DE3142355C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines einem digitalen Datensignal zugeordneten Steuersignals - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines einem digitalen Datensignal zugeordneten SteuersignalsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von digitalen Signalen
und insbesondere auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
zur Bestimmung des richtigen Zustandes
eines Steuersignals, welches in fehlerenthaltenden,
übertragenen, digitalen Signalen, insbesondere in digitalen
Signalen enthalten ist, die auf einem digitalen
Bildaufzeichnungsgerät aufgezeichnet und von diesem
wiedergegeben werden.
Seit einiger Zeit werden digitale Verfahren für die
Übertragung und Aufzeichnung von Video- bzw. Bildsignalen
angewandt. Dabei ist insbesondere ein Videobild-Bandaufzeichnungsgerät
mit einer rotierenden Magnetkopfanordnung
dazu herangezogen worden, pulscodemodulierte
PCM-Bildsignale auf einem Magnetband aufzuzeichnen und
bei der Wiedergabe die pulscodemodulierten Bildsignale
zu demodulieren, um ein analoges Bildsignal zu erhalten.
In einem derartigen Fall sind die digitalen Bildsignale
im allgemeinen in Blöcken gruppiert, wobei jeder Block
eine bestimmte Anzahl von Bits umfaßt. Bei der Wiedergabe
wird jeder Block der wiedergegebenen digitalen Bildsignale
als eine Einheit verarbeitet.
Wenn ein PCM-codiertes Bildsignal aufgezeichnet und
anschließend wiedergegeben wird, tritt jedoch die Möglichkeit
auf, daß die wiedergegebenen Bildsignale Zufallsfehler
enthalten können, die durch verschiedene
Rauscharten hervorgerufen werden, wie durch das Kopfrauschen,
das Bandrauschen und das Verstärkerrauschen.
Außerdem können die betreffenden Fehler sogenannte Burst-
Fehler enthalten (Signalaussetzer), die aus dem Vorhandensein
von Staub, Fingerabdrücken oder fehlerhaften Stellen
auf der Bandoberfläche resultieren.
Derartige Fehler können die Qualität
des resultierenden Wiedergabebildes erheblich beeinträchtigen.
Um dieses Problem zu minimieren, sind Fehlerkorrekturcodes
beim Codieren der PCM-Signale vor dem
Aufzeichnen auf dem Band angewandt worden. So können beispielsweise
Paritätswörter jeder bestimmten Anzahl von
Blöcken der Bilddaten hinzugefügt werden, wobei derartige
Paritätswörter dann während des Wiedergabeprozesses
in einem Fehlerdetektorbetrieb ausgenutzt werden.
Durch Verwendung derartiger Fehlerkorrekturcodes können
fehlerhafte PCM-Signale korrigiert oder kompensiert werden,
so daß die zuvor erwähnte Verschlechterung in der
Bildwiedergabe vermieden ist.
Die Fehlerdetektor-/Fehlerkorrekturoperation ist um so
genauer, je mehr Fehlerkorrekturcodewörter verwendet
werden. Es ist jedoch hinsichtlich der Erzielung einer
derartigen Fehlerkorrektur auch wünschenswert, den
"Zusatzbedarf" oder die Redundanz dadurch zu reduzieren,
daß die Anzahl der Fehlerkorrekturbits so klein wie möglich
gehalten wird, um die Bandfläche zu maximieren, die
für die Datenaufzeichnung ausgenutzt werden kann.
Wenn die Frequenz bzw. Häufigkeit von Fehlern hoch wird,
so daß die Anzahl der Fehler die Fehlerkorrekturfähigkeit
des Fehlerkorrekturcodes übersteigt, dann wird überdies
eine Fehlerüberdeckungsoperation anstelle einer Fehlerkorrekturoperation
angewandt. Eine derartige Operation
kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, daß die
fehlerhaften Bild- bzw. Videodaten durch Bild- bzw. Videodaten
ersetzt werden, die den fehlerhaften Bild- bzw.
Videodaten etwa gleich sind. In diesem Zusammenhang sei
angemerkt, daß ein Teilbildspeicher für die Speicherung
von aufeinanderfolgenden Bilddaten-Teilbildern vorgesehen
ist und daß ein Adressensignal jedem Bilddaten-
Block hinzugefügt wird, um die Bilddaten-Blöcke in dem
Teilbildspeicher zu adressieren. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit
des Magnetbandes während der Wiedergabe
höher ist als während der Aufnahme, dann kann der rotierende
Kopf derart verschoben werden, daß er eine bestimmte
Anzahl von Spuren überspringt, um beispielsweise
jede zweite Spur wiederzugeben. Während der Wiedergabe
mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Aufnahmegeschwindigkeit
tastet der rotierende Kopf dieselbe Spur
öfter als einmal ab und springt dann auf die nächste benachbarte
Spur über. Demgemäß sind die wiedergegebenen
Bilddaten nicht fortlaufend. In
diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß die Adressensignale
der wiedergegebenen Bilddaten dazu herangezogen
werden, die Bildinformation in den Teilbildspeicher
unter bestimmten Adressen einzuschreiben, so daß ein
kontinuierliches Bild erhalten wird.
Wenn die zuvor erwähnte Fehlerunterdrückungsoperation
in Verbindung mit einem digitalen Farbbildsignal angewandt
wird, dann kann die Phase des Farbhilfsträgers an
der Korrekturstelle zwischen den ursprünglichen fehlerhaften
Bilddaten und den substituierten Bilddaten invertiert
sein. Im Falle eines NTSC-Systems wechseln aufeinanderfolgende
Einzelbilder zwischen "ungeradzahligen"
und "geradzahligen" Einzelbildern. Dies bedeutet, daß
die Phase des Farbhilfsträgers zwischen entsprechenden
Teilen aufeinanderfolgender Einzelbilder um π/2 differiert.
In entsprechender Weise unterscheidet sich auch
in aufeinanderfolgenden Teilbildern die Farbhilfsträgerphase
π/2, und in aufeinanderfolgenden Zeilenintervallen
differiert die Farbhilfsträgerphase ebenfalls
um den betreffenden Betrag.
Dann, wenn die Bilddaten (oder ein Teilbild
oder eine Zeile) eines Einzelbildes durch die entsprechende
Bildinformation eines aufeinanderfolgenden Einzelbildes
(oder Teilbildes oder einer Zeile) substituiert
werden, muß die Phase des Farbhilfsträgers der substituierten
Bildinformation invertiert werden, um eine fortlaufende
Phasenbeziehung des Farbhilfsträgers beizubehalten.
Dies ist an anderer Stelle bereits näher erläutert
(siehe DE 30 38 594 A1).
In diesem Zusammenhang ist bereits vorgeschlagen
worden, den Bilddaten ein Identifizierungssignal
hinzuzufügen, um das Einzelbild, das Teilbild und
die Zeile zu kennzeichnen, zu der die Bildinformation
gehört, oder um zumindest zu kennzeichnen, ob das Einzelbild,
das Teilbild oder die Zeile gerade oder ungerade
ist. Wenn in dem Identifizierungssignal ein Fehler auftritt,
dann kann jedoch eine derartige Phaseninvertierung
nicht zuverlässig vorgenommen werden.
Um jegliche durch Aussetzer bzw. Bursts hervorgerufene Fehler
genauer zu korrigieren, wurde überdies bereits vorgeschlagen,
einen weiteren Fehlerkorrekturcode
dem Bilddatensignal hinzuzufügen, und zwar für die Ausnutzung
bei der Ermittelung und Korrektur jeglichen Fehlers,
der in dem Adressensignal im Identifizierungssignal
des jeweiligen Blockes der Bilddaten auftritt.
Ein derartiger Code, der eine hohe Fähigkeit der Fehlerermittelung
und Fehlerkorrektur aufweist, neigt jedoch
zur Redundanzüberlagerung des aufgezeichneten digitalen
Bildsignals, wobei
ein hohes Maß an Schaltungskomplexität und
-entwicklung erforderlich ist, und zwar für die Aufnahme-
und für die Wiedergabevorgänge.
