DE3201101C2 - Zigarettenfilterstab - Google Patents
ZigarettenfilterstabInfo
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zigarettenfilterstab
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß der Anteil von schädlichem Kohlenmonoxid
(CO) im Rauch einer Filterzigarette durch ein ventiliertes
oder mit Luftverdünnung arbeitendes Zigarettenfilter herab
gesetzt werden kann. Bei den bekannten Filterstrukturen ist
jedoch die Verringerung des CO-Gehalts im allgemeinen
proportional zum Grade der Verdünnung des Rauches mit Luft,
die jedoch von einer entsprechenden proportionalen Verringe
rung der im Rauch enthaltenen geschmacksbildenden Komponenten
begleitet ist. Die gewünschte hohe Verringerung des CO-Gehalts
des Rauches erforderte daher eine so hochgradige Verdünnung
durch Luft, daß der Rauch in unannehmbarer Weise an Geschmack
leidet.
Aus der US-PS 2,819,720 ist ein Zigarettenfilter bekannt, bei
dem zwei Filterelemente durch einen Hohlraum voneinander
getrennt sind. In dem Hohlraum vermischt sich der Rauch mit
Umgebungsluft, die durch seitliche Ventilationslöcher in den
Hohlraum eintritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, ein Zigarettenfilter anzugeben, das den CO-Gehalt
ohne übermäßige Geschmackseinbuße herabzusetzen gestattet.
Diese Aufgabe wird durch einen Zigarettenfilterstab der ein
gangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Zigarettenfilterstab gemäß der Erfindung enthält also
einen Stopfen aus Tabakrauchfiltermaterial, eine mit diesem
in Längsrichtung fluchtende rohrförmige Wand, die sich bis
zu dem mundseitigen Ende des Filterstabes erstreckt, und eine
den Stopfen sowie die rohrförmige Wand umgebende Umhüllung,
so daß der Filterstab einen Hohlraum aufweist, der sich von
dem Filtermaterialstopfen bis
zum mundseitigen Ende des Stabes erstreckt.
Die Umhüllung oder die Umhüllung und die rohrförmige Wand
ermöglichen, wenn bei der Verwendung des Filterstabes an
diesem gezogen wird, den Eintritt von äußerer Luft von der
Seite in den Hohlraum hinein.
Bei manchen Ausführungsformen erstreckt sich die rohrför
mige Wand oder das rohrförmige Bauteil bis zum Filter
materialstopfen und besteht aus einem porösen, luftdurch
lässigen Material, z. B. Tabakrauchfiltermaterial, und die
umgebende Umhüllung ist perforiert und/oder aus einem
von Natur aus luftdurchlässigen Material; das rohrförmige
Bauteil kann statt dessen auch aus einem von Natur aus
luftundurchlässigen Material (z. B. aus einer Kunststoff-
oder Papphülse) bestehen, das durchgehende Löcher hat
und die umgebende Umhüllung kann dann aus einem luft
durchlässigen Material bestehen und/oder Perforationen,
die mit den Löchern in dem rohrförmigen Bauteil kommuni
zieren, aufweisen. Wenn das rohrförmige Bauteil oder die
rohrförmige Wand aus einem luftdurchlässigen Material be
steht, kann sie außerdem noch durchgehende Löcher auf
weisen, um das seitliche Eintreten äußerer Luft zu er
leichtern.
Bei anderen Ausführungsformen hat die rohrförmige Wand
oder das rohrförmige Bauteil in Längsrichtung einen Ab
stand von dem Filtermaterialstopfen und die Umhüllung
ermöglicht das seitliche Eintreten von äußerer Luft durch
die Umhüllung in den Raum zwischen dem Stopfen und dem
rohrförmigen Bauteil. In diesem Falle kann das rohrförmi
ge Bauteil undurchlässig sein, so daß die gesamte Venti
lation direkt in den genannten Zwischenraum erfolgt, oder
die Umhüllung und die rohrförmige Wand können wie bei den
oben als erstes beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet
sein und ein gewisses Eintreten von äußerer Luft durch die
Umhüllung und das rohrförmige Bauteil gestatten. Wie in
allen Ausführungsformen kann die Umhüllung perforiert sein
und/oder aus einem von Natur aus luftdurchlässigen Mate
rial bestehen, wo ein seitliches oder radiales Hindurch
treten der Luft erwünscht ist.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen des vor liegen
den Filterstabes werden bei Verwendung in einer Filter
zigarette gewöhnlich an dem umhüllten Tabak durch eine
Spitzenumhüllung befestigt sein; die Spitzenumhüllung
wird normalerweise aus einem im wesentlichen luftundurch
lässigen Material bestehen, das in dem Bereich, in dem
sie das rohrförmige Bauteil und/oder einen etwaigen
Zwischenraum zwischen dem Stopfen und dem rohrförmigen
Bauteil umgibt, eine Perforation aufweist.
