DE3151226A1 - Periskop mit multimode-reflexionen - Google Patents
Periskop mit multimode-reflexionenInfo
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Description
Patentanwälte | 3151226 | Dipl.-lng. | |
Dlpl.-Chem. | G. Leiser | ||
Dipl.-lng. | Dr. G. Hauser | ||
E. Prinz | Ernsbergerstrasse 19 | ||
8 München 60 | 23. Dezember ' | ||
-S- | |||
L'Etat Francais
represents par Ie Delegue General
pour 1' Armenien t
14, rue Saint-Dominique
F-75997 Paris Armees
Unser Zeichen: E 1074
Periskop mit Multimode-Reflexionen
Die Erfindung betrifft ein Periskop mit Multimode-Reflexionen,
insbesondere ein Periskop zum Beobachten der Umgebung aus dem Inneren eines Fahrzeugs.
Für Periskopanwendungen sind bereits Prismenkombinationen bekannt,
bei denen zwei Prismen für einen optischen Weg mit zwei oder vier Reflexionen sorgen.
Periskope, die mit zwei Reflexionen arbeiten, enthalten zwei Prismen, die eine Eintrittsfläche (oder Austrittsfläche) aufweisen,
die um 4 5° in bezug auf die Endfläche jedes Prismas geneigt ist. Derartige Periskope erlauben ein Beobachtungsfeld in der Größenordnung von 10° bei normalem Höhenwinkel.
Der Hauptnachteil derartiger Periskope besteht darin, daß die transversale Dicke des Glases, aus dem die Prismen gebildet
sind, gleich der Höhe der Öffnung des Eintrittsfenster oder
größer als diese Höhe ist. Um das Beobachtungsfeld bei normalem Höhenwinkel zu vergrößern, ist es erforderlich, auch
die Höhe der Öffnung zu steigern, wodurch die transversale
Dicke ebenso ansteigt. Dies führt zu schweren und voluminösen Geräten. Um diesen Mangel zu beheben, wurde bereits vorgeschlagen,
den Neigungswinkel der Endflächen zu vermindern, indem Werte in der Größenordnung von 40° verwendet werden.
Auf diese Weise wird die transversale Glasdicke vermindert ,
das Beobachtungsfeld bleibt jedoch dasselbe. Zu bemerken ist, daß bei derartigen Periskopen die Lage der die beiden Prismen
trennenden Flächen zwischen Eintritts- und Austrittsfenster beliebig ist. Ferner kann der Winkel, der durch die
Vorderseite und die Trennflächen der Prismen begrenzt ist, von 90° verschieden sein, sofern der Brechungsgrenzwinkel
nicht überschritten wird.
In der DE-PS 27 28 34 2 ist ein Periskop mit VierfachrefIexion
beschrieben, bei dem die Vorderseite des ersten Prismas und die Rückseite des zweiten Prismas verwendet werden,
um zwei zusätzliche Totalreflexionen zu erhalten. Bei einer solchen Prismenkombination hat der Eintrittswinkel einen
Wert von etwa 36 ; die erwarteten Vorteile bestehen in einer Verminderung der transversalen Glasdicke und einer Vergrößerung
des Beobachtungsfeldes um 20° verglichen mit einem Periskop mit Zweifachreflexion und mit derselben Periskophöhe.
Die Lage der Trennflächen der beiden Prismen ist durch optisch nicht ausgenutzte Zonen begrenzt. Ein derartiges
Periskop wird jedoch nicht den Anforderungen gerecht, die in jüngster Zeit an militärische Geräte gestellt werden, die
nämlich hoch und schmal sein müssen und wesentlich größere Beobachtungsfelder ermöglichen sollen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Periskops, das einen optischen Weg von im wesentlichen derselben Länge wie
ein Periskop mit Zweifach- oder Vierfachreflexion aufweist,
das jedoch ein wesentlich vergrößertes Beobachtungsfeld aufweist, wobei gleichzeitig seine transversale Glasdicke vermindert
ist.
