DE3221333C2 - Metallischer Ringwellschlauch - Google Patents

Metallischer Ringwellschlauch

Info

Publication number
DE3221333C2
DE3221333C2 DE19823221333 DE3221333A DE3221333C2 DE 3221333 C2 DE3221333 C2 DE 3221333C2 DE 19823221333 DE19823221333 DE 19823221333 DE 3221333 A DE3221333 A DE 3221333A DE 3221333 C2 DE3221333 C2 DE 3221333C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corrugated hose
pressure ring
corrugated
hose according
lining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823221333
Other languages
English (en)
Other versions
DE3221333A1 (de
Inventor
Udo 7530 Pforzheim Erlenmayer
Peter 7532 Niefern Schüttler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witzenmann GmbH
Original Assignee
Witzenmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witzenmann GmbH filed Critical Witzenmann GmbH
Priority to DE19823221333 priority Critical patent/DE3221333C2/de
Publication of DE3221333A1 publication Critical patent/DE3221333A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3221333C2 publication Critical patent/DE3221333C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/15Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics corrugated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen metallischen Ringwellschlauch, der an seiner Innenseite eine dem Wellenprofil folgende Auskleidung aus Kunststoff aufweist und mit endständigen Anschlußstücken versehen ist. Damit derartige Wellschläuche im Endlos-Verfahren hergestellt werden können und man nicht von vornherein auf bestimmte Schlauchlängen und Bauarten von Anschlußstücken festgelegt ist, endet die Auskleidung zusammen mit dem Wellrohr in einer sich im wesentlichen geradlinig erstreckenden Flanke, die als Dichtfläche axial mit dem Anschlußstück oder damit in Verbindung stehenden Teilen verspannbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen metallischen Ringwellschlauch, bei dem das Ende des Schlauches durch eine sich im wesentlichen geradlinig erstreckende Wellen-
65 flanke gebildet ist, und mit endständigen Anschlußstükken versehen ist, wobei die als Dichtfläche vorgesehene Flanke zwischen einer innen liegenden Stirnfläche des Anschlußstückes einerseits und einem am Anschlußstück festlegbaren Druckring andererseits zumindest axial verspannt ist
Ein Ringwellschlauch mit einer derartigen Verbindung zwischen Schlauchende und Anschlußstück ist durch die DE-PS 8 10 452 bekannt Dabei wirkt ein mit dem Anschlußstück verschraubbarer Oberwurfnippel über insgesamt drei Druckringe auf die als Dichtfläche vorgesehene, endständige Flanke des Wellschlauches ein, um sie am Anschlußstück zu verspannen. Die Kraftübertragung zwischen den Druckringen erfolgt jeweils über kegelförmige Stirnflächen.
Nun besteht in zahlreichen Anwendungsfällen, vor allem bei chemisch aggressiven Medien, das Bedürfnis, den metallischen Wellschlauch innen mit Kunststoff auszukleiden, damit ein direkter Kontakt des aggressiven Mediums mit dem metallischen Wellschlauch verhindert wird. Die Kunststoff-Auskleidung wird entweder als zylindrischer Schlauch in das Wellrohr eingeschoben und sodann durch Wärme und Druck in die Wellen hineingedrückt, oder man geht von einem mit Kunststoff ausgekleideten, zylindrischen Schlauch aus und führt die Wellung für beide Lagen gleichzeitig durch.
Die GB 8 36 825 zeigt, daß bei starren, zylindrischen Rohren am Rohrende zunächst eine konische Eindrehung unter Stehenlassen der inneren Auskleidung angebracht wird und sodann das axial freistehende Ende der inneren Auskleidung mittels eines speziellen Zwischenstückes nach außen an diese Ausdrehung angepreßt wird.
Die DE-PS 6 95 900 zeigt einen Metallschlauch mit einer inneren Auskleidung aus Gummi oder ähnlichem dehnbaren Material. Dabei handelt es sich aber nicht um einen Ringwellschlauch, sondern um einen Schlauch mit schraubengangförmig umlaufender Wellung. Es ist für das erfindungsgemäße Verbindungsprinzip nicht geeignet, weil hier jeder Querschnitt durch das Wellenprofil hindurchläuft und man keine in Umfangsrichtung geschlossene Flanke erhält, die als Dichtfläche zur Verfügung steht. Auch sagt die Entgegenhaltung nichts darüber aus, wie dieser Schlauch an seinem Ende beschaffen sein soll, auch nicht, wie er mit einem Anschlußstück zu verbinden ist.
