DE2938856C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2938856C2 DE2938856C2 DE2938856A DE2938856A DE2938856C2 DE 2938856 C2 DE2938856 C2 DE 2938856C2 DE 2938856 A DE2938856 A DE 2938856A DE 2938856 A DE2938856 A DE 2938856A DE 2938856 C2 DE2938856 C2 DE 2938856C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particles
- aerosol
- flow
- inhalation
- light band
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/08—Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
- A61B5/083—Measuring rate of metabolism by using breath test, e.g. measuring rate of oxygen consumption
- A61B5/0836—Measuring rate of CO2 production
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Obesity (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Physiology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Ermitteln der
Differenz einer Partikelzahl und/oder der Größenverteilung der
Partikel, die als Gase oder Aerosole im In- und Exhalatstrom
eines Atemtraktes enthalten sind, wobei Partikel mittels
eines Lichtbündels bestrahlt und von den Partikeln ausgehende
Streustrahlung über ein Abbildungssystem optisch erfaßt und
detektiert wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus Aerosol Science, 1973,
Vol. 4, Seite 194-196 bekannt.
Im Rahmen der generellen Fragestellung über biologisch-medizinische
Einflüsse von Umweltstoffen spielt die Schadstoffexposition
auf dem Wege der Inhalation eine große Rolle. Zwei
wichtige Teilaspekte, die in diesem Zusammenhang untersucht
werden müssen sind:
- a) Welcher Anteil der in der Atemluft enthaltenen partikelförmigen Materie wird im menschlichen Atemtrakt abgeschieden und von welchen Parametern hängt dies ab? Derartige Ergebnisse sind wichtig, um geeignete Präventivmaßnahmen einleiten zu können.
- b) Wie kann man krankhafte Veränderungen der Atemwege als Folge einer längeren Schadstoffexposition rechtzeitig erkennen?
In ersten Arbeiten zur Untersuchung der Ablagerung von Aerosolteilchen
in der Lunge bediente man sich der Filtertechnik. Aus
In- und Exhalat wurden getrennte Filterproben genommen und die
Partikelkonzentration auf beiden Filtern miteinander verglichen.
Unkontrollierbare Teilchenverluste in den Sammel- und
Probennahmesystemen können jedoch bei diesen Verfahren die eigentlich
zu messende Teilchenablagerung in der Lunge erheblich
verfälschen. Ein wesentlicher Fortschritt wurde erreicht, als
nach dem e. g. Vorschlag von Altshuler et al, der ausführlich
in A. M. A. Arch. Ind. Hlth 15, 1957, 293 beschrieben wurde,
die Anzahlkonzentration der Partikel in der in- und exhalierten
Atemluft in einem Photometer direkt vor dem Mund der Versuchsperson
gemessen und kontinuierlich registriert wurde. Aus
der gleichzeitig von einem Expirographen aufgezeichneten Volumen
kurve der Atemluft wurde sodann mittels graphischer Integration
das Verhältnis von exhalierter zu inhalierter Teilchenzahl,
N e /N i , pro Atmung bestimmt. Die Integration wurde von
Heyder et al, (1973, J. Aerosol Science 4, 191-208), auf elektronische
Basis umgestellt, indem neben der Partikelkonzentration,
c, (Photometrie) auch der Volumenstrom, , der Atemluft
(Pneumotachographie) kontinuierlich gemessen wurde. Für das
Verhältnis von exhalierter zu inhalierter Teilchenzahl pro
Atemzug ergibt sich dann der Ausdruck:
wobei t e (t i ) die Zeitdauer der Exhalation (Inhalation) ist.
Trotz der kontinuierlichen Registrierung der Anzahlkonzentration
der Aerosolpartikel vor dem Mund der Versuchsperson
und der Automation in der Auswertung bleibt die sog. Analog-
Methode zur Bestimmung einer Teilchenzahl, N, gemäß Gleichung
(1) mit einer Reihe von Nachteilen behaftet:
- - Sie ist auf monodisperse Aerosole beschränkt. Jeder Untergrund einer anderen, unerwünschten Größenfraktion trägt jedoch ebenfalls zum Photometerwert bei.