Aus der JP 55/26 781 A ist ein Dekodierer zur Gewinnung synthetischer
Identifikationssignale bekannt, der sich einer Integrationsmethode bedient.
Der Erfindung liegt nunmehr das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines binären Identifizierungssignals für jeden
Block eines blockweise aufgebauten, übertragbaren, digitalen Videosignals, das jeweils
ein Steuersignal an einer vorbestimmten Position eines jeden Blocks aufweist, zu
schaffen, bei dem die von der vorangehenden Fehlererkennung nicht erfaßten Fehler
reduziert sind.
Dieses Problem wird mittels der in den Patentansprüchen 1 und 2 aufgeführten
Maßnahmen gelöst.
Hierbei ist im wesentlichen vorgesehen, daß die die wiedergegebenen Voll- und
Teilbilder identifizierenden Signale gespeichert werden, und daß die gespeicherten
Signale so lange verwendet werden, bis die Mehrheitsentscheidung abgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend
bezugnehmend auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1A bis 1C veranschaulichen die Beziehung von
Einzelbild-, Teilbild- und Zeilenintervallen
und ihrer zugehörigen Identifizierungssignale
in einem digitalen Bildsignal.
Fig. 2 veranschaulicht in einem Blockdiagramm einen
Aufnahmeteil eines
digitalen Video-Bildbandaufnahmegerätes (DVTR).
Fig. 3 veranschaulicht in einem Blockdiagramm einen
Wiedergabeteil eines
digitalen Video-Bildbandaufnahmegerätes (DVTR).
Fig. 4A und 4B zeigen schematische Ansichten, auf die
im Zuge der Erläuterung der Digitalisierung
und der Codeanordnung eines Bildsignals für
ein Video-Bildbandgerät
Bezug genommen werden wird.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Ansicht eine
Draufsicht auf ein Spurmuster, das mit dem
Aufzeichnungsteil gemäß Fig. 2 aufgezeichnet
ist.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Blockschaltbild eine
Ausführungsform einer Steuersignaldetektorschaltung,
die in dem
Wiedergabeschaltungsteil gemäß Fig. 3 verwendet
werden kann.
Fig. 7A bis 7F zeigen Signaldiagramme, auf die im
Zuge der Erläuterung der Arbeitsweise der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 Bezug genommen
wird.
Zur Erleichterung eines besseren Verständnisses
wird zunächst auf Fig. 1A bis 1C Bezug genommen,
in denen die Voraussetzungen für die digitale
Aufzeichnung eines NTSC-Farbbildsignals veranschaulicht
sind. Da ein Einzelbild aus 525 Zeilen besteht, beträgt
die Anzahl der für ein erstes (drittes usw.) und ein zweites
(viertes usw.) Teilbild ausgewählten Zeilen 262 bzw. 263.
In dem ersten Teilbild sind ein Vertikalsynchronisierimpuls
und ein Horizontalsynchronisierimpuls
in Phase miteinander. Ein derartiges
Teilbild wird als "ungeradzahliges" Teilbild bezeichnet,
während das Teilbild, in welchem diese Impulse phasenverschoben
sind, als "geradzahliges" Teilbild betrachtet
wird.
Darüber hinaus ändert sich die Anzahl der abgetasteten
Bildelemente in jeder Zeilenperiode (H) mit der benutzten
Abtastfrequenz (fS). Da die Farbhilfsträgerfrequenz
(fSC) das 455/2fache der Zeilenfrequenz (fH)
beträgt, ist die Anzahl der abgetasteten Bildelemente
in einer Zeilenperiode bei einer Abtastfrequenz von
fS=4 fSC gegeben mit 910 Abtastungen (Fig. 4A).
Überdies beträgt die Anzahl der Abtastungen in dem
effektiven Bildbereich oder Bildteil der jeweiligen
Zeilenperiode 768. Der übrige Teil der jeweiligen
Zeilenperiode bildet das Zeilenaustast-Intervall, welches
ein Zeilensynchronisiersignal und ein Burstsignal
umfaßt.
Beim NTSC-System wird die Phase des Farbhilfsträgers in
jedem zweiten Zeilen-Intervall invertiert. Das Zeilen-
Intervall, in dem die Farbhilfsträgerphase nicht invertiert
ist, wird als geradzahliges Zeilen-Intervall
betrachtet, und die dazu abwechselnd auftretenden Zeilen-
Intervalle, in denen die Farbhilfsträgerphase invertiert
wird, werden als ungeradzahlige Zeilen-Intervalle
betrachtet. Da 525 Zeilen-Intervalle in jedem
Vollbild-Intervall enthalten sind, folgt für den Fall,
daß das erste Zeilen-Intervall in einem Vollbild-Intervall
ungerade ist, daß das erste Zeilen-Intervall in dem
nächstfolgenden Vollbild-Intervall gerade sein wird.
Demgemäß werden die Vollbild-Intervalle als zwischen
ungeraden Intervallen und geraden Intervallen abwechselnde
Intervalle betrachtet. Im übrigen wechseln,
wie zuvor erwähnt, die Teilbild-Intervalle ebenfalls
zwischen ungeradzahligen und geradzahligen Teilbild-
Intervallen.
Wenn ein NTSC-Farbbildsignal in ein digitales Bildsignal
umgesetzt wird, wie dies oben erwähnt worden ist, dann
muß jeder Anteil des digitalen Bildsignals in geeigneter
Weise identifiziert werden, und zwar dahingehend, ob es
sich um ein ungeradzahliges oder um ein geradzahliges
Vollbild-Intervall, um ein ungeradzahliges oder ein
geradzahliges Teilbild-Intervall und um ein ungeradzahliges
oder ein geradzahliges Zeilen-Intervall handelt,
so daß der Zeilensynchronisierimpuls und der Bildsynchronisierimpuls
die richtige Beziehung zueinander
haben und daß die richtige Farbphase zugeteilt wird,
wenn das digitale Signal in ein analoges Signal zum
Zwecke der Wiedergabe auf einem Bildanzeigeschirm umgesetzt
wird.
Zum digitalen Bildsignal wird in periodischen Intervallen
ein Identifizierungssignal bzw. Steuersignal ID addiert, wobei
Teile zur Identifizierung jedes der entsprechenden Vollbild-,
Teilbild- und Zeilen-Intervalle dienen, die dadurch
als geradzahlig oder ungeradzahlig dargestellt bzw.
gekennzeichnet werden. Wie in Fig. 1A gezeigt, weist
das Signal ID einen Teil auf, der dem Zustand des Vollbildes
zugehörig ist und der mit einem hohen Pegel für
525 aufeinanderfolgende Zeilen-Intervalle (ein ungeradzahliges
Vollbild-Intervall) und dann mit niedrigem
Pegel für die nachfolgenden 525 Zeilen-Intervalle (ein
geradzahliges Vollbild-Intervall) auftritt. Wie in Fig.
1B veranschaulicht, weist das Signal ID einen Teil auf,
der dem Zustand des Teilbild-Intervalls zugehörig ist
und der mit hohem Pegel für die ersten 263 Zeilen-Intervalle
des jeweiligen Vollbild-Intervalls (ein ungeradzahliges
Teilbild-Intervall) und dann mit niedrigem Pegel
für die folgenden 262 Zeilen-Intervalle (ein geradzahliges
Teilbild-Intervall) auftritt. Wie in Fig. 1C gezeigt,
weist das Signal ID einen dem Zustand der Zeile zugehörigen
Signalteil auf, der mit hohem Pegel für jedes
ungeradzahlige Zeilen-Intervall und dann mit niedrigem
Pegel für die abwechselnd auftretenden geradzahligen
Zeilen-Intervalle auftritt. Diese drei Signalteile des
Signals ID treten zyklisch auf und weisen Perioden
von zwei Vollbild-Intervallen, von zwei Teilbild-Intervallen
bzw. von zwei Zeilen-Intervallen auf.
