DE3013129C2 - Detektorvorrichtung für die X- und Y-Koordinaten von Eingabepunkten - Google Patents
Detektorvorrichtung für die X- und Y-Koordinaten von EingabepunktenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Detektorvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 6, No. 3,1963, Seiten
4, 5). Diese Vorrichtung weist vertikale auf eine Keramikplatte gedruckte Leiter und auf die Rückseite einer
M) zähen, isolierenden Eingabefläche gedruckte horizontale Leiter auf. Zwischen den vertikalen und horizontalen
Leitern ist eine durch Druckbeaufschlagung leitfähig zu machende Schicht aus elastischem Material angeordnet.
Der Widerstand zwischen jeder Überschneidung der horizontalen und vertikalen Leiter hat einen festgelegten
Wert, der als Obit definiert ist. Der Widerstand wird verringert, wenn ein Druck an entsprechender Stelle auf
die Eingabefläche aufgebracht wird. Der kleine Wider-
stand wird als »1« definiert. Beim Zeichnen auf die Eingabefläche,
z. B. mit einem Stift, werden an den Anschlüssen »0« und »1« Signale ausgegeben.
In Verbindung mit dieser Anordnung ist aus den IBM Technical Disclosure Bulletin, Vo. 8, No. 8, Januar
1966, Seite 1051 die Weiterverarbeitung der von den horizontalen und vertikalen Leitern abgegebenen Signale
bekannt. Die Signale werden horizontalen und vertikalen Digitalregistern zugeführt und in jeweils einem Digital-Analogwandler
in analoge Signale fur X- und X-Koordinaten umgewandelt. Bei dieser gesamten Vorrichtung ist
nachteilig, daß sie eine Vielzahl von teuren Baugruppen, wie Register und Digital-Analogwandler verlangt. Falls
die Zahl der parallelen Elektrodenleitergruppen vergrößert werden soll, um einen größeren Schreibbereich zu
erhalten, müßte die Vorrichtung mit neuen Registern und neuen Digital-Analogwandlern bestückt werden, die eine
entsprechend vergrößerte Kapazität aufweisen. Weiterhin ist es bei dieser bekannten Anordnung möglich, daß
die während des Schreibens auf der Eingabefläche ruhende Hand Fehlsignale auslösen kann, da sie auch einen
Druck auf die Eingabefläche ausübt.
Eine wsitere bekannte Vorrichtung der hier interessierenden
Art ist in der US-PS 2907824 beschrieben.
Diese Vorrichtung weist leitende Drähte, die einander im rechten Winkel kreuzen und unter Spannung gehalten
werden auf, wobei die unteren Drähte aus magnetischem Material und die oberen Drähte aus nichtmagnetischem
Material sind. Als Schreibstift dient ein mit magnetischem Material versehener Stift. Beim Schreiben werden
die unteren magnetischen Drähte in Kontakt mit den oberen Drähten gebracht und hierdurch wird eine Spannung
erzeugt, die proportional zur Position des Schreibstiftes
ist. Durch c'ie Ermittlung der Spannung ergibt sich bei dieser Vorrichtung jeweils die Position des Eingabepunktes.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß der Schreibstift mit parmanentmagnetischem Material
versehen sein muß. Außerdem muß der untere Draht aus magnetischem Material sein, was technisch aufwendig
ist, insbesondere da die unter Spannung zu haltenden Drahtanordnungen ganz bestimmte Eigenschaften aufweisen
müssen, die zu denen des magnetischen Schreibstiftes abzustimmen sind. Daher ist der Gesamtaufbau
aufwendig und sehr feine Abstimmungen der Elemente untereinander sind erforderlich.
Aus der US-PS 3 304 612 ist eine weitere Vorrichtung bekannt, bei der die Leitungen einer oberen Elektrodengruppe
in den Aussparungen eines biegsamen elastischen, nicht leitenden Elements eingeformt sind und wobei
eine flexible, leitende Schicht eingefügt in Eingriff mit dem nichtleitenden Element steht. Entsprechend ist die
untere Gruppe der Leitungsdrähte aufgebaut.
Die untere und obere Gruppe sind zueinander um 90° verdreht, so daß sich die Leiter in den Rillen oder Ausnehmungen
unter einem Winkel von 90° kreuzen. Bei dieser Anordnung sind Widerstände zwischen einander
benachbarte Leiter geschaltet, die die Spannung der Stromquelle entsprechend aufteilen. Die X- K-Koordinaten
eines Schreibpunktes, auf welchem ein Leiter und die leitende Schicht in den oberen und unteren Elektrodengruppen
durch eine Druckbeaufschlagung miteinander in Kontakt gebracht werden, ergeben sich durch die Messung
der über die Widerstände aufgeteilten Spannung. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Eingabefläche
empfindlich auf Drücke anspricht, so daß auch der durch die Hand des Schreibenden ausgeübte Druck
zu ungewollten Dünnstellen auf der Oberfläche führt. Durch die Anordnung der Leiter innerhalb von Rillen
einer nachgiebigen Isolationsschicht ist es schwierig, die feinen Abstände zwischen den Ausnehmungen zu bestimmen,
so daß ein erforderliches hohes Auflösungsvermögen schwer zu erreichen ist. Da die konstanten Abstände
der Rillen nur für kleine Eingabeflächen herzustellen sind, können keine großen Deiektorvorrichtungen gebaut
werden. Außerdem ist der Aufbau der bekannten Vorrichtung durch die jeder Elektrodengruppe zugeordneten
leitenden Schicht sehr aufwendig.
ig Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Gattungsteil des Patentanspruchs
1 und des nebengeordneten Anspruchs 8 genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei
vereinfachtem Aufbau und geringerer Störanfälligkeit ein Beschreiber der Eingabefläche mit jedem gewöhnlichen
Schreibwerkzeug möglich ist, ohne daß die während des Schreibvorganges auf der Eingabefläche ruhende
bzw. sich abstützende Hand nachteilige Nebeneffekte zeitigt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 und des nebengeordncten
Anspruchs 8 angegebenen Merkmale erfindungsgemäß erreicht.