- - Partikel mit hygroskopischen Schichten auf der Oberfläche lagern im Atemtrakt Wasser an und verändern dadurch ihre optischen Eigenschaften. Somit kann das Photometer nicht mehr unterscheiden zwischen einer Änderung der Anzahlkonzentration, c, und einer Änderung der Streueigenschaften der Partikel.
- - Um die Konzentration kontinuierlich aufzeichnen zu können, ist eine relativ hohe Partikelkonzentration erforderlich.
Neben den klinischen Standard-Methoden zur Durchführung von
Lungentests mit dem Körperplethysmographen (Lungenvolumina,
Atemwegswiderstand) ist man in den letzten Jahren auch dazu
übergegangen, inerte Gase oder kurze Pulse derartiger Gase zu
inhalieren und aus den Auswaschkurven dieser Gase bzw. der
Dispersion dieser Gas-Pulse im Exhalat Rückschlüsse auf das
Ventilationsverhalten einer Lunge und damit auf mögliche
krankhafte Veränderungen zu ziehen.
Diese Verfahren erfordern eine kontinuierliche Messung von
Gaskonzentrationen in der Atemluft von Versuchspersonen.
Für derartige Messungen sind bisher hauptsächlich drei physikalische
Prinzipien herangezogen worden:
- 1. Massenspektroskopie
- 2. Infrarot-Absorption bei spezifischen Absorptionslinien der Gase
- 3. Änderung eines Thermo-Widerstandes in einem Umgebungsgas mit veränderter Wärmeleitfähigkeit.
Alle diese Methoden besitzen jedoch den Nachteil, daß sie die
Konzentrationsmessung des Gases nicht direkt im Hauptstrom
der Atemluft vornehmen. Vielmehr muß kontinuierlich eine repräsentative
Probe entnommen werden, wodurch die zeitliche
und volumetrische Auflösung des Konzentrationsverlaufs beeinträchtigt
wird.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht nunmehr darin, die
Vorrichtung der e. g. Art derart auszubilden, daß es gelingt,
sowohl die Ablagerung von mono- und polydispersen Partikeln
in einem Atemtrakt als auch die Funktionsfähigkeit des Atemtrakts
mit hoher Empfindlichkeit zu ermitteln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels der Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein spezielles
Photometer hoher Empfindlichkeit, das die Teilchen direkt im
Hauptstrom der Atemluft zählt, indem die von den einzelnen
Teilchen ausgehenden Streulicht-Impulse registriert und zusätzlich
aus der Höhe der Impulse auf die Teilchengröße geschlossen
wird. Außerdem
ist die Empfindlichkeit des Photometers so gesteigert, das zwischen
der Rayleigh-Streuung verschiedener Gase unterschieden werden
kann. Für Gase, deren Streueigenschaften sich von Luft unterscheiden,
können somit Konzentrationsmessungen direkt im Hauptstrom
der Atemluft vorgenommen werden.
Die Bestimmung der Zahl der in- und exhalierten Teilchen mittels
direkter Zählung im Hauptstrom der Atemluft hat erfindungsgemäß
eine Reihe von Vorteilen gegenüber den früher angewandten indirekten
Methoden.
- - Durch getrennte Speicherung der Größenspektren von inhalierten und exhalierten Teilchen kann festgestellt werden, ob und in welchem Umfang hygroskopische Partikel im Atemtrakt angewachsen sind.
- - Teilchengrößen außerhalb eines vorgebbaren Größenintervalls können von der Zählung ausgeschlossen werden, so daß man auch mit Hilfe polydisperser Aerosole die Ablagerungswahrscheinlichkeit von jeweils engen Größenfraktionen im menschlichen Atemtrakt ermitteln kann.
- - Bei der Zählmethode kommt man mit sehr geringen Anzahl-Konzentrationen von weniger als 10T/cm³ aus, so daß die Lunge einer Versuchsperson praktisch nicht belastet wird.
