DE3105218A1 - "baumschneidegeraet" - Google Patents

"baumschneidegeraet"

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DE3105218A1
DE3105218A1 DE19813105218 DE3105218A DE3105218A1 DE 3105218 A1 DE3105218 A1 DE 3105218A1 DE 19813105218 DE19813105218 DE 19813105218 DE 3105218 A DE3105218 A DE 3105218A DE 3105218 A1 DE3105218 A1 DE 3105218A1
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DE
Germany
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knife
cover
cutter head
head housing
cutting device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813105218
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. 7033 Herrenberg Schmierer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALTEK ALLG LANDTECH
Original Assignee
ALTEK ALLG LANDTECH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Baumschneidegerät Die Erfindung betrifft ein Baumschneidegerät mit einem Motor, dessen Drehbewegung über eine in einem Tragrohr verlaufende Antriebsverbindung über ein Kurbelgetriebe in eine Hin- und Herbewegung eines Sägemessers umgesetzt wird, das über eine Pleuelstange mit dem Kurbelgetriebe verbunden ist und in diesem Bereich innerhalb der Kontur eines Messerkopfgehäuses geführt ist, welches auf das Ende des Tragrohres aufgesetzt ist und das Kurbelgetriebe sowie die Pleuelstange einseitig überdeckt und auf der anderen Seite mit einer Abdeckhaube abgeschlossen ist.
  • Solche Baumschneidegeräte werden üblicherweise dann eingesetzt, wenn in einem Wald die unteren Äste von Bäumen abgeschnitten werden sollen, um die Ausbildung der Stämme nicht zu beeinträchtigen. Dabei werden die Äste bis in eine Höhe von ca. 4 oder'5 m abgeschnitten, was vom Boden aus mit Hilfe dieser Baumschneidegeräte'geschieht.
  • Ein bekanntes Baumschneidegerät (DE-OS 26 21 155) ist dabei so konstruiert, daß an einem mit einem Handgriff versehenen Motor ein Tragrohr angebracht ist, an dessen Ende ein Messerkopf sitzt. Dieses Tragrohr ist teleskopartig verlängerbar und umschließt eine Antriebsverbindung, die die Drehbewegung des Motors auf das im Messerkopf gelagerte und aus diesem herausragende Messer überträgt. Der Messer kopf wird von einem Gehäuse gebildet, in dem sich ein Kurbelgetriebe befindet, welches über eine Pleuelstange das Messer zu einer Hin- und Herbewegung antreibt. Bei dieser bekannten Bauart ist das Gehäuse so ausgebildet, daß es das Getriebe sowie die Pleuelstange einseitig überdeckt, wobei die andere Seite von einer Abdeckhaube verdeckt ist, die an das Gehäuse angeschraubt ist. Die Abdeckhaube soll verhindern, daß Astteile oder Schmutz in den Bereich des Getriebes und der Pleuelstange ge-.langen, was die sichere Funktionsweise beeinträchtigen würde. Dies kann aber'niemals vollständig verhindert werden, da durch die Hin- und Herbewegung des Messers Sägespäne in diese Bereiche gelangen können, weshalb von Zeit zu Zeit eine Reinigung der verschmutzten Teile vorgenommen werden muß.
  • Bei der bekannten Bauart ist es nachteilig, daß das nur an einem Ende angeschraubte Abdeckblech zur Reinigung nur umständlich abgenommen werden kann und das das Blech am Messeraustritt einen relativ großen Abstand zum Messer aufweist. Dadurch können relativ viel Sägespäne und auch Schmutz in den Messerkopf gelangen; Außerdem ist nachteilig, daß daß'der- beim Auswechseln oder beim gründlichen Reinigen erforderliche Ausbau des Messers nur umständlich möglich ist, da das Messer über einen Zapfen von der Pleuelstange angetrieben wird, wobei der Zapfen auf einer in der Pleuelstange eingebrachten Schraube sitzt, die beim Auswechseln des Messers gelöst werden muß.
  • Das einigen des Messerkopfes sowie das Austauschen des Messers ist daher bei dieser Bauart zeitraubend und umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Båumschneidegerät mit einem Messerkopf so auszugestalten, daß es in einfacher Weise gereinigt werden kann und daß das Auswechseln der Messer schneller vorgenommen werden kann, als dies bei den bekannten Bauarten der Fall ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Abdeckhaube über eine Steck- und/oder Riegelverbindung am Messerkopfgehäuse gehalten ist und in befestigter Stellung als Gegenabstützung für ein Federelement dient, welches auf die Pleuelstange wirkt. Dadurch ist eine Abdeckhaube geschaffen, die in sehr einfacher Weise abgenommen bzw. wieder aufgesetzt werden kann, da die Abdeckhaube nicht geschraubt sein muß, wenn sie über eine Steckverbindung und bzw. oder eine Riegelverbindung gehalten wird. Die Reinigung kann daher sehr einfach erfolgen, indem die Abdeckhaube abgezogen wird bzw. der Riegel so umgelegt wird, daß er die Abdeckhaube freigibt. Um den Innenraum vollständig reinigen zu können, kann das Messer sehr einfach herausgenommen werden, ebenso beim Auswechseln.
  • Die Anpresskraft der Pleuelstange auf das Messer, die eine sichere Übertragung des Antriebs gewährleistet, wird nämlich von einem Federelement übernommen, so daß dasjenige Ende der Pleuelstange, welches am Eurbelgetrlebeangeleakt ist, mit einem größeren Spiel befestigt sein kann. Das bringt den Vorteil mit sich, daß nach dem Abnehmen der Abdeckhaube das Bederelement die Pleuelstange nicht mehr gegen das Messer drückt. Die Pleuelstange kann daher etwas vom Messer abgedrückt werden, so daß der Zapfen, der zur Ubertragung der Pleuelbewegung auf das Messer vorgesehen ist, aus dem im Messer vorgesehenen Loch gleitet und damit das Messer freigibt. Bei den bekannten Bauarten konnte der Abstand zwischen der Messerfläche und der Pleuelstange nicht verändert werden.
  • Es war daher erforderlich, das Messer nach Lösen einer Schraube auszuwechseln, die den Zapfen trug, der in das Messer eingreift. Nach der Erfindung aber kann der Abstand zwischen Pleuelstange und Messerfläche dann variieren, wenn die Abdeckhaube abgenommen ist. Dadurch kann das Messer in einfacher Weise ausgewechselt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckhaube am messerseitigen Ende des Messerkopfes über eine Steckverbindung und am tragrohrseitigen Ende des Messerkopfes über eine Riegelverbindung gehalten wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Steckverbindung dadurch hergestellt wird, daß das messerseitige Ende der Abdeckhaube in eine quer zur Bewegungsrichtung des Messers verlaufende Nut steckbar ist, die am messerseitigen Ende des Messerkopfge-Gehäuses ausgebildet ist. Die Riegelverbindung wird in vorteilhafter Weise dadurch hergestellt, daß im Messerkopfgehäuse ein am Kopf länglich ausgebildeter und aus dem Gehäuse herausragender Befestigungsriegel angeordnet ist und in der Abdeckhaube eine längliche Aussparung vorgesehen ist, deren Breite und Länge etwas größer als die des Kopfes des Befestigungsriegels gewählt ist. Durch diese Ausgestaltung wird das Anbringen der Abdeckhaube sehr einfach, da zunächst nur das messerseitige, Ende der Abdeckhaube in die Nut-gesteckt wird und die längliche Aussparung am anderen Ende der Abdeckhaube über den an korrespondierender Stelle vorgesehenen Befestigungsriegel gestülpt wird, dessen länglicher Kopf in der Richtung ausgerichtet wird, in der die längliche Aussparung in der Abdeckhaube verläuft. Diese kann dadurch einfach übergestülpt werden, wobei dann der Befestigungsriegel gedreht wird und die Abdeckhaube sichert. Die Abnahme kann durch Drehen des Befestigungsriegels in umgekehrter Weise ebenso einfach vorgenommen werden.
  • Um einen sicheren Sitz der Abdeckaube'zu erhalten, ist es günstig, wenn der Befestigungsriegel über eine Feder innerhalb des Messerkopfgehäuses gegenüber diesem abgestützt ist. Dann ist der Befestigungsriegel in Richtung auf das Messerkopfgehäuse .f.ederbeaufschlagt und drückt die Abdeckhaube daher sicher gegen das Messerkopfgehäuse.
  • In weiterer Ausgestaltung kann die Abdeckhaube noch zusätzlich fixiert werden, indem am Messerkopfgehäuse zwei Paßstifte angeformt sind, die in korrespondierende Löcher in der Abdeckhaube in befestigter Stellung der Abdeckhaube eingreifen.
  • Günstig ist es, wenn als Federelement, welches auf das Pleuel wirkt, eine Tellerfeder vorgesehen ist, die an dem zur Abdeckhaube weisenden Ende eines Bolzens sitzt, der einen Zapfen trägt, welcher in einer Rorrespondierenden Bohrung das Messer durchsetzt. Eine solche Tellerfeder ist sehr flach ausgebildet und beeinträchtigt daher nicht die gewünschte flache Bauhöhe des Messerkopfes.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der in den Figuren gezeigten Ausführungsform, welche im folgenden beschrieben ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Baumschneidegerät mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Messerkopf im Querschnitt, Fig. 2 Draufsicht in Pfeilrichtung B auf den Messerkopf der Fig. 1 und Fig. 3 Querschnitt durch einen erfindungsge mäß ausgestalteten Messerkopf entlang der'Linie III-III der Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist ein Baumschneidegerät gezeigt, welches zum Abschneiden von Ästen an Bäumen geeignet ist, die sich bis zu einer Höhe von ca. 4 m befinden. Das Baumschneidegerät, im ganzen mit 1 bezeichnet, weist einen in einem Gehäuse 2 untergebrachten Motor auf, wobei das Gehäuse 2 mit Raltegriffen 3 zum besseren Hantieren des, Gerätes versehen ist. Die Bewegung des Motors wird über eine Antriebsverbindung 4, die verkürzt dargestellt ist, auf ein. Messer 7 übertragen, wobei ein Getriebe 8 dafür sorgt, daß die Drehbewegung des Motors in eine Hin- und Herbewegung des Messers 7 umgewandelt wird. Ein solches Baumschneidegerät kann mit einer teleskopartigen Antriebsverbindung ausgestattet sein, die es erlaubt, den Abstand zwischen Motor und Messer zu variieren. Hierzu dient die Verstellschraube 6. Der Messerkopf 5 weist ein Messerkopfgehäuse 21 auf, in welchem das Getriebe 8 sowie eine Pleuelstange 15 untergebracht ist, welche einseitig mit dem Messer 7 und auf der anderen Seite mit einem Kegelrad 18 verbunden ist. Dabei nimmt das Gehäuse 21 das Getriebe 8 auf und überdeckt einseitig (in der gezeigten Figur nach obea) sowohl die Pleuelstange 15, als auch den Endbereich 7a des Messers 7. In der Fig. 1 nach unten hin ist der Innenraum des Messerkopfes 5 durch eine erfindungsgemä angeordnete Abdeckhaube 11 abgedeckt, die in einfacher Weise abgenommen bzw. angebracht werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Messerkopf auf die Seite gezeigt, die durch die Abdeckhaube abgedeckt ist.
  • (Pfeilrichtung B der Fig. 1). Dort ist zu erkennen, daß am messerseitigen Ende des Gehäuses eine Nut 13 ausgebildet ist, die zur Aufnahme des messerseitigen Endes 12 der Abdeckhaube 11 dient. An dem zum Tragrohr 4a weisenden Ende des Messerkopfes 5 weist die Abdeckhaube 11 eine längliche Aussparung 10 auf, durch die der Kopf 9a eines in der Fig. 3 gezeigten Befestigungsriegels gesteckt werden kann, welcher danach verdreht wird. Zum Aufsetzen der Abdeckhaube wird diese also zunächst in die Nut 13 gesteckt und danach die längliche Aussparung 10 über den Kopf 9a, der hierzu entsprechend dem Verlauf der Aussparung ausgerichtet sein muß, gestülpt, wonach der Kopf 9a verdreht wird und dadurch das Abklappen der Abdeckhaube verhindert.
  • Damit die Abdeckhaube einen im gesamten sicheren Sitz erhält, ist weiterhin vorgesehen, Paßstifte 16 am Gehäuse anzuformen, welche in korrespondierende Löcher der Abdeckhaube eingreifen. Damit ist die Abdeckhaube im gesamten sicher fixiert. Die Paßstifte 16 können in einem Bereich zwischen dem messerseitigen Ende des Gehäuses 14 und den vorderen Führungsrollen 17a angeordnet sein. Die Führungsrollen 17a und 17b nehmen das durch eine Drehbewegung der Pleuelstange zurück-und vorgleitende Messer 7 auf.
  • In den in Fig. 3 gezeigten Querschnitt durch den Messerkopf 5 ist die Abdeckhaube 11 in befestigter Stellung gezeigt, wobei sie mit ihrem messerseitigen Ende 12 in der Nut 13 zu liegen kommt. Am anderen Ende ist sie über den Befestigungsriegel 9 gehalten, der in geschlossener Stellung steht und gegenüber dem Messerkopfgehäuse 5 über eine Feder 26 gehalten wird, die den Befestigungsriegel 9 in Richtung auf die Dragrohrachse A-A hin beaufschlägt. Dadurch wird die Abdeckhaube sicher gehalten.
  • Das Getriebe 8 besteht im wesentlichen aus zwei Kegelrädern 18b und 18a, wobei am Kegelrad 18a ein Zapfen 19 ausgebildet ist, der in ein Auge der Pleuelstange 15 eingreift, in welchem ein Lager 20 sitzt. Am anderen Ende der Pleuelstange ist ein Bolzen 24 fest eingesetzt, der an seinem messerseitigen Ende einen Zapfen 23 trägt, welcher eine in das Messer 7 eingebrachte Bohrung durchsetzt. Dadurch wird bei einer Bewegung der Pleuelstange das Messer 7 mitgeführt.. Am messerabgewandten Ende des Bolzens 24 ist eine Gellerfeder 22 angebracht, die sich an der Innenseite der Abdeckhaube 11 anlegt und damit eine Kraft auf die Pleuelstange 15 ausübt, die diese in Richtung auf das Messer beaufschlägt. Es wird somit garantiert, daß dann, wenn die Abdeckhaube sich in der gezeigten, also befestigten Stellung befindet, der Zapfen 23. die Bohrung, im Messer 7 sicher durchsetzt und damit den Antrieb gewährleistet. Das Messer kann nun in einfacher Weise dadurch ausgetauscht bzw. herausgenommen werden, wenn die Abdeckhaube 11 abgenommen ist, indem die Pleuelstange in der Fig. 3 etwas nach unten gedrückt wird, so daß der Zapfen 23 aus der Bohrung gleitet und das Messer dann nach vorne herausgezogen werden kann. Damit die Pleuelstange nach unten verschoben werden kann, ist zwischen dem Lager 20 und dem Zapfen 19, der die Bewegung des Kegelrades 18a auf die Pleuelstange 15 überträgt, dieser Zapfen 19 gegenüber dem Lager 20 mit einem geringen Spiel versehen. Dieses Spiel beein-' tyächtigt nicht die sichere Ubertragung zwischen Pleuelstange und Messer. 7, da in befestigter Stellung der Abdeckhaube 11 diese über die Tellerfeder 22 eine sichere Verbindung zwischen der Pleuelstange 15 und dem. Messer 7 herstellt. Es bietet jedoch den Vorteil, daß bei abgenommener Abdeckhaube, 11 das Messer sehr einfach ausgetauscht werden kann.
  • Durch die Erfindung ist ein Baumschneidegerät geschaffen, dessen Messerkopf in sehr einfacher Weise gereinigt werden kann, indem die leicht abnehmbare Abdeckhaube abgenommen wird. Der beim Reinigen bzw.
  • Austauschen des Messers vorzunehmende Ausbau kann ebenfalls in einfacher Weise vorgenommen werden, ohne daß ein Hilfswerkzeug benötigt wird. Es müssen weder zur Abnahme der Abdeckhaube noch zum Auswechseln des Messers Schrauben o.ä. gelöst werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche ========= 1. Baumschneidegerät mit einem Motor, dessen Drehbewegung über eine in einem Tragrohr verlaufende Antriebsverbindung über ein Kurbelgetriebe in eine Hin- und Herbewegung eines Sägemessers umgesetzt wird, das über eine Pleuelstange mit dem Kurbelgetriebe verbunden ist und in diesem Bereich innerhalb der Kontur eines Messerkopfgehäuses geführt ist, welches auf das Ende des Tragrohres aufgesetzt ist und das Kurbelgetriebe sowie die Plçuelstange einseitig überdeckt und auf der anderen Seite mit einer Abdeckhaube abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (11) über eine Steck- und/oder Riegelverbindung am Messer kopfgehäuse (21) gehalten ist und in befestigter Stellung als Gegenabstützung für ein Federelement (22) dient, welches auf die Pleuelstange (15) wirkt.
  2. 2. Baumschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (11) am messerseitigen Ende (14) des Messerkopfgehäuses (21) über eine Steckverbindung und am tragrohrseitigen -Ende des Messerkopfgehäuses (21) über eine Riegelverbindung gehalten ist.
  3. 3. Baumschneidegerät nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung dadurch hergestellt wird, daß das messerseitige Ende (12) der Abdeckhaube (11) in eine quer zur Bewegungsrichtung des Messers (7) verlaufenden Nut (13) gesteckt ist, die am messerseitigen Ende (14) des Messerkopfgehäuses (21) vorgesehen ist.
  4. 4. Baumschneidegerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelverbindung dadurch hergestellt wird, daß im Messerkopfgehäuse (21) ein am Kopf (9a) länglich ausgebildeter und aus dem Messerkopfgehäuse (21) herausragender Befestigungsriegel (9) angeordnet ist und in der Abdeckhaube (11) eine längliche Aussparung (10) vorgesehen ist, deren Breite und Länge etwas größer als die des Kopfes (9a) des Befestigungsriegels (9) gewählt ist.
  5. 5. Baumschneidegerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsriegel (9) über eine Feder (26) innerhalb des Messerkopfgehäuses (?1) gegenüber diesem abgestützt ist.
  6. 6. Baumschneidegerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Messerkopfgehäuse (2l) zwei Paßstifte (16) angeformt sind, die in korrespondierende Löcher in der Abdeckhaube (11) in befestigter Stellung der Abdeckhaube (11) eingreifen.
  7. 7. Baumschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine Tellerfeder (22) vorgesehen ist, die an dem zur Abdeckhaube (11) weisenden Ende eines Bolzens (24) sitzt, der einen Zapfen (23) trägt, welcher eine korrespondierende Bohrung im Messer (7) durchsetzt.
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