Grundsätzlich besteht nämlich bei Wellschläuchen mit Kunststoff-Auskleidung die Notwendigkeit, auch die Anschlußstücke vor dem chemisch aggressiven Medium zu schützen. Hierzu war es bisher üblich, die Kunststoff-Auskleidung etwas länger als den Wellschlauch auszuführen, so daß der endständige Überstand der Auskleidung um die beidseitigen Anschlußstücke herumgezogen werden kann (vergl. beispielsweise DE-GM 19 89 641). Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß man bereits bei der Fertigung der Wellschläuche ihre Einbaulänge vorgeben muß und daß man zusätzlich auch hinsichtlich der Art der verwendeten Anschlußstücke festgelegt ist.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den eingangs beschriebenen Wellschlauch durch eine Kunststoff-Auskleidung für die Durchleitung aggressiver Medien verwendbar zu machen, wobei die Fertigung im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik dahingehend verbessert werden soll, daß die Wellschläuche im Endlos-Verfahren hergestellt werden können und man nicht von vornherein auf be-
stimmte Schlauchlängen und Flanscharten festgelegt ist Außerdem soll es die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglichen, die Anschlußstücke ohne vorherige separate Verformungen des Weüschlauches montieren zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles von Patentanspruch 1 gelöst Dabei ergibt sich der Vorteil, daß von den im Endlos-Verfahren gefertigten Schläuchen je nach Kundenwunsch beliebig lange Schlauchstücke abgetrennt werden können und daß man diese Schlauchstücke individuell mit allen in Betracht kommenden Anschlußarten komplettieren kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anschlußstücke unmittelbar auf die Enden des Wellschlauches aufgebracht werden können, ohne daß zuvor der Wellschlauch lokal verformt werden muß. Dadurch ist die Selbstmontage der Anschlußteile durch den Kunden möglich. Auch kann der Schlauch gekürzt und unter Wiederverwendung der Anschlußteile erneuert werden. In diesem Zusammenhang ist es auch günstig, daß keine lot- oder schweißbaren Werkstoffe für die Anschlußteile benötigt werden, sie können also beispielsweise aus Kunststoff, Keramik, Aluminium oder aus chemisch beständigen Werkstoffen wie Monel, Inconel etc. bestehen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht die Möglichkeit, nicht nur eine Welle, sondern mehrere Wellen zwischen dem Druckring und dem Anschlußstück zu verspannen.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Verspannung durch einen unmittelbar auf diesen Druckring einwirkenden, mit dem Anschlußstück verschraubten Nippel erfolgt. Der Nippel wirkt direkt mit seiner konischen Berührungsfläche auf die entsprechende Außenfläche des Druckringes ein. Dadurch wird die Montage erleichtert, da diese Kraftübertragung höhere Spannkräfte erlaubt.
Als zusätzliche Maßnahme gegen das Kriechen der Kunststoff-Auskleidung können die Anschlußstücke an den axial zusammengepreßten Auskleidungsbereichen eine in Umfangsrichtung gerillte Oberfläche oder einen axial vorstehenden, umlaufenden Wulst aufweisen, wodurch eine örtlich hohe Flächenpressung auf die Auskleidung ausgeübt wird und sich eine formschlüssige Verbindung ergibt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt eines Ringwellschlauches in seinem Anschlußbereich;
F i g. 2 einen entsprechenden Axialschnitt bei einem anders geformten Anschlußstück;
F i g. 3 einen entsprechenden Axialschnitt bei mehreren verspannten Wellenflanken und
F i g. 4 einen entsprechenden Axialschnitt, bei dem die verspannte Wellenflanke schräg verläuft.
In den F i g. 1 und 2 handelt es sich um einen Wellschlauch 1, der auf der Innenseite eine Kunststoff-Auskleidung 2 aufweist und außen von einem Drahtgeflecht 3 umgeben ist. Die Auskleidung endet zusammen mit dem Wellrohr an einer radial nach außen laufenden Flanke. Diese Flanke ist zwischen einem mit Kunststoff ausgekleideten Ring 4a des als Flansch ausgebildeten Anschlußstückes 4 einerseits und einem axial geteilten Druckring 5 andererseits axial verspannt. Hierzu weist der Ring 4a ein Innengewinde auf, in das eine Mutter 6 mit konischer Innenfläche eingeschraubt ist. Diese konische Innenfläche korrespondiert mit einer entsprechenden konischen Außenfläche des Druckringes 5 und preßt Letzteren gegen die endständige Flanke des Wellschlauches und seiner Auskleidung. Dadurch kommt es zu der gewünschten Verspannung zwischen dieser Flanke und der gegenüberliegenden Stirnseite des Ringes 4a.
Zugleich dient die Mutter 6 in Verbindung mit dem Druckring 5 auch zur Festlegung des Gerechtes 3 durch Verklemmung längs der konischen Berührflächen.
