DE3022767C2 - Wäßrig-flüssiges, builderhaltiges, copolymerfreies Waschmittel - Google Patents
Wäßrig-flüssiges, builderhaltiges, copolymerfreies WaschmittelInfo
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Description
2. Mittel nach Anspruch 1, das ferner 1,5 bis 7,5 Gew.-96 Wasserstoffperoxid enthält.
Die Erfindung bezieht sich auf ein wäßrig-flüssiges, builderhaltiges, copolymerfreies Waschmittel mit 2 bis 20
21) Gew.-96 einer anionischen, nichtionischen, kationischen oder zwitterionischen synthetischen waschaktiven
Verbindung oder deren Gemisch, 2 bis 13 Gew.-ää Natriumtripolyphosphat, 2 bis 16 Gew.-* Tetrakaliumpyrophosphat,
0,1 bis 8 Gew.-% einer Alkalimetall-Ca -C22-Fettsäureseife und 40 bis 75 Gew.-% Wasser.
Wäßrig-flüssige builderhaltige Waschmittel, die ein solches Bulldergemisch enthalten, sind auf dem Fachgebiet
bereits bekannt. So beschreibt die holländische Patentanmeldung 77 10 697 flüssige, builderhaltige Waschmittel
mit einem Gemisch aus Natriumtripolyphosphat und Tetrakaliumpyrophosphat. Dieses Mittel jedoch
erfordert die Anwesenheit eines besonderen Copolymeren, um diesem Mittel genügend Phasenstabilität zu
verleihen Wenngleich diese Mittel unter gewöhnlichen Bedingungen zufriedenstellende Lagerbeständigkeit
zeigen, sind sie für die Lagerung unter extremen und/oder sich ändernden Bedingungen, z. B. bei Temperaturen
von 0° C oder 52° C, nicht optimal.
3() Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines wäßrig-flüssigen, builderhaltigen, copolymerfreien
Waschmittels mit dem obigen Phosphat-Buildergemisch, das sowohl bei 0° C als auch bei 52° C stabil 1st.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel durch Einarbeiten eines Hydrotrops und eines Alkanolamine in ein
solches wäßrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel erreicht werden kann.
Es ist bereits bekannt, ein Alkanolamin in ein wäßrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel einzuarbeiten, das ein Gemisch eines Alkalimetalltripolyphosphats und eines Alkallmetallpyrophosphats enthält. So beschreibt die GB-PS 10 93 935 ein solches Mittel, worin Trläthanolamin unter anderem enthalten ist, um die Homogenität und Lagerbeständigkeit solcher builderhaltiger flüssiger Detergentien zu verbessern. Die nach dieser Druckschrift erforderliche Trläthanolaminmenge liegt jedoch Im Bereich von 2 bis 10 Gew.-96. Versuche haben aber gezeigt, daß solche Mengen an Trläthanolamin kein wäßrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel liefern, das zwischen 0 und 52° C zufriedenstellend stabil Ist. Ferner enthalten Mittel gemäß diesem früheren Vorschlag keine Alkalimetallselfe.
Es ist bereits bekannt, ein Alkanolamin in ein wäßrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel einzuarbeiten, das ein Gemisch eines Alkalimetalltripolyphosphats und eines Alkallmetallpyrophosphats enthält. So beschreibt die GB-PS 10 93 935 ein solches Mittel, worin Trläthanolamin unter anderem enthalten ist, um die Homogenität und Lagerbeständigkeit solcher builderhaltiger flüssiger Detergentien zu verbessern. Die nach dieser Druckschrift erforderliche Trläthanolaminmenge liegt jedoch Im Bereich von 2 bis 10 Gew.-96. Versuche haben aber gezeigt, daß solche Mengen an Trläthanolamin kein wäßrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel liefern, das zwischen 0 und 52° C zufriedenstellend stabil Ist. Ferner enthalten Mittel gemäß diesem früheren Vorschlag keine Alkalimetallselfe.
