DE2932344A1 - Vorrichtung zur verstellung einer kopfstuetze - Google Patents

Vorrichtung zur verstellung einer kopfstuetze

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DE2932344A1 DE19792932344 DE2932344A DE2932344A1 DE 2932344 A1 DE2932344 A1 DE 2932344A1 DE 19792932344 DE19792932344 DE 19792932344 DE 2932344 A DE2932344 A DE 2932344A DE 2932344 A1 DE2932344 A1 DE 2932344A1
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories
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Description

  • Zusammenfassun
  • Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze eines zahnörztlichen Patientenstuhis o. dgl. mit Verstellmöglichkeit der Kopfaufloge nach zwei translatorischen und wenigstens einem rotatorischen Freiheitsgrad durch Anlenkung der Kopfauflage an einem Schwenk-oder Kugelgelenk, dessen Bewegung von jener eines Gelenkdreiecks abhängig ist, dessen Basisgelenke zur Einnahme veränderbarer Abstände von der Rückenlehne des Patientenstuhis on relativ zur Rückenlehne gleitbaren Führungsmitteln angelenkt sind und zu deren Abstandsänderung um wahlweise gleiche oder ungleiche Beträge mit den Führungsmitteln in unterschiedliche Wirkverbindung bringbare Mittel vorgesehen sind.
  • Stand der Technik Zur Verstellung einer Kopfstütze für ärztliche Untersuchungs.
  • und Behandlungsstühle nach mehr als zwei Freiheitsgreden und unter Belastung durch den Kopf des Patienten ist eine Anordnung gemäß DE-OS 21 02 543 bekannt geworden.
  • Hierbei ist die Kopfauflage schwenkbar am zu sich parallel verschieblichen Lenker eines Parollelogrammgestånge angeordnet.
  • Ein schwenkbarer Lenker ist durch Rastmittel an die Drehbewegung ines Zahnrades gekoppelt und in dessen Drehachse angelenkt.
  • Bei gelösten Rastmitteln ist das Parallelogrammgestänge frei beweglich. Im Eingriff wird es über eine mit dem Zahnrad zusammenwirkende Schnecke angetrieben. Die Schnecke ist über die Stellung eines Hebels mit einer konzentrischen Achse kuppelbar, welche über eine innerhalb des Hebels verlaufende Gelenkwelle mittels eines Handrades am freien Ende des Hebels angetrieben wird.
  • Der gesamte Mechanismus zur Einstellung der Kopfauflage in verschiedene Neigungslagen des Kopfes ist teleskopisch mit der Rückenlehne des Stuhles verbunden. Durch seitliches Schwenken des mit seinem Hand rad über dem Kopf des Patienten angeordneten Hebels ist über einen Exzenter ein die teleskopierenden Teile verspannender Nocken lösbar und deren gegenseitige manuelle Längsverschiebung zur groben Anpassung an den Abstand des Auflagepunkt des Kopfes des Patienten von der Rückenlehne einstellbar. In einer weiteren Stellung des Hebels ist gegen die Wirkung einer Feder ein Kegelradpaar kuppelbar, dessen Antriebsrad mit der zur Schnecke konzentrischen Achse verbunden ist und ebenfalls über das Handrad angetrieben wird. Die Achse des Abtriebsrods ist längsverschieblich, verdrehgesichert und konzentrisch mit einer Spindel in Wirkverbindung. Diese Spindel arbeitet mit einer Spindelmutter in der Weise zusammen, daß die teleskopierenden Teile im Sinne einer Abstandsänderung Schulter-Kopfauflagepunkt des Patienten gegen die Klemmwirkung des Nockens gegeneinander verschoben werden.
  • Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht zwar die Verstellung der Kopfauflage auch unter Belastung durch den Kopf des Patienten, sie erweist sich jedoch als äußerst aufwendig, als besonders hinderlich bei ihrer Verwendung an einem zahnärztlicen Patientenstuhl, der auch für Behandlung in der sog. Zwölfuhrposition ausgelegt ist und als unhandlich in der Bedienung.
