DE3031041C2 - Gas- oder elektrisch beheizter Umluftofen - Google Patents
Gas- oder elektrisch beheizter UmluftofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/32—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
- F24C15/322—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
- F24C15/325—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Gas- oder elektrisch beheizten Umluftofen zum Garen von Lebensmitteln
mit mindestens zwei Gebläsen und einer Steuereinrichtung für die Gebläse zum Beeinflussen der Strömung
der Luft im Umluftofen.
Ein derartiger Ofen ist aus der FR-PS 14 35 706 bekannt.
Beim bekannten Ofen sind zwei Gebläsemotoren mit entgegengesetzter Drehrichtung vorgesehen und die
Strömung der Luft im Umluftofen wird dadurch beeinflußt, daß immer einer der beiden Motoren mit wesentlich
geringerer Drehzahl läuft als der andere, so daß immer eines der beiden Gebläse bestimmend ist und
sich durch entsprechendes Umschalten einmal die eine und dann wiederum eine andere Richtung des Luftstromes
einstellt.
Die bekannte Anordnung hat damit den Nachteil, daß immer mit erheblichen Förderverlusten gearbeitet werden
muß, weil das Gebläse mit der höheren Drehzahl gegen das Gebläse mit der niedrigeren Drehzahl anarbeiten
muß. Es ergibt sich damit ein schlechter Wirkungsgrad der Förderleistung und damit eine negative
Beeinflussung der Luftströmung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Ofen der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß. eine Beeinflussung der Strömung der Luft im Umluftoten und damit der Strömung
über und um das Gargut im Umluftofen mit hohem Wirkungsgrad erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gebläse als in beiden Drehrichtungen arbeitende
Radialgebläse mit radialen Schaufeln oder Querstromgebläse ausgebildet sind und daß die Steuereinrichtung
eine Umsteuerung aufweist, mittels der die Drehrichtung der Gebläse insgesamt oder jedes einzelnen
Gebläses für sich umschaltbar ist.
Auf diese Weise steht immer die volle Förderleistung der Gebläse zur Verfugung, so daß sich ein hoher Wirkungsgrad
der Luftförderung ergibt. Darüber hinaus ergibt sich aufgrund der verwendeten Gebläse eine hochturbulente
Strömung, bei der eine große Querbewegung eintritt, typischerweise liegt das Verhältnis von
Hauptgeschwindigkeit zur Quergeschwindigkeit bei ungefahr 10:1. Diese Turbulenz ist für den Feuchtigkeitsund
Temperaturaustausch von großer Wichtigkeit, so daß zusammen mit der Drehrichtungsänderung ein vom
Backgut aus betrachtetes, sehr gleichmäßiges, d. h. homogenes
Temperatur- und Feuchtigkeitsfeld entsteht, das ein sehr gleichmäßiges Backen zur Folge hat Bedingt
durch die mit der hohen inneren Turbulenz verbundenen, relativ hohen Umwälzgeschwindigkeiten ist
zudem ein sehr gleichmäßiges Temperatur- und Feuchtigkeitsfeld im wesentlichen orts- und zeitunabhängig
vorhanden, was auch zu hohen Wärmeübergangskoeffizienten zwischen Backgut und Umluft führt. Demzufolge
kann bei dem erfindungsgemäßen Umluftofen im Hauptluftstrom ohne Lochbleche und ausschließlich mit
Kanäle festlegenden Wänden gearbeitet werden.
Der erfindungsgemäße Ofen eignet sich daher insbesondere für etagenlose Backräume, weil nicht nur eine
zweidimensionale, sondern auch eine dreidimensionale
Turbulenz in der Umluft entsteht, während beim bekannten Uinluftofen lediglich eine im wesentlichen laminare
Strömung über das Backgut um 180° in der Richtung umschaltbar ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Gebläse Radialgebläse mit horizontaler Drehachse oder
Querstromgebläse mit vertikaler Drehachse.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Gebläse an der Rückwand des Ofens angeordnet werden können, so
daß sich eine besonders gute Zugänglichkeit des Ofeninnenraumes von vorne ergibt.
Weiterhin ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei
Weiterhin ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei
so der bei Ausbildung der Gebläse als Radialgebläse etwa halbzylinderschalenförmige Gebläsegehäuse vorgesehen
sind, welche die Radialgebläseläufer einhüllen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei Drehrichtungsumkehr der Radialgebläseläufer zwei unterschiedliehe
Verläufe für die sich einstellenden Umluftströmungen einstellbar sind.
Dies gilt beispielsweise dann, wenn in bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Gebläse symmetrisch
bezüglich einer Ofenmittelebene angeordnet sind, beispielsweise zu viert an der Rückwand des Ofens.
Dann ergibt sich bei jeweils paarweise gegensinnig laufenden Radialgebläseläufern in der einen Drehrichtung
eine bevorzugte Strömung in der horizontalen Mittelebene des Ofeninnenraumes und in der anderen Drehrichtung
eine Bevorzugung eines tiefer liegenden Teiles des Innenraumes.
Schließlich ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der bei Ausbildung der Gebläse als Radialgebläse diese
symmetrisch neben einem Flammenbeet angeordnet sind, wobei gegenüber dem Flammenbeet eine Leitwand
angeordnet ist, die gegenüber den Gebläsen eine Austrittsdüse für den Verbrennungsgasstrom bildet, und
wobei ferner an der Seite der Leitwand an ihren Seiten ein Leitblech zugeordnet ist, das mit der Leitwand einen
Umluftkanal bildet, derart, daß der Verbrennungsgasstrom gegen die Mündung der Radialgebläseläufer und
in den Strom der Umluft geleitet wird, der aus dem
Umluftkanal austritt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine definierte Durchmischung von Umluft und Verbrennungsgas im
Radialläufer der Gebläse eintritt, was eine vollkommene Durchmischung beider Gasströmungen zur Folge hat,
so daß der aus den Radialgebläseläufern austretende Luftstrom eine besonders gleichmäßige Temperatur
aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Umluftofen
der gasbeheizten Bauart mit einer geraden Anzahl von Umluftgebläsen nach der Schnittlinie 1-1 der F i g. 2.
F i g. 2 einen Schnitt durch den Ofen nach F i g. 1, gemäß Schnittlinie H-Il.
F i g. 3 einen Schnitt durch den Ofen nach Schnittlinie Ill-lIIder Fig. 1.
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes
aus dem Gasbrenner-Mischraum mit einem in zwei Richtungen gewellten, keramischen Düsenblock
mit Haupt- und Pilotdüsen sowie dem stilisiert dargestellten Flammenbeet.
Der Backofen 1 weist eine klappbare Vorderwand 2 sowie zwei Seitenwände 3 und 4 auf und eine Rückwand
5. Unten ist er mittels eines Bodens 6 abgedeckt. Die Abdeckung ist nicht dargestellt. Die Wände mit dem
Boden legen im Hauptteil, welcher vorne liegt, einen Backraum 7 fest. An der Rückwand 5 ist ein Gasbrennermischraum
8 mit einer Gaszufuhrleitung 11 vorgesehen. Daneben liegen vier symmetrisch dazu angeordne- -to
te Motoren 9 und 10. Es ist möglich, nur zwei oder sechs derartige Motoren, die auf einem Rechteck oder einem
Quadrat liegen, vorzusehen. Die Motoren 9 und 10 treiben Radialgebläseläufer 12 und 13 mit Gebläsegehäusen
36 an, die aber grundsätzlich auch durch Querstromgebläse ersetzt werden können. Unmittelbar gegenüber
dem Gasbrennermischraum 8 liegt ein Wärmetauscher in Form einer Strahlungs-, Konvektions- und Leitwand
15. Der Weg, den die aus dem Gasbrennermischraum 8 ausströmenden Verbrennungsgase nehmen, ist mittels
Pfeilen 17 gekennzeichnet. Die Wand 15 legt an den beiden Seiten der Strahlungs- und Leitwand 15 eine
Austrittdüse 19 fest, welche den Verbrennungsgasstrom gegen die Mündung der Radialgebläseläufer t?., 13 und
in den Strom der Umluft leitet, der durch einen Umluftkanal 22 eintritt. Der Umluftkanal 22 wird durch die
Wand 15 und das Leitblech 21 gebildet.
Die Leitbleche 21 legen einen Ansaug- bzw. Mischraum 24 fest, der sicherstellt, daß die beiden Gebläse
nicht die heißen Verbrennungsgase direkt, sondern eine Mischung von Luft und Verbrennungsgasen mit einer
Temperatur von normalerweise zwischen 160 und 300°C ansaugen. Gegen die Backraumseite hin ist die
Strahlungs- und Leitwand 15 mit einem Umluftteiler 25 versehen, welcher, zusammen mit den Kammerwänden t>5
und den übrigen Einbauten, eine Zirkulation der Backluft ergibt, die infolge hoher innerer Turbulenz auch für
ein einigermaßen gleichmäßiges Temperaturfeld der Backiuft im Ofen sorgt
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, handelt es sich bei der Heizquelle um eine flächenartige Strahlungs-Heizquelle,
die zugleich zum Erhitzen der Umluft dient Wenn als Gasbrenner ausgebildet, besteht sie aus einem
Düsenblock 28 aus keramischem Material, welcher vorzugsweise in einer Richtung (F i g. 2) oder in zwei zueinander
rechtwinkligen Richtungen (F i g. 4) gewellt ist, so daß Wellenberge 33 und Wellentäler 34 entstehen. Auf
ilen Wellenbergen 33 sind nebeneinanderliegend Hauptdüsen 29 vorgesehen, während in den Wellentälern
34 die Nebendüsen 30 für die Pilotflammen vorgesehen sind. Die Düsen 29 und 30 stehen in Verbindung
mit dem Gasbrennermischraum 8. Sie sind so ausgebildet, daß sie bei brennenden Flammen ein kurzflammiges,
zusammenhängendes Flammenbeet 31 bilden, das rechieckig ausgebildet und, wie die F i g. 1 und 2 zeigen,
stehend angeordnet ist. Auf dessen Längsseiten sind symmetrisch vier Radialgebläseläufer 12, 13 vorgesehen.
Durch diese bezüglich Ofenmittelebene symmetrische Ausbildung wird eine möglichst gleichmäßige und
damit temperaturkonstante Strömung im ganzen Backraum 7 erzeugt. Dem gleichen Zwecke dienen die Gebläsegehäuse
36, welche als zylindrische Halbschalen ausgebildet sind, während die Laufräder der Radialgebläse
mit radialen Schaufeln ausgerüstet sind, so daß deren CharaMeristik unabhängig von der Laufrichtung
ist.
Durch diesen symmetrischen Aufbau kann auf im Backraum eingebaute Leitbleche zur Leitung der
Warmluft, normalerweise Schlitzbleche, verzichtet werden. Es ist dadurch möglich, das Backofeninnere wesentlich
einfacher reinzuhalten. Durch entsprechende Regelorgane kann auch die durch die Gebläse umgewälzte
Luftmenge dem Backgut angepaßt werden.
Es ist natürlich möglich, anstelle der Gasheizung eine entsprechende elektrische Heizung vorzusehen. Aus sicherheitstechnischen
Gründen ist bei der Gasausführung über dem Flächenbrenner eine Explosionsklappe vorgesehen, um im Falle einer Verpuffung die Zerstörung
von Backofenteilen zu verhüten. Ferner ist zur Erreichung einer ausgleichenden und gleichmäßigen
Strömung ein Zeitrelais, das von Hand verstellbar bzw. schaltbar ist, vorgesehen, um die Motoren zu steuern
und die Gebläse im Gegendrebsinn anzutreiben. Es kann auch ein thermostatgesteuerter Mikroprozessor
diese Funktionen übernehmen. Damit kann eine vollständigere Homogenität der Luft, ein Vorteil für das
Backprogramm, erreicht werden. Diese Drehrichtungsänderungen der Gebläse — es kann auch das eine in der
einen und das andere in der anderen Richtung drehen — werden vorzugsweise periodisch vorgenommen. Durch
die Anwendung mehrerer kleinerer Gebläsr erfolgt eine wesentliche Lärmreduktion. Auch ist es möglich, durch
entsprechende Platzausnützung minimale Außenabmessungen bei maximalem Nutraum sowie sehr homogene
Geschwindigkeits- und Temperaturfelder im Backraum zu erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gas- oder elektrisch beheizter Umluftofen zum Garen von Lebensmitteln mit mindestens zwei Gebläsen
und einer Steuereinrichtung für die Gebläse zum Beeinflussen der Strömung der Luft im Umluftofen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse als in beiden Drehrichtungen arbeitende
Radialgebläse mit radialen Schaufeln oder Querstromgebläse ausgebildet sind und daß die Steuereinrichtung
eine Umsteuerung aufweist, mittels der die Drehlichtung der Gebläse insgesamt oder jedes
einzelnen Gebläses für sich umschaltbar ist
2. Umluftofen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebläse Radialgebläse mit horizontaler Drehachse oder Querstromgebläse mit vertika'er
Drehachse sind.
3. Umluftofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Gebläse ais
Radialgebläse etwa halbzylinderschalenföimige Gebläsegehäuse (36) vorgesehen sind, welche die Radialgebläseläufer
(12,13) einhüllen.
4. Umluftofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse symmetrisch
bezüglich einer Ofenmittelebene angeordnet sind.
5. Umluftofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der
Gebläse als Radialgebläse diese symmetrisch neben einem Flammenbeet (31) angeordnet sind, daß gegenüber
dem Flammenbeet (31) eine Leitwand (15) angeordnet ist, die gegenüber den Gebläsen eine
Austrittsdüse (19) für den Verbrennungsgasstrom bildet, und daß der Leitwand (15) an ihren Seiten ein
Leitblech (21) zugeordnet ist, das mit der Leitwand einen Umluftkanal (22) bildet, derart, daß der Verbrennungsgasstrom
gegen die Mündung der Radialgebläseläufer (12, 13) und in den Strom der Umluft geleitet wird, der aus dem Umluftkanal (22) austritt.
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