Bei den Filterstäben gemäß der Erfindung tritt gewöhn
lich im wesentlichen keine äußere Luft von der Seite her
in den Filtermaterialstopfen ein. Die äußere Luft, die
seitlich in den Hohlraum eintritt, kann die einzige Ver
dünnungsluft oder Ventilation sein, die bei der Verwen
dung der vorliegenden Filterstäbe durch die Kombination
aus dem Stopfen, dem rohrförmigen Bauteil und der Um
hüllung geliefert wird. Bei Filterzigaretten, die einen
Filterstab gemäß der Erfindung enthalten, ist das den
Tabakstab umgebende Zigarettenpapier vorzugsweise im
wesentlichen luftundurchlässig, so daß die Luftverdünnung
oder Ventilation beim Rauchen im wesentlichen nur durch
den Filterstab erfolgt; wenn das Zigarettenpapier in
nennenswertem Ausmaße luftdurchlässig ist, kann sich näm
lich der Grad der Luftverdünnung und der CO-Entfernung
beim Rauchen der Zigarette zwischen dem ersten und dem
letzten Zug in untragbarer Weise ändern und der Rauch der
ersten Züge kann dabei einen untragbar niedrigen Geschmacks
stoffgehalt aufweisen.
Die verschiedenen Abmessungen der vorliegenden Filter
stäbe (z. B. die Länge des Stopfens und des rohrförmigen
Bauteils sowie eines etwaigen Zwischenraumes zwischen
diesen, und die Dicke des rohrförmigen Bauteils) sowie
die Struktur und Zusammensetzung der Komponenten kann
den geforderten Eigenschaften, z. B. Druckabfall, Grad der
Luftverdünnung, Filterwirkungsgrad, entsprechend gewählt
werden; die Filtereigenschaften werden vorzugsweise ent
sprechend den Eigenschaften des umhüllten Tabakstabes
gewählt, mit dem das Filter verwendet werden soll, so
daß sich eine Filterzigarette mit den geforderten Rauch
eigenschaften ergibt.
Bei den vorliegenden Filterstäben ist die Anordnung vor
zugsweise so getroffen, daß der überwiegende Teil (am
vorteilhaftesten der weitaus überwiegende Teil, d. h. im
wesentlichen der ganze) des durch die Kombination aus
dem Filterstopfen und dem rohrförmigen Bauteil verursach
te Druckabfall durch den Filterstopfen verursacht wird
und entsprechend wenig (d. h. praktisch kein) Druckabfall
durch den Teil mit der rohrförmigen Wand, d. h. das rohr
förmige Bauteil verursacht wird.
Der Filter
hohlraum ist zum Mundende der Filterzigarette hin offen, wobei
die Anordnung vorzugsweise so getroffen ist, daß der über
wiegende Teil oder praktisch der ganze Druckabfall am
Filter stromaufwärts (d. h. zum Tabakstab hin) von dem
Bereich, wo die Außenluft von der Seite in den Hohlraum
eintritt, d. h. wo der Filter- und der Tabakstab durch
eine Spitzenumhüllung, die Ventilationsperforationen auf
weist, verbunden sind, wobei letztere vorzugsweise Strom
abwärts vom Stopfen angeordnet sind, auftritt. Bei sol
chen Filterzigaretten gemäß der Erfindung, insbesondere
solchen, bei denen praktisch der ganze Druckabfall am
Filter stromaufwärts von dem Ventilationsbereich statt
findet, kann die Teerabgabe mehr durch Luftverdünnung
als durch mechanische Filtration verringert werden. Die
bekannten konventionellen Filter, die für einen niedri
gen mechanischen Filtrierungswirkungsgrad mit hoher Luft
verdünnung ausgelegt sind, weisen den schweren Nachteil
auf, daß sie einen zu niedrigen Druckabfall erzeugen,
was für den Raucher enttäuschend und unannehmbar ist.
Bei der vorliegenden Filterzigarette mit dem Stopfenteil
beim Tabakstab und der Öffnung des Hohlraumes beim Mund
ende können dagegen hohe Ventilationsgrade bei annehm
barem Gesamtdruckabfall und einem gewünschten niedrigen
Rückhaltegrad (mechanischer Filterung) erreicht werden.