- JS -
Durch die Erfindung wird also ein Periskop mit Multimode-Reflexionen
geschaffen, das zwei im wesentlichen aneinandergefügte Prismen aufweist, wovon das erste Prisma (das obere)
eine Endoberfläche aufweist, die in bezug auf eine Eintrittsfläche geneigt ist, und das zweite (untere) Prisma ebenfalls
eine Endfläche aufweist, die in bezug auf eine Austrittsfläche geneigt ist, wobei die Endflächen ebenso wie die
Eintritts- und Austrittsflächen zueinander parallel sind, bei einem Neigungswinkel von insbesondere weniger als 4 5 ,
und das Persikop ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Prismen wenigstens drei optische Wege bestimmen, wovon der eine bei positiven Höhenwinkeln vier Reflexionen aufweist,
ein anderer bei normalem Höhenwinkel sechs Reflexionen aufweist und der dritte bei negativen Höhenwinkeln acht Reflexionen
aufweist.
Die Prismenkombination ist derart ausgebildet, daß die verschiedenen
optischen Wege in dem zweiten Prisma nur zwei Reflexionen aufweisen.
Das erste Prisma enthält eine im wesentlichen trapezförmige Basis, während das zweite Prisma eine dreieckförmige Basis
aufweist.
Der Neigungswinkel der Endflächen hat die Größenordnung von 25°.
Der durch die Eintrittsfläche und die Trennfläche des ersten
Prismas begrenzte Winkel beträgt im wesentlichen 51°.
Ein Infrarotfilter ist entweder zwischen die Schnittflächen
der zwei Prismen eingefügt oder auf dem Austrittsfenster (bzw. an dessen Stelle) angeordnet.
Bei Anwendung auf ein Bodenfahrzeug weist das Periskop eine
Neigung von 10° negativer Höhenwinkel auf.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Periskops
beruht auf der Tatsache, daß es Höhen für die Eintrittsfensteröffnung ermöglicht, die wesentlich größer sind als
die transversale Dicke der Prismen. Die Sehverhältnisse in der Waagerechten, die direkt von der Breite der Eintrittsund
Austrittsfensteröffnungen abhängig sind, bleibt jedoch gegenüber herkömmlichen Periskopen unverändert.
Bei der vorgeschlagenen neuen Prismenkombination wird die Anzahl der Wegstrecken der Lichtstrahlen vergrößert, indem
praktisch die gesamte Nutzoberfläche der Vorderseite und der Rückseite der Prismen ausgenutzt wird, und zwar bis zum Eintrittsgrenzwinkel
für Totalreflexion. Es wurde festgestellt, daß bei Anwendung eines bestimmten Wertes für den Neigungswinkel
der Endflächen wenigstens drei Wegführungen erhalten werden, die bei Periskopen mittlerer oder großer Periskophöhe
nutzbar sind, überraschend wurde gefunden, daß die drei Felder,
die diesen drei Wegführungen entsprechen, einander vervollständigen und auf diese Weise dem fertigen Periskop einen
erstaunlich großen Sehwinkel verleihen. Das normale Feld verschafft eine Beobachtung auf einem Höhenwinkel, der auf der
Horizontalen zentriert ist, und weist sechs Reflexionen auf; das Feld bei positiven Höhenwinkeln ermöglicht eine Beobachtung
nach oben und weist vier Reflexionen auf; das Feld bei negativen Höhenwinkeln ermöglicht eine Beobachtung nach unten
und weist acht Reflexionen auf. Dabei ist es erforderlich, die anderen möglichen Wege zu unterdrücken, die zur Entstehung
von störenden Strahlen führen, indem die Reflexionszonen durch Mattierung des nicht nutzbaren Teils begrenzt
werden, und diese Zonen treten durch die abgewickelten Umrißlinien der Lichtbündel in Erscheinung.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Periskops ist die
Verminderung der transversalen Glasdicke gegenüber herkömmlichen Periskopen. Die Verlängerung der Lichtwege durch den
schrägen Verlauf der Lichtstrahlen wird durch diese Verminde-
rung der Dicke kompensiert. Die im Glas zurückgelegte Wegstrecke des Hauptbündels ist also vergleichbar mit der
bei herkömmlichen Periskopen.
Da es sich ferner bei den zusätzlichen Reflexionen um Totalreflexionen
handelt, ist die optische Transmission des erfindungsgemäßen Periskops analog der bei bekannten Periskopen,
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein
Infrarotfilter an den Trennflächen der beiden Prismen oder am Austrittsfenster (bzw. anstelle desselben) des Periskops
angeordnet. Dieses Filter hat die Form einer Scheibe mit parallelen Flächen und schützt den Benutzer gegen Infrarotstrahlung/
insbesondere bei der Wellenlänge 1060 nm, die bei der Lasertelemetrie gewöhnlich Verwendung findet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Periskops;
Fig. 2 eine Abwicklung des in Fig. 1 gezeigten Periskops; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung von zwei bekannten
Periskopen und dem erfindungsgemäßen Periskop.