Aus dieser erfindungsgemäß angewendeten digitalen Zählmethode
ergibt sich das Verhältnis von exhalierter zu inhalierter Teilchenzahl
pro Atemzug nach Gleichung (2) zu:
ist die entsprechende Zählrate (Teilchenstrom) während In- und
Exhalation.
In der nachstehenden Tabelle ist zusammengestellt, um welchen
Faktor sich die Rayleigh-Streuung einiger Gase von der der Luft
unterscheidet. Für einige dieser Gase wie z. B. He, Ne, Kr und Xe
kann die Konzentrationsmessung in der Atemluft mit Hilfe des erfindungs
gemäßen Photometers vorgenommen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
mittels der Fig. 1-5 näher erläutert.
Ein wesentlicher Fortschritt bei der Lösung der eingangs gestellten
Meßaufgabe wird erfindungsgemäß durch folgenden optischen und mechanischen
Aufbau erreicht. Das parallele Lichtbündel 1 (Fig. 1) eines
Ar-Ionen-Lasers (3 Watt) wird mit Hilfe von Zylinderlinsen 2 in ein
Lichtband 3 umgeformt und so in den Einlaßschlitz 4 eines
Gehäuses 5 eingeführt, daß die Stelle 6 seiner engsten Einschnürung
(Dicke: 80 µm; Breite: 15 mm) in der Mitte eines senkrecht dazu
verlaufenden Aerosolkanals liegt. Die Querschnittsebene des Aerosol
kanals 7 und die Ebene des Lichtbandes bilden dabei einen Winkel
von 30°. Die Lage des Beobachtungssystems 12 zum Lichtband 3
sowie zum Aerosolkanal 7, mit Mundstück 21 zur Erzeugung des In-
und Exhalatstromes 22 und Flußmesser 23, ist schematisch dargestellt.
Der Eingang des Einlaßschlitzes 4 ist mit einer Glasscheibe
8 abgeschlossen. Nachdem das Lichtband 3 den Aerosolkanal
7 durchlaufen hat, verschwindet es durch eine weitere Öffnung 9 mit
Dichtungsflansch 10 in einer Lichtfalle 11.
Die Ebene des Lichtbandes 3 innerhalb des Aerosolkanals 7 ist
gleichzeitig Gegenstandsebene des Mikroskop-Objektives 12 (s. Fig. 2),
das die Partikel 14 in die Ebene einer Gesichtsfeldblende 13 abbildet.
Dadurch daß Gegenstandsebene und Ebene des Lichtbandes
3 zusammenfallen, werden nur solche Partikel 14 beleuchtet und
damit zur Lichtstreuung angeregt, die auch scharf in die Ebene
der Gesichtsfeldblende 13 abbildbar sind. Diese scharfe Abbildung
wiederum gewährleistet, daß die Streulichtsignale identischer
Partikel 14 vom Beobachtungsstrahlengang 15 auch in
gleich große Meßsignale umgewandelt werden. Im Falle einer unscharfen
Abbildung hingegen, können Partikel, die am Rand der
Gesichtsfeldblende 13 liegen, partiell abgeschattet werden. Dadurch
hängt die Höhe der Streulicht-Impulse nicht nur von der Größe der
Partikel 14, sondern auch von deren Position im Gesichtsfeld ab
und eine Partikelzählung mit gleichzeitiger Größenanalyse ist
wegen der schlechten Auflösung nicht durchführbar. Die Größe der
Gesichtsfeldblende 13 ist so bemessen, daß ein repräsentativer Anteil
des Querschnitts des Aerosolkanals 7 (ca. 40%) beobachtet
werden kann. Eine Feldlinse 16 innerhalb des Beobachtungsstrahlengangs
15 bildet die Ausgangsöffnung des Mikroskop-Objektivs 12 auf
die Kathodenfläche 17 des den Detektor bildenden Photomultipliers 18 ab, der die
Streulichtsignale in elektrische Impulse umwandelt, die dann nach entsprechender
Verstärkung einem elektronischen Zähler 19 (EZ) oder
einem Vielkanal-Impulshöhen-Analysator 20 (VIHA) zugeführt werden.