Die mit hoher Verdünnung und niedriger Rückhaltung ar
beitenden Filterzigaretten gemäß der Erfindung, bei denen
der Hohlraum der Filterspitze am Mundende offen ist,
können niedrigere CO/Teer-Werte aufweisen, als sie mit
den konventionellen Filtern erreicht werden können. Mit
den Filtern gemäß der Erfindung, bei denen sich die Öff
nung des Hohlraumes am Mundende befindet, kann ein an
sprechendes Aussehen sowohl vor dem Rauchen als auch nach
Beendigung des Rauchens erreicht werden; wenn der Rauch
durch den Hohlraum aus diesem herausströmt, bleibt das
Material des rohrförmigen Bauteils während des Rauchens
im wesentlichen unverfärbt und behält daher sein ursprüng
liches sauberes Aussehen.
Die Filterstäbe gemäß der Erfindung werden normalerweise
kontinuierlich in fortlaufenden Stücken hergestellt, die
dann auf die für die Handhabung und den Gebrauch erfor
derlichen endgültigen Längen zugeschnitten werden. Bei der
Herstellung von Filterzigaretten wird normalerweise ein
Filterstab doppelter Länge zwischen zwei Tabakstäbe ein
gefügt und mit diesen durch die Spitzenumhüllung verbun
den; die so erhaltene Anordnung wird dann in der Mitte
zertrennt, so daß sich zwei Filterzigaretten ergeben;
der anfänglich hergestellte kontinuierliche oder endlose
Stab wird normalerweise in Stücke mehrfacher (z. B. sechs
facher) Länge zertrennt, die dann an den Filterzigaretten
hersteller geliefert werden, welcher diese mehrere Filter
einheiten enthaltenden Stücke in die Einheiten doppelter
Länge zerschneidet um sie in der oben erwähnten Weise
weiterzuverarbeiten. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich also auch auf die endlos hergestellten Stäbe aus
alternierenden Stopfen und rohrförmigen Bauteilen mit
der sie umgebenden Umhüllung und die Stäbe mehrfacher,
z. B. doppelter Länge, die aus diesen endlosen Stäben
dadurch erhalten werden, indem man erstere in den die
Stopfen und/oder die rohrförmigen Bauteile enthaltenden
Abschnitten quer zerschneidet. Die Stopfen und rohrför
migen Bauteile oder Abschnitte können aneinander angrenzen
oder in Längsrichtung beabstandet sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 vereinfachte Schnittansichten
von Filterzigaretten mit Filtern gemäß
der Erfindung, bei denen der Filterhohlraum zum Mundende
der Zigarette hin offen ist.
In den Figuren sind gleiche Komponenten mit gleichen Be
zugszeichen bezeichnet, die Figuren sind jedoch nicht
maßstäblich.
Die in Fig. 1 dargestellte Filterzigarette enthält einen
gewöhnlichen Tabakstab 2, der von konventionellem, im
wesentlichen luftundurchlässigen Zigarettenpapier 4 um
hüllt und mit einem Filter 6 gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung durch eine konventionelle Spitzenumhüllung 8
aus im wesentlichen luftundurchlässigen Papier verbunden
ist. Das Filter 6 enthält einen Stopfen 10 aus Tabakrauch
filtermaterial, der an eine rohrförmige Wand oder ein
rohrförmiges Bauteil 12 aus Tabakrauchfiltermaterial an
grenzt und mit diesem durch eine luftdurchlässige Um
hüllung 14 verbunden ist. Der Stopfen 10 kann irgendein
konventionelles Rauchfilterelement sein und z. B. aus
gewelltem Papier oder Zelluloseacetatfasern, die an den
Berührungspunkten miteinander verbunden sind (Acetatkabel),
bestehen, und das getrennte rohrförmige Bauteil 12 kann
in ähnlicher Weise aus Rauchfiltermaterial hergestellt
sein. Die Spitzenumhüllung 8 weist eine ringförmige Per
foration auf, welche das rohrförmige Bauteil 12 in Um
fangsrichtung umgibt und Ventilationslöcher 16 bildet,
durch die beim Rauchen, wenn an der Filterzigarette ge
zogen wird, Außenluft durch die Umhüllung 14 und das rohr
förmige Bauteil 12 in einen durch das rohrförmige Bauteil
gebildeten Hohlraum 18 gezogen wird.
