (79) oder andere Systeme bekannter Bauart erfolgt.
    15. Biegeeinheit nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei NichtVorhandensein des Zylinders (9), der Stange (8), des Nocken (10) und des Schlittens (12), welche dem Läufer (4) eine Radialverschiebung (S) erteilen und
    25. indem ferner der Läufer (4) mit einer Rolle (4') ersetzt wird, die Einheit für die Biegung von Draht, Bandmaterial und Erofilteile im Allgemeinen, aus Metall oder aus anderem Material (Fig. 24), verwendbar ist.
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