Die elektrische Auswertung der von den Elektroden abgegebenen Signale gestaltet sich mit Hilfe des ersten
und zweiten Widerstandes, die jeweils mit den ersten und zweiten parallelen Elektrodengruppen verbunden sind
und an eine Konstantstromquelle angeschlossen sind, wobei neben Widerstandselementen nur noch Verstärker
3d benötigt werden, sehr einfach, so daß die gesamte Detektoranordnung
wegen der geringen Anzahl preiswerter und sicherer Te Ie wirtschaftlich und störun.infällig ausgelegt
ist. Außerdem ist der Schreibbereich beliebig erwei terbar, da sie h die Detektor schaltung ohne Schwierigi
keiten einfach ; npassen läßt. Es sind nur der erste und zweite Widerstand auszuwechseln, was durch die besondere
Verbindungsart zwischen erster Elektrodengruppe und erstem Widerstand und entsprechend zwischen zweiter
Elektrodengruppe und zweitem Widerstand ohne
4(i Schwierigkeiten geschehen kann, da keine speziellen Eingangsanschlüsse
zu den Widerständen geschaffen werden müssen.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse-
•45 rungen der erfindungsgemäßen Detektorvorrichtung
möglich. Durch die besondere Ausbildung der mittels Druck leitfähig machbaren Schicht ist es möglich, daß bei
Druckbeaufschhgung über einen größeren Bereich, wie das während des Schreibvorganges durch die Hand geschehen
kann, keine nachteiligen Wirkungen auftreten, während eine Druckbeaufschlagung im kleinen Bereich,
also etwa punktförmig mittels des Schreibgriffels, hochempfindlich wahrgenommen wird.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Wiedergabe einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Bestimmung der X- Y-Koordinaten
eires Eingabepunktes;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie //-// von
Fig. 1;
Fig. 3 eine gn phische Darstellung der Beziehung zwisch°n
Widerstand und Druck in einer druckleitenden Gummischicht;
Fig. 4A ein Blockschaltdiagramm einer Ausführungsform für einen Schaltkreis für eine Punktdetektorschaltung;
Fig. 4B ein Schaltdiagramm für ein Ausführungsbeispiel einer Stromdetektorschaltung von Fig. 4A,
Fig. 5 einen entsprechenden Schaltkreis für eine Punktdetektorschaltung,
Fig. 6 eine graphische Wiedergabe des Verhältnisses zwischen kraftbeaufschlagtem Gebiet der druckleitenden
Gummischicht, die von der Druckbeaufschlagung abhängige Eigenschaften aufweist und dem erforderlichen
Druck, um diese leitfähig zu machen.
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform einer Bestimmungsschaltung für die A'-K-Koordinaten von Eingabepunkten, und
Fig. 8 ein Schaltdiagramm einer modifizierten Ausführungsform des Detektorschaltkreises.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben, aus denen zu
ersehen ist, daß die Vorrichtung aus einer starren Basisschicht 1 besteht, einer ersten Elektrodengruppe 2 parallel
zueinander angeordneter Elektroden mit einer Vielzahl von Leiterbahnen oder allgemein Leitern y0, Y1 ...,
Yn, die parallel zueinander liegen, auf der Oberfläche
einer unnachgiebigen Schicht 11 aus einer isolierenden Substanz angeordnet sind. Eine zweite Elektrodengruppe
3 paralleler Elektroden mit einer Vielzahl von Leitern X0,
Xs .. .,Xn ist in entsprechender Weise auf der Rückseite
einer nachgiebigen Isolierschicht 10 angeordnet. Die Elektrodengruppe 2 und die Elektrodengruppe 3 ist sich
gegenüberliegend in einer solchen Weise zueinander festgelegt, daß sich die parallelen Leiterbahnen kreuzen, und
zwar im Ausführungsbeispiel im rechten Winkel zueinander stehen, und zwar - v/ie ersichtlich - im Eingabebereich
der Oberfläche W der Isolierschicht 10, wobei in der
Reihenfolge nach der Schicht 10, den parallelen Leiterbahnen X0 bis Xn eine druckleitende Gummischicht 12
angeordnet ist. Ein erster Widerstand 4 besitzt gleichfalls die Form einer Schicht, wobei diese in Kontakt mit dem
einen Ende der parallelen Elektrodengruppe 2 steht und
ein zweiter Widerstand 5, der gleichfalls schichtförmig ausgebildet ist, steht in Kontakt mit einem Ende der
parallelen Elektrodengruppe 3. Anschlüsse 6 und 7 befinden sich an den gegenübeliegenden Flächenenden des
Widerstands 4, in Längsrichtung desselben gesehen, und Anschlußelektroden 8 und 9 an den gegenüberliegenden
Flächenenden des Widerstands 5, wiederum in dessen Längsrichtung. Leitungsanschlüsse a, b. c und d stellen
die Verbindungen zu den Anschlüssen 6, 7 und Anschlußelektroden 8 und 9 her.
Die Widerstände 4 und 5 bestehen aus scheibenförmigem Widerstandsmaterial oder Metallfilmwiderständen
aus einem Substrat, wie etwa Glas oder dergleichen. Eine druckleitende Gummischicht 13 befindet sich zwischen
der parallelen Elektrodengruppe 2 und dem Widerstand
4 und dient der elektrischen Verbindung zwischen diesen. Entsprechend ist eine druckleitende Gummischicht 14
zwischen der parallelen Eiektrodengruppe 3 und dem Widerstand 5 für die elektrische Verbindung zwischen
diesen Elementen angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird vorteilhaft eine bekannte druckieitende
Gummischicht verwendet, die sich dadurch kennzeichnet, daß es sich in seinem Normalzustand als ein
isolierendes Material darstellt und als ein solches zu betrachten ist, aber dann, wenn Druck auf dieses ausgeübt
wird, leitfähig wird, weil sein Widerstandswert zufolge der Kraftbeaufschlagung dort, wo diese Kraft ausgeübt
wird, erheblich geringer wird. Die durch Druck leitfähig machbare Gummischicht 13 und 14 stellen in der vorliegenden
Anordnung mit der Elektrodengruppe 2 und dem 'Viderstand 4 und mit der Elektrodengruppe 3 und dem
Widerstand 5 eine Art Sandwichbauweise dar, wobei bei einem konstanten und vorbestimmten Druck für diese
Anordnung und zwischen den genannten Elementen eine elektrische Verbindung sichergestellt ist. Es ist bei der
dargestellten Anordnung offensichtlich, daß im Normalzustand auf die Gummischicht 12 kein Druck ausgeübt
wird.
F i g. 3 zeigt eine graphische Darstellung der Abhängigkeit zwischen der Druck beaufschlagung pro Flächeneinheit,
und zwar hier für 1 mm2, in der mittels Druck leitfähig werdenden Gummischicht und der Leitfähigkeit pro
Flächeneinheit. Die Kurven A, B und C entsprechen dabei den Kennungen von mittels Druck leitfähig machbaren
Gummischichten unterschiedlicher Zusammensetzungen.
Wenn demzufolge Buchstaben und Figuren auf die Eingabefläche W unter Verwendung eines Schreibgriffels
oder dergleichen normalen Schreibgegenstand gezeichnet werden, dann wird ein Druck auf die Schicht 12 über
die nachgiebige Isolierschicht 10 ausgeübt und gleichzeitig auf die parallele Elektrodengruppe 3, wobei der zu
jeder Zeit druckbeaufschlagte Punkt, also der Eingabepunkt, während des Schreibvorgangs leitend wird, was
dann auch für den zugehörigen Elektrodenleiter der parallelen Elektrodengruppen 2 und 3 gilt, das heißt, daß
durch die Druckbeaufschlagung an dem jeweiligen Eingabepunkt ein elektrischer Kontakt zwischen den zugehörigen
Elektroden der beiden genannten Gruppen hergestellt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt
der Widerstand zwischen den parallelen Elektrodengruppen 2 und 3 etwa bei 100 K Ohm oder tiefer bis zu einigen
Ohm hin, wenn die Druckbeaufschlagung ca. 70 g/mm2 beträgt.
Was aus den Zeichnungen nicht im einzelnen ersichtlich ist, ist, daß der Widerstand 4 und die unnachgiebige
Schicht 11 aus einer isolierenden Substanz und der Widerstand 5 und die Isolierschicht 10 mittels eines geeigneten
Klammerorgans zusammengehalten und entsprechend zusammengedrückt sind, wodurch ein vorbestimmter
Druck für die Anordnung im Normalzustand definiert ist. Nach dem Vorstehenden wird der Widerstandswert
der druckleitenden Gummischichten 13 und 14 erheblich geringer, d. h., diese Schichten werden leitfähig
und in einen engen Kontakt miteinander gebracht durch die Elastizität des Gummis, so daß sich die gewünschte
elektrische Verbindung zwischen den parallelen Elektrodengruppen 2 und dem Widerstand 4 einerseits
und zwischen der parallelen Elektrodengruppe 3 und dem Widerstand S andererseits ergibt, wobei diese
ausgezeichnete und stabile Bedingungen für die Detektorvorrichtung sicherstellen.
Ein Ausführungsbeispiel für den strukturellen Aufbau und die Dimensionierung der Elektrodengruppe wird
weiter unten noch aufgezeigt werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Elektroden in den Gruppen, also den
die Elektroden darstelle.iden Leitern oder Leiterbahnen, ist ausreichend schmal, so daß sich ein hohes Auflösungsvermögen für die Vorrichtung ergibt. Darüber hinaus
sind die Elektrodenleitungen ausreichend lang wählbar, so daß Eingabetafeln ausreichend großer Dimensionierung
hergestellt werden können.
In einem Ausführungsbeispiel für eine Eingabevorrichtung
mit hohem Auflösungsvermögen finden Elektrodenleiter aus Kupferfolie Anwendung, die mit Gold
plattiert sind und deren Breite 0,175 mm, deren Dicke 5
bis 3,5 μιη und deren Länge 20 cm beträgt, wobei diese in
einem Abstand von 0,25 mm zueinander liegend ange-
ordnet sind und als Schicht ein Polyamidsubstrat verwendet wird. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird
von Elektrodenleiterbahnen aus goldplattiertem Kupferfoliematerial ausgegangen mit einer Breite von 0,7 mm,
einer Dicke von 5 bis 3,5 μηι und einer Länge von 1,5 mm,
die in einem Abstand zueinander von 1 mm liegen, wobei ein Polyamidsubstrat Anwendung findet. Bei diesen
Elektrodengruppen wird von identischem Material und Aufbau ausgegangen, so daß sie letztlich ein herkömmliches
Flachkabel bilden. Wenn die Leiterbahnen in einem Abstand P mm zueinander angeordnet sind, dann ergibt
sich ein Auflösungsvermögen für die Eingabevorrichtung von L/P (Zahl/mm).
Nachfolgend wird nunmehr die Wirkungsweise der Schaltung der Detektorvorrichtung - wie vorstehend beschrieben
- erläutert, d.h. die Ermittlung der betreffenden Koordinaten eines Eingabepunktes P, der durch einen
Schreibvorgang oder dergleichen jeweils druckbeaufschlagt ist.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild beziehungsweise das Schaltdiagramm für die Ermittlung eines Punktes auf der
Eingabefläche und Fig. 5 einen entsprechenden Schaltkreis
der Detektorschaltung. In den Fig. entsprechen im übrigen die angegebenen Bezugszahlen denen von Fig. 1,
soweit sie identische Teile betreffen. Wie Fig. 4A zeigt,
weist die Schaltung eine Stromquelle 15 auf, die so ausgelegt ist, daß sie eine Konstantstromregulierung ermöglicht.
Darüber hinaus kennzeichnet sich die Schaltung durch die Operationsverstärker 16 und 17, die Widerstandselemente
18 und 19 mit ausreichend geringem Widerstandswert, bezogen auf die Eingangsimpedanz der
Operationsverstärker 16 und 17; der Anschluß 20 stellt den .V-Ausgaiig und der Anschluß 21 den y-Ausgang dar.
Die Schaltung nach Fig. 4A zeigt darüber hinaus einen Stromdetektorkreis 22, der einen Operationsverstärker
und dergleichen mehr enthält, und eine Tastempfindungs- beziehungsweise Druckfühl-Ausgangsklemme
23, deren Ausgangssignal dem Kontakt des Schreibstiftes auf der Eingabeoberfläche entspricht und von diesem
abgeleitet ist.
Die Leiterbahnen der parallelen Elektrodengruppen 2 und 3 werden während des Schreibens auf der Eingabefläche
bei irgendeinem Eingabepunkt P durch die Druckbeaufschlagung der Eingabefläche W(siehe auch Fig. 1)
elektrisch in Kontakt gebracht und die Widerstände 4 und 5 an dem betreffenden Punkt angeschlossen. Mit
anderen Worten wird während des Einschreibens irgendeines Buchstaben oder dergleichen mittels eines beliebigen
Schreibgriffels auf die Eingabeoberfläche W die druckleitfähige Gummischicht 12 an dem jeweiligen
Punkt P leitfähig und die Elektrodenleiter der parallelen F.lektrodeneruppen 2 und 3. die sich an diesem Punkt
kreuzen, werden in elektrischen Kontakt miteinander gebracht und bilden einen Stromkreis, wie er in Fig. 5
gezeigt ist. In Fig. 5 ist eine Abstimmung T1 (/= 1, 2, ...
ή) des Widerstands 4 zwischen der Elektrodenleiterbahn
.V1- vorgesehen, entsprechend dem Kontaktpunkt P, wobei
dieser angrenzend an die Elektrodenleiterbahn Yi+i der
parallelen Elektrodengruppe 2 liegt und eine Abstimmung r'j{f=i, 2, ... n) des Widerstands 5 liegt zwischen
dem Elektrodenleiter X1 in Übereinstimmung mit dem
Kontaktpunkt P und dem angrenzenden Elektrodenleiter Xj+i der Elektrodengruppe 3. Ra stellt eine Abstimmung,
also einen Widerstandsabgleich des Widerstands 4 zwischen dem Anschluß 6 und dem Elektrodenleiter Y-,
über dem Kontaktpunkt P dar und Rb ist die Abstimmung
des Widerstands 4 zwischen dem Anschluß 7 und dem Elektrodenleiter Y,. Des weiteren ist Rc eine Abstimmung,
also der abfallende Widerstandswert des Widerstands 5 zwischen der Anschlußelektrode 8 und der Elektrodenleiterbahn
Xj über den Kontaktpunkt P, Rd ist der
abfallende Widerstand des Widerstands 5 zwischen der Anschlußelektrode 9 und der Elektrodenleiterbahn Xj
und der Widerstand Rg ist der abfallende Widerstand der
druckleitenden Gummischicht 12, die einen wesentlich geringeren Widerstandswert am Druckpunkt P aufweist,
wie nachfolgend noch näher dargelegt werden wird. Ein
ι ο Strom /fließt von der Konstantstromquelle 15, wobei der
Stromfluß zu den Anschlüssen α und b als Stromfluß I„
und lb bezeichnet ist und Ic sowie Id die Ströme sind,
welche von den Anschlüssen c und d abgegeben werden, d.h. über diese Hießen.
