DE3144029C2 - - Google Patents
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- DE3144029C2 DE3144029C2 DE19813144029 DE3144029A DE3144029C2 DE 3144029 C2 DE3144029 C2 DE 3144029C2 DE 19813144029 DE19813144029 DE 19813144029 DE 3144029 A DE3144029 A DE 3144029A DE 3144029 C2 DE3144029 C2 DE 3144029C2
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- electrically conductive
- electrodes
- vacuum interrupter
- conductive disc
- vacuum
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/002—Very heavy-current switches
Landscapes
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumschaltröhre zur Unter
brechung hoher Gleichströme, insbesondere für Bäder-Kurz
schließer, in der zwei Elektroden miteinander fluchtend ange
ordnet sind, in der Anschlußplatten mit einer Anschlußfläche
versehen sind, welche deutlich größer ist, als der Querschnitt
der Elektroden und in der die Vakuumkammer im wesentlichen
durch die Kontaktflächen und zwei in der Bewegungsrichtung
der Kontakte verformbare gewellte Federringe gleicher Höhe
und zumindest einen zwischen diesen liegenden isolierenden
Ring begrenzt ist, wobei ferner zwischen den beiden Elektroden
eine elektrisch leitende Scheibe angeordnet ist, welche die
Elektroden allseitig überragt.
Eine Vakuumschaltröhre dieser Art ist durch die DE-A-29 36 537
bekannt geworden. Durch die elektrisch leitende Scheibe werden
innerhalb der Vakuumschaltröhre zwei elektrisch in Reihe
liegende Schaltstrecken gebildet, wodurch die Vakuumschalt
röhre einen Strom auch dann unterbrechen kann, wenn die
Spannung über dem Schalter oberhalb derjenigen Spannung liegt,
die normalerweise ausreichen würde, um den Lichtbogen in einem
Vakuum zwischen einem einzelnen Paar von Kontakten aufrecht
zuerhalten.
Während die elektrisch leitende Scheibe im Einschaltzustand der
Vakuumschaltröhre mit den beiden Elektroden in Berührung steht
und somit die in der Scheibe entstehende Wärmemenge über die
Elektroden abgeführt werden kann, muß beim Abschaltvorgang die
entstehende Wärme von der Scheibe selbst aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bemessung der Scheibe
dadurch zu erleichtern, daß die beim Abschaltvorgang entstehen
de Wärmemenge möglicht gering gehalten wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
elektrisch leitende Scheibe über zusätzliche Druckfedern mit
den Anschlußplatten verbunden ist und daß die zusätzlichen
Druckfedern auf den beiden Seiten der Scheibe abgestützt sind
und die Elektroden umschließen, daß die zusätzlichen Druck
federn aus gummielastischem Material bestehen und daß die
beiden gewellten Federringe entlang ihrem Umfang unterschied
liche Federkraft aufweisen.
Durch die entlang dem Umfang
unterschiedliche Federkraft der Federringe wird erreicht, daß
geringfügige Verschweißungen der Kontaktflächen beim Ab
schalten zunächst an einer Stelle getrennt werden und daß sich
die Trennung durch Keilwirkung sehr schnell über die gesamte
Kontaktfläche ausbreitet.
Durch die DE-A-28 07 810 ist es bekannt, bei einem Vakuum
schalter einen nachgiebigen Isolierring zwischen Anschluß
platten anzuordnen. Hierdurch soll eine Rückstellkraft auf
gebracht werden, welche die Arbeitskontakte beim Fehlen einer
Schließkraft in Offenstellung hält. Durch korrosive Einflüsse
am Einsatzort des Vakuumschalters soll die Rückstellkraft
nicht beeinträchtigt werden. Demgegenüber geht die Erfindung
von der Verwendung einer zwischen den Elektroden angeordneten
elektrisch leitenden Scheibe aus, wobei die beiden Federringe
aus gummielastischem Material die gleichzeitige Öffnung der
Schaltstrecken zu beiden Seiten der leitenden Scheibe
begünstigen.
Die unterschiedliche Federkraft und gleichmäßiges Abheben der
Kontakte wird einfach erreicht, indem die Federringe entlang
ihrem Umfang eine unterschiedliche Wandstärke aufweisen und
indem die Bereichw gleicher Wandstärke der beiden Federringe in
axialer Richtung zueinander fluchtend angeordnet sind.