Ein im Aerosolkanal 7 eingebauter Flußmesser 23 zeigt die Richtung
des Flusses des In- oder Exhalationstromes 22 an und steuert den Zähler
19 oder den Vielkanal-Impulshöhen-Analysator 20 in der Weise, daß die Meßsignale von Inhalation
und Exhalation getrennt abgespeichert und verarbeitet werden.
Diese digitale Zählmethode ist durchführbar, solange sich im
Mittel nur jeweils eine Partikel 14 im Gesichtsfeld befindet, was
für diese Anordnung nur für Partikelkonzentrationen C < 5T/cm³
gewährleistet ist. Für Partikelkonzentrationen C < 102T/cm³ und
bei der Messung der Rayleigh-Streuung von Gasen liefert der Photomultiplier
18 anstelle von einzelnen Stromimpulsen einen kontinuierlichen
Photostrom, der von einem Schreiber (nicht dargestellt)
während In- und Exhalation aufgezeichnet wird und ein analoges
Maß für die Konzentration des Aerosols oder eines bestimmten Gases
in der Atemluft darstellt.
Um zur Untersuchung von Lungenfunktionen dem Inhalat einen definierten
Impuls eines Aerosols oder eines inerten Gases beimischen
zu können, ist ein Aufbau (schematisch) nach Fig. 3 vorgesehen.
Dem Aerosolkanal 7 der Atemluft 27 wird nunmehr Reinluft
über den Seitenkanal 24 und die Ringkammer 28 zugeführt, die die
Versuchsperson in- und exhaliert. Eine Pulskammer 25 von 150 cm³
Inhalt wird unter Überdruck (0,5-1,5 bar) mit einem Aerosol
oder einem inerten Gas gefüllt. In einer vorgebbaren Phase
während der Inhalation öffnet sich plötzlich das Magnetventil 26,
der Inhalt der Pulskammer 25 entspannt sich und mischt sich in
Form eines Impulses über die Ringkammer 29 der Atemluft bei. Die
verbrauchte Atemluft 27 entweicht über den Kanal 30.
Fig. 4 zeigt einen derartigen Aerosolimpuls 31 (Partikeldurchmesser
0,5 µm) im Inhalat einer Versuchsperson und seine anschließende
Verformung 32 im Exhalat. Diese Verformung gibt dem medizinischen
Fachmann Auskunft über die Funktionsfähigkeit des Atemtraktes.
In Fig. 5 ist die Schreiberkurve 33 für die Rayleigh-Streuung der
Luft wiedergegeben, die durch einen plötzlichen Impuls 34 eines
CO₂-Gases unterbrochen ist. Man erkennt aus der Höhe des Impulses
von etwa 4 Volt, wie empfindlich die Photometer-Anordnung auf
verschiedene Gase reagiert.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ermitteln der Differenz einer Partikelzahl
und/oder der Größenverteilung der Partikel, die als Gase
oder Aerosole im In- und Exhalatstrom eines Atemtraktes
enthalten sind, wobei Partikel mittels eines Lichtbündels
bestrahlt und von den Partikeln ausgehende Streustrahlung
über ein Abbildungssystem optisch erfaßt und detektiert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbündel (1) in
ein Lichtband (3) umgeformt ist, welches eine Stelle (6)
engster Einschnürung aufweist, daß der In- bzw. Exhalatstrom
(22) mit den Partikeln (14) das Lichtband (3) an
dieser Stelle (6) kreuzt, wobei eine Schnittebene entsteht,
daß diese Schnittebene (6) gleichzeitig die Gegen
standsebene des Beobachtungssystems (12) bildet, und daß
der Detektor (18) entweder die von den einzelnen Partikeln
(14) ausgehenden Einzelimpulse oder die von den Gasen und
Aerosolen ausgehende Streustrahlung mißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse
(5), das zumindest einen Eintrittsschlitz (4) für das
Lichtband (3) aufweist, an dem ein Aerosolkanal (7) bzw.
Mundstück (21) derart angeordnet sind, daß der In- bzw.
