DE29814339U1 - Leuchtensystem - Google Patents

Leuchtensystem

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Description

Beschreibung
Leuchtensystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leuchtensystem, bestehend aus stirnseitig aneinander gereihten länglichen Leuchteneinheiten, die über Verbindungselemente miteinander verbunden sind,
Es ist bekannt, Leuchtensysteme in Form kreisrunder metallischer Röhren zu konstruieren, wobei die stromführenden Leiter in dem Rohr geführt werden und wobei außerdem die Lampen und deren Vorschaltgeräte in dem Querschnitt der Röhren untergebracht sind. Im Bereich der Lampen weisen die Röhren bei solchen Leuchten Ausschnitte auf, um den Lichtaustritt zu ermöglichen.
Solchen in Serie hergestellten Leuchtensystemen haftet der Nachteil an, daß die Lampen nicht anwendungsspezifisch an beliebiger Stelle entlang der Längsachse der Röhren plaziert werden können bzw. daß dies nur mit dem erheblichen Aufwand einer Sonderanfertigung möglich ist. Ferner weisen diese Systeme den Nachteil auf, daß das Innere der Röhren durch die Ausschnitte im Bereich der Lampen der Gefahr der Verschmutzung ausgesetzt ist.
Bekannt sind ferner zahlreiche Stromschienen-Systeme, bei denen die Leiter in einem Profil aus Metall oder Kunststoff geführt sind. Die Profile solcher Systeme sind nicht über den ganzen Umfang ihres Querschnitts geschlossen, um einer Vorrichtung zur Stromentnahme den Zugang zu ermöglichen. Die Leuchten, welche bei einem solchen System zur Anwendung kommen, liegen nicht innerhalb des Querschnitts des stromführenden Profils, sondern ragen daraus hervor.
Diesen Systemen haftet der Nachteil an, daß die aus den Schienen ragenden Leuchten den Platzbedarf des Leuchtensystems erhöhen.
Schließlich sind solche Systeme bekannt, bei denen offene Leiter parallel geführt sind und bei denen Leuchten zwischen den Leitern angebracht sind. Solche Systeme werden meist mit Spannungen um 12 Volt betrieben.
Diesen letztgenannten Systemen haftet der Nachteil an, daß die offenen Leiter und Leuchten der Verschmutzung ausgesetzt sind.
Allen bisher genannten Systemen, mit Ausnahme von Niedervolt-Seilsystemen, haftet der Nachteil an, daß die tragenden Teile in ihrer Stärke so dimensioniert sein müssen, daß sie ein Sichthindernis darstellen. Vor ein Fenster gehängt können sie den Einfall von Tageslicht behindern und einen Schatten werfen, der die Qualität der Tageslichtversorgung beeinträchtigt.
Bei Seilsystemen für Leuchten ist dieser Nachteil weniger ausgeprägt, da die verwendeten Seile verglichen mit den Schienen starrer Systeme dünn sind. Diesen Systemen haftet jedoch der Nachteil an, daß die Seile gespannt werden müssen und entsprechende Aufnahmen erfordern.
Der vorlegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die stromführenden Leiter des Leuchtensystems und die Lampen in einem geschlossenen, tragenden Profil unterzubringen und die abschattende Wirkung des Leuchtensystems zu minimieren.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist das eingangs bereits erörterte gattungsbildende Leuchtensystem derart weitergebildet, daß die Leuchteneinheiten Rohrabschnitte aus lichtdurchlässigem, starrem Material, in den Rohrabschnittein angeordnete Leuchtmittel und im Inneren der Rohrabschnitte verlaufende und an die Stirnseiten der Rohrabschnitte geführte Verbindungsleitungen als elektrische Anschlüsse der Leuchtmittel aufweisen, und daß die Verbindungselemente sowohl eine elektrische Verbindung der Verbindungsleitungen eines benachbarten Rohrabschnitts als auch eine mechanische Verbindung eines Rohrabschnitts mit einem benachbarten Rohrabschnitt bewirken.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die stromführenden Leiter und die Lampen vor Verschmutzung geschützt sind, und daß die schattenweifende Wirkung des Leuchtensystems minimiert wird. 5
Ein weiterer Vorteil liegt im modularen Aufbau des Systems, der die Anpassung an beliebige Räumlichkeiten ermöglicht. Die klarsichtigen Rohre können in beliebigen Längen ausgeführt werden, so daß ebenso Leuchteneinheiten von beliebiger Länge herstellbar sind. Die Dicke der Rohre ist ebenfalls variierbar. Durch Eckverbinder, T-Verbinder und Kreuzungsstücke läßt sich das System erweitern.
