DE29920851U1 - Einzelkabine - Google Patents

Einzelkabine

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Einzelkabine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelkabine mit einem allseitig umschlossenen Innenraum und einem Bett für eine Person und einer Tür als Zugang zum Innenraum.
Zur Unterbringung einer großen Zahl von Personen auf engstem Raum sind sog. Einzelkabinen bekannt, die mit einem Bett für eine Person ausgestattet sind. Ihre Grundfläche entspricht im wesentlichen der Grundfläche des Bettes, d. h. sie verfügen über eine Länge von beispielsweise zwei Metern und einer Breite von ungefähr einem Meter. Ihre Höhe entspricht meistens der Breite. An ihrer Stirnseite sind sie mit einer Tür ausgestattet, die den Zugang zum Innenraum ermöglicht. Diese Kabinen können auch mobil und/oder stapelbar ausgeführt sein, um beispielsweise Notunterkünfte bereit zu stellen, die 0 die Einzelunterbringung von Personen ermöglichen. Auch werden sie an Flughafen oder Baustellen verwendet, bei denen die zeitweise Schaffung von separaten Übernachtungsmöglichkeiten notwendig ist. Desweiteren sind Einzelkabinen bekannt, bei denen das Bett beispielsweise auf teleskopierbaren Schienen aus den Innenraum nach Art einer Lade herausgezogen werden kann, um dem Nutzer eine einfachere Zugangsmoglichkeit zum Innenraum zu verschaffen.
Als nachteilig bei den bisher bekannten Einzelkabinen ist anzusehen, daß die zusätzliche Unterbringung von Gepäckstücken im Innenraum praktisch nicht möglich ist, da die gesamte Grundfläche der Einzel-
kabine für das Bett genutzt wird. Auch verfügen diese Kabinen nicht über Stehhöhe und bieten nur sehr beengte Platzverhältnisse, was von vielen Nutzern als unangenehm empfunden wird. Desweiteren haben diese Kabinen keine separaten Waschgelegenheiten.
Ausgehend vom Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Einzelkabine zur Verfügung zu stellen, die bei kleinstmöglichen äußeren Abmessungen zusätzlich zu dem vorhandenen Bett weiteren Raum bzw. Grundfläche zum Abstellen von Gepäck bietet, die Einzelkabine im mobilen Einsatz verwendbar ist und sie mit anderen Einzelkabinen platzsparend und den vorhandenen Raum optimal nutzend zusammengestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einzelkabine einen im wesentlichen quader-0 förmigen Grundkörper aufweist, die Einzelkabine mindestens Stehhöhe hat, die Höhe und Länge der Einzelkabine doppelt so groß ist wie ihre Breite, eine würfelförmige Ausbuchtung seitlich vorhanden ist, deren Kantenlänge der Kabinenbreite entspricht und die mit einer Stirnseite der Einzelkabine fluchtend abschließt, die Ausbuchtung entweder mit ihrer Unterseite fluchtend mit der Unterseite des Grundkörpers oder mit ihrer Oberseite fluchtend mit der Oberseite des Grundkörpers an ihm angebracht ist, das Bett sich von der Ausbuchtung in den Grundkörper hinein erstreckt.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß
der Grundkörper der Einzelkabine im wesentlichen quaderförmig ist, wobei das Verhältnis Länge zu Breite zu Höhe den Werten 2:1:2 entspricht. Die Höhe der Kabine wird dabei derart gewählt, daß sie eine für den durchschnittlichen Nutzer ausreichende Stehhöhe hat. Beispielsweise kann hier ein Wert von 2 m gewählt werden, für eine Nutzung der Kabine im asiatischen Raum werden geringere Abmessungen gewählt, da dort die Durchschnittsgröße der Bevölkerung geringer ist. Zur Unterbringung des Bettes im Inneren der Einzelkabine verfügt diese über eine seitliche würfelförmige Ausbuchtung, deren Kantenlänge der Breite der Kabine entspricht. Diese Ausbuchtung ist fluchtend mit einer Stirnseite der Kabine angeordnet, d.h. sie erstreckt sich von einer Stirnseite her bis zur Hälfte der Länge der Kabine. Um, wie weiter unten gezeigt, mehrere Kabinen neben- und/oder übereinander anzuordnen, ist diese Ausbuchtung entweder seitlich unten oder oben angebracht, d.h., daß entweder die Unterseite der Ausbuchtung mit der Unterseite des Grundkörpers auf einer Ebene liegt oder die Oberseite der Ausbuchtung mit der Oberseite des Grundkörpers. Demzufolge erstreckt sich die Ausbuchtung von unten her bis in halbe Höhe der Kabine oder ab der halben Höhe bis zum oberen Abschluß der Kabine. Das Bett ist dann guer zum Grundkörper der Kabine angeordnet und erstreckt sich von der Ausbuchtung in den Grundkörper hinein. Ist die Ausbuchtung "oben" angebracht, ist unter dem Bett in halber Höhe des Grundkörpers der Kabine eine Tragekonstruktion vorhanden, beispielsweise ein Brett, auf dem das Bett bzw. die Matratze abgestützt ist. Die Ausbuchtung kann an beiden Sei-
ten des Grundkörpers angebracht werden, d. h. daß bei einer Draufsicht auf die Stirnseite der Einzelkabine die Ausbuchtung entweder rechts oder links am Grundkörper angebracht ist. Das Material, aus dem die Kabine hergestellt wird, ist im Rahmen der Erfindung frei wählbar, besonders werden jedoch tiefgezogene Kunststoffteile, aus denen die Kabine zusammengesetzt ist, oder der Aufbau aus Holzplatten, wie beispielsweise Span- oder Sperrholz, zur Anwendung kommen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Kabine bei kleinstmöglichen äußeren Abmessungen dennoch über ein Bett sowie zumindest abschnittsweise über volle Stehhöhe verfügt. In dem Teil des Grundkörpers der Kabine, der nicht vom Bett überdeckt ist, können Gepäckstücke abgestellt oder, wie weiter unten dargestellt, sanitäre Einrichtungen angebracht werden. Aufgrund ihrer äußeren Formgebung können auch mehrere Kabinen platzsparend aneinander oder übereinander aufgebaut sein. Die zusätzliche Ausstattung des Innenraums beispielsweise mit Kleiderhaken, Regalen odgl. kann vom Fachmann realisiert werden. Die Kabine kann auch im mobilen Einsatz verwendet werden um auf kleinstem Raum eine große Zahl von separaten Unterkünften, beispielsweise in Notfällen, zu schaffen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge-0 genstand von Unteransprüchen.
Bei beengten Platzverhältnissen, d.h. wenn um den Aufstellungsort der Einzelkabine herum nur wenig
Freiraum zur Verfügung steht, ist das Öffnen einer konventionellen Tür nach außen oft nicht möglich. Dazu wird vorgeschlagen, daß die Tür, als Falttür ausgeführt ist. Damit kann die Einzelkabine geöffnet werden, ohne daß nach Außen hin zusätzlicher Raum beansprucht wird. Prinzipiell kann die Tür auch als Rolltür oder als Schiebetür ausgeführt werden, d.h. sie besteht im wesentlichen aus vertikal nebeneinander angeordneten und gegeneinander verschwenkbaren lamellenartigen Elementen, die entweder um eine vertikale Achse aufgerollt oder seitlich verschoben oder zusammengefaltet werden.
Die Tür für den Zugang zum Innenraum der Einzelkabine wird vorteilhafterweise an der der Ausbuchtung gegenüberliegenden Stirnwand angebracht. Damit kann der Innenraum, der nicht von dem Bett überdeckt wird, optimal genutzt werden. Außerdem können, wie weiter unten dargestellt, mehrere Einzelkabinen nebeneinander angeordnet werden, und der Zugang in jede Kabine bleibt mit der Anbringung der Tür in dieser Stirnseite möglich.
Zur Erhöhung des Komforts für den Nutzer wird vorgeschlagen, daß in der Kabine eine Waschgelegenheit und/oder sonstige sanitäre Einrichtungen wie ein WC oder eine Dusche vorhanden sind. Diese können in dem Raum, der nicht zur Aufnahme des Bettes dient, in der Einzelkabine an einer Wandung installiert werden. Dazu ist es notwendig, daß externe Anschlüsse, wie Wasserzu- und abführung an der Außenseite der Kabine oder in der Wandung vorhanden sind.