Das in Fig. 1 gezeigte Periskop ist gebildet aus zwei Prismen 1, 2 mit ebenen Flächen im Inneren eines Gehäuses 3,
das ein Eintrittsfenster 4 und ein Austrittsfenster 5 aufweist. Die Form und die Abmessungen dieser beiden Fenster
sind passend zu Form und Größe des Eintrittsfensters 6 und des Austrittsfensters 7. Durch diese Fenster wird das Innere
- sr -
des Periskops von dem Ümgebungsmedium abgedichtet, und sie
sind von den Prismen durch eine Luftschicht getrennt, die erforderlich ist, um Totalreflexion an den Flächen zu bewirken.
Das Prisma 1 weist eine Vorderfläche 8, eine Trennfläche 9, eine Rückfläche 10 und eine Endfläche 11 auf. Das Prisma 2
weist eine Endfläche 12, eine Rückfläche 13 und eine Trennfläche
14 auf. Die beiden Prismen sind aus Glas mit demselben Brechungsindex in der Größenordnung von 1,523, und sie sind
getrennt durch eine Glasplatte 18, die das Infrarotfilter bildet. Die Fläche 6 ist ein Teil der Fläche 8, und die
Fläche 7 ist ein Teil der Fläche 13. Die Flächen 8, 10 und
13 sind zueinander parallel, ebenso wie die Flächen 11 und 12 sowie die Flächen 9 und 14.
Die Flächen 8, 10, 13 sind natürlich poliert, um einen schrägen Strahlenverlauf durch Totalreflexion zu gewährleisten;
die Endflächen 11 und 12 sind nur an den für die Lichtwege genutzten Zonen reflektierend gemacht. Die Flächen 9 und 14
sowie die Sehfenster sind poliert.
Es wurde gefunden, daß der optimale Wert des Neigungswinkels A der Endflächen 11 und 12.für eine gegebene Periskophöhe
nahe bei 25° liegen muß, während die transversale Dicke beträchtlich vermindert wird. Auf diese Weise werden erhalten:
ein Lichtweg 15 mit vier Reflexionen a", b", c", d" im oberen
Höhenwinkelbereich; ein Lichtweg 16 mit sechs Reflexionen a1 , b',c', d1 , e', f für den normalen Höhenwinkel; und ein
Lichtweg 17 mit acht Reflexionen a, b, c, d, e, f, g, h im negativen Höhenwinkelbereich. Wenn die obigen Bedingungen
erfüllt sind, so wird gefunden, daß der zwischen der Eintrittsfläche und der Trennfläche des ersten Prismas gebildete Winkel
ungefähr gleich 51° ist.
In Fig. 1 ist ferner eine besondere Ausführungsform des
Einbaus des erfindungsgemäßen Periskops dargestellt. Das Periskop ist in einen Träger 13 integriert und weist eine
Neigung von etwa 10° negativer Höhenwinkel auf. Auf diese Weise ist das Periskop für einen-äußeren Beobachter vollständig
antireflektierend.
In Fig. 2 ist eine Abwicklung des Periskops gezeigt, wobei die überlagerung der drei Felder ersichtlich wird. Die drei
Winkel B/ C, D entsprechen dem Feld für positive Höhenwinkel,
für normalen Höhenwinkel bzw. für negative Höhenwinkel. Das Feld bei normalem Höhenwinkel ist bestimmt durch einen Weg
mit sechs Reflexionen und spannt einen Winkel C von 29°3O'
auf, der begrenzt wird durch die äußersten Wege von +13
bis -16°3O' in bezug auf die optische Achse, die als Bezugswert gewählt ist (REF 0°). Dieses Feld ist größer als bei
einem herkömmlichen Periskop. Das Feld bei positiven Höhenwinkeln, das durch einen Lichtweg mit vier Reflexionen bestimmt
ist, spannt einen Winkel B auf und ist begrenzt durch den Strahl 15, 15·, der sich an die einander gegenüberliegenden
Ränder des Eintrittsfensters und des Austrittsfensters anlehnt. Dieser Strahl liegt bei +35°3O' vom Bezugswert. Das
Feld für negative Höhenwinkel, das durch den Strahlenverlauf
mit sechs Reflexionen bestimmt wird, spannt einen Winkel C auf und ist begrenzt durch den Strahl 17, 17', der dem
Grenzwinkel für Totalreflexion an den polierten Flächen entspricht.