In Fig. 2 ist ein Aufnahme- bzw. Aufzeichnungsbereich
eines digitalen Video-Bildbandgerätes
mit einem Eingangsanschluß 1 gezeigt, dem ein aufzuzeichnendes
NTSC-Farbbildsignal zugeführt wird. Das
Farbbildsignal wird von dem Eingangsanschluß 1 einem
Multiplexer 2 zugeführt, in welchem der digitalisierte
effektive Bereich des Farbbildsignals in jeder halben
Zeilenperiode (1/2 H) in zwei Kanäle aufgeteilt wird. Die
Daten der beiden Kanäle werden in derselben Art und
Weise verarbeitet. Die Daten in einem der Kanäle werden
als Aufzeichnungssignal gewonnen, nachdem sie nacheinander
einer Zeitbasiskompressionsschaltung 3a, einem
Fehlerkorrekturkodierer 4a, einem Aufzeichnungsprozessor
5a, einem Multiplexer 6 und Aufzeichnungsverstärkern
7a und 7b zugeführt sind. Die Daten in dem anderen Kanal
werden durch eine entsprechende Anordnung ebenfalls verarbeitet,
d. h. durch eine Zeitbasis-Kompressionsschaltung
3b, einen Fehlerkorrekturkodierer 4b, einen Aufzeichnungsprozessor
5b, einen Multiplexer 6 und durch Aufzeichnungsverstärker
7c und 7d. Die Ausgangssignale von den Verstärkern
7a bis 7d werden über Ausgangsanschlüsse 8a
bis 8d an vier rotierende Köpfe (nicht dargestellt) abgegeben,
die schräg über ein Magnetband 10 laufen, wie
dies Fig. 5 veranschaulicht. Es dürfte einzusehen sein,
daß jede Abtastoperation durch die vier rotierenden
Köpfe dazu führt, daß ein Teilbild der Videoinformation
in vier parallelen Spuren 9a bis 9d gemeinsam aufgezeichnet
wird. Die Codeanordnung jedes der von den vier
rotierenden Köpfen abgegebenen Aufzeichnungssignale wird
nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 4A und 4B beschrieben.
Wie in Fig. 4A gezeigt, enthält jede Halbzeilenperiode
der effektiven Videoinformation 384 Abtastwerte,
und diese Halbzeilenperiode der Videoinformation
ist in vier Blöcke mit jeweils 96 Abtastwerten
unterteilt, wobei jeder Block an den Ausgangsanschlüssen
8a bis 8d des Aufzeichnungsbereiches gemäß Fig. 2
abgegeben wird. Die Zeitbasiskompressionsschaltung 3 in jedem
Kanal komprimiert das Videosignal, um für jeden Videoinformationsblock
eine Datenaustastperiode zu schaffen,
in der ein Synchronisiersignal, ein Identifizierungssignal
und Fehlerkorrekturwörter eingefügt werden können.
Dies ist insbesondere in Fig. 4B veranschaulicht, gemäß
der jeder Block des codierten digitalen Signals (Videodaten
oder Paritätsdaten) aus einem drei Abtastwerte umfassenden
Synchronisiersignalblock (SYNC), zwei Abtastwerte
umfassenden Adressen(AD)- und Identifizierungs
(ID)-Signalen, einem Adressen- und Identifizierungssignal-
Fehlerprüfwort (CRCC) besteht. Die 96 Abtastwerte
der Bild- bzw. Videoinformation sind als 48 Wörter
W1 bis W48 angeordnet. Ferner umfaßt jeder Block Datenprüfwörter
P1 und Q2 mit jeweils zwei Abtastwerten. Das Blocksynchronisiersignal
wird dazu herangezogen, den Anfang
eines Blockes zu kennzeichnen, woraufhin die Adressen-
und Identifizierungssignale AD/ID, die Informationsdaten
und die Prüfwörter gewonnen werden können. Das
Identifizierungssignal ID zeigt den bestimmten Kanal
(Spur), das Vollbild, das Teilbild und die Zeile an,
zu dem bzw. der die Informationsdaten des betreffenden
Blockes gehören, und außerdem liefern sie eine Anzeige
darüber, ob derartige Informationsdaten gerade oder ungerade
sind. Das Adressensignal AD gibt die Adresse des
betreffenden Blockes an, d. h. die Lage der Bilddaten
in dem jeweiligen Teilbild. Die Prüfwörter stellen einen
Fehlerkorrekturcode dar, der zur Ermittelung von Fehlern
in den Daten der entsprechenden Blöcke herangezogen wird.
Zurückkommend auf Fig. 2 sei bemerkt, daß die Zeitbasiskompressionsschaltung
3a oder 3b in dem jeweiligen Kanal
die Bild- bzw. Videodaten komprimiert und eine Datenaustastperiode
schafft, in der das Blocksynchronisiersignal,
die Identifizierungs- und Adressensignale
und die Prüfcodes in den jeweiligen 96 Abtastwerte umfassenden
Bilddatenblock eingefügt werden, wobei zugleich
die Datenaustastperioden festgelegt werden, in denen die
Blöcke der Paritätsdaten eingefügt werden. Das Ausgangssignal
der Zeitbasis-Kompressionsschaltung 3a oder 3b in
dem jeweiligen Kanal wird dem entsprechenden Fehlerkorrekturcodierer
4a oder 4b zugeführt, in welchem die
Paritätsdaten für die Horizontal- oder Vertikalrichtung
sowie die Prüfwörter für den jeweiligen Block erzeugt
werden.
Das Blocksynchronisiersignal sowie die Identifizierungs-
und Adressensignale werden den Video- und Paritätsdaten
in dem Aufzeichnungsprozessor 5a oder 5b des jeweiligen
Kanals hinzugefügt. Das Adressensignal AD kennzeichnet
die zuvor erwähnte Anzahl in dem Block. Ferner sind in
jedem Aufzeichnungsprozessor 5a oder 5b ein Codierer
für eine Blockcodierung und ein Parallel-Serien-Wandler
vorgesehen. Der Codierer setzt die Anzahl der Bits eines
Abtastwertes bzw. einer Abtastung von 8 auf 10 um, und
der Parallel-Serien-Wandler nimmt eine Umwandlung des
parallelen 10-Bit-Codes in einer Serienform vor. Wie
im einzelnen an anderer Stelle bereits erläutert (siehe
DE 30 27 329 A1),
ist die Blockcodierung so getroffen, daß 2⁸-Codes,
deren Gleichspannungspegel nahe bei Null liegen, aus
2¹⁰-Codes der 10-Bit-Wörter ausgewählt sind, wobei die
Anordnung so getroffen ist, daß eine 1 : 1-Beziehung
mit den ursprünglichen 8-Bit-Codes vorhanden ist. Aufgrund
des vorstehend erläuterten Sachverhalts wird der Gleichspannungspegel
des Aufzeichnungssignals so nahe wie
möglich bei Null gelegt, was bedeutet, daß "0" und "1"
sich so oft wie möglich einander abwechseln. Eine derartige
Blockcodierung wird dazu herangezogen, eine Verschlechterung
der übertragenen Signalwelle auf der Wiedergabeseite
dadurch zu vermeiden, daß eine weitgehend gleichstromfreie
Übertragung erzielt ist. Da die in dem Identifizierungssignal
ID des jeweiligen Blockes enthaltene
Information für die Verarbeitung in dem Wiedergabesystem
wichtig ist, erzeugt jeder Aufzeichnungsprozessor 5a
oder 5b überdies den Adressen- und Identifizierungssignal-
Prüfcode CRCC und fügt diesen Code zu jedem Block,
wie dies Fig. 4B erkennen läßt.
Die Ausgangssignale der Aufzeichnungsprozessoren 5a
und 5b werden dem Multiplexer 6 zugeführt, in welchem
sie auf vier Kanäle verteilt werden, und zwar über die
Aufzeichnungsverstärker 7a bis 7d zu den Ausgangsanschlüssen
8a bis 8d hin, wie dies zuvor erläutert worden
ist. Die Ausgangsanschlüsse 8a bis 8d sind beispielsweise
über umlaufende Wandler mit vier rotierenden
Köpfen (nicht dargestellt) verbunden, wobei durch
eine Abtastung mittels der vier Köpfe eine Aufzeichnung
der vier parallelen Spuren 9a bis 9d erfolgt, die schräg
auf dem Magnetband 10 verlaufen und die ein Teilbild der
Bildinformation enthalten bzw. darstellen.