Die elektrisch leitende Scheibe soll möglichst dünn ausge
führt sein, um einen möglichst kleinen Übergangswiderstand
zu den beiden Elektroden zu gewährleisten. Eine ausreichende
Wärmekapazität und ein geringer elektrischer Widerstand des
Schalters ist gewährleistet, wenn die elektrisch leitende
Scheibe zwischen 3 mm und 6 mm stark ist. Die bei 3 mm Wand
stärke vorhandene Wärmekapazität verhindert bereits eine un
zulässige Erwärmung der Scheibe, die einen Löschversager beim
Ausschaltvorgang zur Folge haben könnte.
Eine Schaltröhre der beschriebenen Art läßt sich beispiels
weise in einem Vakuumgefäß vakuumdicht verschließen. Für
größere Einheiten ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Vakuum
röhre außerhalb eines Vakuumgefäßes zusammengebaut werden
kann. In diesem Fall wird üblicherweise ein Pumpstengel vor
gesehen, durch den die Vakuumkammer des Vakuumschalters nach
träglich ausgepumpt werden kann. Eine derartige Ausführungs
form weist vorteilhaft die Merkmale auf, daß die elektrisch
leitende Scheibe im außerhalb der Elektroden liegenden Be
reich Durchbrüche aufweist. Durch diese Durchbrüche kann die
Luft abgepumpt werden. Gemäß unserer Erkenntnis ergibt sich
jedoch keine Beeinträchtigung des Schaltvorganges beim Be
trieb, es treten keine Entladungen durch diese Durchbrüche
hindurch auf, die Spannungsfestigkeit bleibt gewährleistet.
Eine besondere kompakte Ausführungsform mit geringem Außen
durchmesser ist gegeben, indem mit der elektrisch leitenden
Scheibe zwei isolierende Ringe mechanisch fest und vakuum
dicht verbunden sind, indem die isolierenden Ringe über
ringförmige gewellte Membranen mit den Elektroden vakuum
dicht verbunden sind und indem innerhalb dieser Ringe auf
beiden Seiten der elektrisch leitenden Scheibe Abschirmringe
angeordnet sind, welche eine geringere Höhe aufweisen, als
die isolierenden Ringe.
Ein gleichzeitiges Abheben der beiden Kontakte von der elek
trisch leitfähigen Scheibe ist gewährleistet, indem die Feder
kraft der Druckfedern so auf die Masse der bei der vorgesehen
en Ausschaltbewegung zu bewegenden Teile abgestimmt ist, daß
beide Kontakte gleichzeitig von der elektrisch leitenden
Schicht abheben. Diese kann für den Fall der Bewegung nur
eines Kontaktes bedeuten, daß die beiden Druckfedern mit
unterschiedlicher Federkraft ausgebildet sind, da die zu
bewegenden Massen in diesem Fall unterschiedlich sind. Be
sonders vorteilhaft und insbesondere für universellen Ein
satz geeignet ist eine Ausführungsform, in der die Masse der
elektrisch leitenden Schicht und der mit dieser verbundenen,
nicht federnden bzw. nicht gummielastische Teile gegenüber
der Gesamtmasse der Vakuumschaltröhre klein und indem die
Vakuumschaltröhre zumindest in bezug auf die Massenverteilung
zur elektrisch leitenden Schicht symmetrisch gebaut ist. Bei
dieser Ausführungsform spielt die träge Masse der elektrisch
leitenden Schicht keine nennenswerte Rolle mehr, ein gleich
zeitiges Abheben der Kontakte ist sowohl bei Bewegung nur
eines Kontaktes als auch bei gleichzeitiger Bewegung beider
Kontakte gewährleistet.
Die Erfindung wird nun anhand einer Figur näher erläutert.
Sie ist nicht nur auf das in der Figur gezeigte Beispiel
beschränkt. Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vakuum
schaltröhre in teilweise geschnittener und gebrochener Ansicht.