Exhalatstrom (22) das Lichtband (3) in der Schnittebene
(6) durchquert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Flußmesser (23) zur Bestimmung der Strömungsrichtung
des In- und Exhalatstromes (22) im Aerosolkanal (7) untergebracht
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beigabe von Aerosol- und Gasimpulsen zum Inhalat
(22) eine Pulskammer (25) am Aerosolkanal (7) angeordnet
ist, die unter Überdruck mit einem Aerosol oder Gas füllbar
und zu einem vorgebbaren Zeitpunkt während der Inhalation
über ein Magnetventil (26) in Richtung des Atemflusses
wieder entspannbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938856 DE2938856A1 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der ablagerung von partikeln im atemtrakt und/oder zur ueberpruefung der funktion des atemtraktes |
US06/191,821 US4370986A (en) | 1979-09-26 | 1980-09-26 | Method and apparatus for determining the deposition of particles in the respiratory tract and/or for checking the function of the respiratory tract |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938856 DE2938856A1 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der ablagerung von partikeln im atemtrakt und/oder zur ueberpruefung der funktion des atemtraktes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938856A1 DE2938856A1 (de) | 1981-04-16 |
DE2938856C2 true DE2938856C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6081834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792938856 Granted DE2938856A1 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der ablagerung von partikeln im atemtrakt und/oder zur ueberpruefung der funktion des atemtraktes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4370986A (de) |
DE (1) | DE2938856A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134665A1 (de) * | 1991-10-19 | 1993-04-22 | Solvay Deutschland | Medizinisches inhalationssystem |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061074B1 (de) * | 1981-03-25 | 1985-07-03 | Communaute Europeenne De L'energie Atomique (Euratom) | Gerät zur Entnahme und Analyse von Aerosolen aus der Atemluft von Lebewesen |
US4517987A (en) * | 1982-04-02 | 1985-05-21 | Sackner Marvin A | Method for measurement of nonradioisotopic aerosol retained in the lungs with re-breathing |
US4672973A (en) * | 1983-03-03 | 1987-06-16 | Revlon, Inc. | Device and method for determining skin type |
US4817623A (en) | 1983-10-14 | 1989-04-04 | Somanetics Corporation | Method and apparatus for interpreting optical response data |
US5139025A (en) | 1983-10-14 | 1992-08-18 | Somanetics Corporation | Method and apparatus for in vivo optical spectroscopic examination |
US5140989A (en) | 1983-10-14 | 1992-08-25 | Somanetics Corporation | Examination instrument for optical-response diagnostic apparatus |
US4570638A (en) | 1983-10-14 | 1986-02-18 | Somanetics Corporation | Method and apparatus for spectral transmissibility examination and analysis |
DE3520356A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Palas GmbH Partikel- und Lasermeßtechnik, 7514 Eggenstein-Leopoldshafen | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von filtern |
US5285794A (en) * | 1992-12-14 | 1994-02-15 | Temple University Of The Commonwealth System Of Higher Education | Respiratory gas monitor |
SE470564B (sv) * | 1993-01-19 | 1994-08-29 | Hans Pettersson | Förfarande och anordning för avkänning av andningen hos en människa eller ett djur |
US6585679B1 (en) * | 1999-10-21 | 2003-07-01 | Retinalabs.Com | System and method for enhancing oxygen content of infusion/irrigation fluid for ophthalmic surgery |
AU2003299850A1 (en) * | 2002-12-20 | 2004-07-22 | Amidex, Inc. | Breath aerosol collection system and method |
US7241269B2 (en) | 2003-09-02 | 2007-07-10 | Respiratory Management Technology | Apparatus and method for delivery of an aerosol |
US7146977B2 (en) * | 2003-09-25 | 2006-12-12 | Deka Products Limited Partnership | Valve system and method for aerosol delivery |
US7342660B2 (en) * | 2003-09-25 | 2008-03-11 | Deka Products Limited Partnership | Detection system and method for aerosol delivery |
