DE3129900C2 - Hebeschiebedach für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hebeschiebedach für Kraftfahrzeuge

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Eduard 8904 Friedberg Blatner
Oskar 8046 Garching Gruber
Heinz 8133 Feldafing Zubek
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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Abstract

Hebeschiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem dem wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung dienenden Deckel. Der Deckel trägt im vorderen Bereich beidseits jeweils mindestens zwei Führungsorgane, die an mit einem festen Teil des Daches verbundenen, seitlich an der Dachöffnung angeordneten Führungsschienen derart geführt sind, daß der Deckel ausgehend von einer Schließstellung unter Anheben seiner Hinterkante in eine Schräglage bringbar und über den festen Teil des Daches nach hinten in eine Offenstellung bewegbar ist. Im Zuge der Schließbewegung des Deckels erfolgt ein durch die vorderen Führungsorgane gesteuertes Verschwenken des Deckels um die hinteren Führungsorgane, und es wird ein Niederhalter mit einem Bereich des Deckels in Eingriff gebracht, der nach hinten in Abstand von den Führungsorganen liegt.

Description

  • Diee Erfindung bezieht sich auf ein Hebeschiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem dem wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung dienenden Deckel, der beidseits mit einem Antrieb in Verbindung steht und der im vorderen Bereich beidseits jeweils mindestens zwei Führungsorgane trägt, die an mit einem Teil des Daches verbundenen, seitlich an der Dachöffnung angeordneten Führungsschienen derart geführt sind, daß der Deckel ausgehend von einer Schließstellung unter Anheben seiner Hinterkante in eine Schräglage bringbar und über den festen Teil des Daches nach hinten in eine Offenstellung bewegbarist.
  • Ein Hebeschiebedach dieser Art ist bekannt (DE-OS 29 50 453). Dabei weist der Antrieb drucksteife Antriebskabel auf, und zum Verschwenken des Deckels sind Hubeinrichtungen vorgesehen, die im Bereich des vorderen Drittels der Deckellänge angeordnet und über Gleitschuhe in den über ihre volle Länge geradlinigen Führungsschienen verschiebbar abgestützt sind. Es ist ferner ein Hebeschiebedach mit über dem festen Teil des Fahrzeugdaches nach hinten bewegbarem, manuell betätigtem Deckel bekannt (DE-GM 17 79 679), der im mittleren Bereich seiner Vorderkante gefaßt und derart verstellt wird, daß er beim Öffnen vorne sofort um die Dachstärke abfällt und daß er sich in der ausgestellten Schräglage auf den First des festen Dachteils auflegt.
  • Am vorderen Deckelende sitzt eine bewegliche Zunge, die den Deckel beim Schließen gegen den vorderen Rand der Öffnung des festen Teils des Daches anpreßt.
  • Bei einem ähnlichen bekannten Dach (DE-PS 9 58 620) greift ein mechanischer Antrieb in Deckelmitte an, und die Führungsschienen sind derart ausgebildet, daß der Deckel im Verlauf der Öffnungsbewegung allmählich in eine nach hinten mehr und mehr ansteigende Schräglage gebracht wird und die Deckelvorderkante stets in der Ebene der Dachöffnung verbleibt.
  • Die vorstehend genannten bekannten Hebeschiebedächer sind bezüglich ihrer Stabilität problematisch, weil sie im Gegensatz zu Schiebedächern mit unter der festen Dachhaut laufendem Schiebedeckel eine Führung des Deckels durch die Führungsschienen nur im vorderen Deckelbereich gestatten. Es kann vor allem in der Schließstellung und der Ausstellage zu Vibrationen und dadurch bedingten Klappergeräuschen kommen.