  • Aus der Kenntnis dieser Nachteile folgt die der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Aufgabenstellung Es soll eine Vorrichtung zur Verstellung einer gattungsgemäßen Kopfstütze vorgeschlagen werden1 die trotz ihrer Verstellmöglichkeit unter der Belastung durch den Kopf des Patienten einen geringeren konstruktiven Aufwand erfordert, die sich in keiner Behandlungsposition störend auswirkt und eine einfache und leichte Handhabung ermöglicht.
  • Vorteile Eine nach den Merkmalen von Anspruch 1 ausgebildete Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze weist im Vergleich zum dargelegten Stand der Technik einen erheblich geringeren konstruktiven Aufwand auf. Da sie keine den Patientenkopf überragenden Bedienungselemente enthält, ist sie für alle üblichen Behandlungspositionen, insbesondere also auch für die sog. Zwölfuhrposition verwendbar. Nach dem unten beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist im Gegensatz zum Bekannten eine manuelle GrobanpassuRg nur für den Abstand des Kopfauflagepunktes des Patienten von der Rückenlehne erforderlich. Insbesondere besteht bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kein Unterschied in der Handhabung zur gegebenenfalls erforderlichen Grobeinstellung und der "Feineinstellungw auf die jeweiligen Gegebenheiten der Patientenstatur.
  • Unter Beibehaltung der Möglichkeit, die Kopfauflage unter Belastung, d.h. ohne Anheben des Kopfes des Patienten, zu verstellen, wird also mit der erfindungsgemäsen Vorrichtung eine Lösung vorgeschlagen, welche die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermeidet.
  • Bei den in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispielen muß überdies weder die Grobeinstellung noch die Feineinstellung der Kopfauflage in die patientengerechte Position durch manuellen Kraftaufwand bewerkstelligt werden.
  • Die zur Einstellung notwendigen Veränderungen der Abstände der Basisgelenke des Gelenkdreiecks von der Rücken lehne werden durch den aus einer bzw. zwei Einheiten bestehenden Servoantrieb bewirkt.
  • Zur Freigabe und/oder Ingangsetzung der Abstandsänderungen verbleibt lediglich das Betätigen der Hebel oder Schalter der mit den Führungsmitteln in unterschiedliche Wirkverbindung bringbaren Mittel.
  • Darstellung der Erfindung Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Dort sind einander entsprechende Teile mit gleichen Positionsnummern versehen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung und zeigt das aus einer Stütze (1) und einer zweiten Stütze (2) gebildete Gelenkdreieck mit einem ersten Gelenk (3) und den beiden Basisgelenken (4, 5), über welche je eine der beiden Stützen (1, 2) an je eines der Führungsteile (6, 7) angelenkt ist.
  • Diese Führunesteile sind in Führungen (8) der Rückenlehne verschieblich geführt, die durch die strichpunktierte Linie (9) angedeutet ist.
  • Ein beispielhaft als Spindelmotor dargestellter Servoantrieb (ic) ist am Ende eines Führungsteils an dieses angeflanscht, während die Spindel (11) mit einem als Spindelmutter ausgebildeten Ansatz (12) des anderen Führungsteils zusammenwirkt.
  • Die Führungen (8) enthalten - nicht dargestellt - lösbare Verriegelungsmittel für das mit dem Servoantrieb über die Anflanschung verbundene Führungsteil (6).
  • Die Kopfauflave (13) ist gelenkig mit der Stütze (1) verbunden.
  • Ihre Lage bezüglich der Rückenlehne ist bestimmt durch die Abstände (a, b) der Basisgelenke (4, 5) von der Rückenlehne.