Die Leuchtmittel sind gleichzeitig geschützt und leicht zugänglich. Die Anordnung der steckbaren Elemente gewährleistet, daß ein Benutzer nur Zugang zu einem Leuchtmittel bekommen kann, indem er gleichzeitig die betreffende Leuchteneinheit von der Spannungsversorgung trennt. Daher ist eine Berührung von spannungsführenden Teilen ausgeschlossen. Diese Eigenschaft macht das System besonders geeignet für den Betrieb mit Netzspannung.
Da das System mit mehr als zwei Leitern ausgestattet werden kann, ist es möglich, verschiedene Leuchtmittel im System unabhängig voneinander zu schalten.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand des nachfolgenden Textes und der Zeichnung verwiesen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des beanspruchten Leuchtensystems erläutert.
Eine Ausführung der Erfindung kann in folgender Weise aufgebaut sein: Die Leiter (7) sind aus starrem Material ausgeführt und bilden eine starre Einheit mit einem Anschlagstück (2) und einem Zentrierstück (9) sowie gegebenenfalls Leuchten (8) an den Leitern. Anschlagstück (2) und Zentrierstück (9) sind aus isolierendem Werkstoff gefertigt. Die starren Leiter (7) sind an ihrem einen Ende mit dem Anschlagstück (2) und an ihrem anderen Ende mit dem Zientrierstück (9) verbunden. Das Anschlagstück (2) ist mit einem Anschlag versehen, so daß es nur bis zu einer definierten Tiefe in das klarsichtige Rohr (1) gesteckt werden kann. Wird das Anschlagstück (2) wie eben beschrieben in das klarsichtige Rohr (1) eingeführt, so weisen die starren Leiter (7) in das klarsichtige Rohr (1) hinein. An den starren Leitern (7) sind ein oder mehrere Leuchten (8) angebracht. Das Zentrierstück (9) am anderen Ende der starren Leiter (7) ist in seinen Außenmaßen so beschaffen, daß es gleitend in dem klarsichtigen Rohr (1) zu verschieben ist.
Die oben beschriebene Einheit läßt sich mit dem Zentrierstück (9) voran in das klarsichtige Rohr (1) schieben. Die starren Leiter (7) sind in Ihrer Länge so beschaffen, daß das Zentrierstück (9) nicht aus dem klarsichtigen Rohr (1) heraus ragt. Das Zentrierstück (9) weist elektrische Stecker (10) auf zur Kontaktierung mit den Leitern im anschließenden Anschlagstück (2) der benachbarten Leuchteneinheit (13).
Zwischen zwei benachbarten Leuchteneinheiten (13), das heißt zwischen einem Zentrierstück (9) und dem Anschlagstück (2) der benachbarten Leuchteneinheit (13), können Abhängungselemente (3) vorgesehen werden, die mechanisch mit der Decke verbunden werden können, wobei die elektrischen Verbindungen durch das Abhängungselement (3) weitergeführt werden. Das Abhängungselement (3) weist beidseitig elektrische Kontakte zur Verbindung mit den beidseitig anliegenden Leuchteneinheiten (13) auf.
Zusätzlich zu den elektrischen Steckkontakten kann ein Verbindungszapfen (18) zwischen den Bauelementen des Systems vorgesehen wird, der die elektrischen Steckkontakte (10) entlastet, indem er die mechanischen Verbindungskräfte aufnimmt. Der Verbindungszapfen ist in Richtung der Systemachse angebracht.
Ein weiteres Element, das Einspeisungsstück (5), kann zur Einspeisung der elektrischen Spannung vorgesehen werden. Es dient gleichzeitig als Abhängungselement, indem das Einspeisungskabel (6) die Abhängungskräfte aufnimmt.
5
Das klarsichtige Rohr (1) kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Es können zwei Leiter (7) verwendet werden, die im Querschnitt des Rohres sich gegenüber liegen. Ebenso ist es möglich, daß zusätzlich ein dritter Leiter vorgesehen wird, der im Querschnitt des Rohres an einem Punkt liegt, welcher sich ergibt durch eine 90°-Grad-Drehung eines der anderen beiden Leiter um den Mittelpunkt des Querschnitts.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1a ein erfindungsgemäßes Leuchtensystem (14) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1b ein Leuchtensystem (14) nach Fig. 1a in Explosionsdarstellung.
Fig. 2a ein Leuchtensystem (14) nach Fig. 1a in seitlicher Ansicht.
Fig. 2b bis Fig. 2d die Handhabungsschritte bei der Demontage einer Leuchteneinheit (13) aus dem Leuchtensystem (14) nach Fig. 2a.