  • Wegen der mangelnden Funktionssicherheit konnten sich derartige Dächer bis jetzt in der Praxis nicht durchsetzen.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebeschiebedach der eingangs genannten Art besonders stabil und funktionssicher auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel in einem nach hinten in Abstand von den Führungsorganen liegenden Bereich ein Widerlager trägt, sowie daß ein mit einem festen Teil des Daches verbundener Niederhalter vorgesehen ist, der im Zuge der Schließbewegung des Deckels bei durch die vorderen Führungsorgane gesteuertem Verschwenken des Deckels um die hinteren Führungsorgane mit dem Widerlager in Eingriff kommt.
  • Bei dem Hebeschiebedach nach der Erfindung ist die Stabilität im hinteren Bereich des Schiebedeckels mindestens in der kritischen Schließstellung des Deckels entscheidend verbessert. Durch den Eingriff zwischen dem Niederhalter und dem Widerlager des Deckels können vor allem nachteilige Vibrationen des Deckels verhindert werden. Der Deckel klappert nicht, und er dichtet in der Schließlage das Fahrzeug einwandfrei ab.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dekkel bei Annäherung an die Offenstellung durch die hinteren Führungsorgane gesteuert um die vorderen Führungsorgane in eine zum festen Teil des Daches nahezu parallele Lage verschwenkbar. Dadurch werden die an dem Deckel angreifenden Windkräfte kleingehalten, was die Funktionssicherheit des Daches insbesondere bei hoher Fahrgeschwindigkeit erhöht.
  • Die Führungsorgane stehen zweckmäßig mit einer von den Führungsschienen gebildeten Kulissenführung in Eingriff, die einen gegegenüber einem Hauptteil nach oben abgewinkelten vorderen Endabschnitt und/oder einen gegenüber dem Hauptteil nach unten abgewinkelten Endabschnitt aufweist. Die notwendigen Deckelbewegungen werden auf diese Weise einfach und sicher erzwungen; dies kommt der Funktionssicherheit gleichfalls zugute.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß das vordere Führungsorgan vor der Vorderkante des Dekkels sitzt und die vorderen Enden der Führungsschienen unter den der Vorderkante der Dachöffnung zugeordneten Teil einer Regenrinne bzw. in nach vorne reichende Erweiterungen dieses Teils der Regenrinne reichen.
  • Bei vorgegebener Öffnungsweite des Daches wird dadurch ein relativ großer Abstand zwischen den vorderen und den hinteren Führungsorganen erreicht. Dies hat eine stabile Führung und damit weiter verbesserte Funktionssicherheit zur Folge.
  • Wenn der Antrieb in bekannter Weise (DE-OS 29 50 453) drucksteife Antriebskabel aufweist, sind entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung die Antriebskabel in mindestens jeweils einem zusätzlich zu den Kulissenführungen vorgesehenen Kabelkanal der Führungsschienen geführt und mit jeweils einem von dem Kabelkanal in die Kulissenführung hineinreichenden Mitnehmer verbunden, der an einem gemeinsamen Träger für die Führungsorgane angelenkt ist. Dies führt zu einer konstruktiv besonders einfachen und betriebssicheren Antriebslösung. Dabei sind zweckmäßig die vorderen und die hinteren Führungsorgane als drehbar gelagerte Führungsrollen ausgebildet, und der Mitnehmer sitzt jeweils zwischen der vorderen und der hinteren Führungsrolle, wobei der Mitnehmer vorteilhaft im Kabelkanal in Achsrichtung des Antriebskabels hintereinanderliegende Gleitstücke aufweist, die um eine gemeinsame, zur Achsrichtung des Antriebskabels senkrechte Achse gegeneinander verschwenkbar gelagert sind, die ihrerseits in gelenkiger Verbindung mit der Drehachse einer der Führungsrollen steht. Eine solche Ausbildung gewährt eine weitgehende Freiheit bezüglich der Gestaltung der von den Kulissenführungen bestimmten Führungsbahn, weil die Führungsorgane und der Mitnehmer auch Krümmungen dieser Führungsbahn ohne weiteres folgen können.