F i g. 2 zeigt im Prinzip den selben Aufbau. Hier ist jedoch das Anschlußstück etwas anders ausgebildet indem der Ring 4a mit seinem separaten Flanschring ersetzt ist durch ein zylindrisches Anschlußstück 7. Dieses zylindrische Anschlußstück 7 ist mit mehreren über den Umfang verteilten Vertiefungen versehen zum Anschluß an eine Schnellkupplung. Selbstverständlich kann anstelle des Anschlußstückes 7 auch ein Anschlußstutzen mit Außengewinde oder mit anderer Befestigungsmöglichkeit gewählt werden.
Fig.3 zeigt eine Konstruktion, die im Prinzip den F i g. 1 und 2 gleicht, also mit axialer Verspannung des Wellschlauchendes im Anschlußstück arbeitet. Hier greift jedoch der geteilte Druckring 5 in die vorletzte Welle ein und verspannt daher drei Flanken zwischen sich und dem als Gewindestutzen 10 ausgebildeten Anschlußstück. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die mit dem Anschlußstück verschraubbare Mutter, die mit ihrer konischen Innenfläche gegen den Druckring 5 drückt, als Überwurfmutter 11 ausgebildet ist.
Fig.4 zeigt einen Wellschlauch mit sinusförmigem Profil, bei dem die endständige Flanke nicht an radial verlaufenden, sondern an schräg verlaufenden Stirnflächen eines Anschlußstückes 12 einerseits und eines Druckringes 13 andererseits verspannt ist. Da die Verspannung an der axial innen liegenden Seite des Anschlußstückes erfolgt, ist das Anschlußstück mit einer separaten Kunststoff-Verkleidung zu versehen oder aus chemisch beständigem Werkstoff herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Metallischer Ringwellschlauch, bei dem das Ende des Schlauches durch eine sich im wesentlichen geradlinig erstreckende Wellenflanke gebildet ist und mit endständigen Anschlußstücken versehen ist, wobei die als Dichtfläche vorgesehene Innenseite einer Wellenflanke zwischen einer innen liegenden Stirnfläche des Anschlußstückes einerseits und einem am Anschlußstück festlegbaren Druckring andererseits zumindest axial verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwellschlauch (1) an seiner Innenseite eine dem Wellenprofil folgende Auskleidung (2) aus Kunststoff aufweist, die zusammen mit dem Wellschlauch endet
2. Ringwellschlauch nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wellen zwischen dem Druckring (5) und dem Anschlußstück (10) verspannt sind.
3. Ringwellschlauch nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verspannung durch einen auf den Druckring einwirkenden, mit dem Anschlußstück verschraubbaren Nippel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (6,11) unmittelbar auf diesen Druckring (5,13) einwirkt
4. Ringwellschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (6, 11) eine konische Berührfläche aufweist, mit der er auf eine entsprechende konische Außenfläche des Druckringes (5, 13) einwirkt.
5. Ringwellschlauch nach Anspruch 3, der von einem im Anschlußbereich verspannbaren Drahtgeflecht umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht (3) zwischen der konischen Innenfläehe des Nippels (6) und der entsprechenden konischen Außenfläche des Druckringes (5) verläuft.
6. Ringwellschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei sinusförmigem Wellenprofil die endständige Flanke zwischen schrägverlaufenden Stirnfläche des Anschlußstückes (12) und des Druckringes (13) verspannt ist.
7. Ringwellschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (7,10,12) an den axial zusammengepreßten Auskleidungsbereichen eine in Umfangsrichtung gerillte Oberfläche aufweisen.
8. Ringwellschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtende Stirnfläche des Anschlußstückes einen axial vorstehenden, umlaufenden Wulst aufweist.
9. Ringwellschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (7,10,12) aus chemisch beständigem Werkstoff besteht oder eine separate Kunststoff-Auskleidung aufweist.
10. Ringwellschlauch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung des Anschlußstückes sich auch über die mit dem Wellschlauchende verklemmte Stirnseite erstreckt.
DE19823221333 1982-06-05 1982-06-05 Metallischer Ringwellschlauch Expired DE3221333C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823221333 DE3221333C2 (de) 1982-06-05 1982-06-05 Metallischer Ringwellschlauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823221333 DE3221333C2 (de) 1982-06-05 1982-06-05 Metallischer Ringwellschlauch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3221333A1 DE3221333A1 (de) 1983-12-08
DE3221333C2 true DE3221333C2 (de) 1986-08-14