  • Diese Abstände sind sowohl um gleiche als auch ungleiche Beträge vcränderbar. Die Veränderbarkeit um gleiche Beträge zum "Ein- und Ausziehen" der Kopfstütze ist gegeben bei Stillstand des Scrvoantriebs (10) und gelöster Verriegelung zwischen den Führungen (8) und dem an den Servoantrieb angeflanschten Führungsteil (6).
  • Eine Verönderbarkeit um ungleiche Beträge ist beispielsweise gegeben bei nicht gelöster oben genannter Verriegelung und Betrieb des Servoantriebs. Hierbei verändert sich der Abstand (c) zwischen den beiden Basisgelenken, was eine Veränderung der Neigungslage der Stütze (1) bewirkt. Die damit verbundene Lageänderung der Kopfauflage erfolgt ohne manuellen Kraftaufwand.
  • Fig. 2 ist ebenfalls eine schematische Darstellung und zeigt eine andere Möglichkeit zur Veränderung der Abstände der Basisgelenke von der Rückenlehne.
  • Hierzu ist der Servoantrieb (10) ortsfest mit der Rückenlehne verbunden, während seine Spindel wieder mit dem als Spindelmutter ausgebildeten Ansatz (12) eines Führungsteils (7) zusammenwirkt. Das andere Führungsteil (6) hat in diesem Falle keine direkte Verbindung mit dem Servoantrieb, es weist vielmehr Verriegelungsmittel auf, mit welchen es wahlweise gegenüber einer Führung (8) und gegenüber dem anderen Führungsteil (7) verriegelbar ist. Diese wechselweise Verriegelbarkeit ist schematisch dargestellt durch einen um eine Achse (14) des Führungsteils (6) schwenkbaren Riegel (15), der zum wahlweisen Eingriff in erste Rasten (16) einer Führung (8) und in zweite Rasten (17) des anderen Führungsteils (7) ausgebildet ist.
  • Hierbei ist die Veränderbarkeit der Abstände der Basisgelenke zur Rückenlehne um gleiche Beträge gegeben bei gegenseitiger Verriegelung der beiden Führungsteile (6, 7), also bei Eingriff des Riegels (15) in eine Raste (17) des Führungsteils (17), welches mit dem Servoantrieb über dessen Spindel (11) in Wirkverbindung steht und bei Betrieb dieses Servoantriebs.
  • Eine Veränderbarkeit um ungleiche Beträge ist gegeben bei gegenseitiger Verriegelung des den Riegel (15) enthaltenden Führungsteils (6) und einer Führung (8), sowie bei Betrieb des Servoantriebs.
  • Ein konstruktives Ausführungsbeispiel für die wechselweise Verriegelbarkeit des Führungsteils (6) mit einer Führung (8) bzw. dem anderen Führungsteil (7) wird weiter unten in Zusammen hang mit Fig. 5 beschrieben.
  • Fig. 3 ist die schematische Darstellung einer weiteren Möglichkeit zur Veränderung der Abstände der Basisgelenke von der Rückenlehne.
  • Hierzu ist wiederum - wie im Beispiel nach Fig. 1 - ein Führungsteil (6) über eine Flanschverbindung mit dem Servoantrieb (10) verbunden, während das andere Führungsteil (7) über einen als Spindclmutter ausgebildeten Ansatz (12) mit der Spindel des Servoantriebs (10) in Slirkverbindung steht.
  • Dieser ist seinerseits in gleicher Richtung wie die beiden Führungsteile (6, 7) gegenüber der Rückenlehne verschieblich angeordnet und zu seiner eigenen Verschiebung mit einem zweiten Servoantrieb (18) in Wirkverbindung. Dieser ebenfalls als Spindelmotor dargestellte zweite Servoantrieb ist mit der Rückenlehne fest verbunden und die mit dessen Spindel zusammenwirkende Spindelmutter wird durch den verdrehsicher aber axial verschieblich angeordneten ersten Servomotor (10) dargestellt.