Um den ungestörten Schlaf des Nutzers in der Einzelkabine zu gewährleisten, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß sie schallgedämmt ausgeführt ist. Die Ausstattung, beispielsweise wenn die Kabine aus tiefgezogenen Kunststoffteilen angefertigt ist, der Kabinenwandungen mit schallschluckenden Materialien kann vom Fachmann auf vielfältige Weise realisiert werden.
Ebenso kann die Kabine auch über eine Wärmeisolierung verfügen, die, besonders wenn in der Kabine eine zusätzliche Beheizungsvorrichtung vorhanden ist, das Auskühlen verhindert und die Kabine auch im Freien genutzt werden kann.
Mit einem in der Wandung der Kabine angebrachten Fenster, daß auch offenbar ausgelegt sein kann, wird der Wohnkomfort in der Kabine zusätzlich erhöht und zumindest tagsüber ist eine zusätzliche Beleuchtung des Innenraums überflüssig. Es kann beispielsweise in der Stirnwand, an die die Ausbuchtung angrenzt, angebracht werden.
Um den nutzbaren Innenraum der Kabine, besonders wenn tagsüber das Bett nicht benötigt wird, zu erhöhen, wird vorgeschlagen, daß es an seiner Längsseite hochklappbar ist. Dazu sind an der Tragekonstruktion des Bettes, die in einfachster Weise in Form eines durchgehenden Brettes ausgeführt sein 0 kann, an der Längsseite Scharniere mit horizontal ausgerichteten Drehachsen angebracht, die ein Verschwenken des Bettes um 90° in senkrechte Stellung ermöglichen. Zusätzlich kann eine Vorrichtung zur
Fixierung des Bettes in dieser Stellung vorhanden sein.
Um eine ausreichende Frischluftzufuhr in das Innere der Kabine sicherzustellen, kann diese mit einer Belüftungsvorrichtung ausgestattet sein. Sie kann in Form einer Dauerbelüftung, &zgr;. B. eine mit einem Gitter versehene Lüftungsöffnung, oder auch mit einem elektrisch betriebenen Ventilator ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Einzelkabinen können in einfacher Weise auf-, neben- oder übereinander aufgestellt bzw. gestapelt werden, wie auch in der Zeichnung dargestellt. Damit kann auf kleinstmöglichem Raum eine größtmögliche Anzahl von separaten Schlafgelegenheiten geschaffen werden. Dabei ist zu beachten, daß der Zugang durch die Tür ins Kabineninnere nicht von einer anderen Kabine versperrt ist. Bei diesem baukastenartigen Zusammensetzen der einzelnen Kabinen können auch die Anschlüsse für beispielsweise Wasser und elektrischen Strom derart an den Außenseiten der Kabinen angebracht werden, das ein einfaches Aneinanderfügen oder Zusammenstecken der Anschlüsse benachbarter oder übereinanderliegender Kabinen möglich ist. Durch die äußere Form der Kabinen liegen ihre Wandungen im wesentlichen vollflächig aneinander an und die seitlichen Ausbuchtungen benachbarter Einzelkabinen sind übereinander angeordnet, d. h. daß zwei Einzelkabinen mit der Ausbuchtung "oben" bzw. "unten" nebeneinander aufgestellt werden und die "obere" Ausbuchtung auf der "unteren"-zu liegen kommt, wie auch in der
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Zeichnung dargestellt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand dreier Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt sind. Es zeigen
Figur 1 eine Einzelkabine mit einer Ausbuchtung an
der Unterseite,
Figur 2 eine Einzelkabine mit einer Ausbuchtung an der Oberseite,
Figur 3 mehrere zusammengesetzte Einzelkabinen.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Einzelkabine, die aus einem quaderförmigen Grundkörper (1) besteht, dessen Längen- zu Breiten- zu Höhenverhältnis dem Zahlenwert 2:1:2 entspricht. Für Erwachsene wird vorgeschlagen, daß die Kabine 2 m lang bzw. hoch und 1 m breit ist. Für Kinder oder Jugendliche können auch kleinere Abmessungen gewählt werden. Der Zugang zum Kabineninneren ist mit einer Falttür (2) verschlossen. Der Bereich der Kabine, der nicht vom Bett (3) überdeckt wird, kann mit einer Waschgelegenheit (4) ausgestattet sein.