Fig. 3a eine Verbindu^i zwischen Abhängungsstück und Anschlagstück mit elektrischen Steckern (10) und Verbindungszapfen (19).
Fig. 3b die Anordnung nach Fig. 3a aus anderer Perspektive.
Diese werden im folgenden näher beschrieben:
Die Zeichnung Fig. 1a zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in montierter Darstellung. Abgebildet ist ein Leuchtensystem (14), bestehend aus drei Leuchteneinheiten. Die Leuchteneinheiten (13) sind jeweils
zusammengesetzt aus klarsichtigem Rohr (1), Anschlagstück (2) und Abhängungsstück (3). Letztere sind jeweils angebracht an den Abhängungsseilen (4). An der auf der Abbildung linken Ende wird das Leuchtensystem (14) abgeschlossen durch ein Einspeisungselement (5). Es hängt an dem Einspeisungskabel (6).
Fig. 1b zeigt das Leuchtensystem (14) aus Fig. 1a, wobei die mittlere Leuchteneinheit in Explosionsdarstellung abgebildet ist. Das Anschlagstück
(2) ist ausgeführt mit einem stufigen Absatz, der die Anschlagfunktion gewährleistet. Der Absatz wird gebildet aus der Differenz der Durchmesser von Zentrierabschnitt (15) und Anschlagabschnitt (16) auf dem Anschlagstück (2). Fest mit dem Anschlagstück (2) verbunden sind die beiden starren Leiter (7). Sie laufen durch die Leuchte (8). Außerdem laufen sie durch das Zentrierstück (9). An ihrem Ende sind die starren Leiter (7) verbunden mit elektrischen Steckern (10). Sie sind beispielsweise ausgeführt als Federkorbstecker. Die elektrischen Stecker (10) sind einsteckbar in entsprechende elektrische Buchsen auf der nicht abgebildeten Rückseite des Abhängungsstückes (3). Die elektrischen Buchsen sind im Abhängungsstück
(3) elektrisch leitend verbunden mit den elektrischen Steckern (11) an der Vorderseite des Abhängungsstückes. Diese Stecker wiederum werden eingesteckt in entsprechende elektrische Buchsen auf der Rückseite des nächsten Anschlagstückes (12). Ebenso wie Anschlagstücke und Abhängungsstücke weist das Einspeisungsstück (5) elektrische Buchsen auf seiner Rückseite auf.
Fig. 2a bis 2e zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Sie veranschaulichen die Funktion der Anordnungen an einem Bedienungsbeispiel. Dabei soll gezeigt werden, wie ein Benutzer Zugang zu einem Leuchtmittel erhält, das in der Leuchte (8) gewechselt werden soll.
Fig. 2a: Abgebildet ist ein Leuchtensystem (14) bestehend aus drei Leuchteneinheiten (13) mit den klarsichtigen Rohren (1), den Anschlagstücken (2), den Abhängungsstücken (3), den Abhängungsseilen (4) und der Einspeisung (5) sowie dem Einspeisungskabel (6).
Fig. 2b: Um in der mittleren Röhre ein Leuchtmittel zu wechseln, greift der Benutzer zunächst mit seiner ersten Hand das Anschlagstück (2) und zieht mit seiner zweiten Hand das Abhängungsstück (3) heraus.
Fig. 2c: Nun greift er mit der ersten Hand das Abhängungsstück (3) und zieht mit der zweiten Hand die mittlere Leuchteneinheit am Anschlagstück (2) heraus. Die mittlere Leuchteneinheit ist nun elektrisch und mechanisch vom System getrennt.
Fig. 2d: Die entnommene Leuchteneinheit (17) kann nun auf eine Unterlage gelegt werden. Das Innere der Einheit wird am Anschlagstück (2) aus dem klarsichtigen Rohr (1) gezogen. Der Zugang zur Leuchte (8) ist nun möglich.
Fig. 3a zeigt beispielhaft für die Verbindungen im Leuchtensystem eine Verbindung zwischen Abhängungsstück (3) und Anschlagstück (2), wobei die mechanischen Kräfte durch einen Verbindungszapfen (18) aufgenommen werden. Zu sehen sind die elektrischen Stecker (10), das Abhängungsseil (4), und das klarsichtige Rohr (1). Der Verbindungszapfen (18) aus isolierendem Material ist mittig zwischen den beiden elektrischen Steckern angeordnet.
Fig. 3b zeigt die gleiche Verbindung aus anderer Perspektive. Zu sehen sind hier die elektrischen Buchsen (17), welche die elektrischen Stecker (10) aufnehmen. Außerdem ist die Zapfenbohrung (19) abgebildet, die den Verbindungszapfen (18) aufnimmt.