  • Als Niederhalter sind grundsätzlich Federrasten oder dergleichen möglich. Vorzugsweise ist aber der Niederhalter in Abhängigkeit von der Bewegung des Deckels selbstätig zwangsverstellbar. Dies führt im Vergleich zu Federrasten zu weiter erhöhter Stabilität. Ein Niederhalter, der die Deckelhinterkante nach hinten gegen die rückseitige Begrenzung der Dachöffnung andrückt, ist möglich. Wirkungsvoller ist es aber, wenn die Deckelhinterkante in der Deckelschließstellung mittels des Niederhalters nach unten gepreßt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel im Bereich zwischen der Schließstellung und der voll ausgestellten Lage mittels des Niederhalters in seinem hinteren Bereich abgestützt. Diese Maßnahme bewirkt eine Stabilisierung des hinteren Teils des Deckels nicht nur in der Schließstellung, sondern auch in Zwischenstellungen bis zur voll ausgestellten Lage, in die der Deckel gebracht werden kann, um ihn als Lüftungsklappe zu nutzen.
  • Vorteilhaft ist dafür gesorgt, daß der zwangsverstellbare Niederhalter unter dem Einfluß einer Rückstellfeder steht und mit einem Mitnehmer verbunden ist, gegen den ein nahe dem vorderen Ende des Deckels angebrachter Anschlag zwecks Verstellung des Niederhalters entgegen der Kraft der Rückstellfeder anlegbar ist. Dies führt zu einer besonders einfachen Zwangsverstellung des Niederhalters. Als Niederhalter kann ein an dem festen Teil des Daches angelegter Schwenkhebel vorgesehen sein, und der Niederhalter kann mit dem Mitnehmer über eine Zugstange verbunden sein, deren wirksame Länge einstellbar ist. Dabei ist zweckmäßig der Schwenkhebel etwa L-förmig ausgebildet, im Bereich der Verbindungsstelle seiner beiden Schenkel gelagert und am freien Ende seines einen Schenkels mit dem Mitnehmer verbunden, und der eine Schenkel steht in der Schließstellung des Deckels senkrecht zur Dekkelebene. Dies erlaubt es, in der kritischen Schließstellung des Deckels eine besonders hohe Schließkraft auf den hinteren Deckelbereich auszuüben.
  • Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung trägt der Dekkel im Bereich seines hinteren Endes mindestens eine Abstützung, die in der Offenstellung des Deckels auf dem festen Teil des Daches aufsitzt. Dadurch wird der Schiebedeckel auch in der voll geöffneten Stellung stabilisiert, was wiederum zur Funktionssicherheit beiträgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Schnitt in Richtung der Fahrzeuglängsachse durch ein Hebeschiebedach gemäß einer ersten Ausführungsform, wobei der Schiebedeckel in der Schließstellung veranschaulicht ist,
  • Fig. 2, 3 u. 4 Schnitte ähnlich Fig. 1, wobei der Schiebedeckel kurz nach Überlaufen der voll ausgestellten Lage, in einer weiter zurückgeschobenen Stellung bzw. in voll geöffneter Stellung dargestellt ist,
  • Fig. 5 die Draufsicht auf den in Fahrtrichtung linken Teil des Hebeschiebedaches, wobei der Schiebedeckel weggelassen ist,
  • Fig. 6 in größerer Darstellung die Draufsicht ähnlich dem linken Teil der Fig. 5,
  • Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 8,
  • Fig. 8 den Schnitt entlang der Linie VIIl-VIII der Fig. 7,
  • Fig. 9 einen Schnitt in Richtung der Fahrzeuglängsachse durch ein Hebeschiebedach gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 10 den Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 11 und
  • Fig. 11 den Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 10.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 der feste Teil des Daches bezeichnet, der eine rechteckige Dachöffnung 2 aufweist. Die Dachöffnung 2 läßt sich mittels eines Deckels 3 verschließen (Fig. 1). Der Deckel 3 kann mit seiner Hinterkante 4 über das feste Dachteil 1 ausgestellt werden (Fig. 2), um eine Belüftung des Fahrzeuginnenraums zu erreichen, er läßt sich zwecks Freigabe der Dachöffnung 2 auch nach rückwärts über das feste Dachteil 1 schieben.
  • Die Dachöffnung 2 ist von einem Rahmen 6 umgeben, der an einem nach innen umgelegten Rand 7 des festen Dachteils 1 beispielsweise mittels Schweißen befestigt ist und eine Regenrinne 8 bildet. Zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 befindet sich mit Bezug auf die Regenrinne 8 nach innen versetzt jeweils eine bis unter den Rahmen 6 reichende Führungsschiene. Von diesen Führungsschienen ist in den Figuren nur die in Fahrtrichtung linke Führungsschiene 10 veranschaulicht. Die gegenüberliegende rechte Führungsschiene ist spiegelsymmetrisch ausgebildet. Die Führungsschiene 10 weist eine im Querschnitt etwa U-förmige Kulissenführung 11 mit einem relativ steil abfallenden vorderen Endabschnitt 12, einem daran anschließenden relativ steil ansteigenden Abschnitt 13, einem etwa waagerechten Abschnitt 14, einem langen (nur abgebrochen dargestellten) langsam ansteigenden Abschnitt 15 und einem leicht abfallenden hinteren Endabschnitt 16 auf. In der Kulissenführung 11 laufen eine vordere Führungsrolle 17 und eine hintere Führungsrolle 18. Die Führungsrollen 17 und 18 sind um Lagerzapfen 19 bzw. 20 drehbar, die von einem Träger 21 seitlich abstehen (Fig. 7 und 8). An dem Lagerzapfen 19 ist ferner ein Schwenkarm 22 angelenkt, der an seinem der vorderen Führungsrolle 17 zugekehrten freien Ende einen Lagerzapfen 23 trägt. Auf dem Lagerzapfen 23 sind hintereinander zwei Gleitstucke 24 und 25 gelagert, die durch einen Schlitz 26 der seitlichen Begrenzungswand 27 der Kulissenführung 11 hindurch in einen Kabelkanal 28 hineinragen.
  • In dem Kabelkanal 28 ist ein drucksteifes Antriebskabel 29 verschiebbar geführt. Das Antriebskabel 29 erstreckt sich ausgehend vom Kabelkanal 28 durch ein Kabelführungsrohr 30 hindurch bis zu einem (nicht dargestellten) Antriebsritzel, mit dem in an sich bekannter Weise ein Gewinde tragender Teil des Antriebskabels 29 in Kämmeingriff steht. Das Antriebsritzel wirkt in entsprechender Weise mit einem Antriebskabel zusammen, das in den Kabelkanal der rechten Führungsschiene hineinreicht. Das Antriebsritzel kann, wie bekannt, über einen Handkurbelantrieb oder einen Elektroantrieb betätigt werden. Eine bei 31 angedeutete Kunststoffummantelung des Antriebskabels 29 läßt das hintere Kabelende 32 frei, das durch die im Kabelkanal 28 laufenden Teile der Gleitstücke 24 und 25 hindurchgesteckt ist. Vor, hinter und zwischen den Gleitstücken 24 und 25 ist auf dem Antriebskabel 29jeweils eine Befestigungshülse 33, 34 bzw. 35 angebracht, z. B. aufgequetscht. Die Befestigungshülsen 33, 34 und 35 stutzen sich an den Gleitstücken 24 bzw. 25 ab und sorgen auf diese Weise für eine Verbindung zwischen den Gleitstücken und dem Antriebskabel. Die Gleitstücke 24 bzw. 25 bilden zusammen einen Mitnehmer, über den das Antriebskabel 29 mit dem Träger 21 in Antriebsverbindung steht. Der Träger 21 ist seinerseits, z. B. mittels Schrauben 36 (Fig. 3) an einem Rahmen (lnnenblech 37) des Deckels 3 im Bereich des vorderen Deckelendes angebracht.
  • Wie die entsprechenden Bohrungen 38 des Trägers 21 in Fig. 6 erkennen lassen, können zu beiden Seiten des Deckels 3 jeweils vier Befestigungsschrauben 36 vorhandensein.
  • Im vorderen, verbreiterten Abschnitt 39 der Führungsschiene 10 befindet sich eine Längsbohrung 40, die im veranschaulichten Ausführungsbeispiel als Sackloch ausgebildet ist. ln das nach hinten gerichtete offene Ende der Längsbohrung 40 reicht ein zylindrischer Teil 41 eines Schiebers 42 hinein. Eine Rückstellfeder 43 stützt sich am Boden der Bohrung 40 und der vorderen Stirnfläche des zylindrischen Teils 41 ab. Das stiftförmige Ende 44 des Schiebers 42 reicht in die Rückstellfeder 43 hinein. Von der Oberseite des Schiebers 43 ragt ein Mitnehmer 45 nach innen in Richtung auf die Dachöffnung 2. Das hintere Ende des Schiebers 42 weist eine Gewindebohrung 46 auf, in die das vordere, Außengewinde tragende Ende 47 einer Zugstange 48 eingeschraubt ist.
  • Die Zugstange 48 reicht parallel zur Führungsschiene 10 nach hinten. Ihr hinteres Ende 49 ist an dem freien Ende des einen Schenkels 51 eines etwa L-förmig ausgebildeten Schwenkhebels 52 angelenkt. Der Schwenkhebel 52 ist um einen Lagerzapfen 53 schwenkbar, der seinerseits über eine Halterung 54 mit dem hinteren Abschnitt 16 der Führungsschiene 10 verbunden ist. Der Deckelrahmen (Blech 37) trägt vorne einen mit dem Mitnehmer 45 zusammenwirkenden, nach unten ragenden Anschlag 55 sowie in seinem hinteren Bereich ein Widerlager 56 mit einem seitlichen Ansatz 57. Kurz vor dem hinteren Ende des Deckels 3 ist am Deckelrahmen (Blech 37) eine höhenverstellbare Abstützung 58 angebracht.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Führungsschienen als vom Dachrahmen 6 gesonderte Bauteile, beispielsweise Leichtmetallspritzgußteile, ausgebildet, die mit dem Dachrahmen 6 über Befestigungswinkel 60 und 61 verbunden sind.
  • Um den Decke 13 ausgehend von der Schließstellung gemäß Fig. 1 zu öffnen, wird der Träger 21 mittels des Antriebskabels 29 nach hinten geschoben. Dabei rutscht zunächst die vordere Führungsrolle 17 im vorderen Abschnitt 12 der Kulissenführung 11 nach unten. Der Dekkel 3 wird um eine von der hinteren Führungsrolle 18 gebildete Schwenkachse gekippt, wobei der Schwenkhebel 52 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 43 mit seinem zweiten Schenkel 59 ausgestellt wird.