Der Stopfen 10 kann z. B. aus verbundenen Zelluloseacetat
fasern (Acetatkabel) bestehen und gemäß den Lehren der
GB-PS 1 169 932 hergestellt sein; das rohrförmige Bauteil
kann aus dem gleichen Material bestehen und beispielsweise
so hergestellt sein, wie es in der oben erwähnten GB-
Patentschrift beschrieben ist, wobei sich jedoch ein
mittiger Dorn durch die Bohrung der Dampfkammer erstreckt,
oder so, wie es in der GB-PS 970 8.17 beschrieben ist. Das
rohrförmige Bauteil 12 kann, obwohl es aus einem von Natur
aus luftdurchlässigen Material besteht, seitliche oder
radiale Perforationen 20 aufweisen, wie es strichpunktiert
angedeutet ist, um die Luftverdünnung zu erleichtern;
solche Löcher sind für das Ziel der vorliegenden Erfindung
wesentlich, wenn das rohrförmige Bauteil 10 aus einem von
Natur aus undurchlässigen Material besteht, wie es bei
anderen Ausführungsformen der dargestellten Struktur der
Fall sein kann.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von
der gemäß Fig. 1 darin, daß der Filterstopfen 10 und das
rohrförmige Bauteil 12 durch einen Zwischenraum 22 ge
trennt sind, wobei die Perforationen 16 in der Umhüllung 8
einen Ring um diesen Zwischenraum bilden. Die Länge des
Filterstopfens 10 kann beispielsweise etwa 10 mm betragen,
die des Zwischenraumes 22 etwa 5 mm und die des rohrförmi
gen Filterelements oder Bauteils 12 etwa 15 mm, und der
Stopfen, das rohrförmige Filterelement und die Spitzen
umhüllung können aus den in Verbindung mit Fig. 1 erwähnten
Materialien bestehen.
In jedem Falle kann der dem umhüll
ten Tabakstab 2 benachbarte Stopfen verhältnismäßig wenig
teilchenförmige Substanz zurückhalten, jedoch praktisch
den ganzen Druckabfall am Filter verursachen, und die
Luftverdünnung durch die Perforationen 16 in den Hohlraum
18 findet zur Gänze stromabwärts vom Stopfen 10 statt,
so daß ein hohes Maß an Luftverdünnung und eine geringe
mechanische Zurückhaltung bei einem annehmbar hohen
Gesamtdruckabfall erreicht werden kann.
Eine Luftdurchlässigkeit von nD bedeutet hier eine Luft
durchlässigkeit von n × 1000 ml/Minute/10 cm²/100 mm WS
Druck und wird durch Messung des Druckes p in mm Wasser
säule bestimmt, der durch eine Strömung von 1050 ml Luft/
Minute durch 10 cm² Papier erzeugt wird, wobei die Luft
durchlässigkeit gemäß der folgenden Gleichung errechnet
wird:
Luftdurchlässigkeit = 1050 × 0.1/p
Luftdurchlässigkeit = 1050 × 0.1/p
Claims (3)
1. Zigarettenfilterstab mit einem Stopfen (10) aus
Tabakrauch-Filtermaterial, ferner mit einem rohrförmigen Element (12),
das mit dem Stopfen (10) fluchtet, und mit einer den Stopfen
(10) sowie das rohrförmige Element (12) umgebenden Umhüllung
(14),
dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Element (12) an dem für die Mundseite vorgesehenen Ende des Filterstabes angeordnet ist, und daß zur Einführung von Ventilationsluft in das rohrförmige Element (12)
daß das rohrförmige Element (12) an dem für die Mundseite vorgesehenen Ende des Filterstabes angeordnet ist, und daß zur Einführung von Ventilationsluft in das rohrförmige Element (12)
- - die Umhüllung (14) aus einem luftdurchlässigen Material besteht und/oder perforiert ist und
- - das rohrförmige Element (12) an den Stopfen (10) angrenzt und luftdurchlässig ist.
2. Zigarettenfilterstab mit einem Stopfen (10) aus
Tabakrauch-Filtermaterial, ferner mit einem rohrförmigen Element (12),
das mit dem Stopfen (10) fluchtet, und mit einer den Stopfen
(10) sowie das rohrförmige Element (12) umgebenden Umhüllung
(14)
dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Element (12) an dem für die Mundseite vorgesehenen Ende des Filterstabes angeordnet ist, und daß zur Einführung von Ventilationsluft in das rohrförmige Element (12)
daß das rohrförmige Element (12) an dem für die Mundseite vorgesehenen Ende des Filterstabes angeordnet ist, und daß zur Einführung von Ventilationsluft in das rohrförmige Element (12)
- - die Umhüllung (14) aus einem luftdurchlässigen Material besteht und/oder perforiert ist und
- - das rohrförmige Element (12) mit axialem Abstand vom Stopfen (10) angeordnet ist, wobei Ventilationsluft dann durch die aus luftdurchlässigem und/oder perforiertem Material bestehende Umhüllung (14) in einen Zwischenraum zwischen dem rohrförmigen Element und dem Stopfen eintritt.
3. Mehrfach-Zigarettenfilterstab, der mehrere Abschnitte
enthält, die jeweils einen Zigarettenfilterstab gemäß den
Ansprüchen 1 oder 2 bilden.
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