Eine andere britische Patentschrift, die GB-PS 11 26 479, beschreibt ein wäßrig-flüssiges, builderhaltiges
Waschmittel des Emulsionstyps, das ein Gemisch eines Alkalimetalltripolyphosphats und eines Alkallmetallpyrophosphats
enthalten kann. Ein Alkanolamin kann auch zur Einstellung des pH eingearbeitet sein, und das |
Mittel erfordert ferner die Anwesenheit eines besonderen Copolymerisate, um zu verhindern, daß sich ein in
dem MIttel vorhandenes nichtionisches Detergens abscheidet. Die Menge des Alkanolamine liegt deutlich über
2%; die Beispiele verwenden 8,5% und mehr. Wo Gemische von Natriumtripolyphosphat und Tetranatriumpyrophosphat
beispielhaft angegeben sind, liegen die Mengen bei 496 (Beispiel 12), dies sind verhältnismäßig
geringe Mengen, die keine optimale Waschleistung liefern. Wieder enthalten diese Mittel keine Alkallmetall-
Es wurde nun gefunden, daß durch Einarbeiten von 1 bis 15 Gew.-96 eines Hydrotrops und 0,1 bis 2 Gew.-96
Mono-, Dl- oder Triäthanol- oder Isopropanolamin In ein wäßrig-flüssiges, builderhaltiges, copolymerfreies
Waschmittel der eingangs genannten Art ein klares. Isotropes MIttel erhalten wird, das für wenigstens einen |
Monat sowohl bei 0° C als auch bei 52° C stabil ist. Die Verwendung eines Copolymerisate als Stabilisator kann *
dadurch vermieden werden, und die Menge an Phosphat-Buildern, die in einem solchen Mittel akzeptabel 1st,
ist dadurch höher als nach dem Stand der Technik vorgeschlagen.
Sowohl die Alkalimetallseife als auch das Alkanolamin sollte in den erfindungsgemäßen Mitteln vorliegen;
liegt diese Kombination nicht vor, tritt Phaseninstabilität zwischen 0 und 52° C ein. Liegen ferner die Mengen
an Triäthanolamin über 2 Gew.-%, tritt entweder in Anwesenheft oder in Abwesenheit der Seife Phaseninstabilitat,
insbesondere bei tieferen Temperaturen, ein.
Die Erfindung wird nachfolgend Im einzelnen beschrieben.
Das verwendete Alkalimetalltrlpolyphosphat 1st Natriumtripolyphosphat. Dessen Menge liegt Im Bereich von
2 bis 13 Gew.-96, bevorzugt zwischen 6 und 12 Gew.-96. Jede Art Natriumtripolyphosphat kann verwendet
werden, unabhängig vom Gehalt an Phase I.
Das verwendete Alkallmetallpyrophosphat ist Tetrakaliumpyrophosphat in einer Menge im Bereich von 2 bis
16 Gew.-96, vorzugsweise 4 bis 10 Gew.-96. Bis zu 15 Gew.-96 des TetrakaHumpyrophosphats können durch
Tetranatriumpyrophosphat ersetzt werden, ohne die Vorteile der Erfindung zu beeinträchtigen. Die verwendete
Alkallmetallseife Ist eine Alkalimetallselfe verzweigter oder geradkettlger, gesättigter oder ungesättigter, natürll-
eher oder synthetischer Fettsäuren, mit einer Aikylkette mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte Fettsäuren
sind die Cio-Cn-Fettsäuren, wie die Fettsäuren, die aus Kokosnußöl stammen. Die Seife wird in einer Menge
von 0,1 bis 8 Gew.-96, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-96, verwendet. Kaliumseife wird bevorzugt, insbesondere in
Zusammensetzungen mit einem hohen Gehalt an Natriumkationen.
Das verwendete Alkanolamin ist ein Mono-, Di- oder Trielkanolamin, worin die Alkanolgruppe Äthanol oder
Isopropanol ist. Triäthanolamin wird bevorzugt. Das Alkanolamin wird in einer Menge von 0,1 bis 2, vorzugsweise
1 Gew.-96 verwendet.
Das erfindungsgemäß erforderliche Hydrotrop ist in einer Menge von 1 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-9£
zugegen. Geeignete Beispiele sind die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze der
Xylol-, Toluol- und Cumolsulfonsäure; Alkylphosphonsäuren, Alkyl- und Alkenylbernsteinsäuren usw. Die
Kaliumsalze werden bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten ierner als wesentlichen Bestandteil ein oder mehrere aktive Detergentien
des anionischen, nichtionischen, katiorlschen oder zwitterionischen Typs.
Viele geeignete waschaktive Verbindungen sind im Handel erhältlich und ausführlich in der Literatur
beschrieben, z. B. in »Surface Active Agents and Detergents«, Bände I und II, von Schartz, Perry und Berch.
Die bevorzugten Detergensverbindungen, die verwendet werden können, sind synthetische anionische Verbindungen.
Sie sind gewöhnlich wasserlösliche Alkalimetallsalze organischer Sulfate und Sulfonate mit Alkylresten
mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen, wobei der Begriff Alkylrest den Alkylteil höherer Acylreste
einschließt. Beispiele für geeignete synthetische anionische Detergensverbindungen sind Natrium- und Kaliumprim.-
oder -sec.-alkylsulfate, insbesondere solche, die durch Sulfatieren der höheren (C8-Cis) Alkohole, hergestellt
durch Reduzieren der GJyceride von Talg oder Kokosnußöl, erhalten wurden, Natrium- und Kalium-(C9-C2o)-alkylbenzylsulfonate,
insbesondere Natrium-lIn.-sec.-fCio-CisJ-alkylbenzylsulfonate, Natriumalkylglyceryläthersulfate,
insbesondere solche Äther der höheren Alkohole, die sich von Talg oder Kokosnußöl ableiten,
und synthetischer, aus Erdöl stammender Alkohole; Natrium-Kokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfate und
-sulfonate; Natrium- und Kaliumsalze von Schwefelsäureestern höherer (C9-Ci8) Fettalkoholalkylenoxid-, insbesondere
-äthylenoxid-Reaktionsprodukte; die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, wie Kokosnußfettsäuren,
verestert mit Isethionsäure, neutralisiert mit Natriumhydroxid; Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäureamlden
des Methyltaurins; prim.- oder sec.-Alkanmonosulfonate, wie solche, die aus der Umsetzung von a-Olefinen
(C8-C2O) mit Natrlumblsulfit stammen, und solche, die aus der Umsetzung von Paraffinen mit SO2 und Cl2 und
anschließenden Hydrolyse mit einer Base zu einem statistischen Sulfonat stammen; und Oleflnsulfonate, ein
Begriff, der zur Beschreibung des Materials verwendet wird, das durch Umsetzen von Olefinen, insbesondere a-Oleflnen,
mit SO3 und anschließendes Neutralisieren und Hydrolysleren des Reaktionsprodukts hergestellt wird.
Wenngleich im allgemeinen die Natriumsalze der anionischen Detergensverbindungen wegen geringer Kosten
bevorzugt werden, können die KaKumsalze zuweilen vorteilhaft verwendet werden, insbesondere in Mitteln mit
hohen Gehalten anderer Natriumsalze, wie Natriumtripolyphosphat.
Von den anionischen Detergensverbindungen werden Alkalimetall-(Cio-Cis)-alkylbenzolsulfate besonders
bevorzugt, sowohl weil sie leicht verfügbar und billig sind, als auch aufgrund ihrer vorteilhaften Löslichkeitselgenschaften.
Wenn gewünscht, können nichticnische waschaktive Verbindungen als einzige Detergensverbindungen oder
bevorzugt im Gemisch mit anionischen Detergensverbindungen, Insbesondere den Alkylbenzolsulfonaten,
verwendet werden. Zu Beispielen gehören die Reaktionsprodukte von Alkylenoxide^, gewöhnlich Äthylenoxid,
mit (C6-C22) Alkylphenolen, im allgemeinen 5 bis 25 ÄO, d. h. 5 bis 25 Einheiten Äthylenoxid pro Molekül; die
Kondensationsprodukte aliphatischer primärer oder sekundärer (C8-CiS)-Alkohole mit Äthylenoxid, im allgemeinen
2 bis 30 ÄO, z. B. 6 bis 20 ÄO, und Produkte, die durch Kondensieren von Äthylenoxid mit den Reaktionsprodukten
von Propylenoxld und Äthylendiamln hergestellt wurden. Ein weiteres Beispiel für geeignete nichtionische
Verbindungen sind solche, die erhalten werden, indem zuerst ein organischer, Hydroxylgruppen enthaltender
Rest, z. B. ein aliphatischer primärer oder sekundärer C8-Ci8-Alkohol äthoxyllert und dann propoxyliert
wird. Weitere sogenannte nichtionische waschaktive Verbindungen sind z. B. langkettige tertiäre Aminoxide,
langkettige tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide.
Gemische waschaktiver Verbindungen, z. B. gemischte anionische oder gemischte anionische und nichtionl- so
sehe Verbindungen, können in den Waschmitteln verwendet werden, insbesondere, um ihnen gesteuerte Eigenschaften
geringen Schäumens zu verleihen oder die Waschkraft zu verbessern. Dies ist von besonderem Vorteil
für Mittel, die In Schaum-unverträglichen automatischen Waschmaschinen verwendet werden sollen. Gemische
von Aminoxiden und äthoxyllerten anionischen Verbindungen können auch vorteilhaft sein.
Mengen amphoterer oder zwitterionischer waschaktiver Verbindungen können auch in den erfindungsgemäßen
flüssigen Waschmitteln verwendet werden, dies ist aber normalerweise aufgrund der verhältnismäßig hohen
Kosten nicht erwünscht. Wenn Irgendwelche amphoteren oder zwitterionischen waschaktiven Verbindungen
verwendet werden, dann gewöhnlich in geringen Mengen in Mitteln auf der Grundlage der üblichen verwendeten
anionischen und/oder nichtionischen waschaktiven Verbindungen.
Die Menge der waschaktiven Verbindung oder Verbindungen liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 2,0 W
bis etwa 20, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 15 Gew.-96 der Mittel, je nach den gewünschten Eigenschaften. Niedrigere
Gehalte nichtionischer waschaktiver Verbindungen sollten innerhalb dieses Bereichs verwendet werden,
wenn sie zur Ausbildung einer separaten flüssigen Phase bei Verwendung in höheren Mengen, d. h. über etwa
5 Gew.-96, neigen.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel können irgendeinen der herkömmlichen Zusätze in den
Mengen enthalten, In denen solche Zusätze normalerweise in flüssigen Textllwaschmitteln verwendet werden.
Beispiele für diese Zusätze sind Schaumverstärker, wie Alkanolamide, insbesondere die Monoäthanolamide, die
aus Palmkernölfettsäuren und Kokosnußfettsäuren stammen, Schaumunterdrücker, wie Alkylphosphate, und
Silicone, die Wiederabscheidung verhindernde Mittel, wie Natriumcarboxymethylceilulose, alkalische Salze, wie
Natriumsilicat, Alkalimetallcarbonat, wie Kaliumcarbonat, oder Alkalimetallhydroxide, Textilweichmacher, und,
gewöhnlich in sehr geringen Mengen vorhanden, Fluoreszenzmittel, Parfüms, Enzyme, wie Protease und
Amylasen, keimtötende Mittel und Färbemittel. Sie können auch Bleichmittel, wie Peroxyverbindungen, enthalten.
In dieser Hinsicht wurde gefunden, daß Wasserstoffperoxid in die obigen Waschmittel eingearbeitet werden
kann, um ein flüssiges Bleichmittel mit angemessener Wasch- und Bleichleistung, kombiniert mit guter
physikalischer und chemischer Stabilität, zu liefern. Das Wasserstoffperoxid ist in einer Menge von 1,5 bis
7,5 Gew.-% des Gesamtmittels, vorzugsweise in einer solchen Menge vorhanden, daß es etwa 100 bis 150 mg/i
aktiven Sauerstoff in der Waschlauge zu liefern vermag.
i<> Der Rest des Mittels ist Wasser, das gewöhnlich in einer Menge von etwa 40 bis etwa 75, vorzugsweise etwa
45 bis ptwa 65 Gew.-% vorliegt.
Um wirksame Waschlcistung zu gewährleisten, sollten die flüssigen Waschmittel alkalisch sein, und bevorzugt
sollten sie einen pH im Bereich von etwa 8,5 bis 12, vorzugsweise etwa 9 bis etwa 11 haben, wenn sie in
wäßrigen Lösungen des Mittels bei der empfohlenen Konzentration verwendet werden. Um diesem Erfordernis
ι-- zu genügen, sollte das unverdünnte flüssige Mittel auch von hohem pH sein, z. B. etwa pH 9 bis etwa 12,5. Zu
bemerken ist, daß ein zu hoher pH, z. B. über etwa pH 13, aus Gründen häuslicher Sicherheit weniger
wünschenswert ist. Enthält das flüssige Mittel Wasserstoffperoxid, ist der pH im allgemeinen 7,5 bis 10,5,
vorzugsweise 8 bis 10 und insbesondere 8,5 bis 10, um die kombinierte Wirkung guter Waschkraft und guter
physikalischer und chemischer Stabilität sicherzustellen. Die Bestandteile in jedem so hoch alkalischen Waschen
mittel sollten natürlich im Hinblick uaf die alkalische Stabilität, insbesondere für pH-empfindliche Materialien,
wie Enzyme, gewählt werden, und ein besonders geeignetes proteolytisches Enzym in dieser Hinsicht 1st unter
der Handelsbezeichnung »Esperase« im Handel erhältlich. Der pH kann durch Zugabe eines geeignet alkalischen
Materials eingestellt werden.
Es ist wünschenswert, in das Mittel einen alkalischen Puffer einzuarbeiten, z. B. ein Alkalimetallcarbonat, wie
H Kaliumcarbonat, um den pH von wenigstens 9 während der Verwendung zu halten, insbesondere z. B. in
hartem Wasser oder bei geringen Produktkonzentrationen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in jeder geeigneten Weise hergestellt werden; ein bevorzugtes Verfahren
besteht jedoch darin, das Hydrotrop und das Alkali (für die in situ-Neutralisatlon anionischen Tensids und
der Fettsäure) in Wasser bei Raumtemperatur zu lösen, das saure anionische Tensid zuzusetzen und das
3J) Gemisch unter Rühren auf 55° C zu erwärmen. Dann sollte in dem Gemisch ein Vorgemisch, bestehend aus
dem nichtionischen aktiven Bestandteil, der Fettsäure und, wenn erforderlich, dem Schaumverstärker mit einer
Temperatur über der Schmelztemperatur der Bestandteile gelöst werden. Der Builder und die Puffersalze
elnsuhließlich Triäthanolamin sollten als letzte Komponenten ebenso wie Wasserstoffperoxid, wenn vorhanden,
zugesetzt werden.
.ν; Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft weiter veranschaulicht.
.ν; Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft weiter veranschaulicht.
Gew.-0;
Folgendes Mittel wurde hergestellt:
Kalium-lin.-Cnj-alkylbenzol- 9
sulfonat (98% aktiv)
1111.-C13-C15-AIkOhOl, kondensiert 2
mit 7 Mol Äthylenoxid
Kokosnußfettsäuremonoäthanolamid 1
5') Natriumtripolyphosphat 10
Tetrakaliumpyrophosphat 9
Kalium-Kokosnußfettsäureseife 1,3
Triäthanolarrin 1
Kaliumxylolsulfonat 7
Kaliumcarbonat 2
6f) Wasser Rest
Dieses Produkt wird wie folgt hergestellt: 70 g Kaliumxylolsulfonat und 35 g Kaliumhydroxid (5096ige Lösung)
wurden In 555 g destilliertem Wasser von 21° C gelöst. Dann wurden 80 g Alkylbenzolsulfonsäure (9896 aktiv)
zugesetzt und dieses Gemisch unter ständigem Rühren auf 57° C erwärmt. Ein Vorgemisch, bestehend aus
einem klären Gemisch von 20 g Fettalkoholäthoxylat, 10 g Kokosnußfettsäure und 10 g Kokosnußfettsäuremonoäthanolamid,
von 77° C wurde dann dem Gemisch zugesetzt. Nach Lösen wurden 100 g Natrlumtriphosphat,
90 g Kaliumpyrophosphat und 20 g Kaliumcarbonat zugegeben. Schließlich wurden 10 g Triäthanolamin
zugesetzt und das Gemisch 10 min gerührt. Der Ansatz wurde rückgewogen, und 10 g destilliertes Wasser
y 4
wurden unter Rühren zugesetzt, um Verdampfungsverluste zu ersetzen.
Der pH des reinen Produkts war 12,5; der pH einer 0,25%igen wäßrigen Lösung 10,0. Das'Produkt hatte eine
Dichte von 1,22 und eine Viskosität (Brookfleld; 30 U/min: Spindel Nr. 3) von 40 χ 10"3 Pa · s (40 cP).
Beispiel 2 (Produkt mit niedrigem pH)
Gew.-% | |
Kalium-lin.-Cn^-alkylbenzolsulfonat | 9 |
Lin.-Cu-Cis-Alkohol, kondensiert mit | 2 |
7 Mol Äthylenoxid | |
Kokosnußfettsäuremonoäthanolamid . | 1 |
Natriuiütripoiyphosphät | 10 |
Tetrakaliumpyrophosphat | 9 |
Kaliumkokosnußfettsäureseife | 1,3 |
Triäthanolamin | 1 |
Kaliumtoluolsulfonat | 7 |
Kaliummetaborat | 2 |
Verschiedenes (Fluoreszenzstoff, | 0,5 |
Parfüm, Farbstoff)
Wasser Rest
Wasser Rest
Der pH des Reinprodukts war 10,0, der einer 0,596igen wäßrigen Lösung war 9,0; Viskosität: 40 χ 10"3 Pa · s 3"
(40 cP; Brookfleld, Spindel Nr. 1, 6 U/min). Das Produkt war für wenigstens einen Monat bei 52° C und für
zwei Monate bei 0° C sowie für 12 Monate bei Raumtemperatur lagerstabil.
Ein Produkt gemäß Beispiel 1 wurde hergestellt unter Verwendung von
lin.-Cir-Cn-AIkohol, kondensiert mit 6,5 Mol Äthylenoxid anstelle von lln.-Cn-Cis-Alkohol, kondensiert
mit 7 Mol ÄO,
Laurylisopropanolamid statt Kokosnußfettsäuremonoäthanolamid. 40
Laurylisopropanolamid statt Kokosnußfettsäuremonoäthanolamid. 40
Das Produkt hatte folgende Eigenschaften:
pH = 12,5, Viskosität: 40 χ ΙΟ"3 Pa- s (40 cP; Brookfleld, Spindel Nr. 1, 6 U/min). Das Produkt war
für wenigstens einen Monat bei 52° C, für zwei Monate bei 0° C und für 12 Monate bei Raumtempera- 45
tür lagerstabil.
Beispiel 4
Ein Produkt gemäß Beispiel 1 wurde hergestellt unter Verwendung von 50
Ein Produkt gemäß Beispiel 1 wurde hergestellt unter Verwendung von 50
1% NatTiurnlaaryJäthersiiifat (C1; Ci5 ■ 3ÄO) anstelle der 2% ■lin.-dr-Cü-Alkoliol, kondensiert mit 7
Mol ÄO,
2% Lauryldiäthanolamid anstelle von \% Kokosnußfettsäuremonoäthanolamid,
Kaliumtoluolsulfonat ansteile von Kaliumxylolsulfonat.
Das Produkt hatte folgende Eigenschaften: pH = 12,5, Viskosität: 50 χ 10"3 Pa · s (50 cP; Brookfield, Spindel
Nr. 1, 6 U/mln). Das Produkt war für wenigstens einen Monat bei 52° C, für zwei Monate bei 0° C und für 12
Monate bei Raumtemperatur lagerstabil.
Das folgende Produkt wurde hergestellt:
Kalium-liiL-Cn^-alkylbenzol- 9,4
sulfonat (89% aktiv)
Gew.-%
30 22 767 | Fortsetzung | Gew.-% | (400 cP; bei 0° C |
2 | - | - | Diäthylentriaminpenta (methylen- - - 0,25 - phosphonsäuren DTPMP |
bis zu 100% | B | H E A |
|
2 | Wasser | 9 | ι | ||||||||
lin.-C12-Ci3-Aikohoi, kondensiert mit 6,5 Mol Äthylenoxid |
7 | wurden hergestellt: | pH=10 6 |
2 | j | ||||||
Kaliumxylolsulfonat | 8,8 | 7 | ä | ||||||||
Natriumtripolyphosphat | 1,1 | 9 A | 1,3 | I | |||||||
IO | Natriumpyrophosphat | 9 | 9 9 | - | ! | ||||||
Kaliumpyrophosphat | 1 | 2 2 | 10 | ||||||||
Laurinsäureisopropanolamid | 1 | 7 7 | 9 | ι | |||||||
Triäthanolamin | 2 | ,3 1,3 1,3 | 1 |
\
Ji |
|||||||
Kaliumcarbonat | 0,9 | 1 | - |
Ϊ
P |
|||||||
Verschiedenes (Fluoreszenzstoff, der Wiederabscheidung entgegen wirkendes Mittel, Farbstoff, Parfüm) |
Rest | 10 10 | 2 | ! | |||||||
Wasser | 40OxIO-3 Pa-s C, zwei Monate |
9 9 | - | i Ϊ $ |
|||||||
Das Produkt hatte folgende Eigenschaften: pH = 12,5, Viskosität: Nr. 1, 6 U/min). Das Produkt war wenigstens einen Monat bei 52° Raumtemperatur lagerstabil. |
1 1 | 0,25 | I | ||||||||
Is | Beispiele 6 bis 9 | 2 | - | Brookfield, Spindel » und 12 Monate bei | |
|||||||
.1» | Die folgenden flüssigen, builderhaltigen Waschmittel | I | |||||||||
Mittel Gew.-% | if | ||||||||||
6 7 8 | J | ||||||||||
35 | Kalium-lin.-C1I3-alkylbenzol- 9 9 9 sulfonat (98% aktiv) |
c I | |||||||||
Ha-C13-Ci5-AIkOhOl, kondensiert 2 2 2 mit 7 Mol Äthylenoxid |
9 P ft |
||||||||||
40 | Kaliumxylolsulfonat 7 7 7 |
2 I
i K |
|||||||||
Kaliumkokosnußfettsäureseife 1,3 1,3 1 Triäthanolamin 111 |
7 I | ||||||||||
4s | Monoäthanolamin - |
1,3 I
- I |
|||||||||
Natriumtriphosphat 10 10 10 | |||||||||||
Tetrakaliumpyrophosphat 9 9 9 | ίο I | ||||||||||
50 | Kokosnußfettsäuremonoäthanol- 111 amid |
9 I | |||||||||
Kaliummetaborat (K3BO3) 2 2 2 | 1 I | ||||||||||
S5 | K2CO31KHCO3 - | ||||||||||
Äthanhydroxydiphosphonsäure - 0,5 (ÄHDP) |
2 j | ||||||||||
60 | Äthylendiamintetra (methylen- - phosphonsäuren ÄDTMP |
||||||||||
I | |||||||||||
65 | 0,25 I | ||||||||||
I | |||||||||||
■ I |
Zu jedem dieser Mittel wurden 15 Gew.-% Wasserstoffperoxidlösung (30%) gegeben, und Versuche zur
Lagerung der Stabilität wurden bei 20° und 37° C durchgeführt.
Die Halbwertzeiten (Zeiträume, in denen 50% des anfänglichen Bleichmittels zersetzt waren) des Bleichmittels
in Tagen wurden gemessen. Die Ergebnisse sind nachfolgend tabellarisch zusammengestellt.
Mittel Halbwertzeit in Tagen
20° C 37° C
Die obigen Ergebnisse zeigen die überlegene Stabilität der Mittel 6-9 gemäß der Erfindung gegenüber den
Mitteln A-C außerhalb der Erfindung. 20
Beispiel 10
Die Wasch- und Bleichleistung des Mittels des Beispiels 6 wurde mit der eines pulverförmigen Hochleistungs-Waschmittelerzeugnisses
folgender Zusammensetzung verglichen: 25
>80 | 30 |
>45 | 10 |
>95 | 32 |
>30 | 25 |
7 | 1 |
3 | 1 |
26 | 2 |
Gew.-% | |
Natriumdodecylbenzolsulfonat | 7,5 |
lin.-Cn-Cis-Alkohol, kondensiert mit 11 Mol Äthylenoxid |
3,0 |
Natriumkokosnußfettsäureseife | 3,0 |
Natriumstearat | 5,0 |
Natriumsilicat | 6,2 |
Natriumtriphosphat | 33,0 |
Natriumcarb oxymethylcellulose | 0,6 |
Natriumsulfat | 16,0 |
Verschiedenes (Fluoreszenzstoff, Farbstoff, Parfüm) |
2,7 |
Wasser | 6,0 |
Natriumperborat-Tetrahydrat | 17,0 |
41)
45
Die Waschversuche erfolgten im Tergotometer unter den folgenden Waschbedingungen: 50
Leitungswasser. 9° deutsche Härte
Temperat;«·: 90° C
Waschzeit: 30 min (einschließlich 10 min Aufheizen)
Produktdosierung: 6 g/l 55
Die Bleichmittelmenge in beiden Produkten, dem flüssigen und dem festen (pulverförmigen), wurde aufeinander
abgestimmt und sollte 105 mg/1 aktiven Sauerstoff in der Waschlauge liefern. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengefaßt:
Elrepho-Messungen unter Verwendung eines Filters, der den Einfluß des Fluoreszenz-Stoffs
eliminiert.
Bleichwirkung auf Teeflecke flüssiges Mittel 1 Pulver
Base + H2O2 Base + H2O2
Reflexionsgrad Reflexionszunahme
ρΚ der Waschlaugen nach
dem Waschen
211 Die obigen Ergebnisse zeigen, daß das flüssige, builderhaltige Wasch/Bleichmittel gemäß der Erfindung im
Vergleich der Wasch- und Bleichleistung gut steht mit einem Hochleistungspulver mit 1796 Perboratgehalt.
-2,0 | 13,0 | 28,7 | 4,6 | 21,0 |
Δ=15,0 | 37,6 | Δ=1,64 | ||
% Waschleistung | 8,6 | |||
24,1 | 25,5 | 28,8 | ||
35,2 | 38,0 | 39,0 | ||
8,8 | 9,5 | 9,7 |
Claims (2)
1. Wäßrig-flüssiges, builderhaltiges, copolymerffeier Waschmittel mit
2 bis 20 Gew.-Ä einer anionischen, nichtionischen, kationischen oder zwitterionischen synthetischen,
waschaktiven Verbindung oder deren Gemisch,
2 bis 13 Gew.-96 Natriumtripolyphosphat,
2 bis 16 Gew.-96 Tetrakaliumpyrophosphat,
0,1 bis 8 Gew.-96 einer Alkalimetall-Cg-Cai-Fettsäureseife und
i« 40 bis 75 Gew.-96 Wasser, gekennzeichnet durch
i« 40 bis 75 Gew.-96 Wasser, gekennzeichnet durch
0,1 bis
2 Gew.-96 Mono-, Di- oder Triäthanol- oder Isopropanolamin und
1 bis 15 Gew.-96 eines Hydrctrops.
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Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. MEYER-ROXLAU, R., DIP |
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