  • Die Hinterkante 4 des Deckels 3 wird über den festen Teil 1 des Daches angehoben. Der Deckel 3 wirkt in dieser Ausstellager als Lüftungsklappe, wobei er in seinem hinteren Teil durch das Zusammenwirken mit dem Schwenkhebel 52 abgestützt wird. Wenn der Träger 21 über das Antriebskabel 29 weiter nach hinten geschoben wird, kommt der Schwenkhebel 52 außer Eingriff mit dem Deckel 3. Durch das Zusammenwirken der Führungsrollen 17 und 18 mit den Abschnitten 13, 14 bzw. 15 der Kulissenführung 11 kann sich die Vorderkante 63 des Deckels 3 über eine lnnendichtung 64 hinwegbewegen, die auf die innere Begrenzungswand 65 des vorderen Teils der Regenrinne 8 aufgesteckt ist. Nach Durchlaufen der in Fig. 3 veranschaulichten Zwischenstellung kann der Deckel 3 bis in die Offenstellung der Fig. 4 gebracht werden, in welcher der Deckel 3 den Großteil der Dachöffnung 2 freigibt. Nachdem dabei die hintere Führungsrolle 18 bereits in den hinteren Abschnitt 16 der Kulissenführung 11 eingetreten ist, während die vordere Führungsrolle 17 in dem relativ langen geradlinigen Abschnitt 15 der Kulissenführung 11 läuft, wird der Deckel 3 um die hintere Führungsrolle 18 als Schwenkachse in eine Lage geschwenkt, in der er etwa parallel zum festen Teil 1 des Daches steht (Fig. 4). Über die Abstützung 58 sitzt der hintere Teil des Deckels 3 auf der festen Dachhaut auf.
  • Zum Schließen des Deckels 3 wird der Träger 21 mittels des Antriebskabels 29 nach vorne gezogen. Kurz nachdem die in Fig. 2 veranschaulichte Zwischenstellung überlaufen ist, stößt der Anschlag 55 gegen den Mitnehmer 45. Über den Mitnehmer 45 wird die Zugstange 48 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 43 nach vorne bewegt. Der Schwenkhebel 52 wird gemäß den Fig. 1 und 2 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei legt sich der Schenkel 59 über den Ansatz 57 des Widerlagers 56.
  • Der hintere Bereich des Deckels 3 wird nach unten gezogen. In der Schließstellung des Deckels 3 (Fig. 1) steht der Schenkel 51 des Schwenkhebels 52 nahezu senkrecht zur Deckelebene. Auf den Schwenkhebel 52 wird über die Zugstange 48 ein maximales Drehmoment ausgeübt. Der Deckel 3 wird kräftig nach unten gezogen. Durch Verdrehen der Zugstange 48 kann aufgrund des Gewindeeingriffs zwischen dem Zugstangenende 47 und der Gewindebohrung 46 die wirksame Zugstangenlänge justiert werden.
  • Es versteht sich, daß im Bereich des Randes des Dekkels 3 und/oder der Dachöffnung 2 Dichtungen angeordnet sind, die der besseren Übersicht halber jedoch weggelassen sind.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 sind Führungsschienen 70 vorgesehen, von denen wiederum nur die in Fahrtrichtung linke Schiene veranschaulicht ist. Die Führungsschiene 70 bildet eine Kulissenführung 71 mit einem vorderen, steil abfallenden Abschnitt 72 und einem daran anschließenden, geradlinigen, allmählich ansteigenden Abschnitt 75. Ein Träger 76 ist mit einem Rahmen 77 eines aus durchscheinendem Werkstoff, beispielweise Glas, bestehenden Deckels 78 verbunden. Vom Träger 76 stehen ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform Lagerzapfen 19 und 20 seitlich ab. Der Lagerzapfen 19 trägt die vordere Führungsrolle 17. Auf dem Lagerzapfen 20 ist ein langgestreckter Gleitbacken 80 schwenkbar gelagert. Der Gleitbacken 80 weist drei seitliche Vorsprünge 81, 82 und 83 auf, die durch einen Schlitz 86 hindurch in einen Kabelkanal 88 der Führungsschiene 70 reichen. Die Vorsprünge 81, 82 und 83 der Gleitbacke 80 umgreifen das Ende des Antriebskabels 29 und sind mit Bezug auf das Antriebskabel festgelegt, z. B. mit Hilfe von nicht veranschaulichten Befestigungshülsen, die zwischen den Vorsprungen 81 und 82 bzw. 82 und 83 sitzen.
  • Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform steht die Zugstange 48 mit dem Schieber 42 in Verbindung, dessen vorderer zylindrischer Teil 41 in eine Längsbohrung 40 der Führungsschiene 70 hineinragt und mit der Rückstellfeder 43 zusammenwirkt. Der Mitnehmer 45 des Schiebers 42 steht im Bereich zwischen der Schließstellung (Fig. 9) und der ausgestellten Lage des Deckels 78 rnit einem am Deckelrahmen 77 angebrachten Anschlag 89 in Eingriff. Die Führungsschiene 70 liegt im Bereich der seitlichen Teile 90 einer die Dachöffnung umgebenden Regenrinne 91. Der vordere Teil 92 der Regenrinne ist beidseits mit je einer nach vorne reichenden Erweiterung 93 zur Aufnahme des vorderen Endes der Führungsschienen 70 ausgestattet.
  • Wie aus Fig. 9 hervorgeht, liegt die vordere Führungsrolle 17 ein erhebliches Stück vor der Vorderkante des Deckels 78, während der vordere Abschnitt 72 der Kulissenführung 71 unter den Dachrahmen 94 reicht. Dadurch läßt sich im Interesse einer sicheren Führung des Deckels 78 der Abstand zwischen den Lagerzapfen 19 und 20 relativ groß halten und gleichwohl der Deckel 78 bis in eine Stellung zurückschieben, in der er die Dachöffnung 2 weitgehend freigibt. Mit der Führungsschiene 70 ist im Bereich des hinteren Schienenendes eine Halterung 95 verbunden, an der der Schwenkhebel 52 drehbar abgestützt ist. Der Schwenkhebel 52 und das mit dem Deckelrahmen 77 verbundene Widerlager 56 sind in Fig. 9 der besseren Übersicht halber nicht dargestellt. Der Schwenkhebel wird aber auch bei dieser Ausführungsform in der zuvor erläuterten Weise über die Zugstange 48 betätigt, um den Deckel 78 in seinem hinteren Bereich zu stabilisieren und in der Schließstellung nach unten zu ziehen.

Claims (15)

1. Hebeschiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem dem wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung dienenden Deckel, der beidseits mit einem Antrieb in Verbindung steht und der im vorderen Bereich beidseits jeweils mindestens zwei Führungsorgane trägt, die an mit einem festen Teil des Daches verbundenen, seitlich an der Dachöffnung angeordneten Führungsschienen derart geführt sind, daß der Deckel ausgehend von einer Schließstellung unter Anheben seiner Hinterkante in eine Schräglage bringbar und über den festen Teil des Daches nach hinten in eine Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3 bzw. 78) in einem nach hinten in Abstand von den Führungsorganen ( Führungsrollen 17 und 18 bzw. Gleitbacken 80) liegenden Bereich ein Widerlager (56) trägt, sowie daß ein mit einem festen Teil (1) des Daches verbundener Niederhalter (Schwenkhebel 52) vorgesehen ist, der im Zuge der Schließbewegung des Deckels (3 bzw. 78) bei durch die vorderen Führungsorgane (Führungsrolle 17) gesteuertem Verschwenken des Deckels um die hinteren Führungsorgane ( Führungsrolle 18 bzw. Gleitbacken 80) mit dem Widerlager (56) in Eingriff kommt.
2. Hebeschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) bei Annäherung an die Offenstellung durch die hinteren Führungsorgane (Führungsrolle 18) gesteuert um die vorderen Führungsorgane (Führungsrolle 17) in eine zum festen Teil (1) des Daches nahezu parallele Lage verschwenkbar ist.
3. Hebeschiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (Führungsrollen 17, 18 bzw. Gleitbacken 80) mit einer von den Führungsschienen (10 bzw. 70) gebildeten Kulissenführung (11 bzw. 71) in Eingriff stehen, die einen gegenüber einem Hauptteil ( Abschnitt 15 bzw. 75) nach oben abgewinkelten vorderen Endabschnitt (12 bzw. 72) und/oder einen gegenüber dem Hauptteil nach unten abgewinkelten Endabschnitt (16) aufweist.
4. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Führungsorgan (Führungsrolle 17) vor der Vorderkante des Deckels (3 bzw. 78) sitzt und die vorderen Enden der Führungsschienen (10 bzw. 70) unter den der Vorderkante der Dachöffnung (2) zugeordneten Teil einer Regenrinne (8) bzw. in nach vorne reichende Erweiterungen (93) dieses Teils (92) der Regenrinne (91) reichen.
5. Hebeschiebedach nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Antrieb drucksteife Antriebskabel (29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskabel in mindestens jeweils einem zusätzlich zu den Kulissenführungen (11 bzw. 71) vorgesehenen Kabelkanal (28 bzw. 88) der Führungsschienen (10 bzw. 70) geführt und mit jeweils einem von dem Kabelkanal in die Kulissenführung hineinreichenden Mitnehmer (Gleitstücke 24 und 25; Vorsprünge 81, 82 und 83) verbunden sind, der an einem gemeinsamen Träger (21 bzw. 76) für die Führungsorgane (FührungsrolIen 17, 18 bzw. Gleitbacken 80) angelenktist.
6. Hebeschiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und die hinteren Führungsorgane als drehbar gelagerte Führungsrollen (17 bzw. 18) ausgebildet sind und der Mitnehmer (Gleitstücke 24, 25) jeweils zwischen der vorderen und der hinteren Führungsrolle sitzt.
7. Hebeschiebedach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (2) im Kabelkanal (28) in Achsrichtung des Antriebskabels (29) hintereinanderliegende Gleitstükke (24 bzw. 25) aufweist, die um eine gemeinsame, zur Achsrichtung des Antriebskabels senkrechte Achse ( Lagerzapfen 23) gegeneinander verschwenkbar gelagert sind, die ihrerseits in gelenkiger Verbindung mit der Drehachse einer (18) der Führungsrollen (17 und 18) steht.
8. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (Schwenkhebel 52) in Abhängigkeit von der Bewegung des Deckels (3 bzw. 78) selbsttätig zwangsverstellbar ist.
9. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhinterkante (4) in der Deckelschließstellung mittels des Niederhalters (Schwenkhebel 52) nach unten gepreßt ist.
10. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3 bzw. 78) im Bereich zwischen der Schließstellung und der voll ausgestellten Lage mittels des Niederhalters (Schwenkhebel 52) in seinem hinteren Bereich abgestützt ist.
11. Hebeschiebedach nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (Schwenkhebel 52) unter dem Einfluß einer Rückstellfeder (43) steht und mit einem Mitnehmer (45) verbunden ist, gegen den ein nahe dem vorderen Ende des Deckels (3 bzw. 78) angebrachter Anschlag (55 bzw. 89) zwecks Verstellung des Niederhalters entgegen der Kraft der Rückstellfeder anlegbarist.
12. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Niederhalter ein an dem festen Teil (1) des Dachs angelenkter Schwenkhebel (52) vorgesehen ist.
13. Hebeschiebedach nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (Schwenkhebel 52) mit dem Mitnehmer (45) über eine Zugstange (48) verbunden ist, deren wirksame Länge einstellbar ist.
14. Hebeschiebedach nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (52) etwa L-förmig ausgebildet, im Bereich der Verbindungsstelle seiner beiden Schenkel (51 und 59) gelagert und am freien Ende seines einen Schenkels (51) mit dem Mitnehmer (45) verbunden ist, sowie daß der eine Schenkel (51) in der Schließstellung des Deckels (3 bzw. 78) etwa senkrecht zur Deckelebene steht.
15. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) im Bereich seines hinteren Endes mindestens eine Abstützung (58) trägt, die in der Offenstellung des Deckels auf dem festen Teil (1) des Daches aufsitzt.
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