WO2006047473A2 (en) * | 2004-10-22 | 2006-05-04 | Tal Gottesman | A signal-enhancement system for photodetector outputs |
US8627821B2 (en) | 2005-01-10 | 2014-01-14 | Pulmatrix, Inc. | Method and device for decreasing contamination |
EP1850749A2 (de) * | 2005-01-10 | 2007-11-07 | Pulmatrix, Inc. | Verfahren und vorrichtung zur kontaminationsminderung |
US8585377B2 (en) | 2006-02-09 | 2013-11-19 | Deka Products Limited Partnership | Pumping fluid delivery systems and methods using force application assembly |
CN102264404A (zh) * | 2008-12-23 | 2011-11-30 | 美国政府卫生和公众服务部疾病预防和控制中心 | 肺部浮质收集装置 |
EP2248464B1 (de) * | 2009-05-07 | 2014-07-16 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Die Nutzung des Anzahlstroms endogen generierter Partikeln in der Ausatemluft des Menschen zur Diagnose von Lungenkrankheiten |
CN108366756B (zh) * | 2015-10-07 | 2022-04-15 | 皇家飞利浦有限公司 | 基于呼吸气体确定对象的呼吸特征的装置、系统和方法 |
EP3982777B1 (de) * | 2019-06-17 | 2023-06-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Sensormodul zur bestimmung einer aerosoldosisrate |
CN114778510B (zh) * | 2022-06-20 | 2022-10-04 | 之江实验室 | 一种呼出气溶胶微生物快速检测方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520197C2 (de) * | 1975-05-06 | 1983-11-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur Driftkompensierung eines Gasanalysators |
-
1979
- 1979-09-26 DE DE19792938856 patent/DE2938856A1/de active Granted
-
1980
- 1980-09-26 US US06/191,821 patent/US4370986A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134665A1 (de) * | 1991-10-19 | 1993-04-22 | Solvay Deutschland | Medizinisches inhalationssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2938856A1 (de) | 1981-04-16 |
US4370986A (en) | 1983-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2938856C2 (de) | ||
DE2520197C2 (de) | Anordnung zur Driftkompensierung eines Gasanalysators | |
DE102009055320B4 (de) | Messvorrichtung und Verfahren zur Untersuchung eines Probegases mittels Infrarot-Absorptionsspektroskopie | |
DE69612432T2 (de) | Messung der Alkoholkonzentrationen in der Atemluft | |
DE69635688T2 (de) | Atemgasprobentasche und Gasmessvorrichtung | |
DE3885104T2 (de) | Mehrkanal-vorrichtung zur analysierung von molekulargasen unter verwendung der laser-erregten raman-lichtstreuung. | |
DE2906790C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Blutes durch Messung der Alkoholkonzentration und der Feuchtigkeit in der Atemluft | |
DE4012454C1 (de) | ||
DE69422883T4 (de) | Teilchenanalysator | |
EP2927679B1 (de) | Gerät für die Messung und Analyse des Multiple-Breath-Stickstoff-Auswaschverfahrens | |
DE2912391C3 (de) | Gerät zur Lungenfunktionsanalyse | |
DE4445447A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Testen von Atemalkohol | |
DE2442589B2 (de) | Anordnung zur Messung des CO2 - Gehalts in Atemgasen | |
DE2707090A1 (de) | Gasanalysator | |
DE69732301T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur indirekten feststellung der konzentration einer substanz im blut | |
DE2906908C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Probennahme bei der Bestimmung des Atemalkoholgehaltes | |
DE2723939C2 (de) | Vorrichtung zur Atemgasanalyse | |
DE3486120T2 (de) | Atemanalysevorrichtung. | |
DE19619763A1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von inspiratorischen und/oder exspiratorischen Atemgasproben | |
DE102014210574A1 (de) | Messvorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der asthmatisch wirksamen Belastung bei einem Menschen oder Tier | |
DE19607062A1 (de) | Verfahren zur Konzentrationsbestimmung eines Gases | |
DE60213427T2 (de) | Vorrichtung zur quantitativen analyse von atemgasen | |
DE60215955T2 (de) | Vorrichtung zur quantitativen analyse von atemgasen | |
DE3208737A1 (de) | Optisches mehrstrahl-gasmessgeraet | |
DE4339067A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur nichtinvasiven, transkutanen Bestimmung von Stoffkonzentrationen in Körperflüssigkeit oder Gewebe des Menschen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |