DE3030164A1 - Foerderanordnung - Google Patents
FoerderanordnungInfo
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- DE3030164A1 DE3030164A1 DE19803030164 DE3030164A DE3030164A1 DE 3030164 A1 DE3030164 A1 DE 3030164A1 DE 19803030164 DE19803030164 DE 19803030164 DE 3030164 A DE3030164 A DE 3030164A DE 3030164 A1 DE3030164 A1 DE 3030164A1
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/16—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors for conveyors having endless load-carriers movable in curved paths
- B65G21/18—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors for conveyors having endless load-carriers movable in curved paths in three-dimensionally curved paths
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Description
PLM AB
Förderanordnung
Förderanordnung
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Antrieb eines Bandförderers, bestehend aus einer endlosen,
geführten Schleife, vorzugsweise eine serpentinenförmige Bahn
bildend. Eine Reihe von nacheinander folgenden und vorzugsweise übereinander belegenen Schleifenpartien gehen durch Umlenkräder
ineinander über, wobei eine bestimmte Anzahl von UmIenkrädern
jeweils für ziehenden Eingriff in die Schleife angeordnet ist.
Jedes dieser Umlenkräder übt eine ziehende Funktion auf die Partie der Schleife aus, die zwischen dem jeweils vorhergehenden
ziehenden Umlenkrad in Bewegungsrichtung der Schleife und dem gerade erwähnten Umlenkrad belegen ist.
Der Transport von Artikeln in Verbindung mit industrieller Produktion,
z.B. in der metallverarbeitenden Industrie, Brauereiwirtschaft, bei der Herstellung von Verpackungen (Glas, Blech,
Kunststoff) erfolgt oft mit Hilfe von Bandförderern. Diese bilden
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dabei oft Serpentinenstrassen, bestehend aus einer Reihe von Schleifenpartien
oder Bandschleifen, die übereinander belegen sind. Mangelnde Reibung zwischen dem Bandförderer und den transportierten
Artikeln führt mit sich, dass die Neigung der Serpentinenstrassen des Förderers relativ klein ist. Dies führt seinerseits mit
sich, dass die Zahl der laufenden Meter Schleife gross wird, und beim Antrieb der Schleife entstehen dadurch Probleme. Die Schleife
besteht oft aus einer Kette aus einer Reihe von miteinander
verbundenen und im Verhältnis zueinander beweglichen Gliedern, um sowohl horizontale als auch vertikale Kurvenbildungen zu ermöglichen.
Bei längeren Ketten entstehen mit der früher verwendeten Technik Probleme mit ruckweisem Lauf mit dadurch bedingten Störungen in
der Stabilität der transportierten Artikel und der Gefahr der Beschädigung dieser. Der ruckweise Lauf bringt auch einen erhöhten
Verschleiss der Ketten mit sich. Die Kettenlänge wird deshalb auf ca. 30 m maximiert, wonach eine erneute, geschlossene
Schleife angeordnet wird. Jede solche Schleife ist mit einer separaten Antriebsstation angeordnet. Zwischen den Schleifen werden
Übergänge zur Übernahme der transportierten Artikel von der einen
Schleife zur nächstfolgenden angeordnet. Jeder solcher übergang
beinhaltet die Gefahr von Störungen im Bewegungsverlauf der Artikel. Die Begrenzung der Kettenlänge und die dadurch bedingten übergänge
zwischen den Schleifen wie auch die erforderlichen separaten ·
Antriebseinheiten für die jeweilige geschlossene Schleife beinhalten, dass die Kosten für Bandförderer der beschriebenen Bauweise hoch
werden.
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Die Ketten setzen sich aus miteinander verbundenen Gliedern zusammen,
die mit Tragflächen versehen sind. Die Tragflächen der Glieder bilden zusammen die Tragebene bzw. Tragfläche der Kette. Bei
Antrieb der Ketten werden Antriebsorgane, z.B. Zähne, mit den Tragflächen der Glieder in Eingriff gebracht, und zwar im Zwischenraum
zwischen aneinander!legenden Gliedern. Durch separate Führungsorgane
werden die Glieder und damit die Kette beim Antrieb und bei Passieren der Umlenkräder in der richtigen Lage gehalten. Der Antrieb
der Ketten ist somit nach der bisher bekannten Technik relativ kompliziert.
Der Antrieb über die Tragflächen bringt ferner unerwünschte Beanspruchungen
der Glieder mit sich, da die Antriebskraft weit von den Bereichen entfernt ansetzt, wo die Glieder miteinander verbunden
sind. Dadurch entstehen Kraftmomente, die einen unerwünschten Verschleiss und verringerte Lebensdauer der Ketten beinhalten. Der
beschriebene Aufbau bei der bekannten Technik mit separaten Führungsorganen und den relativ komplizierten Antriebsorganen mit
Eingriff in den Tragflächen der Glieder trägt auch zu den hohen Kosten für die Bandförderer nach der bekannten Technik bei.
Die vorliegende Erfindung zeigt ein Verfahren und eine Anordnung auf, wo die oben erwähnten Nachteile ganz oder teilweise eliminiert
sind. Erfindungsgemäss kann der gesamte Bandförderer in einer einzigen, geschlossenen Schleife ausgeführt werden, wodurch der
Bedarf an separaten, geschlossenen Schleifen und Übergängen zwisehen
diesen eliminiert wird. Die Erfindung bringt ferner mit
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sich, dass die Ketten einen äusserst gleichmässigen Lauf erhalten,
wodurch auch die zuvor erwähnten Nachteile in Form von Verschleiss
der Ketten, mangelnde Stabilität der transportierten Artikel, Kosten für separate Antriebseinheiten, Kosten für Übergänge zwischen den
separaten, geschlossenen Schleifen etc. verschwinden.
Die Erfindung eliminiert ferner den Bedarf an separaten Führungsorganen für die Ketten im Anschluss an die Umlenkräder, während
gleichzeitig die früheren, unerwünschten Kraftmomente im grossen und ganzen verschwinden und in der Haupsache durch lediglich
Zugkräfte ersetzt werden.
Erfindungsgemäss wird ein Bandförderer angeordnet, der aus einer
endlosen Schleife besteht, die vorzugsweise aus Gliedern zusammengesetzt ist, die eine Kette mit einer Zahl von nacheinander
folgenden und vorzugsweise übereinander belegenen Schleifenpartien
bilden. Diese gehen ineinander über, wenn sie Umlenkräder passieren. Eine bestimmte Zahl von Umlenkrädern sind jeweils für
ziehenden Eingriff in die Schleife angeordnet. Das jeweilige Umlenkrad rotiert um seine Zentrumsachse angetrieben von einem Antriebsorgan,
wobei die Rotationsgeschwindigkeit und die Abmessungen
des jeweiligen Umlenkrades so gewählt sind, dass die Umfangsgeschwindigkeit
im Anliegebereich der Umlenkräder gegen die Schleife mit der Geschwindigkeit der Schleife übereinstimmt. Das
jeweilige Umlenkrad übt eine ziehende Kraft auf die anliegende
Schleifenpartie aus und transportiert den Teil der Schleife, der zwischen dem jeweils vohergehenden, antreibenden Umlenkrad in
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Bewegungsrichtung der Schleife und dem zuvor erwähnten Umlenkrad belegen ist.
Das jeweilige Umlenkrad ist erfindungsgemäss mit zahnähnlichen
Anordnungen enlang seiner Peripherie (Kante) angeordnet. Jedes Glied der Kette hat neben der früher erwähnten Tragfläche auch
eine untere Fläche, die zusammen eine zur Kante des Gliedes.und damit auch zur Kante der Kette hin offene Nut begrenzen, in deren
Boden eine Lagerung für eine Achse angeordnet ist. Diese Achse verbindet zwei aufeinander folgende Glieder durch eine Lagerung
im hinteren Ende des davor belegenen Gliedes. Die Lagerung bildet
in der Nut eine hervorstechende Partie, die gegen die Kante des Gliedes und damit gegen die Kante der Kette gerichtet ist.
Das jeweilige Umlenkrad geht in die Nut der Glieder mit einem
Kantenbereich und geht dann mit seinen zahnähnlichen Anordnungen gegen die hervorstechenden Lagerungen in den Nuten der Glieder
in Eingriff. Der Abstand zwischen den zahnähnlichen Anordnungen
stimmt mit den Abständen zwischen den hervorstechenden Lagerungen bei nacheinander folgenden Gliedern überein. Die zahnähnlichen
Anordnungen liegen gegen die Glieder an, wo diese eine grosse mechanische Festigkeit durch die Versteifungen aufweisen, welche
die Lagerungen beinhalten, während durch den beschriebenen Aufbau gleichzeitig die Kräfte für den Transport der Kette überwiegend
aus Zug- und Druckkräften bestehen, die gegen die Lagerungen für die Achsen ansetzen, welche die Glieder zu einer Kette
verbinden. Hierdurch wird ein ruhiger Lauf der Kette erhalten, während gleichzeitig die Beanspruchung der einzelnen Glieder im
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Vergleich mit der früher verwendeten Technik geringer wird. Die
Erfindung eliminiert auch in gewissem Grade den Bedarf an besonderen Führungsorganen, um die Kette bei ihrer Passage über die
Umlenkräder in der richtigen Lage zu halten.
Um den erwünschten ruhigen Lauf der Ketten zu erhalten ist weiterhin
erforderlich, dass der Antrieb der Ketten so exakt wie möglich
erfolgt. Anderenfalls riskiert man, dass eins der Umlenkräder in der Reihe von Umlenkrädern nicht langer zwischen den Gliedern einzahnt,
was mit sich bringt, dass die Anlage stehenbleibt. Um eine korrekte Einzahnung zu erreichen, sind gut definierte Abstände
zwischen den Einzahnungsflachen der Glieder erforderlich. Eine
gewisse Unexaktheit in den Lagen der Glieder entsteht jedoch dadurch, dass die früher erwähnte Lagerung im hinteren Ende des jeweil
igen Gliedes so ausgeformt ist, dass eine Beugung der Kette in seitlicher Richtung ermöglicht wird. Die Möglichkeit dieser Beugung
wird dadurch erreicht, dass die gerade erwähnte Lagerung ein Lagerungsloch hat, das sich zu den Kanten des Loches hin erweitert,
so dass eine gewisse Beweglichkeit in Längsrichtung der Kette für
die Hinterpartien der Achse erhalten wird, welche die nebeneinander
liegenden Glieder verbindet. Der Nachteil damit ist, dass je länger die Einzahnung des jeweiligen Gliedes von den zentralen Partien
der Glieder entfernt erfolgt, desto mehr wirkt die angegebene Beweglichkeit
der Lagerung auf die Position der Einzahnungsflache des
Gliedes ein, und desto grosser wird die Gefahr dessen, dass die Einzahnung nicht korrekt erfolgt. Erfindungsgemäss erfolgt die Einzahnung
deshalb auch näher an den zentralen Partien der Glieder als
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bei bisher bekannten Techniken, weshalb die oben angegebenen Ungelegenheiten
in solchem Umfange überwunden werden, dass eine Reihe von nacheinander ziehenden Umlenkrädern für den Antrieb der Kette
verwendet werden könne, die dadurch sehr lang gemacht werden kann.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die Umlenkräder
übereinander auf einer gemeinsamen Zentrumwelle fixiert.
Eine Antriebsanordnung rotiert die Zentrumwelle und damit die
Umlenkräder.
Die oben beschriebene, erfindungsgemässe Ausführung der Umlenkräder
eignet sich auch für Umlenkräder, die nur für die Änderung der Bewegungsrichtung der Ketten angeordnet sind. Auch hier werden ·
durch den einfachen Aufbau Vorteile im Vergleich zu herkömmlicher Technik erhalten.
Aus obenstehendem geht hervor, dass die erfindungsgemässe Verbesserung
des Antriebs und der Führung des Bandförderers mit einem geringeren Kostenaufwand erhalten wird als bei der früher bekannten
Technik. Auch bei der bekannten Technik ist bei jedem Übergang zwischen den Schleifenpartien der Schleifen ein Umlenkrad erforderlich.
Dieses wird dabei freilaufend angeordnet und so, dass es die Bewegung der Schleife so wenig wie möglich abbremst.
Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
die ziehenden Umlenkräder auf einer gemeinsamen Welle befestigt, die am einen Ende an eine Antriebsanordnung angeschlossen und an
ihrem anderen Ende gelagert ist, wobei eventuell komplettierende
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Lagerungen dazwischen angeordnet sind. Die Kosten für diese Teile
des Bandförderers sind nach der bekannten Technik und der Erfindung nach im grossen und ganzen dieselben. Der bekannten Technik
nach kommen darüberhinaus die Kosten für die Antriebsvorrichtungen
für die einzelnen geschlossenen Schleifen und die Kosten für die Ubergangsvorrichtungen für den Übergang der Artikel von der einen
Schleife zur nächstfolgenden sowie die Kosten für die besonderen
Führungsorgane für die Kette im Anschluss an die einzelnen Umlenkräder
hinzu.
In einer alternativen Ausführung der Erfindung wird die endlose Schleife so angeordnet, dass sie eine Reihe von nach oben laufenden
und eine Reihe von nach unten laufenden Serpentinenbahnen bildet.
Jede Serpentinenbahn setzt sich dabei aus einer Reihe von Schleifenpartien zusammen, deren Glieder mit Hilfe von ziehenden
Umlenkrädern zum oberen bzw. unteren Teil der Anordnung bewegt werden. Zwischen den ziehenden Umlenkrädern passieren die Glieder
der Schleifenpartien über freilaufende Umlenkräder.
Ein auf im vorstehenden Absatz beschriebene Weise angeordneter Bandförderer hat einen äusserst kompakten Aufbau und eignet sich
besonders zur Akkumulation von Artikeln. Bei industrieller Tätigkeit besteht oft der Bedarf, Artikel für kürzere oder längere
Zeit der Reihenfolge nach zu lagern und dann die Möglichkeit auszunutzen, die Artikel in derselben Reihenfolge abzurufen, wie sie
gelagert worden sind. Ein Bandförderer, der in der zuvor beschriebenen Weise angeordnet ist, erfüllt dieses Bedürfnis.
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Ein Bandförderer mit nach oben und nach unten verlaufenden Schleifenpartien
eignet sich auch für den Herauf- und Heruntertransport von Artikeln, z.B. zu einer Montagestation. Hierbei werden z.B.
Teile zu einer Montagestation heruntertransportiert, wo sie auf beispielsweise einem Artikel montiert werden, der dann zu einem
Lager oder zu einer nachfolgenden Montagestation weitertransportiert wird.
Ein Bandförderer mit einer Reihe von nach oben verlaufenden und einer Reihe mit nach unten verlaufenden Schleifenpartien eignet
sich auch zur Verwendung als Einlagerungsorgan für beispielsweise
Ersatzteile, wo jeder Art von Ersatzteilen ein besonderer, auf dem Band montierter Behälter zugeordnet ist, und wo man durch
Vorfahren des Bandes zu einer Kommissionierungsstation sukzessiv
Artikel nach beispielsweise einem Bestellschein abrufen kann.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Bandförderer, und zwar von der Seite gesehen.
Fig. 2 zeigt einen Bandförderer, und zwar von oben gesehen.
Fig. 3a-c zeigt die Glieder, die zu einer Kette zusammengesetzt werden.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Umlenkrades und Teile einer Schleife, und zwar von unten gesehen.
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Fig. 5 zeigt einen Bandförderer für Transport von Artikel nach sowohl oben als auch nach unten, und zwar von der Seite
gesehen.
Fig. 6 zeigt einen Bandförderer nach Fig. 5, und zwar von oben . gesehen.
In den Figuren 1-4 : ist eine geschlossene Schleife 10 eingezeichnet,
die eine Serpentinenstrasse bildet und eine Reihe von übereinander belegenen Schleifenpartien 15a, b, c usw. enthält.
Ein Gestell 17 a-b trägt eine Reihe von Umlenkrädern 11, 16 über
welche die Bewegungsrichtung der Schleife geändert wird. Die Umlenkräder
16 sind freilaufend, während die Umlenkräder 11 auf einer
Antriebswelle 13 befestigt sind, die eine gemeinsame Zentrumwelle für alle Umlenkräder Π bildet. Antriebswelle 13 ist an ihrem einen
Ende in Gestell 17 gelagert, und an ihrem anderen Ende mit einer Antriebsvorrichtung 14 verbunden. Fig. 2 zeigt das Prinzip für
eine anschliessende Förderschleife 18 für Beschickung oder Entnahme
von Artikeln auf Schleife 10.
In Fig. 3 und 4 wird eine Ausführung der Erfindung gezeigt, bei der die Schleife 10 aus einer Reihe von miteinander verbundenen
Gliedern 20 besteht. Fig. 3 a zeigt die Glieder von unten gesehen, Fig. 3 b die Glieder von der Seite gesehen und Fig. 3 c ein Glied
von vorn gesehen. In Fig. 3 b-c wird besonders gezeigt, wie die Glieder aneinander befestigt sind, um eine Richtungsänderung der
Bewegungsrichtung der Schleife in zwei zueinander im rechten Winkel stehenden Ebenen zu erlauben. Fig. 3 b zeigt, wie jedes
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Glied eine hintere Lagerung 28 hat, deren Lagerungsloch sich zu den Lochkanten hin erweitert. In jedem Glied befindet sich in
der hinteren Lagerung eine Achse 27. Achse 27 ist darüberhinaus auch in den vorderen Lagerungen 24 a-b jedes Gliedes gelagert.
Dadurch stellt Achse 27 ein Verbindungsorgan zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Gliedern dar. Die Ausformung der hinteren Lagerung 28 verleiht der Achse eine gewisse Beweglichkeit, so
dass diese hin und her bewegt werden kann. Dadurch kann die
Kette bei Bedarf seitlich gebogen werden (vergl. Fig. 3 a). Die Lagerungen erlauben aber auch, dass die Glieder um die Achse gedreht
werden können. Hierdurch kann die Kette nach oben oder nach unten gebogen werden (vergl. Fig. 3 b).
Aus Fig. 3 a-c geht weiterhin hervor, dass jedes Glied 20 eine
Tragfläche 25 hat, die aus zwei Tragflügeln 21 a-b gebildet wird.
die zu den Kanten des Gliedes hin auslaufen und auf der Oberseite des Gliedes miteinander verbunden sind, so dass die hauptsächlich
ebene Tragfläche 25 gebildet wird. Auf der Unterseite
des Gliedes befindet sich Fläche 26, die von zwei relativ kurzen Flügeln 22 a-b gebildet wird, die ebenfalls zu den Kanten des
Gliedes hin auslaufen und miteinander verbunden sind, um Fläche zu bilden. Zwischen den Tragflügeln 21 und den unteren Flügeln
wird auf jeder Seite des Gliedes eine Nut 23 gebildet, die zu den Kanten des Gliedes hin jeweils offen sind. In die jeweilige Nut
stehen die vorderen Lagerungen 24 a-b für Achse 27 hervor.
Aus Fig. 4 geht detailliert hervor, wie ein ziehendes Umlenkrad
angeordnet ist. Die Figur veranschaulicht, wie das Umlenkrad
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eine Reihe von Zähnen 12 hat, die bei Passage der Schleife um das
Umlenkrad mit den Lagerungen 24 b in Nut 23 b in Eingriff sind. Mit seinem einen Tragflügel 21 b stützt sich das jeweilige Glied auf
das Umlenkrad. Mit seinem anderen Tragflügel 21 a stützt sich das jeweilige Glied auf ein haupsächlich horizontal verlaufendes Teil
einer Stützführung, die auch ein hauptsächlich vertikal verlaufendes
Teil 30 hat, welches die von der Kette gebildete Bahn begrenzt. Die Stützführung hält dadurch die Artikel bei der Passage um das
Umlenkrad an Ort und Stelle. Bei Eingriff in Nut 23 arbeitet das Umlenkrad auch mit dem unteren Flügel des Gliedes zusammen, um die
Kette in vertikaler Richtung zu führen. Der untere Flügel verhindert, dass die Kante des Gliedes hochgehoben wird. Auf entsprechende
Weise ist normalerweise das horizontale Teil 29 der Führungsstütze
für Eingriff in die entgegengesetzte Nut 23 des Gliedes zur entsprechenden Führung der anderen Kante des Gliedes und damit auch
der anderen Kante der Kette angeordnet. Die beschriebene Führung verhindert Tendenzen im Hinblick auf ein Hochheben der Kante der
Kette.
Via die anschliessenden Förderschleifen 18 wird Schleife 10 mit
Artikeln beschickt. Der Antrieb von Schleife 10 erfolgt mittels
Antriebsvorrichtung 14, die über Antriebswelle 13 und die darauf befestigten Umlenkräder 11 die Schleife in Förderrichtung bewegt.
Die Befestigung der Umlenkräder auf einer .gemeinsamen Antriebswelle
beinhaltet, dass sämtliche Umlenkräder eine synchrone Bewegung erhalten, was eine exakte und ruhige Förderbewegung von
Schleife 10 bewirkt. Hieraus geht hervor, dass die Länge von
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Schleife 10 an und für sich keine Beschränkung darstellt, da
jedes ziehende Umlenkrad nur den Teil von Schleife 10 bewegt, der sich zwischen dem ziehenden Umlenkrad und dem jeweils
vorhergehenden ziehenden Umlenkrad in Förderrichtung befindet. ' Der von dem jeweiligen ziehenden Umlenkrad bewegte Teil der
Schleife lässt sich dadurch den Belastungen anpassen, die in jedem einzelnen Anwendungsfall herrschen.
In Fig. 5 und 6 wird eine alternative AusfUhrungsform der Erfindung
gezeigt, bei der die endlose Schleife 10' des Bandförderers
mit einer Reihe von nach oben laufenden 15 a-b und einer Reihe nach unten laufenden 15' a-b Schleifenpartien angeordnet ist.
Die endlose Schleife wechselt zwischen einer nach oben gerichteten und einer nach unten gerichteten Bewegung via eine obere
Schleifenpartie 36 bzw. eine untere Schleifenpartie 37.
Ziehende Umlenkräder 11 a-b sind in beiden Bereichen angeordnet,
in denen die in der Haupsache horizontale Bewegungsrichtung der Schleife geändert wird. Im Anschluss daran befinden sich Antriebswellen
13 a-b mit Antriebsorganen 14 a-b. Entlang der Antriebswellen
13 a-b sind in der Haupsache jedes zweite Umlenkrad ziehend und jedes zweite freilaufend 16 a-b. In den Figuren ist mittels
Pfeile die Bewegungsrichtung der Schleifenpartien angegeben. Aus Fig. 6 geht besonders hervor, wie die obere Schleifenpartie
und die untere Schleifenpartie 37 angeordnet sind, so dass die Schleife eine in der Hauptsache diagonale Bewegungsänderung
zwischen den Umlenkrädern erhält.
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Die früher erfolgte Beschreibung der Funktion entsprechend Fig. 1-4 gilt im Prinzip auch für die in Fig. 5 und 6 gezeigte
Ausführungsform der Erfindung.
In der oben gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die ziehenden Umlenkräder auf einer gemeinsamen Antriebswelle 13
angeordnet, die an eine gemeinsame Antriebsvorrichtung 14 angeschlossen
ist. Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke schliesst auch alternative Ausführungsformen mit mehreren Antriebswellen
und Antriebsorganen ein. So kann auch die Möglichkeit mit separaten Antriebsorganen für jedes einzelne Umlenkrad vorkommen.
Über die vorstehende Beschreibung hinaus wird die Erfindung durch
folgende Patentansprüche gekennzeichnet.
