DE3221333C2 - Metallischer Ringwellschlauch - Google Patents
Metallischer RingwellschlauchInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen metallischen Ringwellschlauch, der an seiner Innenseite eine dem Wellenprofil folgende Auskleidung aus Kunststoff aufweist und mit endständigen Anschlußstücken versehen ist. Damit derartige Wellschläuche im Endlos-Verfahren hergestellt werden können und man nicht von vornherein auf bestimmte Schlauchlängen und Bauarten von Anschlußstücken festgelegt ist, endet die Auskleidung zusammen mit dem Wellrohr in einer sich im wesentlichen geradlinig erstreckenden Flanke, die als Dichtfläche axial mit dem Anschlußstück oder damit in Verbindung stehenden Teilen verspannbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen metallischen Ringwellschlauch, bei dem das Ende des Schlauches durch eine
sich im wesentlichen geradlinig erstreckende Wellen-
65 flanke gebildet ist, und mit endständigen Anschlußstükken
versehen ist, wobei die als Dichtfläche vorgesehene Flanke zwischen einer innen liegenden Stirnfläche des
Anschlußstückes einerseits und einem am Anschlußstück festlegbaren Druckring andererseits zumindest
axial verspannt ist
Ein Ringwellschlauch mit einer derartigen Verbindung zwischen Schlauchende und Anschlußstück ist
durch die DE-PS 8 10 452 bekannt Dabei wirkt ein mit dem Anschlußstück verschraubbarer Oberwurfnippel
über insgesamt drei Druckringe auf die als Dichtfläche vorgesehene, endständige Flanke des Wellschlauches
ein, um sie am Anschlußstück zu verspannen. Die Kraftübertragung zwischen den Druckringen erfolgt jeweils
über kegelförmige Stirnflächen.
Nun besteht in zahlreichen Anwendungsfällen, vor allem bei chemisch aggressiven Medien, das Bedürfnis,
den metallischen Wellschlauch innen mit Kunststoff auszukleiden, damit ein direkter Kontakt des aggressiven
Mediums mit dem metallischen Wellschlauch verhindert wird. Die Kunststoff-Auskleidung wird entweder
als zylindrischer Schlauch in das Wellrohr eingeschoben und sodann durch Wärme und Druck in die
Wellen hineingedrückt, oder man geht von einem mit Kunststoff ausgekleideten, zylindrischen Schlauch aus
und führt die Wellung für beide Lagen gleichzeitig durch.
Die GB 8 36 825 zeigt, daß bei starren, zylindrischen Rohren am Rohrende zunächst eine konische Eindrehung
unter Stehenlassen der inneren Auskleidung angebracht wird und sodann das axial freistehende Ende der
inneren Auskleidung mittels eines speziellen Zwischenstückes nach außen an diese Ausdrehung angepreßt
wird.
Die DE-PS 6 95 900 zeigt einen Metallschlauch mit einer inneren Auskleidung aus Gummi oder ähnlichem
dehnbaren Material. Dabei handelt es sich aber nicht um einen Ringwellschlauch, sondern um einen Schlauch mit
schraubengangförmig umlaufender Wellung. Es ist für das erfindungsgemäße Verbindungsprinzip nicht geeignet,
weil hier jeder Querschnitt durch das Wellenprofil hindurchläuft und man keine in Umfangsrichtung geschlossene
Flanke erhält, die als Dichtfläche zur Verfügung steht. Auch sagt die Entgegenhaltung nichts darüber
aus, wie dieser Schlauch an seinem Ende beschaffen sein soll, auch nicht, wie er mit einem Anschlußstück
zu verbinden ist.
Grundsätzlich besteht nämlich bei Wellschläuchen mit Kunststoff-Auskleidung die Notwendigkeit, auch
die Anschlußstücke vor dem chemisch aggressiven Medium zu schützen. Hierzu war es bisher üblich, die
Kunststoff-Auskleidung etwas länger als den Wellschlauch auszuführen, so daß der endständige Überstand
der Auskleidung um die beidseitigen Anschlußstücke herumgezogen werden kann (vergl. beispielsweise
DE-GM 19 89 641). Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß man bereits bei der Fertigung der Wellschläuche
ihre Einbaulänge vorgeben muß und daß man zusätzlich auch hinsichtlich der Art der verwendeten
Anschlußstücke festgelegt ist.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den eingangs beschriebenen Wellschlauch
durch eine Kunststoff-Auskleidung für die Durchleitung aggressiver Medien verwendbar zu machen,
wobei die Fertigung im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik dahingehend verbessert werden soll,
daß die Wellschläuche im Endlos-Verfahren hergestellt werden können und man nicht von vornherein auf be-
stimmte Schlauchlängen und Flanscharten festgelegt ist
Außerdem soll es die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglichen, die Anschlußstücke ohne vorherige separate
Verformungen des Weüschlauches montieren zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles von Patentanspruch 1 gelöst Dabei
ergibt sich der Vorteil, daß von den im Endlos-Verfahren gefertigten Schläuchen je nach Kundenwunsch beliebig
lange Schlauchstücke abgetrennt werden können und daß man diese Schlauchstücke individuell mit allen
in Betracht kommenden Anschlußarten komplettieren kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anschlußstücke
unmittelbar auf die Enden des Wellschlauches aufgebracht werden können, ohne daß zuvor der
Wellschlauch lokal verformt werden muß. Dadurch ist die Selbstmontage der Anschlußteile durch den Kunden
möglich. Auch kann der Schlauch gekürzt und unter Wiederverwendung der Anschlußteile erneuert werden.
In diesem Zusammenhang ist es auch günstig, daß keine lot- oder schweißbaren Werkstoffe für die Anschlußteile
benötigt werden, sie können also beispielsweise aus Kunststoff, Keramik, Aluminium oder aus chemisch beständigen
Werkstoffen wie Monel, Inconel etc. bestehen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht die Möglichkeit, nicht nur eine Welle, sondern mehrere
Wellen zwischen dem Druckring und dem Anschlußstück zu verspannen.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Verspannung durch einen unmittelbar auf diesen Druckring einwirkenden,
mit dem Anschlußstück verschraubten Nippel erfolgt. Der Nippel wirkt direkt mit seiner konischen
Berührungsfläche auf die entsprechende Außenfläche des Druckringes ein. Dadurch wird die Montage erleichtert,
da diese Kraftübertragung höhere Spannkräfte erlaubt.
Als zusätzliche Maßnahme gegen das Kriechen der Kunststoff-Auskleidung können die Anschlußstücke an
den axial zusammengepreßten Auskleidungsbereichen eine in Umfangsrichtung gerillte Oberfläche oder einen
axial vorstehenden, umlaufenden Wulst aufweisen, wodurch eine örtlich hohe Flächenpressung auf die Auskleidung
ausgeübt wird und sich eine formschlüssige Verbindung ergibt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt eines Ringwellschlauches in seinem Anschlußbereich;
F i g. 2 einen entsprechenden Axialschnitt bei einem anders geformten Anschlußstück;
F i g. 3 einen entsprechenden Axialschnitt bei mehreren verspannten Wellenflanken und
F i g. 4 einen entsprechenden Axialschnitt, bei dem die verspannte Wellenflanke schräg verläuft.
In den F i g. 1 und 2 handelt es sich um einen Wellschlauch 1, der auf der Innenseite eine Kunststoff-Auskleidung
2 aufweist und außen von einem Drahtgeflecht 3 umgeben ist. Die Auskleidung endet zusammen mit
dem Wellrohr an einer radial nach außen laufenden Flanke. Diese Flanke ist zwischen einem mit Kunststoff
ausgekleideten Ring 4a des als Flansch ausgebildeten Anschlußstückes 4 einerseits und einem axial geteilten
Druckring 5 andererseits axial verspannt. Hierzu weist der Ring 4a ein Innengewinde auf, in das eine Mutter 6
mit konischer Innenfläche eingeschraubt ist. Diese konische Innenfläche korrespondiert mit einer entsprechenden
konischen Außenfläche des Druckringes 5 und preßt Letzteren gegen die endständige Flanke des Wellschlauches
und seiner Auskleidung. Dadurch kommt es zu der gewünschten Verspannung zwischen dieser Flanke
und der gegenüberliegenden Stirnseite des Ringes 4a.