Nunmehr sei auf Fig. 3 Bezug genommen, in der ein
Wiedergabeteil eines die Erfindung verkörpernden digitalen
Bildbandgerätes veranschaulicht ist. Dieser Wiedergabeteil
weist vier Eingangsanschlüsse 11a bis 11d für die
Aufnahme des digitalen Video- bzw. Bildsignals auf, welches
von den vier rotierenden Köpfen wiedergegeben wird.
Dabei werden beim Wiedergabe- oder Abspielbetrieb des
digitalen Video-Bildbandgerätes die wiedergegebenen
Bilddatensignale insbesondere von den vier
rotierenden Köpfen gewonnen, die die Spuren 9a bis 9d abtasten.
Die betreffenden Signale werden über Wiedergabeverstärker
12a bis 12d an Wiedergabeprozessoren 13a bis
13d abgegeben. Die zuletzt erwähnten Wiedergabeprozessoren
nehmen eine Signalformung, eine Umsetzung
der Seriendaten in eine Parallelform, die Gewinnung
der Blocksynchronisier-Identifizierungs(ID)- und
Adressen(AD)-Signale sowie des Prüfcodes (CRCC) aus den Daten
vor und führen darüber hinaus eine Blockdecodierung aus,
was bedeutet, daß eine Umwandlung von 10 Bits auf 8 Bits
erfolgt. Darüber hinaus wird bei der Blockdecodieroperation
jeder 96 Abtastwerte bzw. Abtastungen umfassende Datenblock
auf jeweils 24 Abtastungen bzw. Abtastwerte hin
hinsichtlich des Vorliegens von Fehlern überprüft. Die
Ausgangssignale der Wiedergabeprozessoren 13a bis 13d
werden Zeitbasis-Korrektureinrichtungen 14a bis 14d zugeführt,
in denen jeglicher Zeitbasisfehler in den Daten
beseitigt wird.
Die Daten des jeweiligen Kanals werden von den entsprechenden
Zeitbasis-Korrektureinrichtungen 14a bis 14d über
einen Multiplexer 15 und eine Austauscheinrichtung
16 an Fehlerkorrekturdecoder 17a und 17b abgegeben. Dabei
werden die Ausgangssignale der Zeitbasis-Korrektureinrichtungen
14a bis 14d im besonderen zunächst einem
Multiplexer 15 zugeführt, in welchem die vier Ausgangssignale
in zwei Kanäle wieder zusammengesetzt werden.
Die Austauscheinrichtung 16 funktioniert dann in der
Weise, daß die gemischten Daten von dem Multiplexer 15
wieder in ihre richtige Reihenfolge zurückgebracht werden.
Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei einem
gewöhnlichen Wiedergabebetrieb, bei dem die rotierenden
Köpfe getreu die Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband
abtasten, ober bei der Zeitlupen- oder Standbildwiedergabe,
bei der die rotierenden Köpfe in ihrer Position
so gesteuert werden, daß sie den Aufzeichnungsspuren getreu
folgen, Signale lediglich von den den vier rotierenden
Köpfen entsprechenden Spuren wiedergegeben werden.
Während der schnellen Wiedergabe, bei der die Laufgeschwindigkeit
des Magnetbandes mehrere Dutzendmal
so hoch ist wie die normale Vorlaufgeschwindigkeit,
ist die Neigung der Abtastrichtung der Köpfe verschieden
von der Neigung der Aufzeichnungsspuren, wie dies durch
gestrichelte Linien 9′ in Fig. 5 veranschaulicht ist.
Dadurch führt jeder Kopf eine schräge Abtastung der
Spuren 9a bis 9d aus und erfaßt eine Vielzahl von Aufzeichnungsspuren
während jedes Laufes. Infolgedessen
sind die von den verschiedenen Spuren wiedergegebenen
Signale miteinander vermischt. In jedem Falle identifiziert
die Austauscheinrichtung 16 die richtigen Kanäle
der wiedergegebenen Signale unter Heranziehung der
Spuridentifizierungssignale. Außerdem gibt die betreffende
Austauscheinrichtung die wiedergegebenen Signale
an die Fehlerkorrekturdecoder 17a und 17b und insbesondere
an die richtigen Adressen in den zugehörigen Speichern
für den entsprechenden Kanal ab. Im Falle der
Wiedergabe mit normaler Wiedergabegeschwindigkeit werden
die Daten von dem Multiplexer 15 lediglich durch die
Austauscheinrichtung 16 zu den entsprechenden Fehlerkorrekturdecodern
hin geleitet. Die Austauscheinrichtung
16 ist außerdem an ihrer Eingangsseite mit einer Schaltungsanordnung
versehen, die eine Zuordnung des richtigen
Identifizierungssignals zu den Blöcken für den Fall vornimmt,
daß Fehler in dem Identifizierungssignal ID auftreten.
Einzelheiten dieser Austauscheinrichtung sind an anderer
Stelle bereits näher erläutert (siehe DE 30 36 899 A1).
Jeder Fehlerkorrekturdecoder 17a und 17b weist Fehlerdetektor-
und Fehlerkorrekturschaltungen auf und nutzt
die Horizontal- und Vertikal-Paritätsdaten sowie die
verschiedenen Datenprüfwörter P1 und Q1 aus. Es dürfte
einzusehen sein, daß während der Wiedergabe bei hoher
Geschwindigkeit keine Fehlerermittelung und Fehlerkorrektur
unter Heranziehung der Horizontal- und Vertikal-
Paritätsdaten vorgenommen werden, obwohl Fehler
in den entsprechenden Identifizierungssignalen in der
Austauscheinrichtung 16 ausgeglichen werden. Die Fehlerkorrekturdecoder
17a und 17b weisen jeweils einen Teilbildspeicher
auf. Wenn unkorrigierbare Daten, d. h.
Daten mit zu vielen Fehlern wiedergegeben werden, dann
werden die den Fehlerkorrekturdecodern 17a und 17b zugeführten
Daten nicht in die Teilbildspeicher eingeschrieben,
sondern es werden vielmehr Daten, die den unkorrigierbaren
Daten um ein Teilbild vorangegangen sind, in einem
Interpolations- oder Überdeckungs- bzw. Maskierungsprozeß
ausgenutzt. Die Daten von dem jeweiligen Fehlerkorrekturdecoder
17a und 17b werden entsprechenden Zeitbasis-
Dehnerschaltungen 18a bzw. 18b zugeführt, in denen
die Daten auf die ursprüngliche Übertragungsrate zurückgebracht
und dann einem gemeinsamen Multiplexer 19
zugeführt werden. Der Multiplexer 19 dient dazu, die
wiedergegebenen Daten der beiden Kanäle in einen einzigen
Kanal zurückzuführen, der zu einem Signalprozessor 20
hinführt, von welchem ein wiedergegebenes Farbbildsignal
an einem Ausgangsanschluß 21 abgegeben wird. Der Signalprozessor
20 trennt die Leuchtdichte- bzw. Luminanzkomponenten
und die Farbart- bzw. Chrominanzkomponenten
von dem Farbbildsignal ab, beispielsweise mittels eines
digitalen Filters, um die Phase des Farbhilfsträgers
der Farbartkomponenten zu korrigieren, wozu ein Identifizierungssignal
ID verwendet wird, wenn eine Verdeckungs-
bzw. Unterdrückungsoperation ausgeführt wird.
Darüber hinaus wird das digitale Farbbildsignal in ein
analoges Farbbildsignal mittels eines Digital-Analog-
Wandlers (nicht dargestellt) umgesetzt.