Claims (26)

Schutzansprüche
1. Leuchtensystem, bestehend aus stirnseitig aneinander gereihten länglichen Leuchteneinheiten, die über Verbindungselemente miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchteneinheiten Rohrabschnitte (1) aus lichtdurchlässigem, starrem Material, in den Rohrabschnitten angeordnete Leuchten (8) und im Inneren der Rohrabschnitte verlaufende und an die Stirnseiten der Rohrabschnitte geführte Verbindungsleitungen (7) als elektrische Anschlüsse der Leuchtmittel aufweisen, und daß die Verbindungselemente sowohl eine elektrische Verbindung! der Verbindungsleitungen eines benachbarten Rohrabschnitts als auch eine mechanische Verbindung eines Rohrabschnitts mit einem benachbarten Rohrabschnitt bewirken.
2. Leuchtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Steckverbindungselemente ausgebildet sind.
3. Leuchtensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (1) eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweisen.
4. Leuchtensystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (7) aus einem starren Material ausgeführt sind.
5. Leuchtensystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Verbindungselemente abgewinkelt ausgebildet ist.
6. Leuchtensystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente jeweils ein Anschlagstück (2) und ein Abhängungsstück (3) aufweisen.
7. Leuchtensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (2) und die Abhängungsstücke (3) mittels Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
8. Leuchtensystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abhängungsstücken (3) Abhängungsseile (4) befestigt sind, durch die das Leuchtensystem (14) in einem Raum positioniert wird.
9. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (7) jeweils eines Rohrabschnittes (1) an einem Ende des Rohrabschnittes an ein Zentrierstück
(9) und im Bereich des anderen Endes des Rohrabschnittes an ein Anschlagstück (2) angeschlossen sind.
10. Leuchtensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (9) eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweist, und daß der Außendurchmesser des Zentrierstücks kleiner ist als der Innendurchmesser der Rohrabschnitte (1).
11. Leuchtensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstücke (9) derart in den Rohrabschnitten angeordnet sind, daß deren Stirnseiten mit den Enden der Rohrabschnitte (1) bündig abschließen.
12. Leuchtensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstücke (9) mittels Steckverbindungen mit den Abhängungsstücken (3) verbunden sind.
13. Leuchtensystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (2) jeweils einen Zentrierabschnitt (15) aufweisen, der eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweist, daß der Außendurchmesser des Zentrierabschnitts (15) kleiner ist als der Innendurchmesser der Rohrabschnitte (1), und daß der Außendurchmesser eines an den Zentrierabschnitt angrenzenden Anschlagabschnitts größer ist als der Innendurchmesser der Rohrabschnitte (1).
14. Leuchtensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierabschnitte (15) der Anschlagstücke (2) derart in den Rohrabschnitten (1) angeordnet sind, daß die Anschlagabschnitte (16) der Anschlagstücke (2) über die Enden der Rohrabschnitte (1) hinausragen.
15. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leuchteneinheiten (13) jeweils mehrere Leuchten (8) angeordnet sind.
16. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abhängungsstücken (3) jeweils ein Abhängungsseil (4) befestigt ist, das mit der Decke des Raumes verbunden ist.
17. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die* Steckverbindungen elektrische Stecker (10) und mit diesen zusammenwirkende elektrische Buchsen (17) aufweisen.
18. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen zur Aufnahme von mechanischen Kräften Verbindungszapfen (18) und mit diesen zusammenwirkende Öffnungen, die Zapfenbohrungen (19), aufweisen
19. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Leuchtensystems Abhängungsstücke (3) angeordnet sind.
20. Leuchtensystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnseiten der Abhängungsstücke (3) an den Enden des Leuchtensystems ebenflächig ausgebildet sind.
21. Leuchtensystem mach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren Verbindungselementen Einspeisungsleitungen eines Einspeisungskabels (6) mit den elektrischen Verbindungen des Verbindungselements verbunden sind.
22. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsleitungen (7) verwendet werden, die im Querschnitt des Rohres sich gegenüber liegen.
23. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere weitere Verbindungsleitungen verwendet werden, die parallel zu den beiden anderen Verbindungsleitungen
(7) verlaufen.
24. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein dritter Leiter vorgesehen wird, der im Querschnitt des Rohres an einem Punkt liegt, welcher sich ergibt durch eine 90c-Grad-Drehung eines der anderen beiden Leiter um den Mittelpunkt des Querschnitts.
25. Leuchtensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen in den Rohrabschnitten auf die Innenfläche der Rohrabschnitte (1) aufgebracht werden.
26. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abhängungsstücken (3) jeweils ein Verbindungselement zur Decke befestigt ist, das mit der Decke des Raumes verbunden ist.
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