Zugleich dient die Mutter 6 in Verbindung mit dem Druckring 5 auch zur Festlegung des Gerechtes 3 durch
Verklemmung längs der konischen Berührflächen.
F i g. 2 zeigt im Prinzip den selben Aufbau. Hier ist jedoch das Anschlußstück etwas anders ausgebildet indem
der Ring 4a mit seinem separaten Flanschring ersetzt ist durch ein zylindrisches Anschlußstück 7. Dieses
zylindrische Anschlußstück 7 ist mit mehreren über den Umfang verteilten Vertiefungen versehen zum Anschluß
an eine Schnellkupplung. Selbstverständlich kann anstelle des Anschlußstückes 7 auch ein Anschlußstutzen
mit Außengewinde oder mit anderer Befestigungsmöglichkeit gewählt werden.
Fig.3 zeigt eine Konstruktion, die im Prinzip den
F i g. 1 und 2 gleicht, also mit axialer Verspannung des Wellschlauchendes im Anschlußstück arbeitet. Hier
greift jedoch der geteilte Druckring 5 in die vorletzte Welle ein und verspannt daher drei Flanken zwischen
sich und dem als Gewindestutzen 10 ausgebildeten Anschlußstück. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß
die mit dem Anschlußstück verschraubbare Mutter, die mit ihrer konischen Innenfläche gegen den Druckring 5
drückt, als Überwurfmutter 11 ausgebildet ist.
Fig.4 zeigt einen Wellschlauch mit sinusförmigem Profil, bei dem die endständige Flanke nicht an radial
verlaufenden, sondern an schräg verlaufenden Stirnflächen eines Anschlußstückes 12 einerseits und eines
Druckringes 13 andererseits verspannt ist. Da die Verspannung an der axial innen liegenden Seite des Anschlußstückes
erfolgt, ist das Anschlußstück mit einer separaten Kunststoff-Verkleidung zu versehen oder aus
chemisch beständigem Werkstoff herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Metallischer Ringwellschlauch, bei dem das Ende des Schlauches durch eine sich im wesentlichen
geradlinig erstreckende Wellenflanke gebildet ist und mit endständigen Anschlußstücken versehen ist,
wobei die als Dichtfläche vorgesehene Innenseite einer Wellenflanke zwischen einer innen liegenden
Stirnfläche des Anschlußstückes einerseits und einem am Anschlußstück festlegbaren Druckring andererseits
zumindest axial verspannt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringwellschlauch (1) an seiner Innenseite eine dem Wellenprofil folgende
Auskleidung (2) aus Kunststoff aufweist, die zusammen mit dem Wellschlauch endet
2. Ringwellschlauch nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Wellen zwischen dem Druckring (5) und dem Anschlußstück (10) verspannt
sind.
3. Ringwellschlauch nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verspannung durch einen auf den Druckring
einwirkenden, mit dem Anschlußstück verschraubbaren Nippel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nippel (6,11) unmittelbar auf diesen Druckring (5,13) einwirkt
4. Ringwellschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (6, 11) eine konische
Berührfläche aufweist, mit der er auf eine entsprechende konische Außenfläche des Druckringes (5,
13) einwirkt.
5. Ringwellschlauch nach Anspruch 3, der von einem im Anschlußbereich verspannbaren Drahtgeflecht
umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht (3) zwischen der konischen Innenfläehe
des Nippels (6) und der entsprechenden konischen Außenfläche des Druckringes (5) verläuft.
6. Ringwellschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei sinusförmigem
Wellenprofil die endständige Flanke zwischen schrägverlaufenden Stirnfläche des Anschlußstückes
(12) und des Druckringes (13) verspannt ist.
7. Ringwellschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußstücke (7,10,12) an den axial zusammengepreßten
Auskleidungsbereichen eine in Umfangsrichtung gerillte Oberfläche aufweisen.
8. Ringwellschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtende
Stirnfläche des Anschlußstückes einen axial vorstehenden, umlaufenden Wulst aufweist.
9. Ringwellschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlußstück (7,10,12) aus chemisch beständigem
Werkstoff besteht oder eine separate Kunststoff-Auskleidung aufweist.
10. Ringwellschlauch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung des Anschlußstückes
sich auch über die mit dem Wellschlauchende verklemmte Stirnseite erstreckt.
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