Wie weiter oben bereits erwähnt, werden das Vollbild-
Identifizierungssignal, das Teilbild-Identifizierungssignal
und das Zeilen-Identifizierungssignal ziemlich
wichtig bei der Durchführung einer Fehlerüberdeckungs-
bzw. Fehlerunterdrückungsoperation, und zwar insbesondere
mit Rücksicht darauf, daß die Farbhilfsträgerphase
und die richtige Phasenbeziehung zu den Bild- und
Zeilensynchronisierimpulsen korrekt bereitgestellt werden
muß in dem Fall, daß ein digitales Datenwort aus
einem Zeilen-Intervall eines Teilbildes beispielsweise
für ein Datenwort in einem entsprechenden Zeilen-Intervall
in einem nachfolgenden Teilbild zu setzen ist. Wie
bereits oben erwähnt, werden die Identifizierungssignale
ID dazu herangezogen, das Vollbild-Intervall, das Teilbild-
Intervall und das Zeilen-Intervall, welches einem
bestimmten Bilddatenblock zugehörig ist, als ungeradzahlig
oder geradzahlig zu kennzeichnen. Dies bedeutet,
daß das Identifizierungssignal einen 1-Bit-Vollbild-
Identifizierungscode FRMID, einen 1-Bit-Teilbild-Identifizierungscode
FLDID und einen 1-Bit-Zeilen-Identifizierungscode
LINID enthalten kann, wobei jeder Code
einen Wert von "1" oder "0" zur Kennzeichnung einer Ungeradzahligkeit
oder Geradzahligkeit aufweist.
Es ist möglich, daß Zufalls- und Burst-Fehler die Identifizierungssignale
ID sowie die in irgendeinem bestimmten
Block enthaltenen Datenwörter beeinträchtigen können.
Es ist bisher vorgeschlagen worden, ein Fehlerkorrekturcodierungsverfahren
anzuwenden, um Fehler in den Identifizierungssignalen
ID in einer ähnlichen Weise zu beseitigen
wie Fehler in den Bilddatenwörtern W1 bis W48
korrigiert werden, indem die Paritätswörter Q1 und Q2
verwendet werden. Die Verwendung eines Identifizierungscode-
Fehlerkorrekturcodes bringt jedoch zusätzliche Bits
für jeden Block der übertragenen Bilddaten mit sich,
wodurch die Redundanz der Daten erhöht wird. Darüber
hinaus erfordert die Verwendung eines Fehlerkorrekturcodes
für die Identifizierungssignale ID eine zusätzliche
Schaltungskomplexität sowohl auf der Übertragungs-
oder Aufzeichnungsseite (Fig. 2) als auch auf der Empfangs-
oder Wiedergabeseite (Fig. 3).
In dem Fall, daß ein Fehler in einem Paritätswort oder
in einem anderen Fehlerkorrekturwort auftritt, welches
den Adressen- und Identifizierungssignalen AD und ID
zugehörig ist, ist es überdies möglich, daß eine versuchsweise
Fehlerkorrektur zu einer fehlerhaften Korrektur
des Identifizierungssignals ID führen kann, so daß
beispielsweise ein bestimmtes ungeradzahliges Vollbild bzw.
Teilbild oder eine ungeradzahlige Zeile in fehlerhafter
Weise als geradzahlig identifiziert wird.
Aufgrund der zyklischen Eigenschaft der Identifizierungssignale
ID und mit Rücksicht darauf, daß das Vollbild-
Identifizierungssignal bzw. die das Vollbild identifizierende Komponente FRMID und das Teilbild-Identifizierungssignal
bzw. die das Teilbild identifizierende Komponente FLDID innerhalb irgendeines bestimmten
Vollbildes bzw. Teilbildes konstant sind, ist es
möglich, ein synthetisches Identifizierungssignal bereitzustellen,
welches durch Abtasten der Identifizierungssignale
FRMID oder FLDID für eine Vielzahl von Bilddatenblöcken
bestimmt wird, wobei das betreffende synthetische
Identifizierungssignal als für eine Ungeradzahligkeit
oder für eine Geradzahligkeit kennzeichnendes Signal
bereitgestellt wird. Dieses Signal hängt dabei davon
ab, ob die Mehrheit der abgetasteten Identifizierungssignale
FRMID oder FLDID ungeradzahlig oder geradzahlig
ist. Bis eine Bestimmung darüber erfolgt ist, ob diese
Mehrheit eine Ungeradzahligkeit oder eine Geradzahligkeit
anzeigt, wird ein zuvor bestimmtes synthetisches Identifizierungssignal
bereitgestellt.
Eine Ausführungsform einer diese Operation ausführenden
Schaltungsanordnung ist in Fig. 6 veranschaulicht.
Diese Schaltungsanordnung kann beispielsweise in der
Austauscheinrichtung 16 eingebaut sein.
Die Schaltungsanordnung gemäß dieser Ausführungsform
enthält ein Vollbildidentifizierungs-Schieberegister bzw. Abtastschaltung 22A
und ein Teilbildidentifizierungs-Schieberegister bzw. Abtastschaltung 22B.
Diese Schieberegister nehmen die Vollbildidentifizierungssignale
FRMID bzw. die Teilbildidentifizierungssignale
FLDID auf und speichern sie. Drei Ausgänge QA,
QB und QC jedes der Schieberegister 22A und 22B sind
mit Eingängen A, B bzw. C von zugehörigen Decodern bzw. Code-Umsetzern 23A
bzw. 23B verbunden. In diesem Falle sind die Decoder
Drei-zu-acht-Codewandler, weshalb jeder der Decoder 23A
und 23B acht Ausgänge Y0 bis Y7 aufweist. Die Ausgänge
Y0, Y1, Y2 und Y4 jedes Decoders 23A, 23B sind mit den
Eingängen eines UND-Gliedes bzw. Logik-Gatters 24A bzw. 24B verbunden. In
entsprechender Weise sind die übrigen Ausgänge Y3, Y5,
Y6 und Y7 mit einem weiteren zugehörigen UND-Glied 25A
bzw. 25B verbunden. Das UND-Glied 24A liefert ein Mehrheits-
Vollbild-Signal MR als "1"-Signal in dem Fall, daß
eine Mehrheit der Ausgänge QA, QB, QC des Schieberegisters
22A eine "1" führt. Ansonsten ist das betreffende Signal
ein "0"-Signal. Das UND-Glied 25A liefert ein Minderheits-
Vollbild-Signal , welches komplementär zu dem Mehrheits-
Vollbild-Signal MR ist.
In entsprechender Weise gibt das UND-Glied 24B ein Mehrheits-
Teilbild-Signal ML als "1"-Signal in dem Fall ab,
daß die Mehrheit der Ausgänge QA, QB, QC des Schieberegisters
22B jeweils ein "1"-Signal führt. Ansonsten tritt
das betreffende Signal als "0"-Signal auf. Das UND-Glied
25B gibt ein Minderheits-Teilbild-Signal ab, welches
komplementär zu dem Mehrheits-Teilbild-Signal ist.
Um das Mehrheits-Vollbild-Signal MR und ein Mehrheits-
Teilbild-Signal ML bereitzustellen, existiert zwischen
den Ausgängen Y0 bis Y7 der Decoder 23A und 23B und
den Eingängen A, B und C dieser Decoder der aus der nachstehenden
Tabelle ersichtliche Zusammenhang.
Jedem der Paare von UND-Gliedern 24A, 25A und 24B, 25B
folgt eine entsprechende RS-Zwischenspeicherschaltung 26A
bzw. 26B, die das Mehrheits-Vollbild-Signal MR bzw. das
Mehrheits-Teilbild-Signal ML speichert und die die synthetischen
Vollbild- bzw. Teilbild-Identifizierungssignale
FRMA bzw. FLDA abgibt.