Family

ID=6165460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823221333 Expired DE3221333C2 (de) 1982-06-05 1982-06-05 Metallischer Ringwellschlauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3221333C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934256A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-19 Architektur Bauwesen Hochschul Biegbares, waermegedaemmtes mantelrohrbauteil
DE3934252A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-19 Architektur Bauwesen Hochschul Biegbares, waermegedaemmtes mantelrohrbauteil

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412633C2 (de) * 1984-04-04 1987-02-26 Gesenkschmiede Schneider Gmbh, 7080 Aalen Mehrschichtiger Hohlkörper
US5292156A (en) * 1992-09-11 1994-03-08 Nitto Kohki Co., Ltd. Corrugated pipe coupling
DE19529830C1 (de) * 1995-08-12 1997-03-06 Ebern Fahrzeugtech Gmbh Verbindungsleitung zwischen Geberzylinder und Ausgleichsbehälter einer hydraulischen Betätigungseinrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Kupplungsbetätigung
DE19633158C2 (de) * 1996-08-17 1999-09-02 Stenflex Rudolf Stender Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zum Ausgleich der Bewegung zweier miteinander druckdicht zu verbindender Rohre (Kompensator)
DE19951947A1 (de) * 1998-11-02 2000-05-04 Luk Getriebe Systeme Gmbh Kraftfahrzeug
FR2844022B1 (fr) * 2002-08-28 2005-04-08 Inst Francais Du Petrole Conduite flexible a tube metallique onduleux et multicouche
DE10241504A1 (de) * 2002-09-07 2004-03-18 S.M.A. Metalltechnik Gmbh & Co. Kg Formschlauch und Verfahren zu dessen Herstellung
CN102434735A (zh) * 2011-12-07 2012-05-02 常熟市东涛金属复合材料有限公司 一种复合金属软管
CN102734589B (zh) * 2012-06-02 2014-05-28 温州市氟塑设备制造厂 一种耐高正、负压聚四氟乙烯-金属复合补偿器制造方法及其产品
ITMI20131178A1 (it) * 2013-07-12 2015-01-12 Greiner Spa Tubo flessibile di collegamento per il trasporto di fluidi
DE102013112630A1 (de) * 2013-11-15 2015-05-21 Witzenmann Gmbh Verbindung mit einem profilierten Schlauchleitungselement
WO2021102318A1 (en) 2019-11-22 2021-05-27 Trinity Bay Equipment Holdings, LLC Reusable pipe fitting systems and methods
CN111946911B (zh) * 2020-08-13 2021-11-16 浙江臻龙能源设备科技有限公司 一种便于连接的高效不锈钢波纹管