1980-07-29
Fgi
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Claims (9)
1. Verfahren zum Antrieb eines Bandförderers, bestehend
aus einer endlosen, geführten Schleife (10), vorzugsweise
zusammengesetzt aus Gliedern (20), die eine Kette für Aufsammlung, Transport und/oder Verteilung von Gegegenständen
bilden, wobei der Bandförderer mit einer Reihe von nacheinander folgenden und vorzugsweise übereinander
belegenen Schleifenpartien (15) ausgeführt ist,
die durch über Umlenkräder (11,16) geführte Endpartien
der Schleifenpartien ineinander übergehen, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Reihe von Umlenkrädern für antreibenden Eingriff in die Schleife angeordnet
sind, und zwar nacheinander in Förderrichtung der Schleife, dass die Umlenkräder um ihre Zentrumwellen von
einem oder mehreren Antriebsorganen (14) in Rotation versetzt werden, wobei die Rotationsgeschwindigkeit und die
Abmessungen des jeweiligen Umlenkrades so gewählt sind, dass die Umfangsgeschwindigkeit der einzelnen Umlenkräder
in ihren Anliegebereichen gegen die Schleife übereinstimmt, und dass das jeweilige Umlenkrad eine ziehende Funktion auf
die Partie.der Schleife ausübt, die zwischen dem nächstvorgelegenen
ziehenden Umlenkrad, gerechnet in Förderrichtung der Schleife, und dem gerade erwähnten Umlenkrad liegt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
bestehend aus einer endlosen, geführten und geschlossenen
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Schleife (10), zusammengesetzt aus Gliedern (20), die
eine Kette bilden, wobei die Schleife mit einer Reihe von
übereinander belegenen Schleifenpartien (15) angeordnet ist, die durch über Umlenkräder (11,16) geführte Endparti
en ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Umlenkrädern (11),
auf einer Reihe von Zentrumwellen (13) bzw. vorzugsweise
einer gemeinsamen Zentrumwelle befestigt sind, dass Antriebsvorrichtungen
(14) an die Zentrumwellen angeschlossen
sind und dabei vorzugsweise an eine gemeinsame Zentrumwelle für den Antrieb dieser und damit auch für den Antrieb der
Umlenkräder, wodurch das jeweilige Umlenkrad (11) eine ziehende Funktion auf die Partie der Schleife (10) ausübt,
die zwischen dem nächstvorgelegenen ziehenden Umlenkrad (11),
gerechnet in Förderrichtung der Schleife, und dem gerade erwähnten Umlenkrad liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes ziehende Umlenkrad (11) mit einer Reihe von Zähnen (12) versehen ist, die Bestandteil
des Kreisumfangs des Umlenkrades sind und mit einer offenen
Nut (23) in jedem Glied (20) zusammenwirken, die zur Kante des Gliedes hin gerichtet ist und von einem oberen
Tragflügel (21) und einem unteren Flügel (22) begrenzt wird und in ihrem Boden einen Antriebsklotz (24) hat,
wodurch bei Rotation des Umlenkrades dessen Zähne in die
Nut (23) greifen und gegen den Antriebsklotz (24) anlie-
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gen, wodurch das Glied in Fördernchtung der Kette geführt
und gleichzeitig in Förderrichtung der Kette vorwärts gepresst wird und dabei die nachfolgenden Glieder
in Förderrichtung der Kette in Lagen zieht, wo ein Zusammenwirken mit dem ziehenden Umlenkrad erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Antriebsklotz (24) als eine vordere Lagerung für eine Achse (27) angeordnet ist, die
zur Verbindung des Gliedes mit einem davor befindlichen Glied in Förderrichtung der Kette dient, wobei die Achse (27)
mit einer hinteren Lagerung (28) in dem davor!legenden
Glied zusammenwirkt.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Stützführung (19) einen horizontalen Teil (29) zur stützenden Führung des·
einen Tragflügels (21a) des Gliedes hat, während der andere Tragflügel (21b) von einem der Zähne (12) des Umlenkrades
(11) gestützt wird, wenn das Glied um das Umlenkrad läuft.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Umlenkrad (11)
und/oder die Stützführung (19) im Verhältnis zur Kette für Eingriff in die gegenüberliegende Nut (23) in den
Gliedern (20) bei Passage der Glieder um das Umlenkrad
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zur Führung der Lage der jeweiligen Kante in vertikaler
Richtung angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützführungen (19) einen hauptsächlich vertikalen Teil (30) hat, der die
Bahn abgrenzt, den die Kette bei Passage um das Umlenkrad (11) bildet, und sicherstellt, dass transportierte Artikel auf
der Kette verbleiben, wenn diese um das Umlenkrad läuft.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, dass die endlose Schleife (Ί01)
eine Reihe von nach oben verlaufenden und eine Reihe von nach unten verlaufenden Serpentinenbahnen bildet, wo jeder
Serpentinenbahn aus einer Reihe von Schleifenpartien (15,15')
zusammengesetzt ist, deren Glieder (20) von den ziehenden Umlenkrädern (11) gegen den oberen Teil der Anordnung oder
gegen den unteren Teil der Anordnung hin bewegt werden.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hauptsache jedes zweite Umlenkrad,
auf der jeweiligen, für eine Reihe von Umlenkrädem
gemeinsamen Zentrumwelle (13) angeordnet,- ziehend bzw.
freilaufend ist.
1980-07-29
Fgi
Fgi
130013/1042
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