  • Hierbei ist eine Veränderbarkeit der Abstände der Basisgelenke von der Rückenlehne um gleiche Beträge gegeben bei Stillstand des ersten Servomotors (10) und bei Betrieb des zweiten Servomotors (18), während eine Änderung dieser Abstände um ungleiche Beträge gegeben ist bei Stillstand des zweiten Servomotors (18) und Betrieb des ersten Servomotors (10). Bei gleichzeitigem Betrieb beider Servomotoren ist gleichzeitig der Abstand des Basisgelenks der Stütze (1) von der Rückenlehne und der gegenseitige Abstand (c) der Basisgelenke veränderbar.
  • Insbesondere bei dieser Ausführungsform können die Servoantriebe bevorzugt programmgesteuert sein.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung zwischen der Stütze (1) und der Kopfauflage (13) angeordnete Mittel, die auf die Einnahme einer Mittelstellung der Kopfauflage hinwirken und durch zwei Federn (30) dargestellt sind, die von entgegengesetzten Seiten auf die Schwenklagerung (19) der Kopfauflage wirken.
  • Ferner sind in schematischer Darstellung die lösbaren, in den Führungen (18) enthaltenen Verriegelungsmittel (21, 22) für das mit dem Servoantrieb (10) über die Anflanschung verbundene Führungsteil (6) gezeigt, die bei einer Anordnung nach Fig. 1 zur Verriegelung der Führungsteile (6, 7) gegenüber der Rückenlehne vorgesehen werden können. In ihrer schematischen Darstellung bestehen diese Verriegelungsmittel aus einer um eine gegenüber der Rückenlehne festen Achse (20) schwenkbaren und verzahnten Klinke (21) und einer diese Klinke gegen das ebenfalls verzahnte Führungsteil (6) drückende Feder (22).
  • Fig. 5 ist ein in den Erläuterungen zu Fig. 2 bereits angedeutetes konstruktives Ausführungsbeispiel für die wechselweise Verriegelbarkeit der beiden Führungsteile (6, 7) gegeneinander und des nicht mit dem Servomotor (10) verbundenen Führungsteils gegenüber einer Führung (8).
  • Hierzu sind die beiden Führungsteile (6, 7) als einseitig offene, mit ihrer offenen Seite einander zugewandte und ineinander verschiebliche Hohlprofile ausgebildet, deren Führung bei Änderung der Abstände der Basisgelenke (4, 5) von der Rückenlehne (9) gegenseitig und an Führungen (8) der Rückenlehne erfolgt. Der (Fig. 3 entsprechende) Riegel (15) ist um eine am Führungsteil (6) feste Achse (14) schwenkbar und wird in der (dargestellten) Mittelstellung der auf den Riegel wirkenden Betätigungsmittel durch eine Feder (23) gegen - als Verzahnung dargestellte - Rasten (16) der Führung (8) gedrückt, wobei er eine Durchbrechung (24) des Führungsteils (6) durchgreift.
  • Mit Hilfe der auf den Riegel wirkenden Beätigungsmittel ist er in eine zweite Lage schwenkbar. In dieser sind die beiden Führungsteile durch Eingriff des Riegels in - als Verzahnung dargestellte - Rasten (17) des Führungsteils (7) gegeineinander verriegelt.
  • Als Betätigungsmittel kann ein Wipphebel (25) vorgesehen werden, dessen Wippachse (26) am Führungsteil (6) befestigt ist und ein Langloch (27) im Führungsteil (7) durchgreift und dessen zu betätigender Teil eine Aussparung (28) des Führungsteils (6) durchgreift.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können auf der Wippachse (26) zwei gleiche, hintereinanderliegende und voneinander unabhängige Wipphebel (25) angeordnet werden, die jedoch beide gleichermaßen mit dem Riegel (15) in Wirkverbindung stehen und zur Betätigung zugeordneter Schalter (29) ausgebildet sind. Die Schalter sind hierbei so angeordnet und die Wipphebel (25) so ausgebildet, dass in jeder der beiden Kipplagen jedes Wipphebels ein Schalter (29) betätigt ist, von welchen insgesamt 4 vorgesehen sind - hiervon sind 2 in Fig. 5 dargestellt; die beiden anderen werden jeweils durch die beiden dargestellten verdeckt.