Wenn der Elektrodenleiter }'. der Elektrodengruppe 2 und der Elektrodenleiter X1 der Elektrodengruppe 3 in
elektrischen Kontakt miteinander am Druckpunkt P gebracht werden, dann kann von den folgenden Gleichungen
ausgegangen werden:
R.=rl+rl+...+r, (1)
A4 = ^+1+ri+2+...+r. (2)
= rj^ 1+0+2+- ■·
Wenn der Widerstandswert zwischen den Anschlüssen 6 und 7 des Widerstands 4 und zwischen den Anschlußelektroden
8 und 9 des Widerstands 5 gleich und gleichförmig ist und die Elektrodenleiterbahnen der parallelen
Elektrodengruppen 2 und 3 im gleichen Abstand zueinander liegen, dann ergeben sich die folgenden Gleichungen:
ro = r, = r'j
so daß sich die Gleichungen 1 bis 4 wie folgt vereinfachen:
Λο — / χ r0
K =J
x
ro
Andererseits gilt für den Strom:
I=la + Ib=/c + Id (9).
Das Verhältnis der Stromwerte zu den Widerständen läßt sich wie folgt in einer Gleichung darstellen:
/„*„ = /„«„ (10).
Subsiiiuicri man die Gleichungen 5 und 6 in die Gleichung
10, dann ergibt sich:
/„'T0 = Z1, («-0 T0 (11)
und
In der Gleichung 12 sind / und η konstante Werte, so
daß sich ι bestimmen läßt durch die Messung von Ih, was
wiederum bedeutet, daß ein Nachweis des Elektrodenleiters Yi eindeutig gegeben ist.
Entsprechend gelten die folgenden Gleichungen für die Produkte der Strom- und Widerstandswerte Rc, Rd, Ic und
IcR^!4Rd (13).
Wenn die Gleichungen 7 und 8 in die Gleichung 13
substituiert werden, ergibt sich die folgende Gleichung:
IJr0 = Id (n-J) r0 (14)
In der Gleichung 15 sind / und η konstant, so daß sichy
durch Messung /,, bestimmen läßt und damit auch der Elektrodenleiter Xy
Auf die vorstehend dargelegte Weise lassen sich die Koordinaten des jeweiligen Eingabepunktes P, also beim
Schreiben des jeweiligen Druckpunktes, eindeutig ermitteln.
in F i g. 4 verursacht der Spann ungsabfali der Ströme ih
und Id durch die Widerstandselemente 18 und 19 zufolge
der Verstärkung über die Operationsvei stärker 16 und 17 Ausgangsspannungen am A'-Ausgang 20 und K-Ausgang
21 entsprechende Signale in Übereinstimmung mit den zugehörigen X- und ^-Koordinaten des betreffenden
Eingabepunktes P.
Wenn andererseits keine Druckbeaufschlagung erfolgt, dann ist der Widerstandswert Rg zwischen den
Elektrodenleitern >'· und Xj entsprechend groß, d. h. also,
daß keine leitende Verbindung zwischen diesen beiden besteht und dadurch ein Stromfluß / verhindert wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Strom / bestimmbar durch den Stromdetektorkreis 22, der in Reihe mit der
Konstantstromquelle 15 liegt und die Tastempfindung des Schreibwerkzeugs läßt sich bestimmen durch den
Ausgang der Tastempfindungsklemme :!3. Der Stromdetektorkreis 22 besteht beispielsweise a js einem Widerstand
24 und einem Komparator 25, wie in Fig. 4B gezeigt.
Entsprechend der vorstehend beschriebenen Eingabebedingungen für die Vorrichtung entfillt das Anlegen
von Spannkräften auf d e eine der Elektrodengruppen, die aus parallel zueinander liegenden E ektrodenbahnen
oder -drähten besteht, WDfür hier eine -wischen die beiden
Gruppen eingelageite Gummisch cht Anwendung findet, die durch Druckbeaufschlagung leitfähig gemacht
wird. Der Aufbau dieser Anordnung gestaltet sich damit wesentlich einfacher und kostengünstiger als derjenige
mit den gespannten Eiektrodendrähter. Auch wird bei der vorliegenden Vorrichtung das Problem des zufälligen
gegenseitigen Kontakts der Leitungselektroden vermieden, insbesondere dann, wenn die beiden Elektrodengruppen
in eine Vorrichtung eingebracht sind, deren Eingabefläche relativ groß ist und insbesordere auch dann,
wenn die Eingabevorrichtung in horizontaler Lage angeordnet ist. Die Vergrößerung des Eingabebereichs erhöht
nicht notwendig d.e Kosten und es ist ohne technischen Mehraufwand extrem einfach, die Vorrichtungsgröße zu
erweitern.
Bei der Verwendung einer Gummischicht, die durch Druckbeaufschlagung leitend wird, ist es möglich, diese
so auszulegen, daß erst bei ausreichender Druckbeaufschlagung deren Leitfähigkeit hergestellt wird, und zwar
nur dort, wo die Kraft auf die Schicht ausgeübt wird, woraus sich noch der Vorteil ergibt, daß zufällige Berührungen
der Schicht, so wie sie im allgemeinen gegeben sind, etwa durch den Finger und/oder die Hand des die
Vorrichtung Bedienenden, als Fehlaufzeichnungen ausgeschlossen werden können, da die durch diese Zufallsberührungen
vorgebbaren geringen Drücke nicht ausreichen, die erforderliche Leitfähigkeit herzustellen.
Fig. 6 zeigt in einer graphischen Darstellung die Abhängigkeit
zwischen der Druckbeaufschlagung in der Gummischicht mit positiver Kraftaufbringung und dem
Druck, der für die Leitfähigkeit gefordert wird. Hierbei ist auf der .Y-Achse der Bereich für die Druckbeaufschlagung
in mm2 und auf der K-Achse der Druck angegeben, der erforderlich ist, um die Schicht leitend zu machen,
und zwar in g/mm2. Wenn hier davon gesprochen wird, daß die Gummischicht »leitfähig wird«, dann ist damit
ίο gemeint, daß deren Widerstand von einem zuvor im nicht
druckbeaufschlagten Zustand hohen Wert auf nur noch einige Ohm fällt, wobei der Druck als die pro Flächeneinheit
ausgeübte Kraft gilt. In Fig. 6 ist in unterbrochener Linienführung die Kurve eines herkömmlichen, durch
Druck leitfähig werdenden scheibenförmigen Materials angedeutet, und zwar - wie ersichtlich - mit negativer
Abhängigkeit für die Kraftausübung. Wie die Fig. 6 zeigt, ist das Verhalten der herkömmlichen Schichten, die
durch Druckbeaufschlagung leitend werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit abnimmt, wenn der
Kraftbeaufschlagungsbereich zunimmt, wohingegen die erfindungsgemäß verwendete Gummischicht ein Verhalten
zeigt, bei dem eine positive Kraftbeaufschlagung zu einem entsprechenden Widerstandsverhalten führt, d.h.
mit Zunahme der ausgeübten Kraft vergrößert sich auch der Bereich, auf den diese ausgeübt wird. Dieses Verhalten
bedeutet mit anderen Worten, daß dann, wenn ein Teil der Eingabefläche durch Fingerdruck und/oder den
Druck der Hand beaufschlagt wird, ein größerer Druck erforderlich ist, um die Fläche leitfähig zu machen, als
beispielsweise durch den Kontakt eines Schreibstiftes, bei dem der druckbeaufschlagte Flächenbereich sehr klein
ist. Die Eigenschaften der Gummischicht, wie sie vorstehend bezeichnet worden ist. also einer Schicht aus einem
Stoff mit gummiartigen Eigenschaften, d.h. mit ausreichender Elastizität, lassen sich so einstellen und vorgeben,
daß nur ein Schreibwerkzeug mit einer scharfen, punktförmigen Spitze, die für den Schaltkreis geforderte
Herabsetzung des Widerstandswerts erreichen kann, so daß eine Eingabe nur dann wahrgenommen wird, also ein
Schreibvorgang oder dergleichen dann weitergeleitet oder weiter verarbeitet werden kann, wenn die tatsächlich
gewollte Eingabeinformation aufgezeichnet wird, wobei Zufallsberührungen ohne Belang bleiben. Die
Voraussetzung eines Schreibgriffels mit scharfer Spitze für eine befriedigende Aufzeichnung oder besser Ermittlung
derselben, bedingt, daß dann, wenn die Eingabefläche horizontal angeordnet ist und die Bedienungsperson
während des Eingabevorgangs ihre Hand und/oder einige Finger auf der gleichen Fläche auflegt, diese letztgenannte
Druckbeaufschlagung nicht zu Fehlinformationen führt, da nur der Druck des Schreibwerkzeugs allein
wahrgenommen wird und eine entsprechende Aufzeichnung erfolgt. Der Kontaktbereich der Hand und der
Finger ergibt gewöhnlich einen Flächenbereich von etwa 1800mm?bei einem Druck von ca. 1260 g. Damit ergibt
sich eine pro Flächeneinheit ausgeübte Kraft von ca. 0,7 g/mm2, also ein viel zu kleiner Druck, um die durch
Druckbeaufschlagung leitfähig werdende Schicht in den leitenden Zustand zu überführen.
In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind die aus parallelen Elektrodenanordnungen bestehenden
Elektrodengruppen in Kontakt mit der gesamten Länge des ersten und des zweiten Widerstands, es ist dem gegenüber
jedoch auch möglich, den Kontakt nur partiell mit den Widerständen herzustellen. Der Widerstand und die
Elektrode können durch Löten miteinander verbunden werden, ohne daß hierfür auf die elektrische Leitfähiekeit
der durch Druckbeaufschlagung leitfähig werdenden Schicht aus Gummi oder einem entsprechende Eigenschaften
aufweisenden Material zurückgegriffen werden muß. Unterschiedliche Widerstandswerte pro Längeneinheit
des ersten und zweiten Widerstands können schaltungstechnisch von Vorteil sein und zu entsprechenden
Resultaten führen, wie das mit dem vorstehend beschriebenen Schaltkreis der Fall ist.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist es nicht zwingend erforderlich, daß die aus
parallelen Elektrodenanordnungen bestehenden Elektrodengruppen in rechtwinkliger Ausrichtung zueinander
liegen, es ist vielmehr auch eine andere geneigte Positionierung möglich. Bezüglich der Isolierschicht mit flexiblen
Eigenschaften, die als Eingabeoberfläche verwendet wird, ist es auch möglich, einen entsprechend flexiblen
Schutzfilm auf die Eingabeoberfiäche aufzubringen.