Ein weiteres Schieberegister 27 dient dazu, den Betrieb
der Vollbild- und Teilbild-Schieberegister 22A und 22B
zu steuern. Ein inverses Fehlersignal wird einem
Abtasteingang SR des Schieberegisters 27 zugeführt. Dieses
Signal weist einen Wert von "1" für den Fall auf,
daß die Adressen- und Identifizierungssignale AD und ID
fehlerfrei sind. Das betreffende Signal weist jedoch
einen Wert von "0" für den Fall auf, daß ein Fehler in
den Signalen AD und ID ermittelt ist. Dieses Signal
kann in zweckmäßiger Weise auf die Verarbeitung des Prüfcodewortes
CRCC hin bereitgestellt werden. Ein UND-Glied
28 ist mit seinem Ausgang an einen Takteingang CK des
Schieberegisters 27 angeschlossen. An seinen Eingängen
nimmt das betreffende Verknüpfungsglied das inverse Fehlersignal
und außerdem einen Fensterimpuls WND auf,
der für jeden Bilddatenblock während des Auftretens der
Adressen- und Identifizierungssignale AD und ID abgegeben
wird. Ein inverser Rücksetzimpuls (Fig. 7A),
dessen Anstiegsflanke mit dem Einsatz des jeweiligen
Teilbild-Intervalls auftritt, wird dem Löschanschluß
des Schieberegisters 27 zugeführt. Ein dritter Ausgang
QC des Schieberegisters 27 ist mit einem Verriegelungs-
bzw. Zwischenspeichereingang G1 der Decoder 23A
und 23B verbunden, und außerdem ist der betreffende Ausgang
über einen Inverter 27′ mit den Freigabeanschlüssen
SO der Schieberegister 22A, 22B und 27 verbunden. Der Inverter
27′ gibt sein Ausgangssignal als Auswahlsignal
SLCT außerdem an einen weiter unten noch zu beschreibenden
Wähler 29 ab.
Im Betrieb wird der Ausgang QC des Schieberegisters 27
zu Beginn jedes Teilbild-Intervalls auf "0" gesetzt. Der
betreffende Ausgang wird dann auf "1" gesetzt, wenn drei
fehlerfreie Identifizierungssignale FRMID und FLDID aufgetreten
sind. Demgemäß treten an den Ausgängen QA,
QB, QC der Vollbild- und Teilbild-Schieberegister 22A
und 22B Speicherwerte der Vollbild- und Teilbild-Identifizierungssignale
FRMID und FLDID auf, die als gültig
angenommen werden können. Demgemäß weisen die synthetischen
Vollbild- und Teilbild-Identifizierungssignale
FRMA und FLDA, die die Mehrheit von drei Identifizierungssignalen
darstellen, welche als gültig angenommen
worden sind, eine hohe Zuverlässigkeit auf.
Der RS-Zwischenspeicherschaltung 26A folgen als Flip-
Flops bezeichnete bistabile Kippschaltungen 30a und 30b
vom D-Typ, um ein zweites synthetisches Vollbild-Identifizierungssignal
FRMB bereitzustellen, welches solange
verwendet werden kann, wie drei fehlerfreie Signale ID
erhalten werden. Diese D-Flip-Flops 30a und 30b sind
miteinander in Reihe bzw. Kaskade geschaltet, wobei
das Signal den Takteingängen dieser Flip-Flops zugeführt
wird. Das synthetische Identifizierungssignal
FRMA wird dem D-Eingang des Flip-Flops 30a zugeführt,
dessen nicht-invertierter Ausgang Q mit dem D-Eingang
des Flip-Flops 30b verbunden ist. Der invertierte Ausgang
dieses Flip-Flops 30b liefert das zweite synthetische
Vollbild-Identifizierungssignal FRMB.
Es dürfte einzusehen sein, daß unter normalen Umständen
die Identifizierungssignale FRMA und FRMB miteinander
in Phase sind. Das Identifizierungssignal FRMB wird seine
Werte mit Beginn jedes Vollbildes auf das Auftreten der
Signale ändern, während das Identifizierungssignal
FRMA seine Werte bis zu einem solchen Zeitpunkt nicht
ändern wird, zu dem drei fehlerfreie Identifizierungssignale
FRMID nicht mehr aufgenommen sind. Demgemäß kann das zweite
synthetische Vollbild-Identifizierungssignal FRMB so lange
verwendet werden, bis der Wert des Identifizierungssignals
FRMA bestimmt ist.
In entsprechender Weise folgt ein weiteres D-Flip-Flop
31 der RS-Zwischenspeicherschaltung 26b, um ein zweites
synthetisches Teilbild-Identifizierungssignal FLDB an
seinem invertierenden Ausgang zu erzeugen. Dieses
zweite Teilbild-Identifizierungssignal FLDB wird als
Teilbild-Identifizierungssignal bis zu einem solchen
Zeitpunkt ausgenutzt, zu dem der Wert des Teilbild-
Identifizierungssignals FLDA bestimmt ist.
Der Wähler 29 bei dieser Ausführungsform wirkt tatsächlich
als zweipoliger elektronischer Doppelungsschalter. Ein
erstes Paar von Eingängen A und B des betreffenden
Schalters nimmt die synthetischen Vollbild-Identifizierungssignale
FRMA bzw. FRMB auf, während ein zweites
Paar von Eingangsanschlüssen A′ und B′ des betreffenden
Schalters die synthetischen Teilbild-Identifizierungssignale
FLDA bzw. FLDB aufnimmt. An zwei Ausgangsanschlüssen
Y und Y′ werden die Vollbild- bzw. Teilbild-
Identifizierungssignale FRMX, FLDX abgegeben. Wenn bei
dieser Anordnung das Signal SLCT von dem Inverter 27′
her "0" ist, dann sind die Eingänge A und A′ mit den
Ausgängen Y bzw. Y′ verbunden. Wenn das Signal SLCT
jedoch "1" ist, dann sind die Eingänge B und B′
mit den Ausgängen Y bzw. Y′ verbunden. Da das Signal
SLCT so lange "1" ist, bis die Werte des Mehrheits-
Vollbild-Signals MR und des Mehrheits-Teilbild-Signals
ML bestimmt sind, und danach "0" ist, liefert der
Wähler 29 die zweiten synthetischen Vollbild- und Teilbild-
Identifizierungssignale FRMB bzw. FLDB als Ausgangs-
Identifizierungssignale FRMX bzw. FLDX vom Beginn
jedes Teilbildes aus so lange, bis eine Mehrheit
der aufgenommenen Vollbild- und Teilbild-Identifizierungssignale
FRMID bzw. FLDID bestimmt ist. Zu dem Zeitpunkt,
zu dem die Entscheidung der Mehrheit der Vollbild-
und Teilbild-Identifizierungssignale FRMID bzw. FLDID
abgeschlossen ist, gibt der Wähler 29 jedoch die synthetischen
Vollbild- und Teilbild-Identifizierungssignale
FRMA bzw. FLDA als die entsprechenden Ausgangs-Identifizierungssignale
FRMX bzw. FLDX ab.
Ein synthetisches Zeilen-Identifizierungssignal LINY
kann dadurch bereitgestellt werden, daß die Beziehung
der Vollbild-, Teilbild- und Zeilen-Identifizierungssignale
berücksichtigt wird, wie dies Fig. 1A bis 1C
veranschaulichen. Bei dieser Ausführungsform wird das
zweite synthetische Teilbild-Identifizierungssignal FLDB
einem Eingang eines EXCLUSIV-ODER-Gliedes 32 zugeführt,
während ein inverses Vollbild-Identifizierungssignal
von dem nichtinvertierenden Ausgang Q des Flip-
Flops 30b einem weiteren Eingang des EXCLUSIV-ODER-
Gliedes 32 zugeführt wird. Demgemäß gibt das Verknüpfungsglied
32 ein Signal LINX ab, welches die Modulo-Zwei-
Summe der Signale FLDB und darstellt. Dieses Signal
LINX wird einem Eingang eines NAND-Gliedes 33 und außerdem
über einen Inverter 34 einem Eingang eines weiteren
NAND-Gliedes 35 zugeführt. Die Ausgänge der NAND-Glieder
33 und 35 sind mit einem Löschanschluß CL bzw. mit einem
Voreinstellanschluß PR eines D-Flip-Flops 36 verbunden.
Ein weiteres D-Flip-Flop 37 ist dem Flip-Flop 36 vorgeschaltet,
wobei dieses weitere Flip-Flop 37 mit einem nichtinvertierenden
Ausgang Q2 am Takteingang des Flip-Flops
36 angeschlossen ist. Die invertierenden Ausgänge
und dieser Flip-Flops sind mit den D-Eingangsanschlüssen
der betreffenden Flip-Flops verbunden. Ein Blocksignal
BLKR (Fig. 7B) wird dem Takteingang des Flip-
Flops 37 zugeführt, und das Signal wird dem Löscheingangsanschluß
CL dieses Flip-Flops 37 und über einen
Inverter 38 den Eingängen der NAND-Glieder 33 und 35
zugeführt.