  • Diese 4 Schalter liegen im Steuerkreis des Servomotors (10) und können so verschaltet sein, dass die beiden sichtbaren den Servomotor in der einen Drehrichtung und die beiden anderen in der anderen Drehrichtung einschalten.
  • Damit ist für beide mit den Wipphebeln (25) wählbare Verriegelungsmöglichkeiten die richtungsorientierte Ingangsetzung des Servorantriebs bewirkbar, wobei die (in Fig. 5) dargestellte Verriegelung die Verschiebung des Führungsteils (7) gegen das ruhende Führungsteil (6) freigibt und beim Umlegen des Riegels (15) in seine zweite Lage die gemeinsame Verschiebung der beiden Führungsteile freigegeben wird.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze Patentansprüche f ¾) Vorrichtung zur Verstellung einer für einen zahnärztlichen Patientenstuhl o. dgl. ausgebildeten Kopfstütze mit Mitteln zur Verstellung der Kopfauflage nach zwei Freiheitsgraden der Translation und wenigstens einem der Rotation, der durch An lenkung der Kopfauflage in wenigstens einem Schwenkgelenk oder in einem cugelgelenk an einer Stütze gegeben ist und mit Mitteln zum Verbinden der Kopfstütze mit der Rückenlehne des Stuhls, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Stütze (1) zusammen mit einer zweiten Stütze (2) ein ein erstes Gclenk und zwei Basisgelenke aufweisendes Gelenkdreieck bildet, dessen Basisgelenke an je einem von 2 von der Rückenlehne geführten Führungsteilen (6, 7) angeordnet sind, b) Anderungen der Abstände (a, b) der Basisgelenke von der Rückenlehne servomotorisch bewirkbar sind, c) diese Abstände sowohl um gleiche als auch ungleiche Beträge veränderbar sind.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Servoantrieb in an sich bekannter Weise hydraulisch oder elektromotorisch betreibbar ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfauflage bezüglich der Stütze (1) längsverschieblich angeordnet ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stütze (1) und der Kopfauflage auf die Einnahme einer Mittelstellung der Kopfauflage hinwirkende Rückstellmittel (30) angeordnet sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (6, 7) innerhalb der Rückenlehne angeordnet sind.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stütze (2) in der einer nicht zurückgeneigten Kopfhaltung eines "Durchschnittspatienten" entsprechenden Stellung des Gelenkdreiecks in etwa in Längsrichtung der Führungsmittel verlauft.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Schwenk- bzw. Kugelgelenks (19) zum Basisgelenk (5) in etwa demjenigen des optimalen Kopfauflagepunktes zum 6-ten Halswirbel eines "DurchschnittspatientenZ entspricht.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsmittel vorgesehen sind, die in einer ersten Lage die gemeinsame Verschiebung der Führungsteile (6, 7) und in einer zweiten Lage die Verschiebung eines Führungsteils gegen das ruhende andere freigeben.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lageänderung der Verriegelungsmittel dienende Betätigungsmittel vorgesehen sind, denen Schaltmittel zur richtungsorientierten Ingangsetzung der servomotorisch bewirkbaren Änderung der Abstände (a, b) zugeordnet sind.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Servoantrieb (18) vorgesehen ist, der so mit einem den gegenseitigen Abstand (c) der Basisgelenke ändernden ersten Servoantrieb (10) zusammenwirkt, daß er die Führungsteile (6, 7) unter Beibehaltung dieses Abstandes (c) verschiebt.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die servomotorisch anfahrbaren Abstände (a, b) der Basisgelenke von der Rücken lehne durch ein den servomotorischen Antrieb steuerndes Programm festlegbar sind.
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