Zwei Elektroden 1 und 2 sind zueinander koaxial angeordnet
und liegen im eingeschalteten Zustand mit ihren Kontakt
flächen 5 und 6 an beiden Seiten einer elektrisch leitenden
Scheibe 7 an. Mit der elektrisch leitenden Scheibe sind Ab
schirmringe 9, 10 einstückig und isolierende Ringe 11 und 12
über einen Zwischenring 8 mechanisch fest verbunden. Die iso
lierenden Ringe 11 und 12 bestehen vorzugsweise aus Keramik
oder Glas. Der Zwischenring 8 besteht aus einem Metall, welches
eine vakuumdichte Verbindung mit den beiden isolierenden Ringen
11 und 12 gewährleistet und mit der elektrisch leitfähigen
Scheibe 7 hartverlötet oder verschweißt werden kann. Mit
den isolierenden Ringen 11 und 12 sind ringförmige ge
wellte Membranen vakuumdicht verbunden, welche ebenfalls
vakuumdicht mit den Elektroden 1 und 2 verbunden sind
und somit das vakuumdichte Gehäuse vervollständigen.
Jede der Elektroden 1 und 2 ist in eine ringförmige An
schlußplatte 3 bzw. 4 eingesetzt, vorzugsweise eingepreßt,
welche zusammen mit der von außen zugängigen Seite jeder
Elektrode eine Anschlußfläche bildet, die eine wesentlich
größere Fläche aufweist, als die Kontaktflächen 5 und 6.
Dadurch können äußere Anschlüsse mit einer relativ gerin
gen spezifischen Strombelastung der Kontaktflächen ange
bracht werden.
Die ringförmigen Anschlußplatten 3 und 4 sind durch Feder
ringe 15 und 16 aus gummielastischem Material gegen die
isolierenden Ringe 11 und 12 und damit auch gegen die
elektrisch leitende Scheibe 7 abgestützt. Die Federringe
13 und 14 weisen gleiche Höhe auf und besitzen eine ent
lang ihrem Umfang unterschiedliche Wandstärke, wobei die
Bereiche gleicher Wandstärke in beiden Federringen in
axialer Richtung zueinander fluchtend angeordnet sind.
Dadurch entsteht auf einer Seite des Schalters ein erhöh
ter Federdruck, die beim Einschalten entstehenden gering
fügigen Verschweißungen werden in den Umfangbereichen
großer Wandstärke der Federringe relativ leicht auseinan
dergezogen, die so entstehende Keilwirkung gewährleistet
ein schnelles Abtrennen der gesamten Kontaktfläche 5 und
6 der Elektroden 1 und 2 von der elektrisch leitenden
Scheibe 7.
Die elektrisch leitende Scheibe 7 weist eine Stärke zwi
schen 3 mm und 6 mm auf. Sie verbindet daher einen geringen
elektrischen Widerstand mit einer ausreichenden Wärmeka
pazität zur Aufnahme der beim Ausschalten entstehenden
Wärme. Im eingeschalteten Zustand ist ein Abfluß der ge
speicherten Wärme über die Elektroden 1 und 2 möglich.
Die Abschirmringe 9 und 10, die mit der elektrisch leiten
den Scheibe einstückig verbunden sind, verhindern den
Niederschlag von abgedampftem Metall auf den isolierenden
Ringen 11 und 12 und somit eine Verschlechterung der Iso
lation im Laufe des Gebrauchs.
Die Elektroden 1 und 2 und die elektrisch leitende Schei
be 7 bestehen im wesentlichen aus Kupfer. Lediglich die
Kontaktflächen 5 und 6 sind mit 0,5% bis 2% Wismut oder
Tellur legiert. Dadurch werden Kontaktverschweißungen
beim Einschalten hoher Ströme weitgehend vermieden.
Gleichzeitig ergibt sich ein Potentialanstieg für den
Kathodenfall von der Größenordnung von 20 V. Dadurch be
dingt ergibt der gesamte Aufbau eine Spannungsfestigkeit
von über 50 V.
Die elektrisch leitfähige Scheibe 7 kann ebenfalls mit
Wismut oder Tellur dotiert sein. Bei den dünnen Wandstär
ken, die erfindungsgemäß bevorzugt werden, ist dies je
doch nicht nötig; die Dotierung der Kontaktflächen der
Schaltkontakte reicht für ein einwandfreies Schaltverhal
ten aus.