Dieser Strahl liegt bei -25°3O'. Es ist ersichtlich,
daß das gesamte Beobachtungsfeld einen Winkel von 61° überdeckt, mit Überlappung zwischen den verschiedenen Lichtwegen.
Um die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Periskops gegenüber
herkömmlichen Periskopen zu verdeutlichen, sind in Fig. 3 das erfindungsgemäße Periskop 1, 2, ein Periskop 11,
2' mit Vierfachreflexion sowie ein Periskop 1", 2" mit Zweifachreflexion
dargestellt. Diese drei Periskope überstreichen die Winkel G, F bzw. E, und ihre jeweiligen Dicken sind m, m1
bzw. m". Die Periskophöhe P sowie die Höhen der Fensteröff-
nungen sind in allen drei Fällen gleich. Ebenfalls gleich
ist in allen drei Fällen das momentane Höhenwinkelfeld, das durch den Sehwinkel definiert ist, der einer Lage des Auges im Abstand von 50 mm von der Austrittsfläche entspricht.
Die Werte der verschiedenen Parameter sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
ist in allen drei Fällen das momentane Höhenwinkelfeld, das durch den Sehwinkel definiert ist, der einer Lage des Auges im Abstand von 50 mm von der Austrittsfläche entspricht.
Die Werte der verschiedenen Parameter sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Periskop 1,2 | Periskop 1' | ,2' | Periskop 1", | 2" | |
Dicke mm: | m = 27 | m1 : | m" = 48 | ||
Gesamthöhen- winkelfeld: |
G = 61° | F = | E = 28° | ||
Neigungs winkel: |
A sf 25° | A1 -. | A" s 42° | ||
= 35 | |||||
= 28° | |||||
S 31° |
Der durch das erfindungsgemäße Periskop erzielte Gewinn hinsichtlich
der transversalen Dicke beträgt 44% gegenüber dem Periskop 1", 2" und 23% gegenüber dem Periskop 1', 2".
Claims (7)
- Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerstrasse 198 München 6023. Dezember 1981L'Etat Francaisrepresents par Ie Delegue Generalpour 1'Armenien t14, rue Saint-DominiqueF-75997 Paris ArmeesUnser Zeichen: E 1074Periskop mit Multimode-ReflexionenPATENTANSPRÜCHEmit Multimode-Reflexionen, mit zwei im wesentlichen aneinandergefügten Prismen, von denen das erste (obere) eine Endfläche aufweist, die in bezug auf eine Eintrittsfläche geneigt ist, und das zweite (untere) ebenfalls eine Endfläche aufweist, die gegenüber einer Austrittsfläche geneigt ist, wobei die Endflächen zueinander parallel sind, ebenso wie die Eintrittsfläche und die Austrittsfläche, und wobei der Neigungswinkel insbesondere kleiner ist als 4 5°, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen wenigstens drei Lichtwege bestimmen, wovon der eine bei positiven Höhenwinkeln vier Reflexionen aufweist, ein anderer bei normalem Höhenwinkel sechs Reflexionen aufweist und der dritte bei negativen Höhenwinkeln acht Reflexionen aufweist.
- 2. Periskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwege in dem zweiten Prisma nur zwei Reflexionen aufweisen.
- 3. Periskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Prisma eine im wesentlichen trapezförmige und das zweite Prisma eine dreieckförmige Basis aufweist.
- 4. Periskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel die Größenordnung von 25 hat.
- 5. Periskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Eintrittsfläche und die Trennfläche des ersten Prismas definierte Winkel im wesentlichen 51° ist.
- 6. Periskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarotfilter zwischen den Schnittflächen der beiden Prismen bzw. am Austrittsfenster angeordnet ist.
- 7. Periskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zur Ausrüstung eines Bodenfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Neigung von etwa 10° negativer Höhenwinkel aufweist.
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EP3252424A1 (de) * | 2016-06-02 | 2017-12-06 | GuS Periscopes GmbH & Co. KG | Winkelspiegel für ein gepanzertes fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2496905B1 (de) | 1983-02-11 |
FR2496905A1 (fr) | 1982-06-25 |
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