Er dient auch zum Abstellen von Gepäckstücken oder dem Aufhängen von Kleidungsstücken an entsprechenden Kleiderhaken. Seitlich ist eine würfelförmige Ausbuchtung (5) vorhanden, deren Kantenlänge der
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Breite der Kabine entspricht. Damit erstreckt sich die Ausbuchtung (5) von der der Tür (2) gegenüberliegenden Stirnseite bis zur halben Länge der Kabine sowie hier von der Unterkante der Kabine bis an ihre halbe Höhe. Die Ausbuchtung (5) dient der Aufnahme des Bettes (3) bzw. der Matratze, das sich in den Innenraum des Grundkörpers (1) hinein erstreckt .
Die in Figur 2 dargestellte Kabine hat prinzipiell denselben Aufbau wie die Kabine in Figur 1. Hier ist allerdings die seitliche Ausbuchtung (5) derart angebracht, daß sie von der Oberkante der Kabine her nach unten bis in halbe Höhe reicht. In der Kabine ist unter dem Bett (3) bzw. der Matratze eine zusätzliche Trägerkonstruktion in halber Höhe vorhanden, die das Bett (3) abstützt. Der Raum darunter kann als zusätzlicher Stauraum verwendet werden. Die Ausbuchtung (5) kann prinzipiell auch an der gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers (l) angebracht werden.
In Figur 3 sind mehrere erfindungsgemäße Einzelkabinen neben- und teilweise übereinander angeordnet.
Dabei ist beispielsweise die Ausbuchtung (5) der Kabine A unterhalb der Ausbuchtung (5) der Kabine B angeordnet, beide liegen mit ihren Wandungen unmittelbar aneinander an, wobei beide Ausbuchtungen (5) an gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Grundkörpers (1) angeformt sind. Die Falttür (2) kann auch seitlich an einer Kabine angebracht sein, wie im Falle der Kabine C, um einen freien Zugang zu erhalten. Damit wird erreicht, daß die benachbarten
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Kabinen A und C mit einem gemeinsamen Wasseranschluß für ihre Waschgelegenheiten (4) ausgestattet werden können. Die Ausbuchtung (5) der Kabine D ist unterhalb der Ausbuchtung der Kabine C angeordnet. Damit wird eine annähernd vollständige Raumerfüllung erreicht.

Claims (9)

1. Einzelkabine mit einem allseitig umschlossenen Innenraum und einem Bett für eine Person und einer Tür als Zugang zum Innenraum, dadurch gekennzeichnet, daß
1. die Einzelkabine einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper (1) aufweist,
2. die Einzelkabine mindestens Stehhöhe hat,
3. die Höhe und Länge der Einzelkabine doppelt so groß ist wie ihre Breite,
4. eine würfelförmige Ausbuchtung (5) seitlich vorhanden ist, deren Kantenlänge der Kabinenbreite entspricht und die mit einer Stirnseite der Einzelkabine fluchtend abschließt,
5. die Ausbuchtung (5) entweder mit ihrer Unterseite fluchtend mit der Unterseite des Grundkörpers (1) oder mit ihrer Oberseite fluchtend mit der Oberseite des Grundkörpers (1) an ihm angebracht ist,
6. das Bett (3) sich von der Ausbuchtung (5) in den Grundkörper (1) hinein erstreckt.
2. Einzelkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür eine Falttür (2) ist.
3. Einzelkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür an der der Ausbuchtung (5) gegenüberliegenden Stirnseite der Einzelkabine angeordnet ist.
4. Einzelkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabine eine Waschgelegenheit (4) und/oder sonstige sanitäre Einrichtungen vorhanden sind.
5. Einzelkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine über eine Schalldämmung und/oder eine Wärmedämmung verfügt.
6. Einzelkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Kabine ein Fenster vorhanden ist.
7. Einzelkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (3) an seiner Längsseite hochklappbar ist.
8. Einzelkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine über eine Lüftungsvorrichtung verfügt.
9. Mobile Unterkunft zur Unterbringung von mehreren Personen in getrennten Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Einzelkabinen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die neben- und/oder übereinander angeordnet sind, zusammengesetzt ist, und die Wandungen der Einzelkabinen unmittelbar aneinander anliegen und/oder die seitlichen Ausbuchtungen (5) benachbarter Einzelkabinen über- bzw. untereinander liegen.
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