Claims (7)
1. Vakuumschaltröhre zur Unterbrechung hoher Gleichströme,
insbesondere für Bäderkurzschließer, in der zwei Elektroden
(1, 2) miteinander fluchtend angeordnet sind, in der An
schlußplatten (3, 4) mit einer Anschlußfläche versehen sind,
welche deutlich größer ist, als der Querschnitt der Elek
troden (1, 2) und in der die Vakuumkammer durch die Kontakt
flächen (5, 6) und zwei in der Bewegungsrichtung der Kontakte
verformbare gewellte Federringe (13, 14) gleicher Höhe und
zumindest einen zwischen diesen liegenden isolierenden Ring
(11, 12) begrenzt ist, wobei ferner zwischen den beiden
Elektroden (1, 2) eine elektrisch leitende Scheibe (7) an
geordnet ist, welche die Elektroden (1, 2) allseitig überragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitende Scheibe (7) über zusätzliche
Druckfedern (15, 16) mit den Anschlußplatten (3, 4) ver
bunden ist und daß die zusätzlichen Druckfedern (15, 16) auf
den beiden Seiten der Scheibe (7) abgestützt sind und die
Elektroden (1, 2) umschließen, daß die zusätzlichen Druck
federn (15, 16) aus gummielastischem Material bestehen und daß
die beiden gewellten Federringe (13, 14) entlang ihrem Umfang
unterschiedliche Federkraft aufweisen.
2. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gewellten Federringe
(13, 14) entlang ihrem Umfang eine unterschiedliche Wandstärke
aufweisen und daß die Bereiche gleicher Wandstärke der beiden
Federringe (13, 14) in axialer Richtung zueinander fluchtend
angeordnet sind.
3. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende
Scheibe (7) zwischen 3 mm und 6 mm stark ist.
4. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre
einen Pumpstengel (17) aufweist und daß die elektrisch
leitende Scheibe (7) im außerhalb der Elektroden liegenden
Bereich Durchbrüche (18) aufweist.
5. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der elektrisch leiten
den Scheibe (7) zwei isolierende Ringe mechanisch fest und
vakuumdicht verbunden sind, daß die isolierenden Ringe (11, 12)
über die ringförmig gewellten membranartigen Federringe (13, 14)
mit den Elektroden (1, 2) vakuumdicht verbunden sind und daß
innerhalb dieser Ringe (11, 12) auf beiden Seiten der elek
trisch leitenden Scheibe Abschirmringe (9, 10) angeordnet sind,
welche eine geringere Höhe aufweisen, als die isolierenden
Ringe (11, 12).
6. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkraft der gewell
ten Federringe (13, 14) und der zusätzlichen Druckfedern (15, 16)
so auf die Masse der bei der vorgesehenen Ausschaltbewegung zu
bewegenden Teile abgestimmt ist, daß beide Kontakte gleichzeitig
von der elektrisch leitenden Scheibe (7) abheben.
7. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse der elektrisch
leitenden Scheibe (7) und der mit dieser verbundenen nicht
federnden bzw. nicht gummielastischen Teile (Ringe 11, 12)
gegenüber der Gesamtmasse der Vakuumschaltröhre klein ist
und daß die Vakuumschaltröhre zumindest im Bezug auf die
Massenverteilung zur elektrisch leitenden Scheibe (7)
symmetrisch aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813144029 DE3144029A1 (de) | 1981-11-05 | 1981-11-05 | Vakuumschaltroehre zur unterbrechung hoher gleichstroeme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813144029 DE3144029A1 (de) | 1981-11-05 | 1981-11-05 | Vakuumschaltroehre zur unterbrechung hoher gleichstroeme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3144029A1 DE3144029A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3144029C2 true DE3144029C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6145729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813144029 Granted DE3144029A1 (de) | 1981-11-05 | 1981-11-05 | Vakuumschaltroehre zur unterbrechung hoher gleichstroeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3144029A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4088859A (en) * | 1977-02-23 | 1978-05-09 | Westinghouse Electric Corp. | Normal open low voltage vacuum shorting switch |
US4233480A (en) * | 1978-09-20 | 1980-11-11 | Westinghouse Electric Corp. | Low voltage vacuum switch with three internal contacts including a center floating contact |
-
1981
- 1981-11-05 DE DE19813144029 patent/DE3144029A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3144029A1 (de) | 1983-05-19 |
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