Das Blocksignal BLKR weist die Dauer eines Über- bzw.
Superblockes auf, der aus vier Datenblöcken gemäß
Fig. 4B gebildet ist. Demgemäß dürfte einzusehen sein,
daß das Signal BLKR mit einer Frequenz auftritt, die
das Zweifache der Zeilenfrequenz ist.
Das Signal löscht das Flip-Flop 37 zu Beginn jedes
Teilbild-Intervalls, so daß der nichtinvertierende Ausgang
Q2 des Flip-Flops 37 einen Wert von "1" auf das
erste Auftreten des Signals BLKR hat. Demgemäß schwingen
die Signale an den nichtinvertierenden und invertierenden
Ausgängen Q2 und des Flip-Flops 37 mit dem Zweifachen
der Zeilenfrequenz, wie dies Fig. 7C bzw. 7D
erkennen lassen. Wenn das Signal LINX eine "1" ist,
zeigt dies an, daß das Vollbild und das Teilbild vom
selben Zustand (d. h. beide geradzahlig oder beide ungeradzahlig)
sind, wobei durch das NAND-Glied 35 das
Flip-Flop 36 derart voreingestellt wird, daß der nichtinvertierende
Ausgang Q1 dieses Flip-Flops das synthetische
Zeilenanzeigesignal LINY abgibt, welches zunächst
eine "1" und abwechselnd eine "0" und eine "1" ist, wie
dies Fig. 7E veranschaulicht. Wenn jedoch das Signal
LINX eine "0" ist, dann zeigt dies an, daß die Vollbild-
und Teilbild-Identifizierungssignale in entgegengesetzten
Zuständen sind (was bedeutet, daß eines der Bilder ein
geradzahliges und das andere Bild ein ungeradzahliges
ist). In diesem Fall löscht das NAND-Glied 33 das Flip-
Flop 26, so daß das synthetische Zeilenidentifizierungssignal
LINY zunächst eine "0" ist und danach abwechselt
zwischen "1" und "0", wie dies Fig. 7F zeigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß andere Anordnungen der
Identifizierungssignalschaltung im Rahmen der Erfindung
möglich sind. Obwohl bei dieser Ausführungsform drei
Vollbild-Identifizierungssignale FRMID und drei Teilbild-
Identifizierungssignale FLDID abgetastet werden und
eine Mehrheit von solchen drei Abtastungen dazu herangezogen
wird, die Signale MR bzw. ML zu entwickeln bzw.
zu bilden, dürfte einzusehen sein, daß beispielsweise
irgendeine ungerade Vielzahl von Signalen, wie fünf,
sieben oder neun Abtastungen statt dessen verwendet
werden könnte.
Obwohl die beschriebene Ausführungsform mit einem digitalen
Fernsehsignal gemäß dem NTSC-System verwendet
wird, kann im übrigen die beschriebene Ausführungsform
im Rahmen der Erfindung zur Aufnahme von digitalen Farbbildsignalen
entsprechend dem PAL-System oder entsprechend
dem SECAM-System angepaßt werden. Darüber hinaus
könnte die vorliegende Erfindung auch in Verbindung mit
einem digitalen Ton- bzw. Audio-Signal verwendet werden,
und zwar insbesondere in dem Fall, daß dieses Signal für
die Aufzeichnung auf einem Bildbandgerät codiert ist.
Gemäß der Erfindung wird also ein Identifizierungssignal
zur Kennzeichnung eines digitalen Signals, wie eines
von einem digitalen Bildbandgerät wiedergegebenen digitalen
Bildsignals als ungeradzahliges oder geradzahliges
Signal erzeugt. Von Anfang an, wie vom Beginn jedes
Teilbild-Intervalls werden die in Intervallen in dem
digitalen Signal auftretenden Identifizierungssignale
periodisch abgetastet, und es wird eine ungeradzahlige
Vielzahl (z. B. drei) derartiger als fehlerfrei bestimmter
Abtastungen gespeichert. Ein synthetisches Identifizierungssignal
wird dabei erzeugt, dessen Wert
durch die Mehrheit der gespeicherten Identifizierungssignale
bestimmt ist. Das erzeugte Signal wird dann
beispielsweise in einer Reihenschaltung von bistabilen
Kippschaltungen gespeichert, um ein zweites synthetisches
Identifizierungssignal von Beginn jedes Teilbild-
Intervalls bereitzustellen, bis die Mehrheit der abgetasteten
Identifizierungssignale bestimmt ist. In einer
Schaltungsanordnung zur Verarbeitung eines digitalen
Bildsignals wird ein Identifizierungssignal zur Kennzeichnung
von Zeilen-Intervallen als geradzahlige oder
ungeradzahlige Zeilen-Intervalle dadurch gewonnen, daß
die Modulo-Zwei-Summe der Teilbild- und Vollbild-Identifizierungssignale
gebildet wird. Dadurch wird der
Zustand des Zeilenidentifizierungssignals zu Beginn jedes
Teilbildes bestimmt, und danach wird das Identifizierungssignal
in jedem Zeilen-Intervall invertiert.
Gemäß der Erfindung weist ein digitales Signal, wie
ein von einem digitalen Bildbandgerät wiedergegebenes
digitales Bildsignal, einen von zwei zueinander
komplementären Zuständen auf, die als "geradzahlig"
oder als "ungeradzahlig" betrachtet werden können.
Dieses Signal kann ein Identifizierungssignal ID enthalten,
welches eine derartige Information bezüglich
der Geradzahligkeit oder Ungeradzahligkeit an bestimmten
Stellen innerhalb von Datenblöcken des digitalen
Signals führt. Bei einem digitalen Bildsignal weisen
diese Signale ID Teile auf, die das Vollbild-, Teilbild-
und Zeilen-Intervall, welches einem bestimmten
Block zugehörig ist, als ungeradzahlig oder als geradzahlig
kennzeichnen. Diese Signale ID werden dazu herangezogen,
die richtige Synchronisierung und Farbphase
in dem Fall festzulegen, daß ein Signal aus einem
Teilbild an die Stelle eines anderen Signals zur Fehlerunterdrückung
bzw. Fehlermaskierung tritt. Die
Fehler in dem digitalen Signal können jedoch auch
das Identifizierungssignal beeinträchtigen.
Eine Schaltungsanordnung zur Bereitstellung eines synthetischen
Identifizierungssignals umfaßt Vollbild-
und Teilbild-Schieberegister 22A bzw. 22B, die eine
ungerade Vielzahl von Identifizierungssignalen FRMID
bzw. FLDID speichern, welche dem Vollbild bzw. Teilbild
zugehörig sind. Ein UND-Glied 28 und ein Schieberegister
27 stellen sicher, daß lediglich als fehlerfrei
bestimmte Signale FRMID und FLDID abgetastet und
gespeichert werden. Durch Decoder 23A, 23B sowie durch
Verknüpfungsglieder 24A, 25A, 24B, 25B und Zwischenspeicherschaltungen
26A und 26B werden synthetische
Vollbild- bzw. Teilbild-Identifizierungssignale FRMA
bzw. FLDA bereitgestellt, deren Richtung bzw. Vorzeichen
von der Mehrheit der in den Schieberegistern 22A,
22B gespeicherten Signale FRMID bzw. FLDID abhängt.
Durch D-Flip-Flops 30a, 30b und 31 werden zweite synthetische
Vollbild- bzw. Teilbild-Identifizierungssignale
FRMB bzw. FLDB abgegeben. Ein Wähler 29 gibt diese
zweiten Signale FRMB und FLDB als Ausgangs-Identifizierungssignale
FRMX, FLDX so lange ab, bis eine Mehrheit
der abgetasteten Identifizierungssignale bestimmt
ist. Sodann gibt der Wähler 29 die Identifizierungssignale
FRMA und FLDA als Ausgangssignale FRMX bzw. FLDX
ab.
Die Erfindung bringt eine zuverlässige Identifizierung
des Teilbildes und des Vollbildes als "geradzahliges"
oder als "ungeradzahliges" Teilbild bzw. Vollbild mit
sich, während die Anzahl von zusätzlichen Bits in dem
digitalen Signal bei einem Minimum gehalten wird. Im
übrigen ist die Forderung nach einer unnötig komplizierten
Schaltungsanordnung in dem Aufzeichnungs- oder in
dem Wiedergabeteil des digitalen Bildbandgerätes vermieden.
Das Zeilenidentifizierungssignal LINY wird dadurch bestimmt,
daß der Zustand eines Flip-Flops 36 zu Beginn
jedes Teilbildes eingestellt wird, und zwar durch die
kombinierten Zustände der Signale FRMB und FLDB gesteuert,
woraufhin eine Umsteuerung des Flip-Flops 36
mit der Zeilenfrequenz erfolgt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Bestimmung eines binären Identifizierungssignals für jeden Block
eines blockweise aufgebauten, übertragbaren, digitalen Videosignals, das jeweils ein
Steuersignal an einer vorbestimmten Position eines jeden Blocks aufweist,
wobei das digitale Videosignal aus Vollbild-Intervallen besteht, die jeweils in zwei
Teilbild-Intervalle unterteilt sind, und wobei die Teilbild-Intervalle in mehrere Zeilen-
Intervalle so unterteilt sind, daß jedes Vollbild-Intervall eine ungerade Anzahl von
Zeilen-Intervallen aufweist,
wobei die Zeilen-Intervalle, die Teilbild-Intervalle und die Vollbild-Intervalle jeweils abwechselnd geradzahlig und ungeradzahlig sind, und
wobei das Steuersignal zumindest eine das Vollbild identifizierende Komponente (FRMID) und eine das Teilbild identifizierende Komponente (FLDID) mit Zuständen zur Identifizierung des entsprechenden Vollbild-Intervalls bzw. Teilbild-Intervalls als geradzahlig oder ungeradzahlig aufweist,
mit folgenden Schritten:
wobei die Zeilen-Intervalle, die Teilbild-Intervalle und die Vollbild-Intervalle jeweils abwechselnd geradzahlig und ungeradzahlig sind, und
wobei das Steuersignal zumindest eine das Vollbild identifizierende Komponente (FRMID) und eine das Teilbild identifizierende Komponente (FLDID) mit Zuständen zur Identifizierung des entsprechenden Vollbild-Intervalls bzw. Teilbild-Intervalls als geradzahlig oder ungeradzahlig aufweist,
mit folgenden Schritten:
- - Erfassen von Fehlern in den Steuersignalen,
- - Abtasten und Speichern der Steuersignale (FRMID, FLMID) einer ungeradzahligen Anzahl von Blöcken, deren Steuersignal als fehlerfrei erfaßt wurde,
- - Feststellen, ob die Mehrheit der das Vollbild identifizierenden Komponenten (FRMID) der gespeicherten Steuersignale der Blöcke das Vollbild als ungeradzahlig oder geradzahlig identifiziert,
- - Erzeugen eines ersten Vollbild-Identifizierungssignals (FRMA) in Abhängigkeit von dem Ergebnis der vorangehenden Feststellung,
- - Feststellen, ob die Mehrheit der das Teilbild identifizierenden Komponenten (FLDID) der gespeicherten Steuersignale der Blöcke das Teilbild als ungeradzahlig oder geradzahlig identifiziert,
- - Erzeugen eines ersten Teilbild-Identifizierungssignals (FLDA) in Abhängigkeit von dem Ergebnis der letztgenannten Feststellung,
- - Zwischenspeichern der ersten Identifizierungssignale (FRMA, FLDA) und deren Ausgabe als zweite Identifizierungssignale (FRMB, FLDB) und Verwenden der zweiten Identifizierungssignale (FRMB, FLDB) bis zur nächsten Mehrheitsfeststellung, und
- - Erzeugen eines Zeilen-Identifizierungssignals (LINY) in Abhängigkeit von den Vollbild- und Teilbild-Identifizierungssignalen (FRMA, FLDA, FRMB, FLDB).
2. Vorrichtung zur Bestimmung eines binären Identifizierungssignals zur Verwendung
bei dem Verfahren nach Anspruch 1, mit
- - einer Steuerschaltung (27, 28), die ein Fehlersignal (ERR) empfängt, das einen ersten Pegel annimmt, wenn das Steuersignal (ID) als fehlerfrei erfaßt wird, und einen zweiten Pegel annimmt, wenn das Steuersignal als fehlerhaft erfaßt wird,
- - eine Abtastschaltung (22A, 22B), die eine ungerade Anzahl der die Vollbilder identifizierenden Komponenten (FRMID) und Teilbilder identifizierenden Komponenten (FLDID) der Steuersignale (ID) abtastet und speichert, wenn die Steuerschaltung (27, 28) ein Fehlersignal (ERR) mit dem ersten Pegel empfängt,
- - eine Feststellungs-Schaltung, die feststellt, ob die Mehrheit der abgetasteten und gespeicherten Komponenten (FRMID, FLDID) der Steuersignale sich in dem einen Zustand oder dem komplementären Zustand befinden und erste Identifizierungssignale (FRMA, FLDA) in Abhängigkeit von dem festgestellten Zustand (MR, ML) der Mehrheit der Komponenten (FRMID, FLDID) erzeugt,
- - eine Speicherschaltung (30a, 30b, 31), die die ersten Identifizierungssignale (FRMA, FLDA) zumindest so lange speichert, bis eine Abfolge mehrerer der jeweiligen Komponenten (FRMID bzw. FLDID) der Steuersignale abgetastet und gespeichert sind und der Zustand der Mehrheit der gespeicherten Komponenten der Steuersignale festgestellt ist, und als zweite Identifizierungssignale (FRMB, FLDB) zur Verfügung stellt,
- - eine Flip-Flop-Schaltung (36, 37), die durch ein Taktsignal (BLKR) getaktet wird und das Zeilen-Identifizierungssignal (LINY) erzeugt, wobei die Flip-Flop-Schaltung durch das Ausgangssignal eines Exklusiv-ODER-Gatters (32) initialisiert wird, dem die zweiten Identifizierungssignale (FRMB, FLDB) zugeführt werden.
3. Vorrichtung zur Bestimmung eines Identifizierungssignals nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Abtastschaltung (22a, 22b) Schieberegister aufweist, die an den Eingängen (SR) die jeweiligen Komponenten (FRMID, FLDID) der Steuersignale empfangen und in der Lage sind, eine ungerade Anzahl n der Komponenten (FRMID, FLDID) der Steuersignale abzutasten und zu speichern, wobei die Schieberegister eine der Anzahl n entsprechende Anzahl von Ausgangsanschlüssen (QA, QB, QC) aufweisen, und
- - die Feststellungsschaltung
- - Code-Umsetzer (23A, 23B) mit jeweils n Eingangsanschlüssen (A, B, C), die mit einem der Ausgangsanschlüsse (QA, QB, QC) des zugehörigen Schieberegisters verbunden sind und die jeweils eine Anzahl m Ausgangsanschlüsse (Y₀ bis Y₇) aufweisen, und
- - Logik-Gatter (24A, 24B, 25A, 25B) aufweist mit Eingangsanschlüssen, die jeweils mit den m Ausgangsanschlüssen der Code-Umsetzer (23A, 23B) verbunden sind, und jeweils einem Ausgangsanschluß mit einem Ausgangspegel (MR, ML), der den logischen Zustand "1" annimmt, wenn die Mehrheit der n Ausgangsanschlüsse (QA, QB, QC) des jeweiligen Schieberegisters (22A, 22B) den logischen Zustand "1" führen, und der den logischen Zustand "0" annimmt, wenn die Mehrheit in Ausgangsanschlüsse des jeweiligen Schieberegisters (22A, 22B) den logischen Zustand "0" führen.
4. Vorrichtung zur Bestimmung eines Identifizierungssignals nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherschaltung (30a, 30b, 31) zumindest eine Flip-Flop-Schaltung
aufweist, die die ersten Identifizierungssignale (FRMA, FLDA) speichert und diese
in periodischen Intervallen (RST) invertiert, um die zweiten Identifizierungssignale
(FRMB, FLDB) zu erzeugen.
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