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel war die durch Druck leitfähig machbare
Gummischicht 12 für die Eingabeoberfläche getrennt von den gleichfalls mittels Druck leitfähig werdenden
Gummischichten 13 und 14, welche die elektrische Verbindung zwischen den Elektrodenleitern und dem Widerstandsbereich
sicherstellen. Wenn die Längen /, und /2 zwischen der Eingangsfläche beziehungsweise dem Bereich
der Eingabefläche und dem Widerstandsbereich nicht zu groß ist, um zu einer Schichtdeformation in dem
Widerstandsbereich zu führen, welches beispielsweise auf
die Kompressionskraft des Klammerelements für die Isolierschicht und den Widerstand zurückgeführt werden
kann, dann kann in dem abgewandelten Ausführungsbeispiel eine integrale Schicht 12 a für die Eingabefläche und
die Widerstände Anwendung finden, die als durch Druckbeaufschlagung leitfähig werdende Gummischicht
oder dergleichen ausgebildet ist. Wenn entsprechend nur eine der genannten Längen oder Abstandsräume hinlänglich
groß ist, dann kann eine entsprechende Flächenintegration ausgeführt werden.
In dem in Fig. 4A dargestellten Schaltkreis wird die
konstante Stromzuführung entsprechend geregelt. Es ist demgegenüber jedoch auch möglich, eine Spannungsquelle zu verwenden, wie sie in Fig. 8 schematisch wiedergegeben
ist. In diesem Fall ist ein zusätzlicher Schaltkreis für die Berechnung der Summe /„ + Ih oder Ic + Id
und eine Teilerschaltung für die Errechnung des Quotien-Klemme e abgenommen, während die dem Strom ld proportionale
Spannung an der Klemme / anliegt und die Spannung, die proportional dem Strom I=Ia + Ib=Ic + Id
an der Klemme g anliegt.
In Fig. 8 wird ein äquivalenter Stromkreis erhalten, wenn davon ausgegangen wird, daß der Eingang vorgegeben
wird durch das Ersetzen der Konstantstromquelle 15 von Fig. 5 durch die Spannungsquelle E. In diesem Fall
erhält man Gleichungen 1 bis 12 gleichermaßen wie dann,
ic wenn die Konstantstromquelle Anwendung findet. Insofern
ergibt sich für ι, welches für die Elektrodenleiterbahnen X1 entsprechend dem Eingabepunkt steht, die folgende
Gleichung:
wobei der Strom I sich aus der nachstehenden Gleichung ergibt:
+ Rg + -
und
verwendet. Im einzelnen ist die
Schaltung nach Fig. 8 so aufgebaut, daß anstelle der
Konstantstromquelle 15 nach Fig. 4 ein als Festwiderstand
ausgebildetes Widerstandselernent 28 and ein Verstärker
29 mit hoher Eingangsimpedanz verwendet werden sowie ein Teiler 26, der den Quotienten A- errechnet,
sowie ein Teiler 27 zur Ermittlung des Quotienten A\.,
während die zusätzlichen Schaltungsteile denen der Fig.
4 entsprechen. Die Spannung in der Schaltung nach F i g. 8 ist proportional dem Strom Ib und sie wird von der
Aus der Gleichung 17 ergibt sich, daß der Strom / mit
Änderung der Widerstandswerte Ra, Rh, Rc, Rd und Rg
variiert und gleichermaßen bei Änderung der Spannung
E. Demgemäß ist es erforderlich, den Quotienten -γ- zu
ermitteln, um (bestimmen zu können. Entsprechend repräsentiert j die Elektrodenleit;rbahnen Y1 in Übereinstimmung
mit d :m Eingabepunkt zur Bestimmung des
Quotienten — räch der Gleichung 15.
Die verstehend beschriebene Detektorvorrichtung für die X- }'-Koordinaten eines Eingabepunktes ist bezüglich
des Aufbaus ihrer Eingabefläche extrem vereinfacht gegenüber dem bisher Bekannten, wodurch sich die Herstellungskosten
erheblich verringern und Falschwahrnehmungen durch Hand- und/oder Fingerdruck sind bei
der vorliegenden Vorrichtung ausgeschlossen. Die vorteilhaften Arbeitsbedingungen werden besonders deutlich,
wenn die Eingabefläche in horizontaler Lage verwendet wird, wobei der Eingabebereich bei der vorliegenden
Vorrichtung ohne erhebliche Kostensteigerung vorteilhaft vergrößert werden kann. Das Einschreiben oder
Eingeben von Informationen in die Vorrichtung ist mittels eines gewöhnlichen Schreibwerkzeugs, wie etwa eines
Schreibgriffels oder dergleichen, möglich. Die durch Druckbeaufschlagung leitfähig werdende, im Zusammenhang
mit dir vorliegenden Erfindung verwendete Schicht, ist durch ihr positives Druckverhalten bezüglich
der Beaufschlagungsfläche dadurch vorteilhaft gekennzeichnet, daß Kräfte, die über größere Flächen auf die
Eingabefläche ausgeübt werden, wie das beispielsweise durch Fingerdruck oder Auflegen der Hand geschehen
kann, nicht als Aufzeichnungsinformationen weitergegeben werden, während Kraftbeaufschlagungen auf kleine
Flächenbereiche, beispielsweise durch einen spitzen Schreibgriffel, bei Ausschaltung ungewollte Nebenberührungen
einwandfrei wahrgenommen, definiert werden und weiter verarbeitbar sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Detektorvorrichtung zur Erfassung der X- und
Κ-Koordinaten von Eingabcpunktec, bestehend aus
einer Eingabefläche mit einer ersten Gruppe parallel zueinander liegender Elektroden und einer zweiten
Gruppe parallel zueinander liegender Elektroden, die gegenüber der ersten nachgiebig angeordnet sind und
diese kreuzen, sowie einer drucknachgiebigen Gummischicht zwischen den beiden untereinander parallelen Elektrodengruppen, wobei die Schicht derart beschaffen ist, daß sie bei Druckbeaufschlagung auf die
Eingabeschreibfläche leitfähig wird und ein erster Widerstand galvanisch mit den Elektroden der ersten
Elektrodengruppe an einem Ende in Verbindung steht sowie ein zweiter Wideretand in elektrischem
Kontakt mit den Elektroden der zweiten Elektrodengruppe an einem Ende sich befindei und wobei die
beiden Widerstände an ihren entgegengesetzten Enden Anschlußklemmen aufweisen und Mittel für die
elektrische Wahrnehmung der Eingibeposition auf der Schreibeingabefläche vorhanden sind, die elektrische Signale für die beiden Widerstände vorgeben,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Konstantstromquelle (15) einen definierten S:rom einem der
ersten beziehungsweise zweiten Widerstände (4, 5) zuführt, während der andere Widerst ind (5,4) diesen
vorbestimmten Strom aufnimmt, daß Widerstandselemente (18,19) in den Stromweg zu eier Widerstände (4, 5) eingeschleift sind und daß Operationsverstärker (16,17) für die Wahrnehmung der Größe des
Stromes durch den Spannungsabfall iiber den Widerstandselcmenten (18, 19) vorhanden sind.
2. Detektorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromdeteklorkreis (22) zur
Bestimmung des Stromes in Reihe mit der Konstantstromquelle (15) liegt.
3. Detektorvorrichtung nacfi Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Anschluß der Konstantstromquelle (15) mit den beiden Enden des ersten
Widerstandes (4) und der andere Anschluß der Konstantstromqueile (15) mit den beiden Enden des zweiten Widerstandes (5) verbunden ist und daß bei Druckbeaufschlagung die Widerstände (4, 5) über den Widerstand der Gummischicht (12) verbindbar sind.
4. Detektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
parallelen Elektrodengruppen (2, 3) und die Widerstände (4,5) je eine mittels Druck leilfähig machbare
Schicht (13,14) aus Gummi oder dergleichen als Anschlußschicht eingefügt ist, und daß diese Schichten
(13, 14) unter einem vorbestimmten Druck eingespannt sind.
5. Detektorvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der druckleitfähige Gummi Bestandteil der Verbindungs- beziehungsweise Anschlußfläche ist.
6. Detektorvorrichtang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß die Widerstände (4, 5) als Metall film widerstände auf einem Substrat ausgebildet
sind.
7. Detektorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Druck leitfähig machbare Schicht (12) eine direkt proportionale Beziehung
zwischem dem Druck, der nötig ist, um die Schicht (12) leitend zu machen, und der mit Druck beaufschlagten Fläche aufweist.
8. Detektorvorrichtung zur Erfassung der X- und y-Koordinaten von Eingabepunkten, bestehend aus
einer Eingabefläche mit einer ersten Gruppe parallel zueinander liegender Elektroden und einer zweiten
s Gruppe parallel zueinander liegender Elektroden, die gegenüber der ersten nachgiebig angeordnet sind and
diese kreuzen, sowie einer drucknachgiebigen Gummischicht zwischen den beiden untereinander parallelen Elektrodengruppen, wobei die Schicht derart be-
schaffen ist, daß sie bei Druckbeaufschlagung auf die Eingabeschreibfläche leitfähig wird und ein erster
Widerstand galvanisch mit den Elektroden der ersten Elektrodengruppe an einem Ende in Verbindung
steht sowie ein zweiter Widerstand in elektrischem
ι s Kontakt mit den Elektroden der zweiten Elektrodengruppe an einem Ende sich befindet und wobei die
beiden Widerstände an ihren entgegengesetzten Enden Anschlußklemmen aufweisen und Mittel für die
elektrische Wahrnehmung der Eingabeposition auf
:io der Schreibeingabefläche vorhanden sind, die elektrische Signale für die beiden Widerstände vorgeben,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsquelle (E) vorgesehen ist, die zwischen den ersten und zweiten Widerständen (4, 5) in Verbindung mit diesen
: 5 steht, daß erste Widerstandselemente (18,19) in den
Stromweg der zwei Widerstände (4, 5) eingeschaltet sind, daß Operationsverstärker (16, 17) den Spannungsabfall, der über die ersten Widerstandselemente
(18, 19) abfällt, verstärken, daß ein zweites Wider-
:o Standselement (28) zwischen die Spannungsquelle (E) und einem der Widerstände (4, 5) gelegt ist, daß ein
Verstärker (29) mit hoher Eingangsimpedanz in Verbindung mit dem erfaßten Spannungsabfall über das
zweite Widerstandselement (28) steht, daß ein erster
Teiler (26) vorgesehen ist mit einem Eingang, der mit
dem Ausgang eines der Operationsverstärker (16) verbunden ist, daß der andere Eingang in Verbindung
mit dem Ausgang des Verstärkers (29) mit hoher Eingangsimpedanz steht, und daß ein zweiter Teiler
(27) einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des anderen Operationsverstärkers (17) verbunden
ist, während der andere Eingang in Verbindung mit dem Ausgang des Verstärkers (29) mit hoher Eingangsimpedanz steht.
9. Detektorvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stromdetektorkreis (22) zur
Bestimmung des Stromes in Reih: mit der Spannungsquelle (E) liegt.
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