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695900C (de) * 1935-06-27 1940-09-05 Pforzheim Metallschlauch Verfahren zur Herstellung von im Innern mit einem UEberzug aus Gummi oder einem aehnlichen dehnbaren Stoff versehenen Metallschlaeuchen
DE810452C (de) * 1948-10-02 1951-08-09 Hans Skodock Drehbare UEberwurfverschraubung fuer parallelgewellte biegsame Metallrohre mit Draht- oder Bandumflechtung
GB836825A (en) * 1955-10-28 1960-06-09 Ciba Ltd Improvements in or relating to pipe connections
GB1183280A (en) * 1967-11-09 1970-03-04 Kabel Metallwerke Ghh Method of Making Releasable and Non-Releasable Tube Connections
DE1989641U (de) * 1968-04-23 1968-07-18 Merkel Asbest & Gummiwerke Gewelltes metallrohr.
US3574354A (en) * 1969-05-08 1971-04-13 Avica Corp Flexible coupling
US3743328A (en) * 1971-07-26 1973-07-03 E Longfellow Gas appliance connector
DE7716118U1 (de) * 1977-05-20 1977-09-01 Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg Ag, 7500 Karlsruhe Dehnungsausgleicher fuer rohrleitungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934256A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-19 Architektur Bauwesen Hochschul Biegbares, waermegedaemmtes mantelrohrbauteil
DE3934252A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-19 Architektur Bauwesen Hochschul Biegbares, waermegedaemmtes mantelrohrbauteil

Also Published As

Publication number Publication date
DE3221333A1 (de) 1983-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3221333C2 (de) Metallischer Ringwellschlauch
DE2065110C3 (de) Vorrichtung zur Ausdehnungsbegrenzung und Innendruckabstützung der konvexen Mittelwelle einer aus einem rohrartigen Gummikörper bestehenden Ausdehnungsverbindung für starre, insbesondere metallische Rohre. Ausscheidung aus: 2002555
DE60305180T2 (de) Rohrkupplung mit einer längsgeteilten muffe
DE1965422A1 (de) Elektrisch isolierendes Zwischenstueck fuer Metallrohrleitungen
DE102009056975B3 (de) Rohrförmiges Bauteil
DE2517808B2 (de) Rohrkupplung
DD298542A5 (de) Rohrkupplung
DE3838935A1 (de) Kupplungsstueck
DE3443943A1 (de) Rohrverbindung
DE2714963C3 (de) Elastisches Rohrverbindungsstück
DE2911575A1 (de) Zugfeste rohrkupplung
DE2948286A1 (de) Ganzmetallene verbindung
DE19817136A1 (de) Leitungssystem
DE2529508C3 (de) Ringgewellter Schlauch oder Balg
DE8606323U1 (de) Mehrschaliger Kamin
DE2513982B2 (de) Rohrdichtung
DE4105782A1 (de) Verfahren zum befestigen einer anschlussarmatur am ende eines ring- oder schraubenfoermig gewellten metallrohres
EP1783413A2 (de) Anordnung zum Verbinden des Endes eines schraubenlinienförmig gewellten Metallrohres mit einem Anschlussstück
CH681559A5 (de)
DE2705361B2 (de) Schwimmfähige Schlauchleitung
DE2902960A1 (de) Rohr-kompensator
DE912644C (de) Elastische Rohrverbindung
AT28110B (de) Kupplung für bewehrte Schläuche.
EP0950846A2 (de) Leitungssystem
DE1037219B (de) Verbindung fuer Glas- und Keramikrohre von Niederdruckleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee